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5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser

Hier ist Kapitel vierzehn

Triggerwarnung nur in diesem Kapitel:
Gewalt und Missbrauch angedeutet! Komplett anzeigen

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Übergriff – Wo und wie Gericht abhalten? - Triggerwarnung: Gewalt und Missbrauch angedeutet!

Als ganz erschöpft die Frau nachhause kommt, wird sie angeschnauzt, dass sie wohl sich schämen sollte, so spät erst zurück zu kommen. „Es ging nicht anders. Wir haben alle die Zeit vergessen, weil wir beraten haben, wie wir dies ohne unseren Pharao lösen können!“ Versucht sie ihren Mann zu erklären. Doch ist dies vergebens. Sie wird von ihrem Mann unsanft gegen die Wand geschubst und danach beschimpft. Was durch ihre Widerworte schlimmer wird und sie langsam es reicht und so einfach ins Bad möchte. Doch gelingt ihr dies nicht, da ihr Mann sie grob an dem Handgelenk packt und sofort ins Schlafzimmer zerrt und sie dort brutal aufs Bett schubst. Anschließend ihr die Kleider vom Leib reißt und sich an ihr aufs übelste vergeht.
 

Verzweifelt versucht sie sich zu befreien, doch gelingt ihr dies nicht. So ist sie Hilflos dem ganzen Ausgeliefert und sie nach einiger Zeit nur noch um Hilfe schreit. Das im Gedanken, was Tsume sofort aufhorchen lässt und zu Farid rennt, bevor einer der Pharaos das mitbekommt. „Yami!“ Heult Tsume laut mitten in der Nacht durch den Palast. “Yami!“ Wiederholt er sein heulen. Dies so laut, dass Yami sofort aus seinem Gemach kommt und Tsume schon von weiten ankommen sieht. „Was ist los Tsume, dass du mich rufst.“, fragt Yami. „Nakia wird von ihrem Mann vergewaltigt und missbraucht.“ Wufft aufgeregt Tsume. Was Yami mehr als erschrocken schauen lässt, aber sich sofort fängt und kaum hat er Tsume berührt, gehen sie sofort zu Nakia um ihr zu helfen.
 

Dort angekommen wufft Tsume. „Sofort weg von Nakia oder ich werde ungemütlich!“ Warnt Tsume. So, dass der Mann einfach einige Schritte verschwindet. In dieser Sekunde geht Yami hin und ruft als Pharao Farid die Polizei von diesem Festnetz aus an. Die auch verwundert sofort zu der genannten Adresse kommen und schon ahnen, dass dies wieder mehr als ungemütlich wird.
 

Als die Polizei eintritt, führt sie Farid sofort zu dem Mann, der von Tsume in Schach gehalten wird. „Nehmen sie den Mann fest und stecken sie ihn in eins ihrer Gefängnisse.“

Verwirrt blicken die Polizisten Farid an. „Wie meinen Sie das? Müssen wir ihn nicht nach Ägypten schaffen, damit er dort bestraft wird?“ Während der eine Polizist die Frage stellt, zieht der andere dem Mann der sich unter den wachsamen Augen von Tsume angezogen hat, die Handschellen an. Entschieden schüttelt Farid mit dem Kopf. „Ich bin NICHT Pharao Atemu. Der ist Momentan nicht erreichbar und darum entscheide ICH, dass dieser Mann der Gerichtsbarkeit von Darino unterstellt wird. Ergo, nehmen sie ihn mit und stecken ihn in IHR Untersuchungsgefängnis.“
 

„Wenn wir aber jetzt diesen Straftäter nicht nach Ägypten bringen lassen mit samt seinem Hab und Gut, wird Pharao Atemu dies nicht ungesühnt an uns lassen und der bekommt es sofort raus, wenn das was er angeordnet hatte nicht eingehalten wird.“ Zittern beide Polizisten vor Angst. „Das lassen sie meine Sorge sein. Ich trage die Verantwortung und wenn er etwas an meiner Entscheidung zu meckern hat, dann muss er erst an mir vorbei. Dieser Mann wird nach den Gesetzen von Darino bestraft werden und daran wird auch Pharao Atemu nichts auszusetzen haben." „Oh weh, wenn das gut geht. Sie kennen Pharao Atemu nicht, wie der drauf sein kann! Wenn man nicht nach seiner Nase springt und da ist Pharao Chrisisi auch nicht besser!“ Bibbern vor Schreck und Angst die beiden Polizisten. „Ich kenne Atemu besser als er sich selbst kennt und auch vor den anderen Pharaonen werden sie nichts zu befürchten haben. Dafür stehe ich mit meinem Wort als Pharao Farid Yami Atrano Antem.“ Sind die beiden Polizisten zwar nicht ganz mit den Worten von diesem Pharao zufrieden, aber werden auch keine weiteren Fragen stellen. Sondern sagen nur sehr verschwitzt vor Angst, wegen Atemus und Chrisisis Worte, die ihnen immer noch in dem Gedächtnis halt. « Sollte es dazu kommen, dass so ein Übergriff noch einmal auf eine Ägypterin verübt wird und wir helfen ihr, egal welcher Pharao dies sein möge, so MUSS ohne Wenn und Aber diese niedrige Person ins Land Ägypten geschafft werden. Dort in dem Palastgefängnis, bis wir Pharaos unser Urteil über diesen sprechen! Sollte dies nicht eingehalten werden, die verantwortlichen Polizisten dies bezüglich, wegen nicht Amtsanordnungseinhaltung Ägypten ebenfalls nicht mehr verlassen werden!! « „Brauchen sie sich keine weiteren Sorgen machen. Pharao Atemu wird ihnen da nicht zu nahetreten, weil er erst an mir vorbeimuss. Jetzt bringen sie endlich den Straftäter in Untersuchungshaft.“ Stöhnt schon fast Farid verzweifelt auf. Wobei Tsume nur schluckt, aber hier sich kein Laut erlaubt, aber wird sich später mit Yami darüber unterhalten müssen! Da dies nicht Pharaos Art ist! Der Mann innerlich erleichtert aufatmet und seinem Gott hoch dankt, dass es ein anderer Pharao ist und er NUR die Strafe des hiesigen Gerichts empfangen wird. Wenn Pharao Atemu oder Chrisisi sich nicht doch noch durchsetzen können!
 

Innerlich über dieses unmögliche Verhalten der Pharaos gegenüber der Gerichtsbarkeit der anderen Länder fluchend, « Und mit den Pharaos werde ich mal ein paar ernste Worte raunen, was das Thema Respekt gegenüber anderen Ländern, Gesetzen und Regierungen angeht! Ein Wunder, dass die nicht schon längst gestürzt worden sind, so wie die sich offensichtlich den anderen Völkern gegenüber verhalten haben. Wenn ich damals mit so einer katastrophalen Klaue regiert hätte, will ich gar nicht wissen, was damals passiert wäre. « Wendet sich Farid der Frau zu, die inzwischen von Tsume versorgt wird. „Wir bringen sie in ein Krankenhaus“, freundlich sieht er die vermutlich unter Schock stehende Frau an. „Dann in Ägypten, weil hier zu Lande haben wir oft die Erfahrung machen müssen, dass Verletzte Personen aus unserem Volk nicht geholfen wurden.“ Gibt Tsume sehr besorgt an. Wovon Yami sich nichts annimmt, sondern einfach frech den Notruf wählt und so ein Krankenwagen zu der Adresse bestellt, bei der sie sind. Sofort schaut Tsume mehr als entsetzt Yami an, der nur erklärt. „Wenn wir sie jetzt bei uns untersuchen lassen, könnte das hiesige Gericht die Beweise anzweifeln. Ist sie aber hier in diesem Land von einem Arzt untersucht worden, können sie dies nicht Tsume!“ Versucht Yami Tsume zu erklären. Wobei dieser dagegen wettern will. Doch leider kommt er nicht dazu. Da die Notärzte in der Tür stehen, und dort Tsume erkennen und in dieser Sekunde total entsetzt bis hin sehr verwirrt dreinschauen. „Würden sie die Patientin bitte Untersuchen, oder brauchen sie eine extra Einladung dafür!“ Geht Yami den Leuten aus dem Weg, damit sie die Frau in diesem engen Raum behandeln können. Tsume bei der Frau liegen bleibt, damit sie wenigsten einen Pharao in ihrer Nähe hat und keine Angst vor den Ärzten bekommt.
 

Wissen im ersten Moment die Notärzte nicht, ob sie wirklich was machen sollen. Doch ein leises gepeinigtes aufstöhnen der Frau, erinnert die Notärzte, fix etwas zu machen. Daher versorgen sie diese Frau, nach besten Gewissen. Wollen sie doch nicht, dass der Pharao sauer wird, so sind sie schon einmal durch die Mangel genommen worden, als sie einer Ägypterin nicht ausreichend halfen. Daher kann man sie dann ihre Arbeit machen sehen und Yami fährt mit ins Krankenhaus und Tsume auch mitkann. Aber nur bis zu dem Gebäude, da er genau weiß, Tiere sind verboten.
 

Im Krankenhaus wird sie in die Notaufnahme gebracht und Yami sagt. „Ich bitte drum, dass alle Wunden und Verletzungen genauestens Dokumentiert werden und festgehalten werden und eine DNA Bestimmung der Lusttropfen des Mannes in ihrer Scheide gemacht wird. Da die Kriminalpolizei diese wahrscheinlich wissen wollen. Der Mann, der dies verursachte, sitzt schon hier in Darino in Untersuchungshaft und diese Frau braucht Beweise, um den Mann vor Gericht zu bringen, wegen Misshandlung und Vergewaltigung!“, spricht Yami ruhig, dennoch sehr bestimmend. Uff, die Ärztin schaut Yami sehr abschätzend an, doch dann begibt sie sich sofort an ihre Aufgabe. Ohne weiter nach zu fragen. Wer weiß, wie lange die Pharaos geduldig bleiben. Nach der Behandlung der Frau wird sie in ein Einzelzimmer gebracht, in dem Yami rein kann.
 

Erst jetzt sprechen sie beide in Arabisch mit einander. Wobei Nakia auf Yami sehr böse ist und sehr heftig ihm an den Kopf wirft. „Er hätte nach Ägypten gebracht werden sollen und ich in Ägypten behandelt werden! Nicht hier!! Was für ein Pharao bist du, dass man so mit uns umgehen kann?“ Schaut Yami sie tief in die Augen und ihre Gedanken schon lange erfasst, auch dass sie sich bei Atemu beschwert, dieser aber durch das Weibchen von Yami die Pharaos, die auf Urlaub sind, nicht eingreifen können und Atemu wohl gerade vor Zorn kocht. „Nakia, ich weiß, dass dir dies hier nicht wirklich zusagt. Aber wir sind hier in einem anderen Hoheitsgebiet, dass bedeutet, wir müssen uns hier dem Gesetz diesem Land beugen. Wenn ich damals so regiert hätte, wie Atemu es sich erlaubt, wäre ein Krieg heraufbeschworen worden, den hätte ich nicht mehr unterbinden können. Seid froh, dass noch kein Krieg ausgebrochen ist. Der sich gegen euch wendet! Denn ich bin gerade dabei, dies zu verhindern und das geht nur, indem man auch die Gesetze und Rechte der anderen Länder akzeptiert und auch annimmt. Egal wie lasch diese sind! So darf man nicht einfach sagen. Ok, ein Angriff auf euch, der wird mitgenommen und wird bei uns Bestraft. Dies läuft so nicht!“ Versucht Yami das zu erklären. „Atemu wusste immer wie weit er gehen durfte und du bist nur feige. Mehr nicht, oder hast nicht die Macht, die Atemu und Chrisisi hat!“, faucht sie ihn an. Yami darauf nur noch eins sagt. „Welche Macht ich besitze ist für euch nicht wichtig. Wichtig ist, dass Pharaos sich noch um euch kümmern werden!“ Entgegnet er ihr.
 

Steht auf und denkt nur noch sehr knirschend sauer. « Langsam habe ich echt keine Lust mehr. Die Ägypter sind mir etwas zu hochnäsig und wer ist dran nicht unschuldig, ein gewisser Atemu! «, schnaubt Yami hoch genervt. So entschließt er, bevor er nicht mehr hin weiß vor Zorn, einfach nach Hause zu fliegen. Daher nimmt er Tsume in seine Krallen und steigt in die Luft. Tsume Lauthals sich beschwert, dass er dies nicht möchte. Befürchtet er doch, dass sein Futter hochkommen könnte. Doch geschieht dies nicht. Aber wohl ist ihm dabei auch nicht. Da Yami so hoch in der Luft ist, dass Menschen sie nicht sehen können.

Dabei wundert er sich, dass er nicht vor Kälte zittert. » Das kommt durch mich Tsume. Ich schütze dich vor dieser Kälte. » Gibt Yami den Tipp und lässt kurz vor Ägypten ein enorm lautes Donnern los. Was Sharina sofort hört, sich wandelt und Yami entgegenkommt. Damit sie sich in der Mitte treffen, dass genau in der tiefsten Wüste ist. Womit keiner rechnete, dass Yami dahin möchte. Doch weiß Tsume nicht, dass hier etwas gibt, was nur echte Drachen wissen. Aus diesem Grunde wartet er nur ab. Als er endlich auf seine Pfoten stehen darf, ist er mehr als erleichtert, aber schaut sich hier sehr genau um. „Wo sind wir hier?“, fragt Tsume sehr verwundert. „Einer der wenigen Orte, an dem Atemu seine Ohren nicht hat. Hier dieser Ort ist von sich aus so magisch, dass Atemu hier nichts mitbekommen kann. Nein, du würdest ohne uns, diesen Ort nicht finden und Atemu kennt diesen Ort nicht und hat auch nichts mit seiner Macht zu tun!“, lächelt Yami beim extremen sich strecken und langmachen. „Der Flug tat wirklich gut!“, knurrt er ganz zart auf.
 

Sofort schaut Tsume Yami an und fragt sich. « War das ein böses knurren, oder ein Wohlfühle knurren? « Bekommt er keine Antwort. „Tsume du hast etwas zu knurren. Raus damit. Was ist es?“ Wird Tsume aus seinen Gedanken gerissen. „Dafür wolltest du hier her?“ Zieht Tsume eine Augenbraue hoch. „Ja! Unteranderem!“ Kommt es von Yami. „Bist du dir im Klaren, dass du dir die Ägypter zum Feind machst!! Sie fragen sich, was das alles soll. Sie sind misstrauisch, seit das mit Nakia passiert ist und du einfach sagtest, es soll sich das Darino Gericht drum kümmern. Das war noch nie, seit die Pharaos regieren!! Da war es immer so, dass wir die Straftäter bei uns bestraften!“ Würgt Tsume sich sauer aus. „Wie lange würde das noch gut gehen Tsume? Die anderen Länder haben ihre Gerichte und wenn ich als Ausländer misst in diesem Land, in dem ich bin mache. Kann ich nicht verlangen, dass ich in dem Land, in dem ich wohne bestraft werde, sondern muss das Gericht in dem ich bin akzeptieren. Auch deren Urteil wohl oder übel annehmen. Auch wenn es milder ist, als wie hier. So schreckt es wohl kaum davor ab, diese Tat zu begehen!“ Spricht Yami sehr ruhig im Liegen zu Tsume. „Dabei darfst du eins nicht vergessen. Desto öfter ich mich dem Gericht des jeweiligen Landes entziehe, desto mehr Frust baut sich in diesem Land, was ich ständig umgehe auf. Hier sollte man auch beachten, dass die anderen Länder nicht mitbekommen, welche Strafen die Ägypter erhalten, wenn sie wirklich was angestellt haben. Da sie mit nach Ägypten genommen werden und danach der Schweigedeckel draufgemacht wird. Die anderen Völker zweifeln an eurem Gerechtigkeitssinn. So ist dies noch schwerer, frieden rein zu bringen!!“ Lässig lässt Yami seine Flügel ganz entspannt an den Seiten runterhängen. „Yami, aber dennoch ist dies nicht richtig. Man wird sich fragen, ob die Pharaos den Schwanz einziehen. Denn danach sieht dies einfach nur aus, weil Atemu damals zu Anfang seiner Regentschaft die Regeln aufgestellt hatte und sie sind bis du kamst nicht verändert worden!“ Knurrt fletschend Tsume auf. „Und das soll mich jetzt beeindrucken?“ Hebt sehr fragend Yami seine Augenbraue in die Höhe. „Tsume, Atemu war nicht perfekt, das ist keiner von uns magischen Wesen, wenn du davon ausgehen solltest. Jeder von uns hat seine Macken und Mucken und auch wir machen Fehler. Den Atemu begannen hat ist, dass er die hiesigen Gerichte und Gesetze der anderen Länder nicht ernst nahm und sie mit seiner Macht verspottete, und sie sogar immer wieder Umgang. Warum habt ihr wohl so viel Ärger mit dem Minister am Hals. Doch nicht, weil ihr euch so super benommen habt!“ Kontert sehr ruhig Yami und er sich etwas umlegt, damit er noch gemütlicher liegt. „Aber ehrlich, was soll das alles bringen. Besonders Nakia hätte hier sein müssen, weil sie durch den Angriff ihres noch Mannes offene Wunden davongetragen hat, die hier in ihrem Land viel besser verheilen würden. Von den Seelischen ganz abgesehen!“ Setzt Tsume an. „Tsume. Ich weiß, dass der Körper, wenn er offene Wunden hat, die Magie ihres Pharaos nicht so stark merkt, aber dies ist doch gar nicht mehr gegeben. Da Chrisisi und auch Atemu die Pyramide so stark verstärkt haben, dass dies bei diesen Wunden nicht mehr gegeben ist. Nur bei einer Op, ist die Gefahr eines Komas noch gegeben, aber nicht bei diesen Wunden! So brauchte ich da nicht viel einschätzen!“ Gibt Yami sein Wissen weiter, was er davon weiß.
 

Sofort springt Tsume auf seine Pfoten, fletscht gefährlich. „Das ist ein wohlgehütetes Geheimnis hier in Ägypten. Keiner aus den anderen Ländern weiß davon!! Du schon, dass passt mir nicht. Überhaupt nicht. Ich möchte gerne nachhause. Herrchen wird sich schon sorgen machen!“ Fletscht er nur noch. „Von mir aus.“ Steht Yami auf und fliegt, ohne das Tsume weiß, an welchem Ort, der Ort sich befindet ihn einige Kilometer weit weg. „Ab hier kannst du deine Magie verwenden. Nein, du bist nicht an der Grenze dieses Gebietes. Was du dachtest!“ Zerstört Yami Tsumes Gedanken! „Püh!“ Kommt es von Tsume und weg ist er.
 

Yami fliegt ohne viel Aufwand wieder zu seinem Weibchen. „So was? Die spinnen doch!“ Schnaubt verachtend Sharina auf. Nickt Yami sehr leicht. „Gräm dich nicht. Dafür bin ich nicht hier!“ Schnurrt Yami leise auf. Damit sie merkt, es könnte noch interessant werden und wie Interessant es wurde. Sie schliefen als Drachen zusammen, aber ganz anders, als wie es die Mensch-Drachen machen würden und so kann man nach Stunden des Spielens zwei Drachen donnern in die Morgenstunden hören, aber keiner kann wirklich sagen, von wo das kam. Da das Echo zu extrem war, was die Magie auslöste und selbst Atemu weiß bis heute nicht, wie die echten Drachen Sex haben. Was auch viel besser ist. Nicht auszudenken, wenn er es wüsste und mit seinem Weibchen machen würde. Da bekommt selbst Yami es mit den Sorgen zu tun. Da sie als Drachen viel zu wild sind und die Höhle, die er damals für seine Paarung aussuchte, war auch eine, die aus Atemus magische Reichweite war. Sie ist zwar in der Pyramide des Pharaos, aber auch sie ist keine gewöhnliche Höhle. So weiß Yami, dass er sich sorglos sich gehen lassen kann, ohne dass er befürchten musste, dass ein Mensch-Drache etwas mitbekommt. Denn bei sich in der Welt, trieb er es als Drache nie da, wo er wusste, Atemu oder Atemus Sharina sind irgendwo in der Nähe. Selbst Yugi Abraxas war da nie in der Nähe. So sehr passte er darauf auf.
 

So kommt es, dass man Yami und Yamis Sharina erst zum späten morgen zu sehen bekommt. Das bei dem Futter. „Frühstück!“ Schnaubt er erfreut auf. Fletscht Atemu Yami mehr als sauer aus. „Was habe ich immer gesagt, was bei Fressen es nicht gibt!“ Warnt Yami Atemu. Der es einfach ignoriert und sauer weiter fletscht. „Ich wiederhole es nur einmal. Danach handle ich Atemu!“ Schluckt noch ruhig Yami sein Stück abgebissenes durchgekautes Stück Fleisch runter. „Was soll das, diesen Mistkerl, der ein Übergriff auf einen Ägypter gewagt hat, einfach so bei dem Darino Untersuchungshaft zu lassen. Wo er im Übrigen nicht mehr ist!“ „Das, was ich immer sage. Unsere Macht ist groß, aber nicht allmächtig. Das lass meine Sorge sein. Ich glaube nämlich, dass er nur frei gelassen wurde, weil keine Fluchtgefahr besteht!“ Entgegnet Yami sehr ruhig und locker! „Und wie willst du Nakia schützen, wenn sie nicht hier in Ägypten ist. Ach stimmt ja, es war ja so toll, sie da liegen zu sehen, dass man gleich NUR den Notarzt holte, anstelle Tsume sie in einer unsere Krankenhäuser bringen durfte!“ Greift Atemu sehr böse Yami an. Beachtet dabei nicht, dass Yami einige Halslängen doch größer ist und Atemu einfach unter Yami hindurch rutscht und Yami lachend hinter Atemu herschaut. „Kommt davon!“ Lacht Yami schallend los, weil er sich auf seine Krallen gestellt gehabt hat und so war er noch um einiges größer, was Atemu nicht bedachte und verdattert die andere Seite der Wand anschaut, vor der er nur ganz knapp stoppen konnte. Dreht sich um und versucht noch ein angriff. Nur leider macht er die Erfahrung, dass er auch hier, zwischen den Klauen von Yami einfach durchrennt und den Wal angegriffen hatte und er knurrend sein Maul voll Wal hat und Yami prustend loslachen musste, so wie dies aussieht. Ein saurer Drache, mit dem Maul im Wal verfangen, weil er auch noch ein Knochen erwischt hatte. So, dass er nicht einfach wieder loslassen kann. Dies nutzt Yami schamlos aus und frisst gemütlich mit seinem Weibchen sein Futter weiter, bis er meint, es reicht und geht anschließend nach draußen, und macht seine Arbeit weiter. „Yami, dies ist gekommen, damit will ich mich nicht befassen.“ Wufft Tsume angefressen. „Was ist es?“ Schüttelt Yami sehr energisch über diesen Kindergarten sein Haupt.
 

Nimmt er die Briefe an und es sind Beschwerden einiger Ägypter, von den fünfzig Ägypter, die immer noch nicht ihr Unterhalt haben und diesen nur über Gericht einklagen können. So schreibt Yami ihnen es noch sehr Erklärender, wo man sich fragt, kann man das noch, auf, wie sie sich zu verhalten haben, und was sie machen sollen um bei Gericht zu bestehen und wieder wird nach Atemu und Chrisisi gerufen. » Wir sind im Urlaub versetzt worden. Noch eine Woche und wir können wieder für euch da sein. Dann werde ich mich auch um diese Sache kümmern! » Stöhnt Atemu und macht nicht die Rechnung mit einem gewissen Yami, der gerade den Urlaub von den drei Pharaos auf unbestimmte Zeit verlängert hat.
 

Da er die Mail schrieb
 

Sehr geehrte Ministerinnen und Minister
 

Da uns der Urlaub sehr gut tut, haben wir Pharaos Ilai und Atemu beschlossen, noch weitere unbestimmte Zeit im Urlaub zu verweilen. Wie lange kann man nicht sagen. Sobald wir aus dem Urlaub wieder zurück sind, werden wir euch in Kenntnis setzen.
 

Mit freundlichen Gruß

Pharaos Atemu und Ilai
 

Sofort schaut Atemu total verdattert auf den Monitor des Laptops und kann es nicht glauben, dass Yami das einfach so abgeschickt hat. So ist er noch wütender und möchte am liebsten Yami wieder angreifen, nur tut ihm sein Kiefer immer noch schmerzen. Durch diese mehr oder weniger unliebsame Erfahrung, wie hart die Knochen eines Wals sein können. Denn er brauchte schon Magie um diesen wirklich durch zu beißen, wobei Yami es mit seinem Kiefer geknackt bekommt und lustig munter drauf herumkaut und danach als feines Pulver runterschluckt. Dies konnte er schon, bevor er ein acht Meter riese geworden war. Da echte Drachen einfach mehr Kraft haben, als wie Mensch-Drachen.
 

Chrisisi schmunzelt und meint nur noch, als Atemu weg ist. „Wie kommt es, dass du mich rausgenommen hast?“ „Du hattest mir gesagt, wie du regieren wolltest und wie Ilai dir immer sagte, wie du es doch machen musst und sollst. Aber so wie du angefangen hattest, war der Weg richtig und den sollten wir endlich beschreiten. Auch wenn du das mit dem Gericht etwas wie Atemu siehst, so bist du nicht so engstirnig und sagst, wir müssen auf das Niveau von Atemu Regentschaft bleiben.“, erklärt Yami ganz locker und zieht auch Chrisisi das Programm auf, womit Chrisisi ab jetzt Arbeiten soll. Sofort schaut er sich dies an und gibt nur ein Uff von sich. „Erklärst du mir es? Oder soll ich mich da reinlesen?“ Verblüfft schaut Chrisisi Yami an, der sich zu ihm setzt und ihm dieses Programm erklärt, und ist erstaunt, wie Flexible dieses Programm ist. Das ist ihr normales Regierungsprogramm nicht.
 

So arbeitet seit drei Tagen Chrisisi wieder als Pharao mit. Dabei Atemu und Ilai beide im Urlaub sind und Atemu immer wieder wie ein kleiner Chihuahua, den Rotweiler in diesem Falle Yami am ankläffen ist, dass dies nicht geht, dass jenes ja wohl eine Frechheit wäre und das Chrisisi sich dies doch nicht einfach ansehen könnte. Weil jede kleine Änderung die von den beiden durchgezogen wird, wird von Atemu bemängelt und endet in einer drei Stunden Diskussion, warum sie es so machen und nicht so!
 

Dabei steht die Gerichtsverhandlung an, worauf Yami kein Bock hat, aber dort wird er dabei sein. Da er der Frau sagte, sie solle doch einen Rechtsanwalt aus ihrem Volk nehmen! Warum diese es lernen, aber bei ihrem eigenen Volk nicht anwenden könnten, weil alle nach dem Pharao schreien und dieser doch wirklich genug um die Ohren habe. So muss das Volk lernen, dass es Sachen gibt, die man auch mit einem einfachen Rechtsanwalt durchkriegen kann oder muss.
 

Daher sitzen Yami und Chrisisi in der hinteren Ecke und schauen sich dieses Gerichtsverfahren an und der Rechtsanwalt von Nakia immer wieder hier und da sich Rat bei den Pharaos holte und auch seine Fragen beantwortet bekommen hatte. Aber ansonsten hieß es, Eigenarbeit.
 

So warten sie vor dem Saal, dass sie eingelassen werden. „Guten Morgen!“, lächeln Farid und Chrisisi die beiden an. „Morgen ihr beiden Pharaos!“, lächelt Heru. „Und alles vorbereitet?“ Wird Heru gleich von Farid gefragt, nickt dieser und meint noch. „Wird aber nicht leicht werden!“ Und bevor Farid oder Chrisisi etwas sagen können, geht die Tür auf und die beiden Parteien dürfen eintreten, ebenso Chrisisi. Farid und Tsume müssen draußen warten. Was Tsume zum Zähneknirschen bringt. Sie sollen sich dem Gericht hier fügen. Was für ein Welpen Theater dies doch hier ist. „Tsume, es ist halt so, dass Zeugen, immer erst etwas später ihre Aussage machen können.“ „Tsume, wenn du gleich aufgerufen wirrst, gehst du in die Mitte des Verhandlungsaals. Dort stehen ein Tisch und ein Stuhl. Dort setzt du dich dann neben dem Stuhl hin und beantwortest Sachlich die Fragen die dir gestellt werden. Mehr nicht!“ Versucht Yami Tsume zu erklären. Schnaubt Tsume etwas auf, sagt ansonsten kein Ton. Bis Tsume aufgerufen wird. So stellt er sich auf seine Hinterpfote und öffnet die Tür und Yami ihm diese hinter Tsume wieder schließt. Möchte er sofort zu Chrisisi, doch dieser zeigt auf die Mitte des Saals. Tsume sehr verblüfft auf sein Herrchen schaut, der auch nicht wie gedacht neben dem Rechtsanwalt sitzt, sondern hinten in den Zuschauerreihen. « Was soll das! Wir sind die Pharaos! «, denkt Tsume. « Und woher wusste Yami das alles. Er kennt das hier doch nicht! « Verwirrt schaut Tsume erst eben und geht dann sauer nach vorne und setzt sich nicht, sondern bleibt stehen. Als wenn er sich setzt.
 

Bevor Tsume aufgerufen wurde, passiert in dem Gerichtssaal folgendes.
 

Als die beiden Parteien in den Gerichtssaal kommen, setzt sich Chrisisi sehr entspannt hinten hin und schaut nur dem Verfahren zu. Er wird genauso wie Yami keine Pfote rühren und diese Verhandlung beeinflussen. Doch ist dies leichter gedacht, als getan. Denn allein das ein Pharao im Saal ist, lässt die Richter vor Angst zittern, wissen sie doch sehr wohl wie es ist, wenn sie sich nicht zu Gunsten der Ägypterin entscheiden. „Guten Morgen die Damen und Herren und Rechtsanwälte. Guten Morgen Pharao. Heute hinten, wie kommt es?“ Versucht der Richter die Lage zu verstehen. „Guten Morgen Richter Strefferd. Ich bin nur einfacher Zuhörer.“ Verkündet Chrisisi sehr klar. Damit eigentlich klar sein sollte, ich bewege keine Pfote! „Wer es glaubt. Ich nicht!“ Murrt der Richter vor sich hin. „Man wird sehen!“ Zuckt Chrisisi mit seiner Schulter und wartet gemütlich ab, was geschehen wird. So fängt der Richter mit sehr wachsamen Augen auf Chrisisi, man weiß ja nie, die Verhandlung an! Die Pharaos sind sehr unberechenbar, wenn es um ihr Volk geht. „Wir haben uns hier eingefunden, damit wir die Vergewaltigung und auch Scheidung zwischen den beiden Parteien Hebles besprechen können. Anwesend sind, Herr Hebles mit Rechtsbeistand und auch Frau Hebles ist mit ihrem Rechtsbeistand hier und dazu für Frau Hebles der Pharao Chrisisi!“ Legt Chrisisi ein Veto ein. „Falsch euer Ehren. Ich höre heute nur zu. Ich werde mich diesem Verfahren nicht einmischen. Es gibt hier einen sehr erfahrenen Rechtsanwalt und diesem überlasse ich gerne das Feld!“ Grinst Chrisisi mehr als den Richter an. Der die Welt gerade überhaupt nicht mehr versteht und dem Pharao kein Wort glaubt, aber diese Verhandlung startet.
 

„Frau Hebles, würden sie bitte schildern, was an jener Nacht am … um halb zwei geschah?“ Schaut die Frau mehr als besorgt, dass sie das alles noch einmal erzählen muss. Wobei sie auf dem Präsidium dies doch schon einige Male erzählen musste. So will sie sich erst weigern, doch das gute zureden von ihrem Rechtsanwalt hilft, dass sie dies wiedererzählt. Das sehr genau und sehr detailliert, was jener Nacht vorkam. „Ich traf mich mit einigen Freunden von mir. Wir hatten einiges zu besprechen und einiges auch vorzubereiten. Daher achteten wir nicht, wie spät es doch war. Da wir in dem Lokal von unserem Pharao Atemu so lange bleiben können, wie wir es wollen, denn er erlaubte es uns. Wie gesagt, wir merkten gar nicht, wie spät es war und so kam ich erst gegen halb zwei total müde und geschafft nachhause. Dort mein Ex nichts Besseres zu tun hatte, als mich anzufahren, warum ich so spät sei. Er wusste genau, dass ich mich mit einigen Freunden traf. So sagte ich, dass wir nicht auf die Zeit geachtet hatten. Anstelle zu sagen, ok wir reden morgen in Ruhe darüber, griff er mich an, in dem er mich gegen die Wand schubste, dies reichte ihm nicht, als ich ihm sagte, dass er aufhören solle und ich mich wehrte, damit ich ins Bad kam. Doch kam ich dort nicht rein. Sondern er zerrte mich ins Schlafzimmer, wo er mich brutal auf das Bett schmiss und … !“ Und erzählt hier sehr ausführlich, wie er sie vergewaltigt hatte. Schon zu ausführlich. Dabei kann man genau sehen, wie sehr es ihr schmerzt dies durch gemacht zu haben. Chrisisi erst versucht ist, einzuschreiten. Doch auch er weiß, wenn sie wirklich die Regierungen ruhiger bekommen wollen, müssen sie ihre Regierungstaktik ändern. Wie weh es auch tut. Denn vorher brauchten die Ägypter es nicht noch einmal erzählen. Da reichten die Beweise, die die Pharaos sahen. Hier natürlich nicht.
 

Als sie am Ende ist, bricht sie wie schon öfters in Tränen aus. Chrisisi sich sofort erhebt und zu ihr geht und sie in den Arm nimmt und ihr einige Worte sagt. Aber in der Sprache, die die anderen auch verstehen. So kommt es, dass er nur beruhigende Worte benutzt. Nichts was die Verhandlung belangende Sachen sind. Sondern, wie ganz ruhig. Er wird dir nichts mehr tun! Ganz ruhig. Schsch. Dabei schnurrt er leise, damit sie ruhiger wird. Wobei der Richter die Augen verengte, und schon dachte, dass er jetzt an den Pranger kommt. Doch passiert etwas anderes, womit der Richter nicht rechnete. Chrisisi beruhigt sie, aber wendet dabei keine Magie an. Womit sie auch gerechnet hatten, dass er seine Magie spielen lässt.
 

Nachdem die Frau sich beruhigt hat, nickt er ihr zu und setzt sich in die Nähe aber immer noch weit genug von der eigentlichen Verhandlung weg hin. So, dass er diese auf keinen Fall beeinflussen wird. Worüber der Richter und der Rechtsanwalt von dem Mann mehr als nichts verstehend hier sitzen und den Pharao genau im Auge behalten. Was Chrisisi ihnen nicht übel nimmt. Aber auch die beiden mehr als genau im Auge behalten wird. Denn er traut Yamis Taktik nicht ganz.
 

Danach darf der Mann sich äußern, der natürlich die Tat abstreitet, nur leider kommt er damit nicht weit. Da man auch an seinem Glied auf Anraten von Pharao Farid einen Abstrich nahm, und das fast direkt nach der Vergewaltigung. Dazu die DNA, die die Lusttropfen in der Scheide der Frau aufwiesen zu seiner passen. Ist der Fall hier eigentlich schon klar. Doch dennoch möchte der Richter nach der Aussage, des Mannes Tsume hören. Der neben dem Tisch steht und sieht, dass Nakia geweint hat. So schaut er zu seinem Herrchen, der nur beruhigend schaut.
 

„Sie sind Pharao Tsume Filiaro Re-Harachte-Amun. Wohnhaft bei eurem Herrchen Pharao Chrisisi Christios (Christ) Filiaro Ra Iftahar.“ Nickt Tsume nur. „Würden sie uns bitte schildern, in welchem Zustand sie die Frau Hebles vorfanden!“ Schaut Tsume besorgt zu Nakia, weiß er doch, dass dies alles eine Tortur für sie sein muss und möchte erst ihr Gesetz fürs Schweigen einsetzen. Doch » Tsume, ich weiß, dir passt das nicht. Aber bitte, mach deine Aussage! » Kommt es von Chrisisi. Tsume sich mehr als anstrengen muss, dass er nicht gleich einige Pharaos tief beißt. Aber gibt dann doch nach und sagt ernst. „Euer Ehren, wie oft wollen sie noch wissen, wie Nakia gelitten hat. Wie sehr sie seelische und körperliche Schmerzen erfahren hat. Sie haben den Bericht des Notarztes vor sich liegen. Sie haben den Bericht der Polizei vor sich liegen. Dazu haben sie den Bericht von Pharao Farid und mir vorliegen, in welcher Lage und in welcher Situation wir Nakia vorfanden. Ich bin der Meinung, dies sind Beweise genug um diesen Mann bei uns im Land das Eisen zu verpassen. Besonders da wir Pharaos sahen, wie Rücksichtslos dieser Mann war. Ihr euer Ehren, versucht euch hier mit lächerlichen Fragen, die alle dieselbe Antwort die sie von uns schon erhalten hatten aufzuhalten. Ich denke, sie sollten ihr Strafmaß verkünden und nicht noch mehr Nakia Seelisch Schaden! Zudem es eine mehr als Frechheit ist, Straftäter und Opfer in einem Raum zu stecken, wo das Opfer verängstigt ist und dazu auch noch alles an die Taten des Täters wieder hochkommen! Was ebenso Seelisch eine sehr hohe Belastung des Opfers ist!!“ Ist Tsume mehr als ehrlich. Was dem Richter die Angstperlen hervorkommen lassen und nicht genau weiß, wie er hier antworten soll. Dann aber doch noch sich dafür entscheidet. „Ich der Richter, war nicht dabei, als dieses Verbrechen, wenn es eins war, stattgefunden hat. So muss ich den Beweisen nachgehen, die man mir vorlegte und dem entsprechend die Zeugen mir anhören. Da beide Parteien auch sich nur gegenseitig beschuldigen könnten, um den anderen eins Auszuwischen.“ Versucht er sich raus zu winden, doch wie er schnell merken muss, ohne Erfolg. „Euer Ehren, ich bin ein Wolf, aber nicht dumm!! Wenn ich mir die ganzen Beweise, die sie vor sich haben durchlesen würde, so wüsste ich auch ohne, dass was ich gesehen habe, wie ich zu entscheiden hätte. Dennoch würde ich mit der Frau sprechen, aber nicht so wie sie es hier machten. Sondern sanfter, dabei ohne den Täter, weil wie ich schon sagte, dies zusätzlich eine seelische Belastung ist. Zudem sie doch die DNA beweise bekommen haben. Die hier ganz klar für sich sprechen. Da wenn man die DNA einer Frau an dem Glied eines Mannes findet, wohl kaum dieser nicht in der Scheide gewesen sein kann. Zudem diese an dem Schaft oberhalb an der Wurzel wohl entnommen wurde und da kann nur ein Scheidensekret hinkommen, wenn er sehr tief in ihr ist. Dazu das was sie sagte und wie die Frau aussieht, sagt jedem normalen Menschen, was es bedeutet und was da abgegangen ist!“ Erklärt Tsume sehr sachlich, ohne Fakten weiter zu benennen! „Muss ich ihnen wiedersprechen Pharao. Es geben Menschen, die lieben es härter und auch mit ein wenig Gewalt zu einem Höhepunkt zu kommen. So sind diese Beweise nur ein weiteres Indiz, aber keine wirklichen Beweise für eine Anklage!“ Hält der Richter mutiger geworden dagegen. Tsume eben kurz überlegt und dann seine Augen plötzlich verengt und sagt betonnt ruhig. „Euer Ehren, dann wären die Verletzungen aber anders. Vor allem nicht Wahllos über den Körper verteilt, zudem es dort wie ich weiß absprachen es gibt und wenn einer ein nein verlauten lässt, muss der andere dennoch aufhören. Denn da ist die Grenze bei weitem überschritten worden. Egal ob man schmerzen liebt oder nicht liebt. So sind Grenzen und diese darf man nicht überschreiten, egal wie man den Sex doch zu mögen scheint!“ Muss hier der Richter einsehen, dieser Wolf wird nicht das was er sah sagen. „Und des Weiteren berufe ich mich auf meine Aussage, die ich schon getätigt habe. Da ich in diesem Bezug nichts weiter zu sagen habe. Nur eins. Gerichte andere Länder lassen an Menschlichkeit sehr zu bedenken übrig.“ Und verzieht sich nach hinten und dort sein Herrchen Tsume anschaut, aber nichts dazu sagen wird.
 


 

Eure Dyunica



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