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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Ein wilder Löwe im Käfig!?

Schmerz bohrte sich in meinen Hals und meine Knie gaben nach, ich konnte den Schrecken in Minnas Augen sehen, ihren entsetzten Schrei hören. Ich spürte wie warmes Blut aus der Wunde an meinem Hals rann und sich auf meiner Schulter und der Brust ausbreitete, doch es brauchte mehr als nur einen Streifschuss um mich vollständig außer Gefecht zu setzten. Adrenalin pumpte durch meine Adern als ich mich wieder aufrichtete. Ich schnappte mir mein Kätzchen und zog sie mit mir, aus den Raum, weg von der Gefahr. Meine Männer schirmten uns ab, Raoul lief direkt neben mir um mich notfalls zu stützen.

Doch das war nicht nötig, wir schafften es ohne weitere Zwischenfälle ins Auto, erst dann atmete ich auf. Meine Kleine war in Sicherheit und damit war alles bestens. Ich hielt sie fest umschlungen und wiegte sie hin und her, sie zitterte am ganzen Leib und weinte fürchterlich. Sie redete auf mich ein, ebenso wie Raoul der mir gegenüber saß, doch ich konnte die beiden nicht verstehen. Es fühlte sich an als habe mir jemand Watte in die Ohren gestopft und außerdem war da ein ziemlich nervtötendes Piepen welches einfach nicht verschwinden wollte.

Immer wieder fielen mir die Augen zu, es fiel mir schwer sie offen zu halten und wenn ich sie geöffnet hatte konnte ich kaum etwas erkennen. Meine Sicht war verschwommen und weiße Punkte tanzten darin. Mir war schwindlig und übel. Shit! War wohl doch mehr als bloß ein Streifschuss. Ich griff nach meinem Hals, wollte prüfen wie schwer die Verletzung war, doch Minnas Hand lag darauf, sie drückte die Blutung ab. Immer wieder hielt sie mir ihr Handgelenk hin oder versuchte mich zu ihrem Hals zu ziehen damit ich trank. Doch ich wehrte ihre Versuche jedes Mal ab, ich würde zu viel von ihrem Blut brauchen. Das wollte ich ihr nicht antun.

Raoul redet inzwischen auf Minna ein und ich konnte ein paar Wortfetzen verstehen. "Mi..a, ... br..ngt ... ni...ts. Ku...el mu... ..rst... rau...." Als mein Kätzchen daraufhin noch heftiger weinte streichelte ich zart über ihre Wange, sie sagte etwas zu mir doch ich verstand sie nicht. Stattdessen fiel meine Hand schlaff von ihr ab und landete in ihrem Schoss, ich brachte nicht noch ein Mal die Kraft auf sie zu heben. Raoul beugte sich zu uns und nahm Minnas Hand von der Wunde, sofort sprudelte das Blut erneut drauflos. Schmerz fraß sich von meinem Hals aus durch meinen gesamten Körper als er dann einfach kurzer Hand zwei Finger in die Wunde steckte und versuchte die Kugel raus zu fischen.

Wenig später zog er die Finger wieder raus, mit der Kugel und direkt hielt Minna mir wieder ihr Handgelenk hin, ich schlug es weg. Raoul war deutlich nachdrücklicher als sie. Er schlug sich einfach die Fänge in sein Handgelenk, riss es auf, hielt es mir hin und drückte meinen Kopf runter, meinen Mund direkt auf die Wunde. Blutverlust und die dadurch entstehende Gier ließen meinen Widerstand schnell sinken und schließlich erlag ich meinem Verlangen und trank wie ein besessener, dann wurde alles Schwarz und ich verfiel in einen traumlosen Schlaf.
 

Immer wieder konnte ich mich ein Stück weit aus der Schwärze befreien und nahm meine Umgebung wahr. Erst war da die Hüte, dann ein Flugzeug und dann Hamburg. Verschiedene Witterungen tauchten auf und verschwanden wieder. Meine Familie, ein paar meiner Männer. Nur eine war die ganze Zeit über da. Minna, sie wich keine einzige Sekunde von meiner Seite. Ich konnte sie direkt neben dem Bett spüren, sie saß dort, den Kopf auf dem Bett abgelegt und hielt permanent meine Hand umklammert. Schließlich entließ mich die Ohnmacht gänzlich.

Blinzelnd kam ich in die Realität zurück, mir dröhnte der Schädel, doch mein Hals fühlte sich wieder gut an, keine Spur von Schmerz. Langsam stellte sich mein Blick scharf und ich erkannte das Krankenzimmer, Raoul der gerade am Fenster stand drehte sich zu mir um als ich mürrisch grummelte. "Wie lange?" Mein Blick irrte zu Minna, sie schlief, hielt immer noch meine Hand umklammert. "Zwei Tage. Das Projektil hat in deiner Halswirbelsäule gesteckt, hätte nicht viel gefehlt und sie wäre durch gewesen." Scheiße. Kein Wunder das mich das Ganze so ausgeknockt hatte. "Konntet ihr den Schützen ausfindig machen?"

"Nein, leider noch nicht." Raoul wirkte ziemlich frustriert und wütend über diesen Umstand. "Es tut mir leid. Das hätte nicht passieren dürfen. Das nächste Mal werden wir die Sicherheitsmaßnahmen noch mehr verschärfen. So etwas wird nie wieder vorkommen." Ich schloss kurz die Augen. Natürlich, er gab sich selbst die Schuld für dieses Desaster. "Mach dir mal keinen Kopf, du kannst doch nichts dafür wenn so ein Irrer beschließt auf mich zu schießen." Raoul schnaubte, er würde sich da nichts sagen lassen. "Es ist meine Aufgabe für eure Sicherheit zu sorgen. Ich habe kläglich versagt und das nicht zum ersten Mal."

Ich seufzte ließ das Diskutieren sein, in diesem Fall hatte es absolut keinen Sinn zu versuchen Raouls Sicht auf das Geschehen zu ändern. "Wie auch immer. Was die Identifizierung angeht kann ich euch weiterhelfen. Kurz vor dem Schuss habe ich aus dem Augenwinkel diesen Burschen vom dem Jahrmarkt gesehen auf dem Minna sich damals versteckt hatte. Wie hieß er noch?" Raoul überlegte. "Juri, glaube ich." Er holte sein Handy raus und gab die Info an die Männer weiter als die Tür aufging und Ana den Kopf durch den Spalt steckte. Als sie sah das ich wach war breitete sich ein erleichtertes Lächeln auf ihrem Gesicht aus und eine Träne kullerte über ihre Wange. Dann öffnete sie die Tür ganz, kam zu meinem Bett gefolgt vom Rest meiner Familie und fiel mir um den Hals. Minna schlief immer noch, ich wollte nicht das sie wach wurde also bedeutete ich den anderen leise zu sein.

Nachdem jeder auf die eine oder andere Art seine Erleichterung darüber das es mir wieder gut ging ausgedrückt hatte gingen sie wieder, sie wollten mir Ruhe lassen damit ich mich noch etwas Erholen konnte. Wenig später begann Minna sich zu regen. Verschlafen hob sie den Kopf und als sie mir in die Augen sah lächelte sie sanft aber überglücklich. "Hey Kätzchen." Sie schniefte. "Hey." Unendlich zart nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, so als könnte sie mich zerbrechen. "Ich hatte solche Angst um dich." Ich schüttelte den Kopf und strich ihr eine Träne von der Wange. "Es geht mir gut. War alles halb so wild."

"HALB SO WILD?!" Wütend sprang mein Kätzchen auf und fuchtelte wild mit den Händen. "Hast du sie nicht mehr alle? Oder hat die Kugel den Weg in deinen Schädel gefunden und da was kaputt gemacht? HALB SO WILD? Du hättest sterben können!" Wütend stapfte sie vor dem Bett auf und ab. Ich musste grinsen, konnte einfach nicht anders. Sie war so süß wenn sie wütend war. Mein Seitenblick zu Raoul verriet mir das er eher ihrer Meinung war. "Halb so wild." Schnaufte Minna immer wieder. "Ich glaub es hackt! Hast du auch nur die geringste Ahnung wie knapp du vor einem Genickbruch warst? Halb so wild sagt er. Kannst du das glauben?" Mit den letzten Worten richtete sie sich an Raoul, der nur den Kopf schüttelte.

"Okey, jetzt reichts. Habs kapiert. Beruhige dich bitte wieder." Mir diesen Worten schlug ich die Bettdecke beiseite und wollte aufstehen doch Minna kam schnell zu mir und wollte mich wieder auf die Matratze drücken. "Nichts da! Du bleibst schön liegen und ruhst dich noch etwas aus." Ich stemmte mich gegen ihren Griff und stand auf, umschlang sie mit den Armen und hob sie einfach hoch. Ihren Prostest ignorierte ich schlicht weg drehte mich mit ihr um und setzte sie aufs Bett, sah sie eindringlich an und ignorierte den Schwindel welcher bei der Aktion in mir aufgekommen war. "Es geht mir gut!"

"Es geht dir nicht gut! Noch nicht ganz zumindest und ich möchte bitte das du dich noch schonst." Ich seufzte schwer. "Erst muss ich diesen Mistkerl erwischen damit er dir nicht auch noch etwas antun kann, dann werde ich mich gern ausruhen." Meine durchaus logische Erklärung ignorierend begehrte sie auf. "Einen Scheiß wirst du! Dafür hast du deine Männer, die werden das erledigen. Und du wirst dich gefälligst noch ausruhen!" Wieder seufzte ich. "Nein das werde ich nicht. Ende der Diskussion!" Mit diesen Worten richtete ich mich auf und wollte gehen um mich meinen Männern bei der Suche nach diesen Dreckssack anzuschließen. Doch Minna hielt mich an der Hand zurück.

"Nichts da, du bleibst schön hier!" Ich drehte mich halb zu ihr. "Es reicht Kätzchen, ich lass da nicht mit mir diskutieren. Ich werde jetzt nach diesem Schwein suchen und damit basta." Wütend wurde ich von unten herauf angefunkelt doch sie sagte nichts mehr wurde sehr still aber hielt immer noch meine Hand. Schließlich ließ sie los. "Danke." Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange bevor ich mich umdrehte um zu gehen. "Jetzt." Irritiert wollte ich mich noch mal umdrehen. Was meinte sie mit: Jetzt? Doch noch bevor ich mich gänzlich umgedreht hatte, spürte ich ein Picksen im Oberarm. Mein Blick irrte zu Raoul, dann gaben meine Knie nach. Verdammt!
 

Mit einem Knurren wurde ich wach. Ich glaubs ja nicht. Minna und Raoul hatten zusammen ausgeheckt mich zu betäuben um mich dazu zu zwingen mich tatsächlich auszuruhen. Ich zischte wütend als ich feststellte das ich an ein Bett gekettet war und als ich die Augen öffnete und meine Umgebung wahrnahm grollte ich tief in der Kehle. Sie hatten mich tatsächlich in den Keller gesperrt in dem ich Minna ganz am Anfang festgehalten hatte. Das ich auf einem Bett lag hatte ich wahrscheinlich ihr zu verdanken, Raoul hätte mich auch so hier eingesperrt. Ein Vampir brauchte nicht viel Komfort um sich zu erholen, nur Ruhe und Blut. Es ging natürlich auch ohne Ruhe, es dauerte dann nur ein wenig länger, aber noch lange nicht so lang wie bei einem Menschen.

Ich unterdrückte den Drang an den Ketten zu rüttelt, es würde ohnehin nichts bringen, Raoul wusste wie man einen Vampir effektiv und dauerhaft festhalten konnte. Außerdem war die Zelle verschlossen, weshalb es mir kaum etwas bringen würde mich aus den Fesseln zu befreien. Bis auf die Tatsache das ich es hasste gefesselt und eingesperrt zu sein und den daraus resultierenden Kontrollverlust, ging es mir ja gut und ich wusste sie taten das nur zu meinem eigenen Wohl, doch das machte mich nicht weniger wütend. Ich hasste es wirklich ohne jegliche Kontrolle zu sein. Und ich wollte diesen kleinen Bastard in die Finger kriegen was ich jetzt dank der beiden vergessen konnte.

Wieder grollte ich. Minna war nicht da, Raoul auch nicht. Doch Raoul hatte ihr sicher erklärt wie sie auf die Kameras zugreifen konnte, damit dürfte sie wissen das ich wieder wach war. Es dauerte keine zwei Minuten bis schließlich die Tür aufging und Minna zaghaft den Raum betrat. Ich konnte ihr das schlechte Gewissen genau ansehen, sie hielt den Kopf gesenkt und sah mich schüchtern an. Vor der Zellentür hielt sie an, sie griff sich zwei Gitterstäbe und hielt sich daran fest. Minuten der Stille vergingen wir sahen uns einfach nur an. In mir brodelte es immer noch, doch bei ihrer Leidensmiene ebbte meine Wut schnell ab. "Es tut mir leid. Aber du musst dich ausruhen."

Ich schwieg, so einfach würde ich es ihr nicht machen, ich war immer noch angefressen. "Ich kann verstehen das du sauer bist aber bitte sag mir das du mich immer noch liebst." Ich spürte einen Stich im Herzen bei ihren Worten und ihr Schluchzen erweckte in mir den überaus starken Wunsch sie fest in die Arme zu schließen, also schloss ich die Augen und flüsterte. "Ich werde dich immer lieben." Erleichtert atmete sie aus und lehnte ihren Kopf gegen die Stäbe. "Raoul sagte mir du hättest Juri gesehen bevor du getroffen wurdest?" Ich nickte und sie schüttelte leicht den Kopf. "Ich kann's einfach nicht glauben, nicht das du ihn gesehen hast, sondern das er so etwas tun würde. Er war immer so nett zu mir, ich dachte immer er sei ein feiner Kerl."

Ihre Stimme brach, sie schluchzte wieder und sank an den Gitterstäben runter auf die Knie. "Das ist alles meine Schuld. Wenn ich nicht weggelaufen wäre hätte ich Juri nie kennen gelernt und er hätte nie auf dich geschossen. Es tut mir so leid." Ich wollte aufstehen, wollte sie in meine Arme schließen, sie trösten und ihr sagen das nichts davon ihre Schuld war. Die Ketten hielten mich auf dem Bett und ich verfluchte die Scheißdinger. "Hey..... hey Kätzchen. Du kannst nichts dafür, es ist nicht deine Schuld. Hey, komm schon hör auf zu weinen, bitte. Nicht solange ich dich nicht halten kann. Bitte, beruhige dich. Du kannst wirklich nichts dafür."

Schniefend rieb sich meine kleine die Tränen von den Wangen und lächelte mich matt an nachdem sie aufgestanden war. "Hast du Durst?" Ich nickte und sie fummelte den Schüssel zur Zelle aus ihrer Hosentasche während sie von der Kommode eine Flasche Wasser holte. Dann kam sie zurück und schloss die Tür auf, kam langsam zu mir und setzte sich auf die Bettkante. Instinktiv wollte ich nach ihr greifen und sie in meine Arme ziehen doch die Fesseln ließen mir nur minimalen Spielraum. Ich zischte und knurrte, verzog das Gesicht, meine Situation gefiel mir überhaupt nicht. Mein Kätzchen lächelte mich reumütig an bevor sie die Flasche öffnete und plötzlich zu kichern anfing. Irritiert zog ich die Augenbrauen zusammen doch dann verhärteten sich meine Züge auf ihre folgenden Worte. Sie setzte einen strengen Blick auf, schob das Kinn vor und drückte den Rücken durch um möglichst autoritär auszusehen. "Sag bitte." Dann kicherte sie wieder.

Ich grollte wütend, stemmte mich in die Ketten, hob den Kopf vom Kissen und zischte dunkel. "Übertreib es nicht Kätzchen." Mein Kätzchen erstarrte wie ein Reh im Scheinwerferlicht und kniff die Lippen zusammen, sah mich scheu an. "Tut mir leid." Vorsichtig hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange woraufhin ich mich entspannte und mürrisch murmelnd den Kopf wieder zurück auf's Kissen legte.

Nachdem Minna mir etwas zu trinken gegeben hatte, legte sie sich zu mir. Sie schmiegte sich an meine Seite und legte den Kopf auf meine Brust. Schweigend lagen wir beieinander, genossen einfach die Nähe des anderen. Doch ich konnte mich einfach nicht richtig entspannen, die Ketten machten mich Wahnsinnig, ich rutsche immer wieder unruhig hin und her und konnte einfach nicht still halten, bewegte die ganze Zeit meine Arme und Beine. Es gab keine Position die bequem für mich war solange ich die Ketten hatte. Ich brummte, zischte, grummelte, knurrte und grollte um meinem Unmut Luft zu machen, doch nichts half. "Warum ist das eigentlich so extrem schlimm für dich?" Zaghaft stellte Minna mir diese Frage.

"Ist halt so!" Meine Laune wurde immer schlechter, doch kurz nachdem ich mein Kätzchen so angefahren hatte, bekam ich schon ein schlechtes Gewissen deswegen. "Tut mir leid. Hör mal, könntest du die Ketten vielleicht etwas lockern? Nur ein kleines bisschen? Vielleicht geht es mir dann etwas besser?" Minna wich misstrauisch zurück, sie fragte sich wahrscheinlich ob ich entkommen könnte wenn sie tat worum ich sie bat. Ich behielt eine Unschuldsmiene bei und sah sie mit einem Hundeblick an. Seufzend richtete sich mein Kätzchen auf. "Na gut." Ja! Meinen inneren Freudenschrei überdeckte ich mit einem erleichterten aufseufzen und sah hoch zu Minna die gerade nach meinem Handgelenk griff um dort die Fessel zu lockern. Ja sehr schön! Gleich ist es soweit, nur noch ein paar Sekunden. Die Tür ging auf.

"Scheiße Minna nein!" Ein Tablett fiel polternd zu Boden und Raoul kam in die Zelle gestürmt, drückte den fast geöffneten Verschluss wieder ganz zu und atmete dann erleichtert auf. "Du darfst die Fesseln nicht lockern hörst du!? Nur ein wenig mehr Spielraum an einer der Fesseln und er könnte sich befreien!" Genervt und ernüchtert sackte ich zurück in die Kissen und meine vorfreudige Anspannung verpuffte. Minna sah mich böse an und verschränkte die Arme vor der Brust. Dachte sie wirklich ich würde es nicht versuchen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CharlieBlade1901
2019-10-31T17:55:44+00:00 31.10.2019 18:55
Eljah du schlitzohr.
Obwohl den Versuch war es wert.
Antwort von:  Miyako-Naoko
31.10.2019 18:57
Elijah: Ich komm hier schon raus!
Antwort von:  CharlieBlade1901
31.10.2019 19:04
Charlie: „Das werden wir ja sehen. Und Jury ich hoffe du kennst nen guten Leichenbestatter, denn wenn Blade dich in die Finger bekommt, Dann bist du tot. Kein Arzt der Welt wird dich wieder hinbekommen. Das schwöre ich dir.“
Blade: „Oh dich mach ich fertig.“
Antwort von:  Miyako-Naoko
31.10.2019 19:10
Elijah: "Natürlich komme ich hier raus, mich kann man nicht gefangen halten. Und was Juri angeht wird Blade sich an die Anweisungen des Rates halten müssen, was überaus Schade ist. Aber so ist das Gesetzt wenn ein Fürst angegriffen wird fällt der Rest des Rates das Urteil."
Antwort von:  CharlieBlade1901
31.10.2019 19:24
Charlie: „Hey du bist Oberhaupt des Rates ein Wort von dir reicht und dann reißt ihn Blade in Stücke. Da kann niemand was gegen sagen.“
Antwort von:  Miyako-Naoko
31.10.2019 19:26
Elijah: "Ne so einfach ist das nicht."

Erklärung folgt im nächsten Kap.
Von:  Cendy
2019-10-31T17:40:59+00:00 31.10.2019 18:40
Oooha- sie haben ihn gefesselt XD na wenn das kein Nachspiel hat... Geil aber das Raoul und Minna gemeinsame Sache machen XD da hätte er Minna fast übers Ohr gehauen... altes Schlitzohr!
oh man das Jury einfach auf ihn schießt... da hat er sich bestimmt in Minna verliebt. Bin sehr gespannt wie es weiter geht!
Antwort von:  Miyako-Naoko
31.10.2019 18:50
Tja damit hätte Elijah nie gerechnet xD
Minna ist ja auch einfach zum verlieben, kann man ihm nicht verübeln
Nur das mit dem Schuss


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