Zum Inhalt der Seite

Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Blitz und Donner

Seufzend löste Elijah sich wieder von mir und sah mich bedauernd an. "So gern ich noch Ewigkeiten hier mit dir sitzen würde, müssen wir dennoch bald nach Hause. Wir haben morgen einen langen anstrengenden Tag vor uns." Irritiert sah ich zu ihm auf als er aufstand. "Warum? Haben wir Termine?" Ich ließ mich von ihm auf die Füße ziehen nachdem ich seine Hand ergriffen hatte, die er mir auffordernd hin gehalten hatte. "Nun ja, wir sollten so schnell wie möglich unsere Verlobung bekannt geben, es sind bereits Gerüchte im Umlauf und solange wir dazu schweigen werden die Paparazzi uns dicht auf den Fersen bleiben und nicht mehr locker lassen." Ich verzog das Gesicht, nickte aber. Natürlich würden sie das.

Nachdem Elijah mir in den Mantel geholfen hatte verließen wir die Terrasse, vor der Tür wartenden die Männer. Raoul war uns am nächsten. "Ich gratuliere." Etwas überrumpelt erwiderte ich seine kurze Umarmung, natürlich hatte er Bescheid gewusst, wahrscheinlich hatten alle außer mir Bescheid gewusst. Nachdem er sich von mir gelöst hatte grinste er Elijah breit an und klopfte ihm auf die Schulter. "Und? War gar nicht so schlimm oder?" Elijah grummelte nur und kniff kurz die Augen zusammen als Nanni mir ebenfalls gratulierte und den Ring an meinem Finger betrachtete, aber Elijah sagte nichts, zog mich nur nach einem weiteren Moment an seine Seite und küsste meine Schläfe, den Blick unverwandt auf Nanni gerichtet.

Es gab gute und schlechte Momente, manchmal konnte Elijah seine Eifersucht schwerer zügeln als sonst, aber mittlerweile wusste ich was ich dann tun konnte um ihn wieder etwas zu beruhigen also nahm ich sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn innig, presste meinen kleinen Körper an seinen und hörte erst auf als ich seine wachsende Erregung an meinem Oberschenkel spürte. Zum Glück versperrten die Männer den hier sitzenden Gästen die Sicht auf uns.

"Also" Raoul räusperte sich. "Wir können durch den Lieferanteneingang raus, der führt in eine kleine Gasse, wir haben sie abgesperrt, die Geier kommen da nicht rein, der Wagen wartet schon dort." Ich dankte stumm dem Himmel für Raouls Geschick uns auf allen möglichen Situationen raus zu holen ohne das wir zerfleischt wurden. "Also dann los." Elijahs Stimme klang rau und dunkel vor Lust. Vergeblich versuchte ich mein Grinsen zu verbergen und bekam einen Klaps auf den Po als wir uns in Bewegung setzten. Auf der Treppe beugte Elijah sich zu meinem Ohr und flüsterte. "Wenn wir zu Hause sind hätte ich da noch eine ganz andere Beschäftigung für deinen frechen Mund."
 

Verschlafen blinzelnd wurde ich langsam wach und drehte mich um, um mich an Elijah zu kuscheln, doch seine Seite war leer. Mürrisch grummelte ich und nahm mir stattdessen sein Kissen, umklammerte es mit den Armen und vergrub mein Gesicht darin, zog tief seinen aromatischen Duft ein und dämmerte vor mich hin.

Ein sanftes Streicheln an meiner Wange holte mich aus meinem Dämmerschlaf und ich reckte mich Elijahs Hand entgegen. "Aufwachen meine Schöne." Süß flüsterte er mir die Worte ins Ohr bevor er an meinem Hals knabberte. Ich seufzte genießend und schlang meine Arme um seinen Hals, zog ihn zu mir runter um ihn gierig zu küssen. "Warum kommst du nicht lieber wieder zu mir ins Bett?" Elijah lachte dunkel und drängte sich zu mir unter die Decke. "Und nun? Was hast du vor mein Kätzchen?" Spielerisch biss er mir in die Unterlippe und schob meine Beine auseinander um sich dazwischen zu legen.

Ich umschlang ihn mit den Beinen und presste meine feuchte Spalte gegen seine wachsende Erregung. "Hm.... Wie wäre es mit heißem Verlobungssex?" Wieder lachte er dunkel bevor er mit einem Ruck in mich eindrang und damit meine nächsten Worte aus meinem Verstand fegte. "Hat dir letzte Nacht etwa nicht gereicht?" Atemlos schüttelte ich den Kopf als er einen schnellen Rhythmus anstimmte. Ich krallte mich in seine breiten Schultern und zog ihm die Nägel über seine seidige Haut als er seine Fänge in meinem Hals vergrub.
 

Verträumt mahlte ich mit dem Schwamm Kreise auf Elijahs nasse Brust, er saß ausnahmsweise mal vor mir in der Wanne und ich musste unwillkürlich an eine gewisse Szene aus Pretty Woman denken und lachte leise. Elijah nahm meine Hand und küsste meinen Handrücken. "Woran denkst du?" Ich lächelte und küsste seinen Nacken bevor ich ihn weiter wusch. "Ach, an nichts bestimmtes. Wie lange haben wir noch?" Er schielte auf die Uhr. "Shit!"

Elijah fischte sein Handy von dem kleinen Hocker, der neben der Wanne stand und wählte Raouls Nummer. "Hey, äh ja, alles gut. Du müsstest nur die Pressekonferenz um eine Stunde verschieben. Danke." Als Elijah auflegte und mir über die Schulter einen leicht ärgerlichen Blick zuwarf, schenkte ich ihm einen schuldbewussten Blick und klimperte mit den Wimpern. "Tut mir leid. Ich weiß du hasst es zu solchen Terminen zu spät zu kommen.... Aber ich finde das es dieser unglaublich heiße Verlobungssex wert war, oder meinst du nicht?" Langsam aber sicher breitete sich ein kleines Grinsen auf seinen Lippen aus. "Na gut. Aber jetzt sollten wir wirklich aus der Wanne, ansonsten kommen wir noch später, die Stunde ist ohnehin schon knapp bemessen."

Eine halbe Stunde später überprüfte ich mein Outfit ein letztes Mal und drehte mich ein Mal um mich selbst. Ich war unglaublich nervös wegen dieser Pressesache, es würde das erst Mal sein, das wir uns ganz offiziell gemeinsam vor die Presse stellen würden. Bisher hatte Elijah das immer noch allein gemacht. "Du schafft das." Ich erschrak fürchterlich als Elijah plötzlich seine Arme um mich schlang und mir einen Kuss auf den Hals gab. "Mh." Langsam drehte ich mich um und betrachtete meinen Verlobten, er trug einen der Anzüge die ich beim Shoppen für ihn ausgesucht hatte. "Weist du eigentlich wie gern ich dich in Anzügen sehe?" Er legte den Kopf schief und lächelte.

"Tatsächlich?" Ich nickte. "Ja, allerdings machst du in so ziemlich allem eine gute Figur. Aber in Anzügen habe ich dich am liebsten." Sein Lächeln vertiefte sich. "Wie praktisch das ich so oft welche trage. Und wo wir schon bei Komplimenten sind; du siehst umwerfend aus. Drehst du dich wieder für mich?" Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss als ich nickte und mich dann wieder für ihn, langsam um mich selbst drehte. Ich trug wieder ein Cocktailkleid. Eine A-Linie, mit eisblauem Rock und einem weißen, mit Spitze besetztem Oberteil. Im Gegensatz zu den anderen Kleider wirkte dieses hier eher unschuldig und brav. Meine neue Kette, mit der Schneeflocke passte perfekt dazu.

"Perfekt." War sein Kommentar als ich wieder zum stehen kam und er mir einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Dann hielt er mir den knielangen, weißen Mantel hin, in den ich hinein schlüpfte. "Bereit?" Ich nickte knapp und schnappte mir die Clutch. "Auf in den Kampf." Wir lachten und gingen zum Wagen. Das fiel mir eine Frage von vorhin wieder ein, als ich das Kleid angezogen hatte. "Du sag mal, wie kann es sein das die Sachen, die du schon für mich besorgt hattest, mir immer so gut passen?" Elijahs Antwort war selbstgefälliges Lächeln. Dann machte es bei mir Klick. Natürlich, hätte ich mir ja auch denken können. Er hatte sie machen lassen.

Wie so oft hatte Elijah es auch diesmal wieder geschafft mich zu überraschen, draußen wartete ein Helikopter auf uns. Warum zum Teufel hatte ich nicht mitbekommen wie der gelandet war? Die Dinger sind doch irre Laut. Oder stand er gestern Abend schon hier als wir nach Hause gekommen waren? Elijah hatte mich ins Haus getragen und ich hatte mein Gesicht in seiner Halsbeuge verborgen gehabt. Wahrscheinlich hatte ich das Ding deswegen nicht gesehen.
 

Der Helikopter erstarb knatternd und die Tür wurde geöffnet. Elijah stieg zuerst aus und half mir dann raus. Umso näher wir dem Hotel kamen, in dem Elijah extra für diesen Anlass einen Raum gemietet hatte, desto nervöser wurde ich. Es würde nur noch eine kurze Autofahrt sein bis wir dort sein würden. Selbst der Flug hatte mich nicht ablenken können. Elijah hielt die ganze Zeit über meine Hand, das war das Einzige was ein wenig half. Im Helikopter hatte Elijah mir einen kleinen Vortrag darüber gehalten wie ich mich am besten verhalten sollte, die Hälfte hatte ich schon wieder vergessen.

"Kätzchen? Hörst du mir überhaupt zu?" Elijah öffnete mir die Autotür und half mir in den Wagen, setzte sich dann neben mich. "Kätzchen?" Ich schaute durch die Scheibe nach draußen und die Landschaft flog an uns vorbei. "Hey...." Sanft umfassten starke Hände mein Gesicht. "Kätzchen. Ganz ruhig." Elijahs himmelblaue Augen sahen mich sanft an. "Ich merke schon... Das wird so nichts. Ich rede und du lächelst mich verliebt an okey? Ich lasse Raoul vorher verkünden das nur mir Fragen gestellt werden dürfen, sobald sie dich direkt ansprechen ist die Pressekonferenz sofort beendet."

Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen. "Danke." Verliebt lächeln. Das würde ich schaffen, aber irgendwelche Fragen beantworten? Niemals. Zumindest noch nicht. Ich bekam ja schon immer Panik sobald das Blitzlichtgewitter losging. Raoul der wie immer mit in unserem Wagen saß hängte sich sofort ans Telefon und redete ziemlich energisch mit dem wer auch immer da dran war. Als er schließlich auflegte hielt auch der Wagen schon am Seiteneingang des Hotels, er nickte knapp. "Erledigt." Dann stieg er aus. Elijah blieb jedoch noch sitzen. "Gönnen wir uns noch kurz ein wenig Ruhe."

Elijahs Schritte waren selbstsicher als er mich durch das Hotel zu dem Saal führte. Meine Schritte jedoch hörten sich jetzt schon gehetzt an, obwohl wir sehr langsam gingen. In meinem Magen hatte sich ein nervöses Flattern eingenistet und wollte sich einfach nicht mehr auflösen. Vor der Tür angekommen blieben wir kurz stehen und Elijah sprach mit Raoul, meine Aufmerksamkeit jedoch lag bei etwas anderem, ich konnte jetzt bereits das Geschnatter der Presseleute hinter der Tür hören.

"Also Kätzchen." Elijah nahm meine beiden Hände in seine und gab mir je einen Kuss auf beide Handrücken. "Ich möchte das du jetzt folgendes tust: Schließ die Augen, öffne deinen Geist für mich." Kurz war ich irritiert doch dann atmete ich einmal tief durch und schloss die Augen. Langsam senkte ich meine Schutzmauern und ließ Elijah in meinen Geist eindringen, ließ mich völlig fallen.

Ich konnte fühlen wie Elijah ein paar Knöpfe drückte, meine Nervosität verpuffte fast gänzlich und ich wurde selbstsicherer. Außerdem ließ er einen kleinen Film vor meinem inneren Auge laufen. Gestern Abend. Aus seiner Sicht. Das besondere war das ich nicht nur seiner Erringungen sehen konnte sondern auch fühlen konnte was er in diesen Momenten gefühlt hatte. Seine Unsicherheit und wie nervös er gewesen war. Seine Liebe zu mir und die unglaubliche Freude als ich Ja gesagt hatte.

Als ich meine Augen langsam wieder öffnete verlor ich mich in seinem Blick, verträumt lächelte ich ihn an. "Danke." Hauchte ich in den Kuss hinein den Elijah mir dann gab. Langsam und zärtlich strichen seine Lippen über meine, über meine Wange, die Nase, die andere Wange. Dann fuhren sie langsam zu meiner Kehle. Seine Hände strichen über meine Schultern, unendlich zart und süß. Zum Schluss gab er mir einen Kuss auf diese eine bestimmte Stelle unter dem Ohr. "Bereit?" Flüsterte er. "Ja." Fest und selbstsicher erklang meine Stimme und Elijah lächelte. "Das ist mein Kätzchen." Nach einem letzten kurzen Kuss nahm Elijah meine Hand und nickte Raoul zu, der dann die Tür öffnete.

Fast sofort wurden wir von einem Blitz geblendet, als wir durch die Tür schritten. Stimmen wirbelten durcheinander. Meine Güte, wir waren doch hier um ihre Fragen in Ruhe zu beantworten warum können die sich nicht mal jetzt beherrschen? Elijah war ganz Herr der Lage, scheinbar völlig entspannt führte er mich zu dem Tisch und zog mir den Stuhl zurück. Allerdings kannte ich ihn lange und gut genug um zu wissen wie sehr auch ihm das Ganze auf die Nerven ging. Das kleine Zucken am Auge verriet ihn. "Immer mit der Ruhe meine Damen und Herren. Ich werde all ihre Fragen beantworten, wenn sie bitte nur eine Frage zur Zeit stellen würden. Wir haben jede menge Zeit mitgebracht und sind damit nicht in Eile." Ich lächelte Elijah liebevoll an als er mir einen kurzen Kuss auf die Wange gab nachdem ich mich gesetzt hatte bevor er sich ebenfalls setzte. Fast sofort war Ruhe im Raum, bis auf das Klicken der Kameras.

Ich versuchte alles im Raum auszublenden und konzentrierte mich hauptsächlich auf Elijah, der gerade meine Hand ergriff, sie zu seinen Lippen führte und mir erneut einen Kuss auf die Knöchel hauchte während er mir urverwandt in die Augen sah. Ich wusste er tat das in diesem Moment nicht nur aus Liebe zu mir sondern auch für die Kameras, damit die Leute gute Fotos bekamen. Das hatte er mir schon vorher gesagt, aber sonderlich schlimm fand ich das nicht, besser als irgendwelche Privatfotos oder heimlich aufgenommene. Nicht das es da viele geben würde. Bisher gab es nur ein paar unerwünschte Fotos von uns, immer bei solchen Gelegenheiten wie in Russland aufgenommen.

Nachdem Elijah unsere Hände, immer noch ineinander verschränkt auf den Tisch gelegte hatte, richtete er sich wieder an die Presse. "Nun meine Herrschaften, wir haben die Pressekonferenz einberufen um nun endlich ganz offiziell Stellung zu unserer Beziehung zu nehmen." Kurz lächelte Elijah mich an, ich lächelte zurück, himmelte ihn auch weiterhin verliebt an als er wieder geradeaus sah. "Ich freue mich ganz besonders Ihnen mitteilen zu können das wir uns am gestrigen Abend verlobt haben."

Erneut brach ein Stimmengewirr los und Blitze zuckten wild auf. Ich schnappte nur wenige Wortfetzen auf, aber sie schienen positiv zu sein. Als sich die Leute etwas beruhigt hatten hob eine junge, viel zu stark geschminkte Frau die Hand und stellte ihre erste Frage. "Ich gratulierte. Dürften wir vielleicht den Ring sehen?" Elijah sah kurz fragend zu mir, dann hoben wir unsere ineinander verschränkten Hände etwas damit sie den Ring an meinem Finger sehen konnten, ein paar der Fotografen kamen kurz näher und schossen schnell ein paar Fotos bevor sie sich wieder zurück zogen. Ein rundlicher Mann stellte die nächste Frage. "Waren Sie beide deshalb damals in Russland bei Herrn Grabowski?"

Ich horchte auf und sah von meinem Ring zu meinem Verlobten, der gerade die Frage beantworten wollte, da setzte der Reporter nochmal nach. "Wusste ihre Verlobte bisher nichts davon, sie wirkte eben ziemlich überrascht, Sie waren doch gemeinsam dort." Elijah grinste breit und sah kurz zu mir ehe er antwortete. "Ja wir waren damals deswegen dort. Allerdings konnte Minna damals noch kein russisch und ich habe den Ring ohne ihr Wissen in Auftrag geben während sie anwesend war." Ich musste kurz lachen und schüttelte leicht den Kopf, ich hatte damals absolut keine Ahnung gehabt.

Auch die nächsten Fragen beantwortete Elijah in aller Ruhe. Wie, wann, wo genau. Was hatte er gesagt, was hatte ich gesagt. Ob wir schon einen Termin hätten, oder irgendwelche bestimmten Pläne für die Hochzeit. Und so weiter und sofort. Irgendwann waren alle Fragen zum Thema Verlobung und Hochzeit gestellt und beantwortet aber die Reporter waren wie immer unersättlich und stellten weiter fragen. Ein paar blockte Elijah ab andere beantwortete er ganz oder nur zur Hälfte.

"Was hatte es damals mit ihrer Trennung auf sich? Bisher gab es nie eine offizielle Erklärung von Ihnen oder Ihrer Verlobten dazu. Sind die Gründe dafür immer noch ein Thema in Ihrer Beziehung oder hat das für Sie keinerlei Bedeutung mehr?" Elijah atmete tief durch. "Kein Kom..." Ich drückte kurz seine Hand und stoppte ihn damit woraufhin er mich fragend ansah. Nachdem ich ihm ein kurzes Lächeln geschenkt hatte richtete ich mich an die Reporterin die die Frage gestellt hatte. "Unsere Trennung damals...." Ich musste mich räuspern um einen Frosch loszuwerden. ".... hatte rein gar nichts mit unseren Gefühlen für einander zu tun. Sondern nur mit mir als Person allein. Ich wusste einfach noch nicht wer ich selbst bin. Ich musste mir über einige Dinge klar werden. Darüber wer ich bin und wer ich sein möchte, darüber wo ich im Leben stehe und wo ich einmal stehen möchte. Schließlich bin ich zu Elijah zurück gekehrt da mir klar wurde das Elijah auf jeden Fall ein Teil meines Lebens sein soll, für jetzt und für immer." Elijah hatte mich die ganze Zeit während ich gesprochen hatte liebevoll angesehen und lächelte nun glücklich bevor ein mir einen kurzen Kuss gab und dann wieder das Wort ergriff.

"Nun ich denke jetzt sollte alles geklärt sein, wir bedanken und verabschieden uns hiermit." Wir standen gemeinsam auf, während die Reporter noch weitere Fragen in den Raum warfen, Elijah reagierte nicht und schickte sich schon an zu gehen ehe ihn eine Frage doch noch ein Mal inne halten ließ. "Wollen Sie Kinder? Gibt es in dieser Hinsicht ebenfalls schon Pläne?" Er lächelte einfach geheimnisvoll und heizte damit absichtlich die Gerüchte an. "Wer weiß." Dann drehte er sich wieder zu mir um.

Ein lautes Dronnern ertönte und Schreie wurden laut. Die Hölle bracht los als Elijah mit einen Keuchen in meinen Armen zusammen sackte, Blut strömte aus einer Wunde an seinem Hals.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cendy
2019-10-29T18:10:06+00:00 29.10.2019 19:10
Uuuuhhhhhv es geht weiter! Mega tolles Kapitel aber du kannst ihn dich nicht erschießen lassen... mach das alles gut wird XD
Antwort von:  Miyako-Naoko
30.10.2019 12:02
Ich? Ich war das nicht O:)
Von:  Narudia
2019-10-29T08:54:52+00:00 29.10.2019 09:54
hey, endlich geht es weiter.

oh man so schnell geht ein toller abend zu ende aber wer termine hat muss diese nunmal einhalten und fit sein und naja das abendprogramm für zuhause war sicher schon mit eingeplant^^

hehe minna ganz verwegen wie sie elijah zu dem verlobungssex am morgen überredet hat und so schnell vergisst sogar mal ein elijah seine termine aber das ist ja alles nichts was sich nicht regeln lässt und die paparazzi wartet eh solange wie es dauert da sie ja ihre antworten haben möchten.

es war schön zu sehen wie er sie beruhigt und die momente des letzten abends geschenkt hatte bevor er sie den löwen zum fraß vorgeworfen hat. und ich muss sagen es haben beide mit bravour gemeistert. ich fand schön wie minna erklärt hat was es mit der trennung auf sich hat den ohne erklärung wäre ewig weiter spekuliert worden.

aber dann kommt es wieder ganz mies. irgendjemand gönnt den beiden ihren frieden nicht. hoffen wir das seine verletzung nciht all zu dramatisch ist gerade jetzt wo sie so sehr zueinander gefunden haben.

lg narudia
Antwort von:  Miyako-Naoko
29.10.2019 10:23
Ja endlich :) hat mir gefehlt, aber ne Lungenentzündung ist einfach ziemlich scheiße :/
Da hast du recht ohne Minnas Kommentar zu der Trennung wäre nie Schluss mit Gerüchten und so
Antwort von:  Narudia
29.10.2019 13:18
Ohje du arme dann hoffe ich das du sie gut überstanden hast und nun wieder fit bist. mit sowas ist wirklich nicht zu spaßen.
Lg Narudia
Antwort von:  Miyako-Naoko
29.10.2019 17:26
Ja inszwischen ist wieder alles gut :) danke
Von:  Sakura_Sira
2019-10-28T21:35:45+00:00 28.10.2019 22:35
BOAH... diese mistkerle versauen den zwein den tag. Argggg.
Weher der süsse geht hoos dann -da stimm ich charlie vor mir zu- hetz ich denen auch blade auf den hals.

Ich möchte lieber nen lebenden eliah *schnieeeeeeeffff*
Antwort von:  Miyako-Naoko
28.10.2019 23:56
So schnell geht Elijah doch nicht kaputt :)
Antwort von:  CharlieBlade1901
29.10.2019 07:29
Ja das ist das tolle an Handys
Antwort von:  CharlieBlade1901
29.10.2019 07:50
Das positive an der Sache ist Minna darf jetzt Krankenschwester für ihn spielen. Diese Böden Hintergedanken jedes Mal 😏😏😏😏
Antwort von:  Sakura_Sira
29.10.2019 14:19
Trozdem soll Blade den Idioten kaputt machen. Den schönen tag zu versauen...
Antwort von:  CharlieBlade1901
29.10.2019 18:07
Das ist richtig. Der macht kurzen Prozess.
Antwort von:  Sakura_Sira
30.10.2019 00:32
Aber voll.
Ich will gern mein hapoy end
und ganzzz viele suesse kl. eliahs 😍
Antwort von:  Miyako-Naoko
30.10.2019 12:02
Na da hat Minna immer noch ein wörtchen mit zu reden xD wie viele das werden
Von:  CharlieBlade1901
2019-10-28T20:11:53+00:00 28.10.2019 21:11
Ooooohhhhh das reicht. Welcher Eifer hat mein Baby töten wollen. Ich mach dem Arschloch Beine. Nein warte warum sich die Finger schmutzig machen.
Blade mach dem arschloch Beine.
Blade: „Ja wohl Euer nicht aus der zur Werfigkeit.“
Antwort von:  Miyako-Naoko
28.10.2019 23:56
xD hat deine autokorektur mitgeschrieben?
Antwort von:  CharlieBlade1901
29.10.2019 07:30
Ja das ist das tolle an Handy war im falschen Kommentar drinne.


Zurück