Zum Inhalt der Seite

5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel fünfzehn Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Angst

Danach wird Farid rein gebeten, der durch Chrisisi aufgeklärt wurde und sehr ernst zu Tsume schaut. Der nur seine Püh Augen zeigt. Yami sich vornimmt, später den Wolf seine Wolfsbeine Lang zu ziehen. Das Sprichwörtlich und begibt sich zu dem Platz in der Mitte, wo er sich auf den Stuhl setzt. „Guten Morgen euer Ehren!“ Verlauten lässt. Da er den Raum betreten hatte. „Guten Morgen Pharao Farid Yami Atrano Antem. Warum immer alle so ätzend lange Namen. Da braucht man immer einiges an Zeit, bis man diese aufgesagt hat. Uff!“ Zuckt Yami mit seiner Schulter, aber hört weiter mit gespitzten Ohren zu. „Als Tsume sich doch weigerte, aber sehr harte Sachen mir sagte. Würden wenigstens sie uns bitte schildern, in welchem Zustand sie die Frau Hebles vorfanden!“ Nickt Yami, überlegt selber eben, wie er sprechen sollte und entscheidet sich für diese Variante. „Frau Hebles rief uns die Pharaos um Hilfe, die wir ihr zukommen ließen. Als wir bei ihr ankamen, hörte ich, wie sie ein nein ihrem noch Mann sagte. Doch dies Interessierte diesem herzlich wenig und vergnügte sich weiter in ihr. Das so, dass man sehr wohl sehen konnte, dass sie schmerzen hat und auch einiges vorher schon mitgemacht haben musste. So ermahnte Tsume den Mann, dass er von ihr ablassen solle. Was er erst machte, als Tsume wohl etwas härter durchgriff. Als ich sah, dass Frau Hebles in Sicherheit ist und Tsume auf Frau Hebles aufpasste, konnte ich die Polizei verständigen, die den Mann nach einigen mehr oder weniger Diskussionen was wohl Pharao Atemu sagen und machen würde, wenn sie dem seine Befehle nicht sofort ausführten, sagte ich Pharao Farid, das dies ich zu entscheiden habe und sie sich um Pharao Atemu keine Sorgen machen bräuchten, endlich den überführten Täter abführten und ins hiesige Gefängnis diesen Landes in Untersuchungshaft steckten. Danach rief ich den Notarzt, weil dieser nicht sofort dazu geschickt wurde und diese nahmen sie mit und sie wurde im hiesigen Krankenhaus dieses Landes untersucht, wie sie aus den Unterlagen entnehmen können!“ Endet Yami ganz ruhig sachlich mit seinem Bericht. „Also der Mann war noch in Frau Hebles und sie flehte, dass er aufhören sollte?“, fragt der Richter mehr als verwirrt, nickt Yami sehr deutlich und muss sich zusammennehmen, als er die Gedanken des Richters liest. Die wohl mehr als erstaunt sind. „Wie sind sie in die Wohnung des Herrn Hebles gekommen?“ Wird Yami von dem Rechtsanwalt des Herrn Hebles gefragt. „Ich denke, das geht über die Vorstellung des Gerichtes hinaus und ist unwichtig.“ Gibt Yami locker an, seine Hände zusammengefaltet locker auf dem Tisch abgelegt habend. „Verwunderlich ist dies doch schon, weil keine Einbruchspuren an der Tür zu finden sind.“ Setzt der Rechtsanwalt von dem noch Ehmann weiter an. „So sollte man doch wissen, dass die Ägypter ein sehr hohes Vertrauen in ihrem Herrscher die Pharaos haben und wer sagt nicht, dass wir die Pharaos Schlüssel zu den Wohnungen unserem Volkes haben, damit wir in der Not da sein können?“ Stellt Yami die Gegenfrage. Die jedem hier den Wind aus den Segeln lässt. „Das wären dann aber sehr viele Schlüssel!“, keucht der Rechtsanwalt von dem noch Ehmann auf. „Das ihr oder unser Problem?“, zickt Yami etwas. „Natürlich ihres!“ Wird sofort eingelenkt. Da man mit ihm reden kann, möchte sich es keiner mit den Pharaos verscherzen. Daher lieber nicht zu viel sich rausnehmen. „Könnte es hier vielleicht nicht auch einfach nur ein Rollenspiel gewesen sein und einer einfach sich nicht mehr in den Griff gehabt haben?“ Versucht der Richter es ebenfalls bei Yami.
 

Der eine seiner Augenbraue hochzieht und sehr genau seine Worte festlegt, bevor er darauf antwortet. Diese Vorliebe der Menschen für so einen Sex ist ihm durch den Besuch eines Swingerclubs durch einen Kumpel von ihm, bekannt geworden. Dort konnte er sich mit seinem Weibchen auch einige Rollenspiele anschauen, wie diese doch sein könnten, in dem er sich die sogenannten “Spielsachen“ anschaute und auch die Gedanken der Menschen dort näher beschaute. Aber wirklich warm wurde ihm da nicht. Das war ihm einfach nur zu wider, genauso seinem Weibchen. Da vergingen ihnen Wortraunend die Lust ans Paaren. Wenn dann spontan und sehr leidenschaftlich, ohne diese ganzen Sachen, wie Fesseln, Seile, Gürtel, Lederbänder, Peitschen und was da nicht noch alles gab, nur um einen anderen zu erniedrigen.
 

An diesen Gedanken gerade erinnernd verzieht er sehr heftig sein Gesicht und denkt noch einmal sehr genau nach, bevor er endlich nach einigen Minuten seine Antwort gibt. „Ich denke, dass es Menschen geben mag, die so einen Sex auf der Ebene, du bist Herr ich dein Diener gibt. Nur in dieser Form vom Sex machen die Paare ein Stichwort aus, was gesagt wird, wenn es einem der beiden einfach schlicht weg zu viel wird. Oder der andere zu weit geht. Nur wenn einer ein klares ernstes nein sagt. Ist es selbst in dieser Szene klar, dann habe ich aufzuhören. Sei denn, der Herr oder die Herrin verlangt, außerhalb der Abmachung, dass dieses Wort das Stoppzeichen ist, im Sinne dessen. Soll ich aufhören, so sage nein. Soll ich weitermachen, so sage ja. Oder in dem Sinne, willst du weniger? Sagt der oder die Diener-in nein. Ist das in dem Sinne, dass der Herr oder die Herrin weitermachen solle.“ Gibt Yami seine Auskunft um klar zu zeigen, ich weiß wovon gesprochen wird.
 

„Dies ist hier nicht so gegeben gewesen. Da keine Voranzeichen gaben, die dieses Spiel belegen könnten. So sind doch einige Sachen immer zu finden, die mit dem Spiel einhergehen. Ob irgendwelche Fesseln, Seile, Gürtel oder andere Sachen. Demnach fand ich auch keine anderen Sachen, die man dafür benutzen könnte, um seine Dienerin unter sich zu bringen. Auch bestimmte Stimulierungshilfen waren nicht zu Gegend. Daher muss ich diese Variante des Sexspiels ausschließen. Denn als ich die Wohnung im Nachhinein mir anschaute, war klar, dort wurde eine Frau verprügelt und danach aufs übelste einfach nur vergewaltigt.“ Endet Yami immer noch sehr sachlich. Hierbei selbst Tsume nur sehr seltsam schaut und nicht versteht, warum Yami es nicht einfacher machen kann. „Also nehmen sie dies auf keinen Fall an?“ Spricht der Richter sich versichernd sich nicht verhört zu haben. „Ja, ich nehme nicht an, dass Sexspiele Herr und Diener stattfand.“ Beantwortet er sehr sachlich weiter die Fragen. „So denke ich, können sie hinten Platz nehmen!“ Endet der Richter und befragt die Polizisten, die immer noch schweiß gebadet vor dem Pharao Chrisisi sitzen und ihre Aussage machen. Anschließend die Notärzte, danach die Ärzte die an diesem Abend dienst hatten und die Frau behandelten. Als das ganze endet, sind sie über sechs Stunden weiter und der Richter entschließt sich, eine kurze Pause zu machen und danach das Urteil zu verkünden!
 

Gehen die Pharaos in den Flur und die anderen im Gerichtsaal geblieben sind. „Tsume, warum wolltest du die Fragen nicht sachlich und Korrekt beantworten?“ Stellt Yami auf Hieratisch die Frage. Worauf er auf Hieratisch von Tsume die Antwort bekommt. „Der Typ hat sich strafbar gemacht und das beweisbar und das Gericht braucht noch hunderte von Aussagen, bis es erkennt, ja der Typ hat wirklich die Frau vergewaltigt. Das ist doch kein System. Er ist der Täter, und muss gebrannt werden!“, fletscht Tsume sauer Yami an. Dabei hebt er wütend eine seiner Pfoten und haut sie etwas fester auf dem Boden. Um seine Worte Nachdruck zu verleihen. „Aber das ist nun mal in anderen Ländern so, dass sie sich anders als wie ihr Pharaos absichern müssen, dass sie nicht einen Unschuldigen bestrafen!“ Stöhnt Yami langsam wirklich entnervt und schaut Chrisisi an. Der nur lächelt und sagt. „Das war zu hart Yami, aber ich denke, wir sollten wirklich das Volk vieles alleine machen und regeln lassen und wir unter den Ägyptern wirklich sehr gute Rechtsanwälte, die auch mit unseren alten Gesetzen erstaunlich gut umgehen können haben!“ Stellt Chrisisi gerade fest, als in der Pyramide ein Rechtsanwalt schallend lachen hört, dass dieser bei einem Ägypter gerade ein Prozess gewonnen hat und das mit Hilfe von den Mischgesetzen! „Ach nee, waren das nicht die ganze Zeit meine Worte!“ Wird Yami sehr sarkastisch zickig! „Autsch bist du drauf!“ Schüttelt Chrisisi sein Haupt. „Was anderes, wie lange dauert es noch, bis dein Weibchen wirft?“ Versucht er Yami abzulenken. Rechnet Yami schnell und sagt mit Glanz in den Augen. „Sechs Monde. Dann ist es so weit!“, lächelt er Seelig. Sofort nickt Chrisisi und ist froh, dass er Yami dadurch etwas runterholen konnte.
 

Während der Zeit die Pharaos reden, tiegert ein Richter in seinem Zimmer auf und ab und sucht verzweifelt eine Lösung für sein Problem. Er weiß jetzt, dass dieser Mann sich strafbar machte und ein Täter ist. Nur seine Strafen hier, würden nicht annähernd ausreichen, dass es die Ägypter und den Pharaos zufrieden stellt. Dafür hat er schon einige hinter sich, als dann der Pharao Atemu es doch wieder in seine Klauen nahm und einfach das Gericht nach Ägypten verschob. Um dies zu vermeiden macht er sich es wohl ganz einfach. Er wird es so machen, dass die Entscheidung nicht mehr in seinen Händen liegt. Sicher ist sicher.
 

So lässt er alle Beteiligten in den Saal kommen und verkündet kurz knapp bündig. „Setzen sie sich die Damen und Herren. Ich bin zu einem Entschluss gekommen. Dazu zu einem Urteil. Was hier innerhalb der nächsten vierzehn Tage Berufung eingelegt werden kann. Ob es dort auch so sein wird, habe ich danach keinen Einfluss mehr drauf. Ich übergebe den Straftäter dem Ägyptischen Gesetz. Da der Täter eine Ägypterin angefallen hat und so sich dem Ägyptischen Gesetz zu beugen hat. Denn ich befürchte, auch wenn ich diesem Täter Lebenslänglich geben würde, würde dies den Ägyptern nicht ausreichen. So ist mein Urteil gesprochen und verhängt und in Ägypten soll dann neu verhandelt werden. In wie weit dieser Mann seine Strafe bekommen soll. Auch wenn ich weiß, welche es da sein wird. So liegt es nicht mehr in meiner Macht. Des Weiteren ziehe ich die Zwangsscheidung ohne Wenn und Aber durch. Damit sind beide Parteien geschieden!!“ Endet der Richter hoffend richtig entschieden zu haben. Yami nur ein kopfschüttelndes Schnauben von sich geben kann und den Richter klar fragt. „Hat jedes Land so viel Angst vor die Pharaos, dass sie nicht in der Lage sind, Straftäter selber zu strafen, wenn dieser einen Ägypter in ihrem Land angefallen hat!“ Schaut der Richter mehr als entsetzt Yami an, der nur sehr ruhig den Richter in die Augen schaut und die Gedanken sagen ihm nur eins. Die Völker der anderen Länder haben sehr viel Schiss vor die Pharaos. „Nun ja. Wir kennen Atemu und seine Macht!“ Zittert der Richter jetzt doch sehr. „Der auf unbestimmte Zeit im Urlaub ist!“ Verschränkt Yami seine Arme vor seiner Brust und schaut den Richter mehr als hart in die Augen. „Mag sein, nur wird er nach seinem Urlaub aufräumen, das tat er schon einmal. Da war der Rundumschlag verheerend für alle Länder die seine schwachen Wochen ausnutze, um an die Ägypter ran zu können!“ Erklärt sich der Richter schweiß gebadet vor Yami. „Und wenn dies nicht mehr so sei! Was dann!“ Bekommt der Richter zu hörn. „Meine Entscheidung ist gefallen und werde ich nicht rückgängig machen. Ich werde nicht entscheiden, welche Strafe der Straftäter bekommen soll!“ Schreit der Richter fast vor Panik auf. „Sie sind genauso wie die anderen Menschen in anderen Ländern, wenn es um Ägypten geht. Feige, wenn sich was ändert. So spielt ihr die Bälle weiter schön brav den Pharaos hin und sie machen weiter wie bisher, weil ihr ihnen die Möglichkeit gebt. Arme Länder. So würde ich als Regent nicht lange verweilen, wenn ich so weitermachen würde. An ihrer Stelle würde ich die Chance auf eine Änderung annehmen und sie nicht verspielen!“ Warnt Yami! Doch umsonst, der Richter bleibt vor Todesangst bei seinen Worten.
 

Sofort schaut Tsume verblüfft zu Yami, der nur noch stöhnend sagt. „So werde ich das Urteil gleich hier verkünden!“ Doch haut ihm Atemu dazwischen und sagt sehr dunkel. „Dieser Mann wird auf Grund dessen, weil es der Richter selber so sagte, nach Ägypten gebracht. Sein Hab und Gut an uns Pharaos ausgehändigt. Wie eh und je!“ Und verschwindet wieder. So Yami das aber nicht auf sich sitzen lassen wird und einfach sagt. „Tja, nur dumm, dass du Pharao Atemu im Urlaub bist. Damit keine Entscheidungsgewalt hast. So werden die Worte von Pharao Atemu von mir Pharao Farid aufgehoben und ich entschließe mich, den Gesetzen nach, was hier zu Lande üblich ist, dass dieser Mann für eine Lebenslange Inhaftierung hier in diesem Land erwartet, ohne vorzeitige Entlassung wegen guter Führung!!“ Setzt mehr als heftig dunkel nach. „Dies ist eine einmalige Sache, wo ich Pharao Farid, Atemus Worte aufgehoben habe. Sollte sich nur ein Gericht das nächste Mal dazu entschließen, dass ein Mensch obwohl ich die Chance einräumte, dass er in seinem Lande verurteilt wird, nach Ägypten weitergereicht werden. Wird es auch dort die Strafe dann vollzogen werden. So wie die Gesetze DORT gelten!! Für heute werde ich es aber so wie ich sagte belassen. Er soll hier fünfzehn Jahre seine Haft in hiesigen Gefängnis dieses Landes absitzen und sich hüten, einer Ägypterin oder einem Ägypter noch einmal zu nahe zu kommen!“ Endet Farid mehr als sauer, dass Atemu so handeln wollte. „Wie sehen sie das Pharao Chrisisi?“ Will sich der Richter doch bei dem dritten hier anwesenden Pharao absichern. „Ich sagte ihnen schon heute Morgen. Ich bin nur Zuhörer. Ich halte mich aus diesem kleinen Streit zwischen Atemu und Farid raus. Das sollen schön die beiden ausfechten. Sie sind alt genug, um selber das zu entscheiden, was gemacht werden soll. Oder auch nicht gemacht werden soll!“ „Und wie ist ihre persönliche Meinung dazu, dass dieser Straftäter hier inhaftiert werden soll!“ Bekommt der Richter hier schon fast ein Herzinfarkt, vor lauter Angst. Sein Adrenalin ist mehr als hoch und kann kaum noch vor Angst wirklich begreifen, was hier gerade passiert ist! „Wie gesagt, wenden sie sich an Pharao Farid. Er ist für diesen Fall die Rechtskraft bei uns. Pharao Tsume und ich sind heute nicht ihr Ansprechpartner. Wie gesagt, dass müssen Atemu und Farid unter sich klären und da werde ich den Anubis tun, mich dazwischen zu setzen und zu sagen so ist es super, so ist es schlecht!“ Verschränkt jetzt Chrisisi seine Arme vor der Brust und schaut den Richter an. Der nur klein vor den drei Mächten da steht und nichts mehr zusagen weiß.
 

So stehen sie geschlagene drei Stunden dort und diskutieren wirklich, wo er den jetzt bestraft und inhaftiert werden soll. Bis Yami es echt zu doof wird und nur noch sagt. „Es reicht mir langsam, sie bekommen meine Meinung nicht verändert und bekommen mein Entschluss und Beschluss zugeschickt, was sie in seine Akte legen. Fertig. Ich wünsche einen schönen Abend!“ Und lässt sich von Tsume in den Palast bringen, wo sie im Moment sind. Schaut der Richter Chrisisi an, der nur sagt. „Ich wiederhole mich heute nicht mehr. Ab ins Gefängnis mit dem Straftäter!“ Und weg ist er und ein Richter der vor Angst nur noch zittert und keine Worte mehr hat, in dem Gerichtssaal steht.
 

Genau als Yami in den Palast ankommt, wird er von seiner Maus empfangen, die er sehr liebevoll beschmust und schon sieht, hier ist etwas vorgefallen, was gar nicht gut ist. „Er hat sich auf dein Verhalten so aufgeregt, dass ich leider meine Macht anwenden musste und danach hat er ein Beruhigungstee bekommen, damit er runterkommt. Dieser hört aber in den nächsten Minuten auf zu wirken!“ Gesteht Sharina Yami. „Ist doch ok meine Maus. Ich kümmere mich um ihn. Keine Angst. Wenn er wirklich wieder aufspielt, muss er mit den Konsequenzen leben!“ „Wir sind nicht in unserem Hoheitsgebiet. Das ist dir klar oder?“, fragt Sharina ihrem Männchen in alt Palästinisch. Nickt dieser. „Aber wurde gefragt, ob ich helfen kann. Er wusste sehr genau, dass ich über das Regieren fast ganz anders denke, als wie er!“ Kontert Yami sehr ruhig, ebenfalls in der Sprache, die Sharina benutzt. Sie erleichtert nickt und ihn tief küsst und sich sehr tief in die Arme nehmen lässt. Yami nicht nein sagt, und seine Maus in die Arme schließt und sie sehr tief in seine Arme nimmt.
 

So kann man sie beide noch sehen, als Atemu wie ein wildgewordener Drache reinkommt und wieder zu meckern anfängt. Yami nur die Augen verdreht und sich denkt. « Gibt er irgendwann auch ruhe und schaut nur zu und lernt, dass er mit seinem Regierungsschema nicht mehr weiterkommt! Boar wie heißen noch diese nervigen kleinen Tölen, die das Kläffen echt erfunden haben und selbst bei einem scharfen Befehl, aus, noch weiter palavern. «, denkt Yami nach. » Yugi, wie heißen diese Tölen, wovon du einen haben wolltest, wovon ich nicht begeistert war? » >> ÄH, meinst du ein Chihuahua. Die sind doch süß. Bis heute verstehe ich dich nicht, dass du keinen dieser kleinen Hunde haben wolltest! », kichert Yugi. Da er genau weiß, wie sehr er Yami damit auf die Palme bringen kann. » BLOSS NICHT!! Das sind kläffende Viecher, mehr nicht! » Kommt es prompt von Yami. Yugi schallend lachen muss und einige Zeit sich nicht mehr einkriegt. « So langsam kommt mir das so vor, dass ich ein überdimensionaler Rotweiler bin, der nur noch die Krise kriegen kann. Dabei meine Augen verdrehe und so bei mitdenke, kann dieser Chihuahua nicht endlich seine Schnauze halten und sein Gekläffe einstellen. Es nervt langsam. Dabei die Pfote warnend hebend, bist du jetzt endlich still! « Yami vor Sarkasmus triefend dies denkt!!
 

„Yami, spinnst du, meine Worte einfach aufzuheben!! Der Richter gab den Täter uns und du hast nichts Besseres zu tun, als diesen einfach dem Gericht und Gefängnis dort zu übergeben. Was sind das für Maschen!! Das verbitte ich mir hier sehr. Ein Angriff auf einen Ägypter wird eben halt mit einer sehr harten Strafe geahndet und dass wissen die Menschen auf der Welt!“ Fängt Atemu wutschnaubend an. „Atemu ich werde dir wirklich nicht noch einmal erklären, warum wir dies machen müssen und auch machen sollten!“ Kontert Yami langsam wirklich sehr entnervt immer wieder dasselbe sagen zu müssen! „Du kannst nicht alles einfach ändern. Die Gesetze die gelten, sind zum Schutz dieses Volkes!!“, knurrt Atemu sehr sauer auf. „Atemu, die Gesetze gehören in dieses Land!! In kein anderes!! Du kannst die Japanischen Gesetze auch nicht in Darino anwenden und die Griechischen Gesetze nicht in England!! Jedes Land hat seine Gesetze und müssen auch beachtet und geachtet werden. Wenn du so weitermachst, werden die anderen Länder immer mehr gegen euch Pharaos sein. Was sie so stark schon sind, dass man sich wundern muss. Im Moment regiert noch die Angst diese Menschen. Doch aus Angst kann schnell Wut und Hass werden. Was ist dann?“ Macht eine kleine Pause, fragt anschließend. „Was dann?“ Hebt Yami seine Augenbraue sehr fragend hoch! „Die anderen Völker können Ägypten nicht einnehmen!“, fletscht Atemu sehr sauer auf. „Einnehmen vielleicht nicht, aber euch die Waren streichen, die ihr braucht, die Güter die ihr Verkaufen wollt einfach nicht mehr annehmen und alles was aus Ägypten kommt aus sein Land verbannen. Den Tourismus hierher stoppen. Wie lange wirst du dann noch so wie du es machst, für das Volk bei der Menschenmenge sorgen können?“ Zieht Yami sehr interessiert seine Augenbraue noch höher, dabei seine Maus immer noch im Armhaltend! „Dafür sind die Waren von hier zu begehrt und die Pyramiden und das Land der Pharaonen zu Interessant, als dass sie das durchsetzen könnten.“ Stellt Atemu klar. „ATEMU!! WIE NAIV BIST DU!! Man muss nur die Flüge von der Regierung aus hierhin stoppen. Schon bleiben die Touristen aus, da sie keine Möglichkeit mehr haben her zu kommen. Die Schiffgesellschaften einfach das Verbot geben, dass sie nicht mehr hier hinfahren dürfen. Schon sind diese Touristen auch nicht mehr hier! SO EINFACH ATEMU!“, knurrt Yami Atemu aus. „Das geht nicht!! Weil ich da schon lange dran dachte und da was machte!“ Kontert lässig Atemu. „Atemu, was weißt du, was ich nicht weiß!“ Lauert Yami sehr heftig. „Magie ist etwas Tolles. Blockmagie besonders!“, spricht Atemu scheinheilig. „Bevor du jetzt aus deine Schuppen fährst, dass tat ich schon, da war ich gerade das zweite Jahr Regent! Genauso wie ich nach sechs Jahre meiner Regentschaft Kriege gegen mein Land Blockte.“ Setzt Atemu schnell hinterher. Bevor Yami ausrastet. Doch leider entgeht ihm die Wut über das gesagte Atemu nicht. „Atemu, das war jetzt bitte nicht dein Ernst? Sag nicht, dass du dies was ich gerade denke gemacht hast!“ Kommt es von Yami mehr als bitter böse. Schaut Atemu Yami an und schweigt einfach. Soll er doch denken was er will.
 

„ATEMU!! MAN KANN NICHT ALLES MIT MAGIE REGELN!! Deswegen sind die Menschen so verängstigt!! Wenn sie nur deinen Namen hören, oder die Pharaos in der Nähe sind. Da du oft deine Magie angewendet hast. Ob die Göttliche, oder die zum Blocken. ATEMU!“, fletscht böse knurrend Yami jetzt doch aus die Schuppenfahrend auf. „Was regst du dich auf. Meinst du, du hast ganz ohne Magie damals regiert gehabt. Wie kann man zwei Länder regieren, ohne dass eins untergeht. Dies geht nur mit Magie!“ Konter Atemu Yami. „Mag sein, dass ich Magie angewendet haben möge, aber keine die die Menschen beeinflussen und einfach einige Dinge nicht zulassen!“ Schnappt Yami nach Atemu. Was sich Atemu nicht gefallen lässt und zurück schnappt. Mit dem Ergebnis, dass Yami ihn sehr sauer ausknurrt. Was dann doch hilft und Atemu aus dem Audienzsaal geht. Da ihm dies hier zu heikel geworden ist. Zu sehr sieht er die Augen von Yami sehr böse funkeln und unbedingt Kämpfen möchte er doch nicht. Weis er sehr, dass dies ihm nicht bekommen könnte. Daher zieht er den Rückzug vor und Yami ist sehr sauer, aber wird dies an andere nicht auslassen, sondern einfach in die Höhle sich verziehen, die er als seine Auserkoren hatte, und fliegt mit seinem Weibchen dort hin. Da sie dort sehr viel Platz haben und kein Mensch-Drache je sich her trauen würde und Atemus Magie hier nicht walten kann. Da dieser eine Ort ist, der von sich Magie ausstrahlt und somit der Pyramide entkommen ist!
 

Während Yami und Sharina sich in der Höhle verkrochen haben, schaut Ashanti in den Nachthimmel und denkt für sich. « Wie lange wird Yami noch so ruhig bleiben? Der steht doch sicher schon vor Wut. So wie der hier nur noch das weite Sucht. Das war nicht anders, als wie er auf seinem Bruder so sauer war. Da suchte er auch dauernd das weite, damit es nach Möglichkeit nicht zu einem Kampf kam. Doch hier wird es auf kurz oder lang zu einem mehr als heftigen Kampf kommen und der Sieger kann man sich an einer Kralle ausmahlen, wer diesen davontragen wird. Doch wird Yami es wirklich so weit kommen lassen. Oder wird er sich beherrschen. Ich weiß es nicht. Nur eins weiß ich. Er hat mir nicht verziehen, aber duldet mich so lange wir hier in der Welt sind, an seiner Seite, soweit es nicht in seiner privates Leben geht und ich darf mich auch wieder frei bewegen. Nur muss ich immer aufpassen, dass ich nicht gewisse Grenzen überschreite, die Yamis Privatleben angeht!! Sobald wir wieder in unsere Welt sind, muss ich mich ihm stellen. Dies wird nicht einfach werden. Ob er wirklich unsere Drachengesetze benutzen wird, oder einfach es darauf beruhen lässt, dass ich mich ab unserer Welt ihm nicht mehr nähern darf? Was wird dann aus mir. Im schlimmsten Fall kann es mir genauso ergehen wie Deus!! Der wurde in seine Drachengestallt gewandelt und dann ins Exil verbannt, dabei darf er kein Kontakt mehr mit anderen seiner Art pflegen. Wird Yami soweit bei mir gehen, oder vielleicht doch gnädig sein? Ich hoffe, dass er gnädig sein wird. Aber wissen tue ich es nicht. Dabei werde ich wohl die Geburt des Jungen von den beiden diesmal nicht miterleben dürfen. Selbst wenn sie Hilfe bräuchten, so würden sie nicht mich Fragen. Da Yami dies von sich aus schon nicht mehr machen würde! Auch wenn ich die Tees für die anderen Drachen machte, so war es keine Bitte. Sondern eine Intuition das ich dies schon gemacht hatte, da auch seine Sharina diesen hätte machen können! « Und schaut bedrückt in den Himmel. « Ich wünschte ich hätte eine Antwort auf meine Fragen! «, denkt sie noch, bevor sie auf ihre Liegestelle geht.
 

Am Morgen wachen alle im Palast auf und auch in der Höhle wird es langsam munter. So, dass Yami mit seinem Weibchen auf zum Palast geht, um dort auch sein Futter einzunehmen. Nur leider wird daraus nichts. Denn kaum ist Yami im Festsaal. „Spinnst du!! Das du mein Volk so im Stich lässt. Dabei sie selber alles machen müssen. Wofür sind wir eigentlich noch da?“, fragt Atemu Yami bitter böse. „Wir sind für deren Wohl da und das bedeutet, dass wir sie beschützen müssen und ihnen helfen müssen, wenn sie in Schwierigkeiten sind. Was machst du, sie einfach sich selber überlassen. Toller Pharao, echt!“, knurrt Atemu sehr giftig bis vor Zorn schäumend Yami an. „Komm runter und beruhig dich wieder. Dein Volk geht es nicht schlechter, nur weil ihr Pharao verlangt, dass sie selbständiger werden!“ Kontert Yami noch gelassen. „Das soll ich dir glauben Yami. Schau dir es doch an. Einige haben immer noch nicht ihre Mindesthilfe zurückbekommen. Und du rührst keine Klaue und ich darf nicht, weil du MICH in den Urlaub jagtest!! Und Chrisisi als ich mit ihm sprach, meinte nur, sie haben es selber verbockt, so wie sie den Brief verfassten. Klar, hätte ich den ihnen vorschreiben können, hätten sie ihre Hilfe schon längst wiedergehabt. Aber so natürlich nicht!“, fletscht er sehr bissig. „Und was ist mit den vierhundert fünfzig Ägyptern, die ihr Geld Plus ein Bonus bekamen. Die zählen bei dir natürlich nicht, da sie auf ihre eigenen Klauen standen.“ Schnaubt Yami sehr sauer auf. Das Atemu einfach die anderen nicht anerkennt. „Atemu, die anderen sind es wirklich selber schuld, weil sie auf meinen Rat bis jetzt nicht einmal gehört haben. Klar das auch die aus dem Volk, die Jura studierten sagen, nö machen wir nicht. Bei so einem Brief. Da sie den anderen geholfen haben, die vernünftig dies regeln wollten!“ Beisst Yami zurück. „Und was ist mit den anderen. Lässt du sie verhungern?“ „Jetzt mach einen Punkt Atemu!“ Giftet Yami zurück! „Sie haben sich diese Lage selber ausgesucht und ich werde sicher nicht hingehen und ihnen auch noch den Bonus geben. Hier ich helfe euch, weil ihr meine Anweisungen einfach ignoriert habt. Von wegen und so sieht es auch Chris!“ Mahnt Yami dazu! „YAMI, sie bekommen es aber ohne uns nicht hin!“ Fletscht schon rot vor Wut Atemu. „Dann lernen sie sich gegenüber anderen Völkern zu benehmen!“ Schmettert Yami Atemu es voll in die Schnauze. „Das war jetzt nicht dein Ernst Yami. Sie wissen sich sehr wohl zu benehmen!“ Kontert Atemu giftig. „Ach, in dem man sofort droht?“ Zieht Yami eine Augenbraue hoch! „Sie wussten es nicht besser!“ Verteidigt Atemu die fünfzig Leute aus seinem Volk. „Atemu, ich schrieb, wie du lesen konntest, die Anweisung in Jungtiersprache, bedeutet, ich habe jeden Schritt so klein beschrieben, dass selbst das jüngste Tier es verstanden hätte!“ Wartet eine Sekunde und spricht weiter. „Da hätte man erwarten können, dass sie es besser hinbekommen. Aber mit drohen anzukommen, war halt falsch, dass schrieb ich ihnen auch. Also sollen sie diesen Lebertran den sie sich eingebrockt haben, auch wieder auslöffeln. So einfach. Chris und ich sind uns da einig!!“ Atemu mehr als nur etwas sauer ist. „Und was ist mit Nakia? Der Täter sitzt einfach die fünfzehn Jahre in dem Gefängnis ab und lacht sich dabei wohl gerade einen ab, weil wir Pharaos Feige geworden sind, etwas mehr durch zu greifen. Nein du mehr durch zu greifen!“ Wird es Yami zu bunt, aber versucht noch ruhig zu bleiben. „Der hätte hier in Ägypten seine Strafe bekommen müssen. Und du, was kostet es, lassen wir ihn dort!“ Faucht Atemu und schlägt mit seinem Drachenschwanz unerwartet Richtung Yami, der dies schon kommen sah und so locker den Drachenschwanz auswich und selber ausholt, zwar immer noch gezügelt, aber es reicht, um Atemu gegen die Wand gegenüber zu Katapultieren. Womit Atemu nicht rechnete und einer seiner Rippen weit unter den Kiemen dies gar nicht abkonnte, wie er fiel. Da er genau auf die bei uns Fußleiste genannt, geknallt ist.
 

Langsam rappelt Atemu sich leicht benommen auf, da er damit nicht rechnete das Yami so reagierte. Aber sich dadurch nicht aufhalten lässt, noch einmal Yami anzugreifen, in dem er versucht Yami zu beißen, was hier ebenfalls schiefgeht. Yami dies auch erkennt, und sofort sein Schwanz wieder sprechen lässt und Atemu diesmal gegen die andere Wand schleudert und das fester als vorher. So, dass Atemu sich nicht mehr bewegen kann, da seine Schulter knack sagte, durch die Wucht, die Yami aufbrachte. „Ich hoffe, die Tage die du brauchst um zu Genesen, nutzt du, um endlich das Ganze mit etwas anderen Augen zu sehen. Sonst wenn du mich das nächste Mal einmal nur anfletscht, oder angiftest, werde ich direkt dich die Wand spüren lassen.“ Knurrt sehr böse Yami, mit sehr schmalen Augen. So, dass man sehen kann, hier kommt Yami als Alpha und nicht als einfacher Drache. „Freund hin oder her. DU wolltest, dass ich euch helfe, bei DEINEM Verursachten Problem. So lebe jetzt damit, wie ich das Volk regiere und glaub mir, sie werden es dadurch nicht schlechter haben!“ Mahnt Yami tief drohend Atemu an!
 

Eure Dyunica



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück