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Sieh mich endlich an

...So wie ich wirklich bin (Madara X Sasuke // Shisui X Itachi)
von
Koautor: abgemeldet

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Die Flucht

Das Poltern gegen die Tür wurde lauter und Sekunden später splitterte sie auch schon. Sasuke hatte zu viel Angst und konnte sich kaum bewegen. Seine Instinkte sagten ihm, er musste hier weg und sich verstecken. Doch hier gab es nichts, wo er sich verkriechen konnte. "Miau!", quietschte er auf und blieb am ganzen Körper zitternd in den schmalen Gang liegen. "Nicht tot machen", wimmerte er und machte sich kleiner als er ohnehin schon war. Itachi war zu besorgt um sich von ihm nerven zu lassen. - Kurzer Hand packte er sich den jüngeren Uchiha. "Baka! Wenn du hier bleibst, werden sie dich tot machen. Also bewege dich gefälligst!", bugsierte er ihn zum Ausgang. "Mauuu~", machte der Kater kläglich und biss Itachi vor lauter Angst in den Arm. - Bohrte seine spitzen Zähne tief in das weiche Fleisch.
 

Itachi begann zu rennen, als sie hinaus in den Wald traten und er Schritte hinter ihnen vernahm. "Schieße!", fluchte er und strauchelte, sodass er in seinen betrunkenen Zustand in das feuchte Gras fiel, da er mit dem Biss nicht gerechnet hatte. Sasuke rollte aus seinen Armen und kullerte über den Boden. "Mauz...", schüttelte er sich und erblickte zwei vermummte Gestalten. Eine davon wollte sofort mit dem Katana auf Itachi losgehen. Doch Sasuke stürzte sich auf ihn. Itachi war schließlich sein Bruder - seine Familie. - Diese musste er beschützen. Er fauchte aggressiv, biss und kratzte seinen Feind. Itachi sah es erschrocken mit an und sprang auf. Er war zwar nicht mehr ganz so koordiniert, aber konnte immer noch einigermaßen kämpfen. So zog er sein Katana hervor und lieferte sich einen Kampf mit dem zweiten fremden Shinobi. Aber man sah, dass er deutlich Mühe hatte mit den Gegnern fertig zu werden, sodass es geschah und er entwaffnet wurde. Auch mit Sasuke hatten die feindlichen Ninja leichtes Spiel. "Mauuuu~", jaulte er laut, als er hart zu Boden schlug und liegen blieb. Gerade als der Ninja ihn erstechen wollte, eilte ihnen zum Glück Shisui zur Hilfe. Shisuis langes Haar war total zerzaust. Ohne Probleme erledigte er die Feinde mit seinen Mirage-Jutsus und kümmerte sich um den kleinen 13-jährigen Katzenjungen. Wobei er Itachi erst einmal ignorierte. "Was machst du hier?", hob dieser sein Katana auf und wirkte nicht wirklich bedrohlich in seinen Zustand. "Lass den quatsch, Itachi!", sah Shisui ihn ernst an, "Ich habe mitbekommen, wie sie in euer Haus eingedrungen sind und bin ihnen gefolgt", irgendwie hatte er sich Sorgen um seinen (Ex)Freund gemacht. Aber das gab er sicherlich nicht zu. Mit Sasuke im Arm trat er vor Itachi. "Er ist schwer verletzt. Durch den Aufprall hat er sich den Arm und ein paar Rippen gebrochen. Wir sollten ihn sofort zu einem Arzt bringen. Das nächste Dorf ist ein Tag von hier entfernt. Die gebrochenen Rippen quetschen seine Lunge ein, wenn er keine Hilfe bekommt wird er sterben. Außer du willst, dass er stirbt, dann solltest du ihn den Gnadenstoß verpassen und ihm die Schmerzen ersparen", sprach er ruhig und sachlich. Sasuke auf seinen Arm fiepte leise unter Schmerzen. "Ich liebe Katze", nuschelte er, "Beschützen Bruder", sah er treulieb zu den beiden älteren Uchiha auf.  
 

"Ich... Was?", antwortete Itachi verwirrt. Er konnte die Situation gerade nicht überblicken. "Sasuke ist verletzt?", sah er auf den Kleinen in Shisuis Arm herunter. Er konnte Sasuke absolut nicht ausstehen, aber er hätte es sich nie verziehen, wenn er jetzt gestorben wäre. "Er muss zum Arzt, sofort!", sah er Shisui bittend an. Shisui nickte. Er hätte Sasuke auch nicht einfach sterben lassen. "Dann komm!", setzte er sich in Bewegung und hielt den kleinen Kater so sanft wie möglich auf den Arm. - Kontrollierte mit einem Blick noch einmal, dass Itachi ihm auch folgte. "Shisui?", Itachis Stimme war fast nur ein Flüstern, "Du bist gar nicht gegangen, hm? Du bist hierhergekommen, um mich zu retten", man merkte ihm immer noch deutlich an, wie betrunken er war. "Hmpf! Ich bin gar nicht mehr dazu gekommen zu gehen. Und wie kommst du darauf, dass ich dich retten wollte?", fragte er, doch Itachi kam nicht mehr zum Antworten. Denn Sasuke sprang einfach aus Shisuis Armen und humpelte zu seinem Bruder. "Mau", wollte er unbedingt auf seinen Arm. Irritiert schaute Itachi zu ihm herunter. "Katze...", murmelte er und wartete auf eine Reaktion von Shisui, "Ich mag keine Katzen", sah er wieder zu Sasuke und nahm ihn endlich auf den Arm. "Aber ich mag keine Katzen", betonte er nochmals. "Das zeigst du oft genug", entgegnete Shisui ihm dahingegen streng, "Aber er ist nicht nur eine Katze, sondern auch dein Bruder", beschleunigte er seine Schritte, "Dein Bruder!", betonte er ebenfalls nochmals. Doch Itachi schüttelte nur verständnislos den Kopf. "Aber mein Bruder muss ein Mensch sein", erwiderte er ganz überzeugt. Aber er hielt den Kleineren ganz sanft fest und passte auf, dass er nicht zu sehr hin und her wackelte oder gar stolperte. Das verlangte in seinem Zustand schon enorm viel Disziplin von ihm. Sie liefen schon ziemlich lange so durch den Wald. - Anscheinend verfolgte sie niemand mehr.
 

"Was macht der Zustand von Sasuke?", fragte Shisui ihn besorgt. "Ist er noch bei Bewusstsein?", das sehr wichtig war. "Ja... Aber er zittert", nickte Itachi. Diese Feststellung war auch nicht verwunderlich, es war mittlerweile mitten in der Nacht und nicht gerade warm. "Und ich bin müde", murrte er. Er wollte nicht mehr länger durch die Gegend laufen. "Dann wickle ihn bitte in deinen Mantel. Und dann machen wir hier Rast", erwiderte Shisui ernst, auch wenn er selbst am liebsten so schnell wie nur möglich beim nächsten Dorf ankommen wollte. "Den Rest des Weges schaffen wir morgen früh." Itachi sollte ruhig schlafen, wenn er wollte, Shisui selbst würde hingegen auf Sasuke acht geben und wache halten. Itachi nickte und legte seinen Bruder vorsichtig auf den Boden. - Damit er sich seinen Mantel ausziehen konnte, um Sasuke in ihn einzuwickeln. Dann nahm er ihn wieder auf den Arm und suchte mit Shisui eine passende Stelle zum Rasten. Unter vier dicken Eichen waren sie so gut geschützt, dass Itachi Sasuke vorsichtig auf den Boden unter einen der Bäume betete und sich selbst dann einfach hinlegte. "Danke", sah er Shisui noch kurz an, bevor er sofort einpennt. - In seinem Zustand hätte er wohl überall einschlafen können. Shisui schüttelte nur den Kopf über Itachis Verhalten. Aber er war froh, dass Itachi ohne Protest Sasuke den Mantel gab, schließlich kam so Itachis eigener Katzenschwanz zum Vorschein. Als er sah, dass Itachi eingeschlafen war, setzte er sich neben Sasuke. "Schlaf auch du. Du brauchst deine Kräfte noch", streichelte er den jungen Uchiha durch das Haar. Sasuke maunzte leise und nahm den Geruch seines Bruders deutlich an den Mantel wahr. Sachte kuschelte er sich in diesen ein und auch die Streicheleinheiten von Shisui halfen ihm dabei Ruhe zu finden.
 

Itachi wachte am frühen Morgen mit heftigen Kopfschmerzen auf. //Was? Wo bin ich hier und was machen die zwei da?//, sah er zu Shisui und Sasuke herüber. Er konnte sich an kaum noch etwas vom gestrigen Tag erinnern. Er stand auf und sein Katzenschwanz zuckte nervös hin und her. "Shisui, was ist gestern passiert? Wer hat uns angegriffen?", wollte er von dem älteren wissen, der die ganze Nacht wache gehalten hatte. "Ich weiß es nicht. Es waren mir unbekannte Shinobi. Womöglich angeheuert, um unseren Clan auszurotten. Doch es konnten sehr viele flüchten", berichtete Shisui ihm und nahm den wimmernden Sasuke auf den Arm. "Nimmst du ihn?", fragte er, doch Itachi schüttelte den Kopf. "Nein", meinte er sofort, "Ich habe keine Lust, mich um das Ding zu kümmern. Und ich will meinen Mantel wieder zurück", verlangte er, als er merkte, dass er ihn nicht trug. Er war wieder ganz der Alte. Aber in ihm drinnen spielte sich ziemlich viel ab. //Es ist meine Schuld! Seit ich den Clan anführe, geht alles schief. Und dann betrinke ich mich auch noch an dem Tag, an dem der Clan angegriffen wird. Und Sasuke... Er soll nicht sterben. Ich will das nicht!//, blickte er Shisui an, der Sasuke aus den Mantel wickelte und ihn Itachi, ohne diesen eines Blickes zu würdigen, zu warf.
 

Das Dorf war nicht mehr weit und zum Glück bekamen sie problemlos Einlass, sodass sie Sasuke auf direktem Wege zum Krankenhaus bringen konnten. Itachi schwieg die ganze Zeit über, als sie draußen warten mussten, wehrend Sasuke behandelt wurde. Zusammen mit Shisui setzte er sich auf eine Bank auf den Gang des Hospitals. - Er an einem Ende und Shisui demonstrativ am anderen. "Wie schlimm war der Angriff?", wollte er wissen. Shisui schob ihn einen Brief zu. "Der kam gestern Nacht mit einem Falken an. Aber du hast viel zu fest geschlafen", erklärte er ihm, "Er ist von Yoshiro. Sie haben als der Angriff begann, die jüngsten des Clans, die keine oder kaum Kampferfahrung haben evakuiert. Und später, als sie gemerkt haben, dass es aussichtslos ist, sind auch sie geflüchtet. Das meiste vom Viertel wurde zerstört. Eine Explosion, die einen Viertel des Clans das Leben gekostet hat... und dann noch ein paar die schon im Kampf gefallen sind. Die Überlebenden sind jetzt alle in den Verstecken verteilt, die noch von den vergangenen Ninjaweltkriegen stammen. Du und ich kennen sie ja am besten." Shisui hatte damals auf Itachi aufpassen müssen, da dieser ja gerade einmal vier Jahre alt war im Krieg. Sodass sie von Versteck zu Versteck gereist waren. "Jedenfalls werden sie alle nach Süden zum Hauptversteck aufbrechen. Und dort sollen wir sie treffen, wenn wir solange am Leben bleiben", klärte er ihn sachlich über die momentane Lage des Uchihaclans auf, "Aber es ist ja meine Pflicht als Uchiha, unseren tollen Anführer zu beschützen. Außerdem werden die Leute dich brauchen." Itachi hörte sich die Informationen erschrocken an. Er hatte nicht mit diesen Ausmaß an Schäden gerechnet. "Wir müssen sofort los! Wenn wir vor ihnen ankommen, können wir ausschwärmen und sie beschützen. Es darf nicht noch mehr Opfer geben!", sprang er auf, doch Shisui griff nach seinen Arm. "Wir müssen noch auf Sasuke warten", meinte er ernst, "Auch er ist ein Uchiha und ist in Gefahr, wenn man erfährt, wo er sich aufhält", sah er ihn eindringlich an. Doch kam auch schon eine Krankenschwester mit Sasuke auf den Arm auf sie zu. Sie hatte ganz viele Kratzer im Gesicht. "Wir haben ihn erstmal ruhig gestellt, weil er sich keine Spritze geben lassen wollte, aber in ein paar Minuten ist er wieder fit", informierte sie die beiden Erwachsenen. Sasuke auf ihren Arm war noch ganz benommen. Sein Arm war bandagiert und man konnte nur erahnen, dass es mit seinen Oberkörper nicht anders war. Aber er hatte keine Schmerzen mehr und er sah treulieb zu seinen Bruder. "Außerdem sollte er mal Baden!", setzte die Krankenschwester ihn angewidert auf die Bank. "Sogar zu blöd um sich selbst zu putzen.", murte Itachi und sah die ältere Frau vor sich an, "Danke", meinte er knapp zu ihr. "Shisui, nimm Sasuke mit. Wir müssen los", befahl er barsch. "Im Fluss war", entgegnete ihm Sasuke lieb. Er das als Baden ansah. Aber dadurch rochen seine Sachen doch ziemlich muffig. "Mau~", krabbelte er von selbst von der Bank und stellte sich vor Shisui, der ihn sofort auf den Arm nahm. "Ja, vielen Dank, dass sie sich um ihn gekümmert haben", meinte Shisui ebenfalls freundlich zu der Frau und folgte Itachi, der einfach losgelaufen war ohne auf sie zu warten.
 

Itachi ging eilig voraus und sah sich dabei aufmerksam mit seinen Sharingan um. "Diese Truppen... Sie wurden bestimmt von Konoha angeheuert. Die versuchen seit den letzten paar Monaten ständig uns zu schikanieren", wetterte er vor sich hin. Doch momentan entdeckte er niemanden. "Im Gegensatz zu den Schikanen der letzten Monate, war dies aber schon die ziemliche Höhe", entgegnete Shisui ihm, "Außerdem haben wir ihnen gar keinen Anlass dazu gegeben. Um unsere Schulden ab zu bezahlen, hatten sie uns noch 3 Monate gewährt", sah er kurz auf Sasuke in seinen Arm. Zum Glück verstand der junge Uchiha nicht viel von der Krise in der sie steckten. "Die wollten wahrscheinlich gar nicht, dass wir die Schulden bezahlen können. Das wäre ein guter Grund gewesen, uns langsam aber sicher aus Konoha zu vertreiben. Aber warum sie so voreilig und vor allem so absolut unfair vorgehen", erwiderte Itachi ihm nachdenklich. //Es sei denn, sie haben mitbekommen, wie ich versucht habe das Geld aufzutreiben//, er da nämlich einige krumme Geschäfte gedreht hatte. Nervös zuckte Itachis Katzenschwanz unter seinen Mantel hervor. "Miau", beobachtete Sasuke ihn aufmerksam, sodass er sich aus Shisui Arm beugte und den Schweif mit seiner Hand angelte. Als er ihn nach kurzer Zeit zu fassen bekam, zog er an diesen. Itachi zuckte mit seinem Katzenschwanz daraufhin sofort zurück. "Lass das!", fauchte er Sasuke an und sah zu Shisui. Es war ihm mehr als peinlich, wenn jemand anderes seinen Schweif zu Gesicht bekam. Dann wand er sich erneut an Sasuke. "Noch einmal und du bist sowas von fertig! Dann kannst du gleich wieder zurück in das Spital!", drohte er ihm und Sasuke nickte ängstlich. "Nyau...", wollte er doch nur spielen. Shisui seufzte laut. "Ich habe ihn doch schon oft genug gesehen.", konnte er darüber nur den Kopf schütteln. "Das war etwas anderes", stolzierte Itachi weiter voraus und achtete darauf, dass er seinen Katzenschweif etwas eingezogen hatte. Es war für ihn eine Schande zu wissen, dass er doch große Ähnlichkeit mit Sasuke hatte. Zum Glück nährten sie sich langsam dem Hauptversteck. "Wir können Sasuke in das Versteck bringen und dann die Gegend absuchen", schlug er vor. Shisui kraulte Sasuke beruhigend. "Natürlich, Itachi", antwortete er ergeben, "Vielleicht sind auch schon welche von den anderen da", meinte er überflüssiger weise, da Yoshiro schon auf sie zu lief. "Itachi und Shisui, wie schön das ihr wohl auf seid", verbeugte er sich vor Itachi, "Inabi wird mit seiner Gruppe noch an der Nordgrenze aufgehalten und Tekkas Gruppe wird auch in ein paar Minuten eintreffen", informierte er sein Oberhaupt sofort. "Sehr gut", nickte Itachi. "Shisui! Gib du die Katze hier in Obhut. Dann wirst du Tekkas Gruppe abholen. Ich und Yoshiro sowie diejenigen, die einsatzfähig sind, gehen zum Nordversteck und stehen Inabi und den anderen bei. Wir werden dann so schnell wie möglich wieder hier her zurückkehren", erteilte er so gleich Befehle. Er würde seinen Clan nicht noch einmal im Stich lassen. "Wird sofort erledigt!", meinte Shisui ergeben und eilte in das Versteck, welches von einem großen Felsen versperrt war und mit einem Gen-Jutsu verborgen wurde. In der Gemeinschaftsunterkunft herrschte noch ein riesiger Tumult. Dort setzte er Sasuke auf eines der Betten ab. "Du bleibst brav hier, ja?", lächelte er den Jungen an, "Das wird jetzt fürs Erste unser neues Zuhause", erklärte er kurz und beeilte sich seine Mission anzutreten. "Miau", Sasuke verstand nur, dass böse Männer hinter ihnen her waren und dass er nicht mehr nach Hause konnte. Kläglich ließ er seine flauschigen Ohren hängen. All die Leute behagten ihm nicht. - Auch wenn sie seine Verwandten waren. So entschied er sich dazu unter seine Bettdecke zu kriechen und brav auf die Rückkehr seines Bruders zu warten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2018-03-15T08:04:18+00:00 15.03.2018 09:04
Itachi ist ein Ekel ,gegenüber seinem Bruder !
Hoffentlich aendert er bald sein Verhalten ,Sasuke kann doch nichts dafür ,er ist was er ist !
Von:  -Shira-
2018-03-12T17:10:07+00:00 12.03.2018 18:10
Hey. Tolles Kapi. Ich find es voll blöd, wie Itachi zu seinem Bruder ist. Ich bin gespannt wies weiter geht.


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