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Saki-chan

von

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14. Kapitel

14. Kapitel

 

Als Bebop und Rocksteady frühmorgens um zehn die Tür zum Quartier ihres nun-nicht-mehr-so-sehr-Mini-Shredders öffnen, ahnen sie schon nichts Gutes. Eigentlich ahnen sie es schon seit dem Frühstück. Seit Saki-chan sich nach Erdbeermarmeladenbrötchen und Milch mit einem gemurmelten „ich trainiere und will nicht gestört werden“ verzogen hat. Seine Laune war so … shreddermäßig, dass sie beschlossen – eher gesagt, hatte Krang es ihnen auch im Hinblick auf Sakis vorpubertäres Alter empfohlen – erst einmal seinen Willen zu respektieren.

Aber jetzt, eine Stunde später, ist ihre Meinung, dass er sich ruhig mal wieder zu ihnen gesellen könnte. Und so machen sie sich auf, mal nach dem Rechten zu sehen.

Und das ist eine sehr gute Idee, wie sie schnell feststellen, denn nicht nur diese hölzerne Schlagpuppe schwankt unter Sakis Hieben und Tritten bedrohlich, sondern er selbst auch.

Bebop und Rocksteady wechseln einen besorgten Blick. Wieso muss der Junge nur immer so übertreiben?

„Saki!“

Keine Reaktion.

Bebop versucht es erneut.

„Saki!“ Mit einigen wenigen großen Schritten ist er bei ihm. „Nun laß doch mal langsam gut sein, ja?“ Und dann begeht er den großen Fehler, sich in Sakis Reichweite zu begeben.

Der nun nicht mehr ganz so kleine Junge, der seit einer guten Stunde unablässig am Trainieren ist – Sit-ups, Liegestütze, Seilspringen und ganz einfach Ninjitsu – packt ihn am ausgestreckten Arm und versucht, ihn auszuhebeln. Überrascht aufquiekend versucht Bebop, sein Gleichgewicht wiederzufinden und – verliert. Doch auch er hat ein paar nützliche Reflexe, und so zieht er den Jungen im Fallen mit sich.

Er landet rücklings auf den Tatami-Matten und Saki auf ihm.

„Lass mich los!“

Zappelnd versucht sich Saki aus seinem Griff zu befreien, doch Bebop bleibt davon völlig unbeeindruckt – selbst dann noch, als Saki ihm seinen Ellbogen gegen die Brust rammt.

„Verdammt, Junge!“ Rocksteady ist heran, packt Saki an einem der wild herumtretenden Füße und hebt ihn daran in die Höhe. „Sag mal, was soll das überhaupt alles?“

Zum ersten Mal seit langem ist er richtig angepisst. Er kann es nicht leiden, wenn man seinen Bebop angreift und da ist es egal, ob es sich um die Turtles oder sein geschrumpftes Chefchen handelt. Selbst als Erwachsener wurde er niemals handgreiflich ihnen gegenüber (und Shredders beliebte Methoden wie ein Klaps auf den Hinterkopf oder ein heftiges Ziehen an den empfindlichen Ohren zählen Rocksteadys Meinung nach nicht in diese Kategorie).

Saki stößt ein Schnaufen aus und stützt sich automatisch mit den Händen auf dem Fußboden ab.

„Lass mich los!“ wiederholt er, ohne Rocksteady jedoch die Gelegenheit dazu zu geben. Stattdessen holt er mit seinem freien Fuß aus und gibt dem Nashorn damit einen Tritt gegen die empfindliche Nase.

Bebop, der sich gerade aufrappelt, sieht fassungslos zu, wie sein bester Kumpel fluchend einen Schritt nach hinten taumelt und sich mit beiden Händen die Schnauze hält, während sich Saki geschickt in einen Handstand rettet und dann katzengleich wieder auf die Füße kommt.

Spinnst du? Was soll das?“ schreit Rocksteady, während er vorsichtig seine lädierte Nase betastet. Sie wird anschwellen, so viel ist schon mal klar. Wenigstens blutet sie nicht.

Für einen klitzekleinen Moment huscht so etwas wie Entsetzen über sich selbst über Sakis Gesicht, doch er hat sich schnell wieder in der Gewalt.

„Selbst schuld“, erklärt er mit gerunzelter Stirn und vor der Brust verschränkten Armen. „Was habt ihr hier überhaupt zu suchen? Ich habe euch nicht gerufen.“

Rocksteady holt einmal tief Luft, um darauf etwas Gesalzenes zu entgegnen, doch dann hält er inne und wechselt einen langen Blick mit Bebop. Zwischen den beiden scheint für einen Augenblick eine stumme Kommunikation statt zu finden, wie Saki mit einiger Beunruhigung feststellt. Sein Stirnrunzeln vertieft sich und er geht unwillkürlich in eine angespannte Abwehrhaltung über.

Das bleibt natürlich nicht unbemerkt.

„Gut“, meint Rocksteady schließlich gedehnt. „Dann stören wir dich nicht weiter.“

Er gibt Bebop einen Wink, so dass sich dieser ihm wortlos anschließt, als er den Raum verlässt.

Saki starrt ihnen noch lange hinterher, selbst als sich die Tür schon längst wieder hinter ihnen geschlossen hat. Dann, mit einem Mal, weicht jegliche Spannung aus ihm wie bei einer Marionette, der man die Fäden durchgeschnitten hat. Kraftlos sinkt er zu Boden und schlägt die Hände vors Gesicht.

 

 

Als Rocksteady einen tiefen Seufzer ausstößt, dreht sich Bebop vom Herd ab und ihm zu.

„Ich dachte, es geht wieder?“ erkundigt er sich besorgt, den Kochlöffel noch in der Hand.

Rocksteady legt den Eisbeutel beiseite und schielt kurz auf seine Nase (das ist gar nicht so leicht, seine Hörner sind ihm im Weg).

„Doch“, beruhigt er seinen Lover und versucht sich in einem schiefen Grinsen. „Sowas haut mich doch nicht um, du kennst mich doch.“

„Und warum seufzt du dann?“

„Hab nicht geseufzt.“

„Dann hab ich wohl was mit den Ohren.“

„Das muss es wohl sein, Schweinebacke.“

Bebop mustert ihn noch einmal gründlich, zuckt dann mit den Schultern und wendet sich wieder der heutigen Mahlzeit zu – Käsespätzle.

Es ist eine halbe Stunde her, dass Saki seinem Nasi eine reingesemmelt hat und die ganze Angelegenheit ist so etwas wie der berühmte Elefant mitten im Raum geworden – jeder sieht ihn, aber niemand redet darüber.

Aber sie machen sich beide natürlich so ihre Gedanken, und die wenigen Bemerkungen, die sie darüber ausgetauscht haben – ganz zu Anfang, in den ersten fünf Minuten, als ihre Emotionen noch hochkochten – haben ihnen gezeigt, dass sie beide – wenig überraschend – dasselbe denken.

Schließlich haben sie beide Geschwister und waren selbst mal jung. Sie wissen also aus mehr als ihrer eigenen Erfahrung,wie so etwas sein kann.

„Wenn er nicht pünktlich zum Essen kommt, holen wir ihn dann?“ erkundigt sich Rocksteady nach einem Blick auf die Uhr.

Bebop denkt kurz darüber nach. Er hat zwar keine große Lust, sich von Saki anschnauzen oder - schlimmer noch – wieder zusehen zu müssen, wie dieser seinen Nasi tritt, aber jetzt Schwäche zu zeigen, das kommt auch nicht in Frage.

Besser, sie benehmen sich wie immer. Und das sagt er auch so. Rocksteady gibt ihm Recht, und für die nächsten Minuten versinken sie wieder in Schweigen.

Als die Tür zurückgleitet und Saki über die Schwelle tritt, sind sie beide überrascht.

Hat er vorhin noch seinen schwarzen Gi getragen, so läuft er jetzt ganz leger in Jogginghose und T-Shirt herum. Beides stammt nicht aus der Kollektion, die Bebop und Rocksteady ihm mitgebracht haben, sondern aus seinem eigenen Kleiderschrank. Dass er dabei die Hosenbeine etwas hochkrempeln musste und das Shirt doch noch arg um seinen Oberkörper schlackert, scheint ihn nicht zu stören.

Zielstrebig geht er zu Rocksteady hinüber und legt beide Arme um ihn.

„Es tut mir Leid“, er sagt es laut und klar, jeder Zoll ein wohlerzogener Junge, doch sein Tonfall ist so bedrückt, dass man es nur als die ehrlichste Entschuldigung aller Zeiten werten kann.

„Schon gut“, verlegen tätschelt Rocksteady seinen Rücken und wird tatsächlich etwas rot, als ihm der Junge auch noch einen Kuss auf die Wange haucht.

Dann wendet sich Saki von ihm ab und bebop zu. Auch dieser wird umarmt und zerknirscht um Entschuldigung gebeten.

Bebop lächelt nur erleichtert und drückt ihn ganz fest an sich.

 

 

Saki liegt auf seinem Futoni, den Rücken der Tür zugekehrt und starrt Löcher in die Luft. Er wollte allein sein und hat deshalb einfach wieder was von „trainieren und stört mich nicht wieder“ gemurmelt. Und bis jetzt haben sich Rocksteady und Bebop daran gehalten. Auch wenn es ihm wirklich leidtut, wie er mit ihnen am Vormittag umgegangen ist, so ist er doch froh, dass sie gerade deswegen seine Wünsche respektieren.

Aber ein Teil von ihm – nur ein ganz kleiner – wünscht sich, sie wären etwas hartnäckiger und würden nicht auf ihn hören. Er vermisst sie. Wie gerne würde er jetzt einem von ihnen seinen Kopf in den Schoß legen, anstatt mit diesem viel zu weichem Kissen hier Vorlieb zu nehmen … und wie schön wäre es, wenn große Finger wieder über seine Haare streicheln würden … aber er weiß, dass er das alles gar nicht verdient hat – auch ohne diese Aktion heute Vormittag. Aber danach erst recht nicht.

Er war so sauer, weil sie ihm einfach hinterher gelaufen kamen wie junge Hunde, weil sie unangemeldet hereinplatzten und sich mal wieder überall einmischen mussten, dass er sein Temperament einfach nicht mehr zügeln konnte … oder wollte.

Er hat es ja versucht! Er hat versucht, nett zu sein. Während des Mittagessens, des obligatorischen Fototermins und sogar die Stunden bis zum nächsten Check-up auf der Krankenstation. Er hat ihnen sogar noch ein Bild gemalt, diesmal auch eines, wo er selbst mit drauf ist!

Er hat es wirklich versucht!

Aber jetzt kann er nicht mehr. Jetzt ist er einfach nur noch müde von diesem ständigen Nettsein. Deshalb hat er sich aus dem Staub gemacht. Weil er nicht weiß, wie lange er das noch durchhält und wann er ihnen wieder wehtun wird.

Er will es nicht, aber dann will er es eben wieder doch, und das Ganze ist so …

„Argh!“ frustriert schlägt er mit der Faust auf die Matratze. Ich hasse das. Ich hasse diesen Körper. Ich hasse alles, was mir passiert ist. Ich wünschte, ich wäre...

Das laute Zischen der sich öffnenden Tür unterbricht ihn mitten im Gedanken.

Erschrocken fährt er in die Höhe, schnappt sich eine Hantel vom Nachttisch und gibt sich den Anschein, schwer damit beschäftigt zu sein, an seinem Bizepsaufbau zu arbeiten.

Keine Sekunde zu früh. Krang rauscht herein, ausnahmsweise mal in seiner Plexiglaskugel und bleibt einen Meter vor ihm stehen, um ihm eine ganze Weile lang zuzusehen.

„Ich dachte, du trainierst ninjamäßiges Zeugs?“ meint er dann in einem Tonfall, der wohl abfällig klingen soll, durch den aber eine gewisse Besorgnis hindurchschimmert.

Noch so etwas, womit Saki zur Zeit gar nicht gut zurechtkommt.

„Hab ich doch“, entgegnet er daher patzig. „Ich mach grad Pause. Was dagegen?“

Pause? Krang mustert ihn lange. So lange, bis Saki freiwillig die Hantel wieder beiseite legt (also ungefähr zehn Sekunden).

„Hier“, meint Krang dann und streckt ihm das, was er in einem Tentakel hält, generös entgegen.

„Schokolade?“ Ohne einen weiteren Blick darauf zu verschwenden, legt Saki das Geschenk neben die Hantel. „Danke, ich esse sie später.“

Falls er Krang damit beleidigt hat, lässt sich dieser nichts anmerken. „Du hast nicht gerade viel zum Mittag gegessen.“

„Und deswegen bringst du mir ausgerechnet Schokolade?“

„Du brauchst die Energie. Ich vermute, dass deine Wachstumsschübe deswegen so schmerzhaft waren, weil du nicht auf dein Hungergefühl gehört hast.“ Krang mustert ihn eindringlich und fügt dann tentakelzuckend, hinzu: „Es kann zumindest nicht schaden.“

„Außer meinen Zähnen.“

„Dagegen gibt es eine echt tolle Erfindung namens Zahnbürste und Zahnpasta.“

Saki gibt ein zustimmendes Brummen von sich – aber nur, weil er weiß, dass es von ihm erwartet wird. Und natürlich lässt sich Krang nicht täuschen. Er beschließt aber, nicht weiter darin herumzurühren.

Saki ist schwierig, das lässt sich nicht abstreiten. Aber das war Shredder auch schon, und wenn Krang ehrlich zu sich selbst sein soll, dann muss er sich eingestehen, dass ihm ein aufsässiger Ninja lieber ist als ein allzu wohlerzogenes Kind, das bemüht ist, es allen recht zu machen. Die kurzen Phasen, in denen Saki-chan liebenswürdig und reizend war … nun, die waren einfach falsch, nicht wahr? Das war einfach nicht Oroku Saki.

Und Krang will seinen Oroku Saki wiederhaben. Vielleicht in einer etwas freundlicheren Version … aber nicht viel … so ein kleines bisschen, das wäre okay. Aber zwingend notwendig wäre es nicht, denn genau betrachtet, waren sie ein ziemlich gut funktionierendes Team, trotz aller Differenzen. Und Krang liebt Differenzen. Er streitet sich gerne. Vor allem mit Shredder, weil der immer so schön in die Luft gehen kann.

Aber Krang weiß auch, dass das nicht für die beiden Mutanten gilt. Sie wollen nicht, dass ihr Chefchen böse auf sie ist. Sie wollen ihn, aus Krang unerfindlichen Gründen, glücklich machen. Es reicht ihnen nicht, wenn er mit ihnen zufrieden ist, sie wollen nicht nur gelobt werden, nein, sie wollen wirklich und wahrhaftig, dass er glücklich ist.

Die Gründe hinter diesem merkwürdigen Wunsch kann Krang nur erahnen.

„Verkriech dich nicht zu lange hier“, empfiehlt Krang dem Jungen vor ihm in einem etwas schärferen Tonfall als eigentlich nötig wäre. „Oder sei wenigstens zum Abendbrot pünktlich. Deine beiden Dumpfbacken machen sich auch so schon Sorgen genug.“

„Das brauchen sie nicht“, kommt es gereizt zurück.

„Sie haben dich lieb, du Idiot. Da ist es völlig egal, ob sie es brauchen oder nicht. So sind sie nun einmal.“ Als Saki darauf hin nichts erwidert und einfach nur zu Böden starrt, seufzt Krang einmal tief auf, legt seinen Tentakel unter Sakis Kinn und zwingt ihn so, ihm in die Augen zu sehen.

„Hör zu, ich weiß, diese ganze Situation ist einfach nur suboptimal, aber du hast es doch schon so weit geschafft, die letzten paar Tage schaffst du auch noch. Und wenn du wieder groß bist, haben die beiden Pfeifen doch gar keinen Grund mehr, dich zu bemuttern, oder? Dann wird alles wieder normal. Dann kannst du wieder rumbrüllen und sie an den Ohren ziehen und sie können sich wieder bei mir über dich beklagen.“

„Sie haben sich nie bei dir über mich beklagt.“

„Stimmt“, gibt Krang vergnügt zu und tätschelt Sakis Wange. „Aber du weißt schon, wie ich es meine.“

Für einen Augenblick scheint es so, als wolle Saki etwas sagen, doch dann überlegt er es sich anders und klappt den Mund wieder zu.

„Ich bin pünktlich zum Abendbrot wieder da“, meint er schließlich.

„Gut“, zufrieden tätschelt Krang noch ein Mal Sakis Wange, zeigt sein typisches, zahnreiches Grinsen und schlendert Richtung Tür.

„Und danke für die Schokolade!“ ruft Saki ihm noch hinterher.

Krang dreht sich nicht um, winkt aber mit seinem Tentakel, bis er durch die Tür ist.

 

 

Der Lärm ist dank DimensionX-Soundtechnik ohrenbetäubend und die tieferen Töne schwingen ungelogen in den Knochen wider, aber Rocksteadys und Bebops Gelächter ist trotzdem gut zu verstehen. Genauso wie ihre Kommentare zu dem, was auf dem Wandbildschirm vor ihnen geschieht.

Saki sitzt zwischen ihnen auf dem Matratzenlager und lehnt sich mal an die eine, mal an die andere Schulter neben sich. Er ist ziemlich zufrieden mit sich.

Sie lassen den Abend auf seinen Vorschlag hin mit einem Actionfilm ausklingen, der, wie Saki weiß, zu einem der Lieblingsfilme seiner Mutanten gehört. Er selbst kann den ganzen Explosionen und dummen Sprüchen nicht viel abgewinnen und die Schauspieler sind auch nicht sein Geschmack – nicht einmal die weiblichen – aber darauf kam es ihm ja auch nicht an, als er dieses Spektakel vorschlug.

Bebop und Rocksteady sind ausgelassener Stimmung, allein das ist wichtig.

Er hat schließlich einiges wieder gut zu machen, und dieser Film ist da ein genauso kleines opfer, wie die Tatsache, dass er wieder mal (oder immer noch) hier die Nacht verbringt.

Es ist ja eigentlich auch nicht sooooo schlimm, fährt ihm durch den Kopf, als er sich müde an die beiden kuschelt. Es ist sogar ganz angenehm und hat etwas vertrautes.

Kurz bevor er einschläft, gesellt sich noch ein anderes Gefühl hinzu. Es ist schwarz wie die Nacht und schwer wie ein Felsbrocken und auch unangenehm vertraut.

„Saki-chan?“ stirnrunzelnd starrt Rocksteady auf den Jungen neben sich. Ihm scheint so, als habe er irgend etwas im Schlaf gemurmelt. Es war japanisch und klang irgendwie vertraut.

„Was ist?“ will Bebop sofort wissen.

„Nichts“, beruhigt Rocksteady ihn schnell und schenkt ihm ein aufmunterndes Lächeln. Wieso den armen Beeps beunruhigen? Er hat sich heute schon genug gesorgt.

Und so konzentrieren sie sich wieder auf den Film, zufrieden und glücklich, ihren Saki-chan zwischen sich zu wissen, und es dauert auch nicht lange, dann hat Rocksteady diesen kleinen Moment schon wieder vergessen.

 

 

 



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