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Saki-chan

von

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13. Kapitel

13. Kapitel

 

Er weiß nicht, ob es Schmerzen sind oder nur die Erinnerung an Schmerzen, was ihn plötzlich senkrecht im Bett sitzen lässt. Das Licht ist schmerzhaft hell in seinen Augen, hastig kneift er sie wieder zu. Irgend etwas ist in seinem Mund, und es fühlt sich nicht an, als würde es dahin gehören. Er spuckt es in seine Handfläche. Und spuckt. Und spuckt...

und öffnet dann doch mühsam die Augen, weil sich das auch seltsam anfühlt.

Dann, als er sieht und begreift, was das dort auf seiner Handfläche liegt, fängt er an zu schreien.

„Es ist gut... sh... alles gut...“ Jemand zieht ihn in seine Arme, und er kennt diese Stimme, aber der dazu passende Name will ihm genauso wenig einfallen wie das dazu gehörende Gesicht. Doch er weiß, er kann ihm vertrauen. Sein Schreien wird zu einem leisen Wimmern.

„Es sind nur deine Milchzähne.“ Tröstend drückt Bebop ihn an sich, während Rocksteady die herumliegenden Zähne einsammelt und das Blut von Sakis Händen abwischt.

Er und Bebop wechseln einen langen, besorgten Blick. Sie sind beide abgekämpft und müde – hinter ihnen liegen lange acht Stunden. Ihre Hilfslosigkeit nagt an ihnen, aber im Gegenteil zu Krang gönnen sie sich nicht den Luxus, sich in eine stille Ecke zurück zu ziehen, denn ihr Saki-chan braucht sie. Anders als Krang können sie ihn schließlich tröstend in den Arm nehmen. Ihnen ist aber auch schmerzlich bewusst, dass das in einer solchen Situation nicht viel ist, und mehr als einmal wünschten sie sich, sie könnten ihm seine Qual und Pein abnehmen. Gerne würden sie das alles für ihn ertragen, wenn es denn möglich wäre.

Leider ist es das aber nicht, und so können sie nur stumm mitleiden, wenn sich ihr Saki-chan wieder in Schmerzen windet, und das macht sie einfach nur fertig.

Saki schluchzt nicht zum ersten Mal etwas in seiner Muttersprache in Bebops Weste. Es klingt schön, aber das täuscht, denn laut Krang bedeutet es so viel wie: Ich will nicht mehr.

Bei diesen Worten und diesem Tonfall krampft sich jedesmal etwas tief in den beiden Mutanten zusammen. Sie beschleicht die düstere Vorahnung, dass Saki damit viel mehr meinen könnte als diese Hölle, durch die er sich gerade quält.

 

 

 

Aus dem Spiegel starren ihm mandelförmige, dunkel umschattete Augen aus einem blassen Gesicht entgegen. Die Gestalt verzieht die Lippen und entblößt strahlendweiße Zähne. Sie sehen neu aus. Ungenutzt. Es dauert geschlagene zehn Sekunden, bis er sich selbst erkennt.

Das bin ich? fragt er sich verwundert. Er fühlte sich schon in seinen vorherigen Körpern nie richtig daheim, aber bei diesem hier ist es schlimmer als je zuvor. Seine Gedanken sind ein einziger wirrer Brei, aus dem nur ab und zu ein oder zwei klare Worte an die Oberfläche gespült werden. Eigentlich besteht er zur Zeit nur aus Gefühlen – die einzuordnen ihm mangels Worten schwer fällt. Er kann denken, auf eine merkwürdige, distanzierte Weise, aber es fühlt sich nicht an wie er.

Wenigstens zittert er nicht mehr am ganzen Körper. Nur noch seine Hände zittern, als wäre er neunzig Jahre alt und nicht neunundzwanzig. Oder irgend etwas zwischen neun und zehn, wie ihm der Spiegel jetzt meldet.

Doch egal, wie lange er sich betrachtet - die rechte Freude über diesen erneuten Wachstumsschub will sich nicht einstellen.

Er kann die Schmerzen nicht vergessen, vielleicht liegt es daran. Vielleicht ist ihm ja auch deswegen so schlecht. Er muss sich nicht übergeben oder so, aber er fühlt sich einfach nicht gut. Als wäre er gerade der Achterbahn entstiegen, nur ohne Gleichgewichtsstörungen und ohne den ganzen Spaß davor. Es ist ähnlich dem Gefühl, das man hat, wenn man am Rande eines Hochhausdaches steht und hinunter schaut – wozu man sich erst einmal etwas nach vorne beugen muss...

„Sweetie?“ Rocksteadys tiefe Stiefe und dessen Finger um seinen Arm holen ihn nur halbwegs aus seiner düsteren Gedankenwelt. Es genügt aber, um ihn nicht über die eigenen Füße stolpern zu lassen, als das Rhino ihn auf einen Stuhl setzt. Bebop legt ihm ein großes Handtuch um die Schultern und stellt sich dann, mit Kamm und Schere bewaffnet, hinter ihn. Rocksteady wiederum zieht sich den Plastiktritt (den keiner mehr braucht), heran und widmet sich dann Sakis viel zu langen Fingernägeln.

Bebop hinter Saki beginnt zu summen und lässt seinerseits die Schere klappern.

Teilnahmslos sieht Saki zu, wie Strähne um Strähne seines rabenschwarzen Haares zu Boden fällt. Sogar Krang hat keine Antwort darauf, wieso seine Fingernägel und die Haare erst bei diesem Schub so lang wurden, dass er aussieht wie ein Höhlenmensch.

Ich … versucht er sich zu konzentrieren, während er dem Geräusch der Scheren lauscht und beobachtet, wie Rocksteady ihm die erste und vielleicht auch letzte Maniküre seines Lebens gibt. Ich bin ich. Das bin ich. Ich... seine Konzentration bröckelt und aus den Tiefen seines Gedankenbreis steigt etwas auf, das sich wie ein klebriges Seufzen anfühlt. Er würde sich gerne irgendwo zusammenrollen und ... einfach nur verschwinden...

„Sieht gut aus, was?“ Bebops stolze Stimme holt ihn wieder zurück ins Hier und Jetzt. Saki wagt es zwar nicht, den Kopf zu drehen, doch das muss er auch nicht, weil Bebop das, worauf er so stolz ist, seinem Kumpel und Lover zeigt, so dass es zeitweise direkt in Sakis Sichtfeld baumelt.

„Niedlich“, brummt Rocksteady, nimmt die mit einem blauen Band zusammengebundenen Haarsträhnen entgegen und legt sie behutsam auf den Waschtisch.

„Das gehört sich doch so“, lächelt Bebop versonnen. „Das geben wir nachher Krang. Für sein Fotoalbum.“

Saki mag sich zwar nicht wie er selber fühlen und sein Verstand mag sich in eine graue Brühe verwandelt haben, aber das dringt zu ihm durch. Er kann nicht anders - er muss einfach die Augen verdrehen.

 

 

„Knapp einsvierzig und fünfunddreißig Kilo“, verkündet Krang munter.

„Und das ist gut?“ erkundigt sich Saki in einem merkwürdig flachen Tonfall, während er wie jeden Tag die Gummibärchen entgegennimmt und sofort an Bebop und Rocksteady weiterverteilt.

Krang mustert ihn nachdenklich. Auf ihn wirkt der Junge heute unnatürlich lethargisch.

„Ja, das ist gut“, erklärt er langsam und überdeutlich. „Körperlich geht es dir ausgezeichnet. Aber fühlst du dich auch gut? - Und lüg mich nicht wieder an“, fügt er hinzu, denn schließlich hat er diese Frage schon zu Beginn der Untersuchung gestellt und nur ein Kopfnicken bekommen, was ja wohl eindeutig nicht der Wahrheit entsprach.

Saki fühlt sechs besorgte Augenpaare auf sich ruhen und spürt so etwas wie beginnendes Unbehagen. Doch es verspürt nicht den Drang, sich mit irgend jemanden anzulegen. Also sagt er die Wahrheit, in der Hoffnung, dann viel schneller hier heraus zu kommen. Nicht, dass er unbedingt zurück ins Quartier will – sei es das der Mutanten oder seines – aber er will auch nicht länger als nötig auf der Krankenstation bleiben. Vielleicht will er auch einfach nur schnell fort von Krang, der ihn in letzter Zeit so gut durchschaut.

„Ich stehe irgendwie neben mir“, erwidert er daher wieder in diesem müden Tonfall. „Als wär ich nicht …“ er zögert, runzelt die Stirn und beendet den Satz dann mit einem fragenden: „... - da?“

Krang nickt, als hätte er etwas ähnliches schon erwartet.

„Nicht nur dein Körper leistet Schwerstarbeit, auch dein Gehirn, das das alles steuern muss. Du näherst dich mit Siebenmeilenstiefeln deiner Pubertät. Kein Wunder, dass du ein bisschen verwirrt bist.“ Er hält kurz inne, streicht ihm mit dem rechten Tentakel sanft über die Wange und und fügt dann mitfühlend hinzu: „Außerdem war dein Wachstumsschub diesmal besonders schwer für dich. Nicht nur dein Körper, auch deine Psyche braucht Zeit, um sich davon zu erholen. Dazu kommt noch, dass du dich an deinen neuen Körper gewöhnen musst. Das dauert seine Zeit. Gönn' dir selbst diese Zeit. Sei nicht immer so hart zu dir selbst.“

Es dauert eine Weile, bis seine Worte bei Saki-chan gesackt sind, aber man kann genau sehen, wann dies geschieht. Plötzlich erscheint da diese Falte zwischen seinen Augenbrauen und dann sieht er anklagend zu Bebop und Rocksteady hinüber.

„Petzen.“

Die beiden schenken ihm ein schiefes Lächeln, das ist aber auch alles. Sie entschuldigen sich nicht, weil es ihnen nicht leid tut. Sie fühlen sich im Recht und da ist ausnahmsweise mal auch Krang auf ihrer Seite.

„Sie passen eben auf dich auf, so lange du es nicht selbst machen kannst. Oder willst.“ Krang mustert ihn streng. „Es ist schön, dass du wieder trainierst, aber du sollst es nicht übertreiben. Du musst hier niemandem etwas beweisen.“

Saki schenkt ihm dafür einen Todesblick, der aber auch schon mal tödlicher war. Krang verbeißt sich ein Kichern.

„So lange du noch nicht wieder deine normale Gestalt hast, stehst du unter Welpenschutz – ist dir das immer noch nicht klar? Später werde ich dich persönlich antreiben, damit du wieder in Form kommst, aber jetzt bist du noch unser kleiner Saki-chan.“

Saki denkt tatsächlich eine Weile darüber nach. (Das -chan überhört er jetzt einfach mal. Es ist immerhin bedeutend besser als dieses „Sweetie“).

„Okay“, meint er dann nur. Eigentlich ist gar nichts daran okay, aber die Frage nach dem „wieso“, die plötzlich aus der grauen Brühe seines Verstandes nach oben ploppt, stellt er lieber nicht. Denn das würde nur zu Diskussionen führen und das wiederum würde bedeuten, dass er noch länger hier rumstehen müsste und genau das widerstrebt ihm.

„Wir passen auf ihn auf“, versprechen Bebop und Rocksteady.

Saki ignoriert das gekonnt, aber als Bebop ihm eine große Pranke auf die Schulter legt und ihn langsam zum Ausgang dirigiert, lässt er sich willig anschieben.

Während sie den langen Gang hinüber zu den Quartieren gehen, fällt ihn auf, dass die Wände und Decken plötzlich viel kleiner wirken als noch … nun ja, gestern. Sie sind nicht mehr halb so unheimlich.

Und auch Bebop und Rocksteady wirken nicht mehr so groß. Es ist verwirrend.

Er reicht den beiden jetzt fast bis zur Schulter und das ist so ungewohnt, dass es dieses Gefühl der Fremdheit in seinem eigenen Körper nur noch verstärkt. Und obwohl er weiß, dass er sich darüber freuen sollte, ihnen bald über den Kopf zu wachsen, hat er gleichzeitig Angst davor.

„Was ist los, Sweetie?“ hört er plötzlich Bebops besorgte Stimme. Mit Erstaunen bemerkt er, dass er in Gedanken versunken anscheinend einfach stehengeblieben ist, woraufhin auch seine Mutanten im Schritt innehielten.

Anstatt sich die Mühe zu machen, ihnen irgend etwas zu erklären, gibt er einfach seinen Impulsen nach und umarmt den erstbesten, der neben ihm steht. In diesem Falle also Bebop.

Überrascht entgegnet dieser die Geste – schließlich kommt es immer noch selten vor, dass Saki jemanden von sich aus umarmt.

Aber es macht Bebop sehr glücklich, wie sein leicht debiles Grinsen verrät.

Rocksteady beobachtet die beiden amüsiert. Er freut sich für seinen Kumpel, weiß er doch, wie sehr sein sensibles Warzenschweinchen unter den Ereignissen der letzten Nacht gelitten hat. Saki-chan nicht helfen zu können, hat seinen Beeps tatsächlich zum Weinen gebracht – wenn auch erst, nachdem alles vorbei war. Und dann auch noch einsam und allein hinter verschlossener Badezimmertür. Aber Rocksteady hat die verräterischen Spuren in seinen Augen bemerkt! Er hatte ihn nicht darauf angesprochen und ihn einfach nur mit einer festen Umarmung und einem süßen Kuss getröstet, aber Bebop weiß, dass er es weiß – wie Rocksteady alles weiß, was ihn betrifft.

Saki-chan weiß es nicht, und sie werden alles dafür tun, was in ihrer Macht steht, damit er nie erfährt, wie schlimm es für sie wirklich ist, wenn er sich in Schmerzen windet; aber auf eine instinktive Art und Weise scheint er es zu spüren, wenn man seine jetzige Reaktion bedenkt.

Ob das gut ist oder nicht, das kann er noch nicht beurteilen. Im Moment jedenfalls, das verrät ihm die Art, wie sehr sich Saki-chan in Bebops Umarmung hineinkuschelt, ist es einfach nur gut.

 

 

Über ihr Quartier hat sich eine beinahe heilige Stille gesenkt, nur unterbrochen von ihren leisen Atemzügen. Der Rest des Tages verlief im Gegensatz zu der zurückliegenden Nacht geradezu unheimlich ruhig. Aber Rocksteady will sich nicht beschweren, erst recht nicht, wo Saki-chan, je später es wurde, immer klarer wurde. Beim Baden hatte er sogar wieder dieses Funkeln in den Augen, als er sie rigoros hinaus scheuchte, weil er nun wirklich groß genug wäre und keine Babysitter mehr bräuchte. Oder waren sie etwa Perverse?

In Gedanken daran muss Rocksteady schmunzeln. Dann spürt und hört er, wie Bebop leise aus dem Bett schleicht und stemmt sich in die Höhe. Das Nashorn-Nachtlicht wirft ein hübsches Muster aus goldgelben Lichtflecken durch das ansonsten dunkle Zimmer und es fällt ihm nicht schwer, die Gestalt seines Kumpels auszumachen. Er bewegt sich Richtung Badezimmer und normalerweise würde Rocksteady ihm nicht folgen, aber da ist dieser unangenehme Druck in seiner Magengrube...

Behutsam, um Saki nicht zu wecken, rollt er sich von der Matratze und holt Bebop noch vor der Badezimmertür ein.

Er hält ihn am Ellbogen zurück und seine Augen stellen eine stumme Frage. Bebop nickt nur und zieht ihn wortlos hinter sich her ins Badezimmer.

„Beeps?“ fragt Rocksteady leise, sobald die Tür hinten ihnen ins Schloß geklickt ist und mustert ihn eindringlich. Im hellen Licht der Deckenleuchte erkennt er den traurigen Zug um Bebops Mundwinkel und das verräterische Glitzern in seinen Augen sofort.

Bebop stößt einen tiefen Seufzer aus und reibt sich die nassen Augen. Er versucht sich in einem beruhigenden Lächeln, doch es missglückt völlig.

„Es tut mir leid, Nasi.“ Er lehnt sich an die Tür und lässt sich dann langsam daran herunterrutschen. Unten angekommen, zieht er die Beine an den Körper, umschlingt sie mit den Armen und stützt den Kopf schwer auf seinen Knien ab.

„Vergiß es“, erklärt Rocksteady mi rauher Stimme, während er sich neben ihn setzt und ihm einen Arm um die Schultern legt. „Sag mir nur, was los ist.“

„Es ist dumm“, wehrt Bebop erst ab, erzählt es ihm dann aber doch, denn er kennt seinen Nasi mindestens genauso gut wie der ihn und weiß, dass er nicht gehen wird, bevor er eine zufriedenstellende Antwort erhalten hat.

„Ich wünschte, er würde nicht mehr wachsen, und das nicht nur, weil es immer so schrecklich ist, ihm dabei zusehen zu müssen. Ich will … ich will meinen kleinen Jungen wiederhaben. Diesen kleinen, süßen Fratz in Latzhose, der sich von mir herumtragen lässt. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen und ihn noch länger so behalten. So klein und süß. Ich … ich will nicht, dass er groß und süß wird, verstehst du das? Nein, natürlich nicht, ich verstehe es ja selbst nicht.“

„Doch“, kommt die leise Antwort. „Ich verstehe das gut, sehr gut sogar. Weil es mir genauso geht. Aber er ist kein richtiges Kind, Beeps. Er ist ein erwachsener Mann, gefangen im Körper eines Kindes. Das dürfen wir nie vergessen.“

„Ich weiß“, schwer aufseufzend lehnt sich Bebop gegen ihn. Er schweigt einen Moment, versunken in düstere Gedanken und fragt dann so leise, dass Rocksteady Mühe hat, ihn zu verstehen:

„Wenn er wieder groß ist, wird er dann wieder so... so shreddermäßig sein?“

Es ist nicht so, als hätte Rocksteady nicht auch schon darüber nachgedacht, von daher kommt seine Antwort beinahe sofort.

„Das kann ich mir nicht vorstellen. Und sollte er es doch wagen, nennen wir ihn so lange Saki-chan, bis er sich erinnert, was er an uns hat, okay?“

Das klingt gut. Bebop kichert leise.

„Okay. Ja. Ich schlage dazu noch vor, dass wir ihn auch noch so oft umarmen, bis ihn die Luft wegbleibt, okay?“

Rocksteady nickt ernst. „Klingt gut. Und wenn das alles gar nichts mehr nützt, sehen wir ihm beim Baden zu, dann hat er einen Grund, uns Perverse zu nennen.“

Bebops Kichern verwandelt sich in ein gedämpftes, aber fröhliches Glucksen.

 

 

Auf der anderen Seite der Tür seufzt Saki leise im Schlaf und drückt sein Pumbaa-Kuscheltier fester an sich.



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