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5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel sechzehn Komplett anzeigen

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Bergauf?

Nach dem Atemu von Anwar so viel Schmermittel bekommen hat, dass es ein Dino umgehauen hätte, kann er sich endlich wandeln und in die Klinik gebracht werden. Dort wird er sofort durch Anwarts Anweisungen in ein MRT gebracht, damit man besser einschätzen kann, wie schlimm die Wunden und Brüche tatsächlich sind.
 

So warten Anwar und Ashanti auf Atemu. „Solltest du dich nicht besser raushalten. So wie Yami im Moment auf dich zu sprechen ist.“ Schaut Anwar Ashanti an. „Ich kann mich frei bewegen und frei machen was ich möchte. Solange ich nicht in Yamis Privatsphäre dringe. Atemu gehört nicht zu Yamis Privatsphäre, also kann ich ihm aus freien Stücken helfen!“ Blickt sie Anwar warm an. „Warum hat Yami so stark zugeschlagen?“ Muss Ashanti sich beherrschen um nicht gleich laut zu werden. „Das war nicht wirklich hart. Sondern noch leicht. Wenn er wirklich ernst macht, sieht dies anders aus. Siehe euer Phönix. Das war sehr ernst und hart.“ Schaut Ashanti Anwar ehrlich an, als sie ziemlich ruhig ihre Antwort gegeben hat. „Drachen-Menschen sind noch schwerer zu verstehen. Als wie Mensch-Drachen.“, stöhnt Anwar auf. Worauf Ashanti was sagen möchte, aber genau in dieser Sekunde kommen die MRT-Befunde. Die der entsprechende Arzt an Anwar weiter gibt, der sie direkt Ashanti gibt und Ashanti sich die Bilder betrachtet, muss sie doch heftig schlucken, bei dem wie Yami Atemu verletzt hat. « Warum muss er immer so genau die Stellen treffen, die am längsten brauchen um zu heilen. Meines Wissens hat Yami noch nie das Fach Anatomie gehabt. Also warum kann der Kerl das. Oder sind das seine Instinkte, die ihm dies verraten. «
 

Während Ashanti darüber nachdenkt, gehen sie zu Atemu und dort sagt sie ihm sehr ernst.

„Wirst du aus schaden den niemals Klug. Yami ist dir jetzt endgültig über. Den besiegst du nicht mehr. Auch wenn er dich ausbildete, so ist es jetzt so, du kleiner Babydrache, er großer Drache. Also hör auf ihn weiter zu verärgern. Noch droht er nur. Aber die Frage ist, wie lange noch? Bis Yami wirklich ernst macht und dann kann man dich nicht mehr einfach so heilen. Da du kleine gesplitterte Knochen im Körper hast. Da wüste selbst ich nicht mehr weiter und ich schon beim letzte Mal ganz an meine Grenze gestoßen war!!“ Mahnt Ashanti Atemu an, bevor sie ihn betäuben und danach die Brüche richten. Hierbei drauf achten, dass sie Atemus Kiemen nicht zu nah kommen, weil das tödlich enden könnte.
 

Während dessen frisst Yami endlich sein Futter, um anschließend zu Chris zugehen, der schon fleißig mit Tsume arbeitet. Hierbei Tsume deutlich spürt, dass es wirklich weniger geworden ist. Da das Volk nicht für jede Kleinigkeit gleich die Pharaos zu sich rufen, sondern nur fragen, wie müssen wir den Brief bearbeiten, wie müssen wir jenes machen. Wie können wir dies beantragen, wie können wir jenes Aufheben. Wie können wir dies und das machen. So dass Chrisisi und Tsume nur noch Anleitungen auf Welpen Erklärung oder Jungtiererklärung schreiben brauchen und das Volk sich die Mühe macht, es selber zu verfassen und die Pharaos nur nachlesen brauchen, ob es so richtig ist. Da das Ägyptische Volk diese Absicherung noch brauchen. Erst, wenn die Pharaos ihre Zustimmung gegeben haben, schicken sie den Brief entweder ab, oder bringen den Brief direkt zu der Stelle hin, zu der er hinmuss. Hier Tsume sehr erstaunt aus seinem Fell schaut und zu Yami schaut und der nur eins sagt. „Lass mich raten. Du bist erstaunt, dass ihr nicht mehr dauernd zum Volk rennen müsst, weil sie endlich den Mut gefunden haben, selber was in die Klauen oder Pfoten zu nehmen!“ Zieht Yami wissen seine doch sehr elegante Drachenaugenbraue nach oben! Tsume nur nickt, aber kein Wort für das Verhalten der Ägypter hat. Selbst in ihrem Land. Heißt es, schickt uns die nötigen Unterlagen, wir versuchen es erst selber. Wenn wir es nicht wissen, können wir euch immer noch fragen. Lacht Yami schallend über Tsumes erstaunte Schnauze laut los und meint nur noch. „Ich habe es euch gesagt. Sie werden es verstehen und mutiger. Also lassen wir dies auch schnell durchgehen und Unterstützen sie in ihren Mut!“ Grinst Yami sehr locker. „Aber wie soll es dann weitergehen?“, stottert Ilai sehr verzweifelt. „Das was wir als Regenten sehr normal machen!“, lächelt Yami und fängt wieder seine Arbeit an. Wobei Yamis Sharina gerade mit einer Ägypterin chattet, die dringend einen Rat brauchte, wie man ein Brief von der Behörde am besten bearbeitet. Da es da um die Steuern geht und sie das NOCH NIE machte, weil die Pharaos das für sie machte, wenn es so weit war. Sitzt sie schon seit einer Stunde da und erklärt ihr jeden Schritt, denn sie da beachten muss. Während sie dies macht, setzt Yami eine neue HP auf, in der er alle Sachen, die hier gefragt werden als Anleitung für jeden Ägypter sichtbar macht. Damit sie es dort zur Not auch nachlesen können und sich dort informieren können. Zudem er sehr genau drauf achtet, jede Frage, für JEDES Land einzeln beantwortet. Bedeutet, dass man das Land, in dem man lebt angeben muss, und dafür bekommt man dann die nötige Hilfe. Um jedes Missverständnis mit den jeweiligen Ämtern aus dem Weg zu gehen. Da jedes Land seine eigenen Gesetze hat! So sitzt er schon an die zwei Wochen da dran und findet irgendwie kein Ende. Weil es immer wieder neue Fragen kommen, wo die Bürger vom Ägyptischen Volk sich nicht auskennen und auch nichts drüber wissen.
 

« ATEMU!! DU ARSCH!! « Schnaubt Yami wutentbrannt vor sich hin!! « Was mussten die Ägypter überhaupt noch tun!! Wenn sie die einfachsten Drachensachen nicht hinbekommen haben!! Das Leben ist doch kein Schleckermäulchen!! Ich könnte kotzen, wenn ich diese ganzen Fragen höre und sehe!! Das sind Alltags Sachen, die muss man wissen. Wie man sich beim Amt zu benehmen hat. Wie man ein Sozialantrag stellt. Wie man ein Antrag für dies oder das stellt. Zudem die meisten schon fast alles vorher drin haben und man wirklich nur wenig ausfüllen muss. Oder wie man in einem anderen Land wählen geht, wer mag! Grr!! ATEMU, du hast wirklich das Volk gefüttert und gewickelt!! Also ehrlich, fehlt nur noch die Gute Nacht Milch! «, denkt Yami triefend vor Sarkasmus die letzten Sätze und muss leider feststellen, dass diese es im Anschluss in der Tat nicht fehlte. Denn die Ägypter wissen sich einem Prozess nicht zu verhalten. Yami sich an diesem Tag nur noch auf die Seite fallen lässt, seine Krallen vor Wut in den Boden schart und viele verzweifelte Donnern loslässt und den Tag verflucht, als Atemu in ihre Welt kam und er ihn begegnen musste! So entsetzt ist Yami, von Atemus Regentschaft, wie dieser das in der Neuzeit machte!!
 

So braucht es fast zwei Stunden, bis dieser sich beruhigt hat und weiter an seine Arbeit gehen kann und das Donnern sagte Atemu mehr als man glaubt, dass ein Drache mehr als sauer auf ihn ist. So muss Atemu sich in achtnehmen, wenn er Yami trifft.
 

Yami in dieser Zeit erweitert immer wieder missmutig, wie selbstständig doch die Ägypter nicht waren die HP. Das aufwendig und sehr genau, ja nichts zu vergessen. Hin und wieder ist er gezwungen, bei spezifischen Sachen, die es in seiner Welt nicht gab, auch selber nach zu fragen. Doch machte er es nicht als Pharao, sondern als ganz normaler Bürger. Also Yami!!
 

So kommt es, dass nur noch selten die Ägypter nachfragen, ob die Pharaos ihnen helfen könnten und dies geschieht genau dann, wenn körperliche Übergriffe auf sie verübt werden. Die wesentlich weniger geworden sind. Da die Menschen in den anderen Ländern langsam doch spüren, dass das Hoheitsvolk von ihrem sehr hohen Ross herabgefallen sind und denken, dass ihre Pharaos nicht mehr so intensiv hinter ihnen steht. Was aber leider nicht stimmt, die Pharaos stehen noch zu hundert Prozent hinter ihnen. Nur wollen sie nicht jede kleine Sache mehr bereinigen. Hier Atemu wirklich sauer ist und es öfters als wie einmal vorkommt, dass Atemu mit einigen Knochenbrüchen im Krankenhaus liegt. Da er einfach es nicht lassen kann Yami anzugreifen. Wobei Yami das mittlerweile ganz locker sieht und es nur so weit geht, dass Atemu ein Bein, oder Schulter gebrochen hat. Bis der irgendwann begreift, dass er so nicht weiter regieren kann. Wobei doch selbst Ilai nach einem Jahr begriffen hat, dass dies besser ist. Da sie mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Regierens plötzlich haben und nicht mehr neunundneunzig Stunden bräuchten, um ihre Aufgaben zu meistern, sondern die vierzehn Stunden, wirklich reichen. Mehr bedarf es bei diesem Land nicht mehr an aufwand. Wobei Yami dies immer noch viel zu viel findet. So versucht er es noch weiter runter zu schrauben, dass sie nur noch zehn Stunden für das Regieren benutzen und den Rest der Zeit ihre Freizeit ist. So wie er es im alten Ägypten auch hatte. Zudem er sich um seine Tochter Kia kümmern muss, die mittlerweile wie jeder echter Drache leider viel Unfug macht. Besonders die Küche lässt sie einfach nicht in Ruhe und Yami schon alle Köche in Ägypten und Japan warnte, aber leider mit dem Erfolg, dass sie es erst erleben mussten. Bis sie wirklich die Schränke mit Schlössern versahen. Doch leider hilft dies nicht, da sie genau weiß, ich habe Magie, also kann ich diese doch auch nutzen. Daher kann man immer wieder viele Leute wie damals im alten Ägypten nur laut nach Yami rufen hören. Der das alles sehr locker nimmt und sich einen ab jodelt, worauf seine Tochter alles kommt und sieht es überhaupt nicht ein, sie zu strafen. Das tat er damals nicht und wird er heute auch nicht machen. Dabei bewundert Ilai Yami, denn trotz, dass dieser Ägypten regierte, hat er wirklich sehr viel Zeit, seine Tochter zu erziehen. Dies ohne etwas ausfallen lassen zu müssen, oder andere Zeiten wählen zu müssen. Selbst die Ministerkonferenz, war mit Tochter wohl für ihn ein Spaziergang. Aus diesem Grunde kann man Ilai hier und da wirklich eifersüchtig auf die kleine Familie schauen sehen. Und muss selber immer wieder schmunzeln oder schallend lachen, wenn er mitbekommt, was durch die kleine Kia passiert ist. So sind die Pferde auch aus ihre Boxen gelassen worden und die Stuten und Hengste waren zu einem mehr als ungünstigen Moment zusammengekommen. Viele Stuten waren nämlich sehr rosig. Yamis Worte sind nur. „Tja, da werden nächst Jahr mehr Fohlen geboren werden. Pech würde ich sagen. Aber das tut dem Pharao kein Abbruch!“ Grinst er dann doch fies.
 

Ganz nebenbei merken die Ägypter, dass sie viel besser klarkommen, seit sie nicht jede Sekunde den Pharao rufen müssen, dass er dies oder das machen muss und spüren hier auch, dass es wirklich super sein kann. Wenn man selbst Verantwortung tragen kann und sollte. So haben sie ihr Leben wieder in dem Griff und rufen nicht mehr für die kleinen Sachen den Pharao. Tsume wirklich sehr erstaunt ist und keine Worte mehr hat. Selbst Chrisisi, der erst nicht mehr dran glaubte, dass die Ägypter so selbstständig werden, ist mehr als froh da drüber. Auch Ilai merkt, dass diese Art von Regieren entlastend ist. Doch der einzige, der sich immer noch etwas stur stellt und daher von Chrisisi weiter im Urlaub gehalten wird, ist Atemu. Denn er ist immer noch der Meinung, dass das Volk wohl kaum ohne ihn auskommen würde. Hier selbst Yugi Abraxas mittlerweile Atemu schallend auslacht und sagte an einem Tag deutlich zu ihm. „Das Volk ist so wie es ist sehr glücklich, also lass sie so leben, wie es jetzt ist!“ Und fängt prustend zu lachen an. Selbst Seto mit lacht, da auch er das schon mitbekommen hat, dass die Ägypter sehr viele Sachen unter sich regeln und auch hier und da Sachen einfach in ihren Reihen einen Rechtsanwalt machen lassen und wenn dieser einmal nicht so weiterwissen, fragen sie die Pharaos wie man dies vielleicht besser machen könnte, aber sollen bloß nicht eingreifen. Nur Tipps geben!
 

Während der Zeit, die Yami regiert, ist Yugi mehr als beschäftigt. Denn Yugi Abraxas hat ihm angeboten, was Neues zu lernen. Yugi nicht nein sagte. So geht Yugi Abraxas mit Yugi in den Pferdestall. Sofort zieht Yugi eine seiner Augenbraue hoch, fragt sehr erstaunt. „Was wollen wir hier? Ich weiß wie Pferde aussehen und wie diese sich anfühlen, wenn man diese streichelt.“ „Das weiß ich. Komm wir nehmen Aria, sie ist sehr lieb und gehorsam.“ Zuckt Yugi Abraxas mit seiner Schulter, holt Aria raus und fängt mit Yugi sie zu striegeln an. Yugi sich fragt wofür dies ist, aber bevor er fragen kann, nimmt Yugi Abraxas den Sattel und Trense. Um die Stute zu Satteln, als dies erledigt ist, gehen sie beide auf den Reitplatz und dort lässt Yugi Abraxas die Stute erst einige Runden an der Longe im Kreis gehen, bevor er hingeht und Yugi die Bügel nach seiner Größe einstellen lässt. Erst danach hilft er ihm auf das Pferd drauf. Was Yugi dann doch macht. Aber ihm gar nicht wohl ist. „Es ist nicht viel anders, als wie auf dein Yami zu reiten!“, lächelt Yugi Abraxas Yugi an. Der sich aber gar nicht sicher ist. Denn Yami kann er ohne Sattel und Zügel Reiten. Hier wird beides verlangt. Aber dennoch, er nimmt die Steigbügel so, wie Yugi Abraxas erklärt und anschließend lässt er Aria in Schritt gehen. Was sie auch artig im Kreis macht. „Uhwah!“ Gibt Yugi vor Schreck von sich, der sich auf dem Rücken des Pferdes gar nicht wohl fühlt. „Gehe mit ihr, so wie du es bei Yami auch immer machst. Dann passiert dir nichts. Bleib einfach locker. Verkrampf dich nicht!“ korrigiert Yugi Abraxas Yugi. Der wie ein Stein auf dem Pferd sitzt und sagt. „Yami läuft ganz anders. Seine Bewegungen sind ganz anders. Wie soll man hier locker bleiben? Bei dem Seegang, denn ich gerade erlebe. Da wird einem ehr schlecht. Als wie locker!“ Kommentiert Yugi die Worte von Yugi Abraxas. „Eigentlich ist das umgekehrt, dass den Menschen auf Drachen zu reiten schlecht wird.“ Hält Yugi Abraxas dagegen. „Bei euch schon, aber nicht bei einem wie Yami. Selbst jetzt als er die acht Meter gesprengt hat, ist es so toll auf ihn zu sitzen. Einfach nur herrlich!“ Schwärmt Yugi und wird durch die Erinnerung seines Yamis einfach lockerer. So dass er auf dem Pferd zwar immer noch verkrampft, aber nicht mehr wie ein Stein sitzt. Was ihm das Pferd dankt und einfach ohne zu fragen in den Trab fällt. Sofort erschreckt sich Yugi und wird sofort zu einem Stein, was ihm gar nicht bekommt, denn dann merkt er sehr wohl, was er unten eigentlich hat und ein Mann ist. In diesem Moment keucht er vor Schmerz leicht auf und begibt sich aus dem Instinkt in den leichten Trab und er es im Schritt nicht mehr so schlimm merkt. Was das Pferd dazu nutzt endlich freiräumiger zu laufen. Was aber Yugi Abraxas durch einen klaren Befehl sofort stoppt. Doch die Stute wurde schon einige Tage nicht mehr bewegt, was Yugi Abraxas nicht wusste, so nutzt sie dies aus und geht nach dem Yugi etwas aussitzt in den Galopp und lässt sich einige Zeit nicht mehr stoppen. Daher muss Yugi Abraxas die Stute zu sich holen und so stoppen. Was dann auch klappt und sofort bekommt sie Mental eine Ermahnung, was die Stute zucken lässt, ihren Hals zu ihrem Reiter dreht und ganz entschuldigend schaut. Was Yugi etwas besänftigt, aber sich vor nimmt hier nach, nie wieder auf ein Pferd sich zu setzen.
 

Als die Stunde geendet ist, bringen sie die Stute auf die Weide und Yugi läuft wortwörtlich fluchend breitbeinig. Denn ihm tut es unten mehr als weh und das Pech nimmt weiter sein Lauf, denn durch sein komisches laufen, wird Yami drauf aufmerksam. So beschaut er sich sein Yugi und muss danach schallend lachen, als er raushat, dass es durch das reiten eines Pferdes kam. „Yugi, ich saß auch auf Pferde und genoss es sehr. Wieso, hast du genau da, wo man gar keine Schmerzen haben sollte welche?“ Und muss noch mehr lachen. Was Yugi sehr unschön findet und sich vor Yami aufbaut und ihm sagt. „Toll, dann sag mir, wie man auf einem Pferd sich benimmt, ohne dass man gleich unten schmerzhafte Erfahrungen erleidet und Sharina, gib mir bitte etwas gegen die Schmerzen. Ich halte die kaum noch aus.“ Dabei lässt er sich zwischen Yamis Klauen einfach nur noch runter. Doch merkt er schnell, dass es durch die enge Reiterhose die er anhat und das runtergehen, dass es noch schlimmere schmerzen im Schritt verursacht. Sofort als er den Schmerz wahrnimmt steht er wieder und wimmert bis hin schreit er laut auf. So sehr schmerzt es ihn dort. Was Yami sofort alarmiert nach Yugi schauen lässt und begreift, dass es nicht nur ein wenig wehtut, wie er dachte. Sondern er ahnt endlich, dass Yugi sich durch die falsche Haltung auf dem Pferd, sich wohl sehr schlimm in der unteren Region sich durch den Sattel immer wieder geschlagen haben muss.
 

Daher überlegt er sehr fieberhaft, wie man am besten die Reithose Yugi auszieht, weil die Beine zusammen machen, kommt hier wohl weniger in Frage. Sei denn? Daher benutzt Yami etwas von seiner Magie und Yugi schläft für einige Zeit tief und fest ein. Sofort fängt er den schlafenden Körper auf und legt ihn vorsichtig auf den Boden. Danach können Sharina und er ganz vorsichtig die Reithose ausziehen. Da sehen sie die Wunden auf einen Blick. Die Innenschenkel und auch die Innenwaden sind teils Blau bis hin das einige Stellen blutig gescheuert sind. Hierbei Yami und Sharina auch erkennen können, dass auch der intime Bereich blau bis hin an manchen Stellen etwas aufgescheuert ist. „Yugi Abraxas, erklären, sofort!“, fletscht Yami sehr ungehalten. „Er ritt Aria unser liebstes Pferd mit Sattel. Nur ist sie an der Longe, weil sie ohne, dass ich es wusste, schon länger nicht mehr bewegt worden ist und hat sie Yugis lockere Haltung später als Aufforderung gesehen ihren Gang zweimal zu beschleunigen.“ „Und du bist nicht auf die Idee gekommen, dass danach ende ist? Sondern hast Yugi noch länger auf dem Pferd sitzen lassen!“ Grollt Yami weiter. „Lass gut sein Schatz. Wenn die Wunden verheilt sind, zeigst du Yugi, wie man ein Pferd reiten sollte. Außerdem wird er vor uns keine Angst beim reiten haben, weil er das damit nicht verbindet.“ Versucht Sharina ihren Mann zu beruhigen. „Falsch! Yugi wurde in dem Moment locker, als er daran dachte, wie er auf uns sitzt. Ergo!“ Schaut Yami sehr besorgt seine Maus an. „Warten wir ab!“ Gibt Sharina nur ruhig von sich und möchte eine Medizin für Yugi zubereiten. „Warte. Ich habe einige Salben. Die könnten Yugi helfen.“ Schalltet sich Atemus Sharina ein. „Lass mal sehen, was du hast, Sharina.“, lächelt Yamis Sharina Atemus Sharina auffordernd an.
 

Währen die beiden die Salben schauen gehen und Yamis Sharina da doch lieber eine eigene herstellt, legt Yami sehr besorgt Yugi zwischen seine Klauen und umsorgt ihn, so gut es ihm in der Drachengestallt möglich ist. Erst als Yamis Sharina mit dem Trank und auch mit der Salbe kommen, reibt sie Yugis offenen Wunden und blauen Flecke etwas ein. Dabei oder ehr schon fast danach wacht Yugi auf und wimmert durch die Schmerzen. „Ganz ruhig Yu. Das wird besser werden. Versprochen.“ Schleckt Yami besorgt einige Tränen von Yugis Wange. „Yami, das tut so weh!“, wimmert Yugi. Was Yami ihm sehr glaubt und versucht Yugi durch sein schnurren zu beruhigen, damit er den Trank einnimmt. Was Yugi dann auch macht und sofort diesmal durch den Trank wieder eigeschlafen ist. Was Yami dazu veranlasst ruhig liegen zu bleiben und zu warten, bis Yugi wieder wach wird und in sein Zimmer gelegt werden kann.
 

In der zwischen Zeit kommen Anwar und Ashanti zu ihnen und Ashanti möchte sich Yugi anschauen. Doch leider ist dies leichter gesagt, als wie getan, denn Yami fletscht bei jedem Versuch von Ashanti. Was ihr zeigt, hier sind deine grenzen. Daher lässt sie Anwar den Vortritt. Doch auch er kommt kein Meter weit an Yugi ran. „Yami, ich bin Arzt, das weißt du doch, also lass mich bitte Yugi untersuchen und Medikamente geben.“ Versucht er sein Vorhaben Yami zu erklären. „Das ist mir bewusst. Nur die Kräuter die Yugi bekommen hat, vertragen sich mit eurer chemischen Medizin nicht. Ashanti du kennst die Gesetze bei uns, also brauche ich dazu nichts sagen!“ Worauf beide nur Ergebens aus zwei verschiedenen Gründen stöhnend nicken können.
 

Nach einigen Tagen kann Yugi einiger maßen in weiten Sachen etwas wieder laufen, auch wenn es immer noch sehr weh tut. So kann er wenigsten wieder selber zum WC und wieder zurück. Dabei wird er immer wieder von Yami eingerieben und muss einen Trank trinken, der überhaupt nicht schmeckt. Dafür die Schmerzen stillt. Was Yugi sehr beruhigt und über Tag nur noch auf einer Decke bei Yami liegt, der so gut er kann, seinen Freund zu trösten versucht. Was Yugi dankend annimmt und froh ist, dass sein Yami sich wirklich um ihn wie früher als sie sich noch ein Körper teilten da ist, wenn es wirklich ernst ist.
 

Als Yugi dann Monate später mit Yami unterwegs ist, schaut er sehr perplex, als er einen wunderschönen Hengst sieht, der pechschwarz ist und eine Flocke auf der Stirn hat. Dort geht Yami hin und streichelt das Pferd, was es zulässt und Yami Yugi ohne Vorwarnung auf das Pferd setzt. Sofort protestiert Yugi. Erinnert er sich doch zu gut, wie es ihm ergangen war. Doch diesmal sitzt Yami hinter ihm und dirigiert Yugi und plötzlich kann Yugi es OHNE Sattel auf dem Pferd genießen. Weil Yami ihm es von Grund her durch seine Bewegung mit dem Pferd beibringt. Wie dieser sich zu bewegen hat. Ob Schritt, Trab oder Galopp, dies bedeuten bei ihm keine Schmerzen mehr, weil Yami ihn immer wieder an seinem Körper anlehnt und Yugi spüren lässt, wie Yami sich auf dem Pferd verhält. So kommt es, dass man nach über zwanzig Stunden mit Yami auf einem Pferd reiten, Yugi nicht mehr von den Pferden runter bekommt. Aber nur ohne Sattel reitet. Da er es mit einfach nicht mehr möchte, zu schmerzhaft war die Erfahrung. Doch auch wenn er es mittlerweile auf dem Pferd genießt, liebt er es auf Yami zu reiten, besonders wenn dieser Fliegt!! Oder sein Tempo spielen lässt, was jetzt noch schneller ist. Da kommt ihm es vor, als wenn Sharina und Yami die Zeit hinter sich lassen. Wobei er sich nicht sicher ist, ob dies geht. Aber es fühlt sich einfach nur so super genial an!
 

Atemu ist immer noch sehr sauer auf Yami, weil dieser Wort gehalten hatte und den fünfzig Ägyptern, die das Schreiben nicht nach dem wie er Yami sagte, aufsetzten nicht geholfen. Was Atemu mehr als eine Frechheit findet und auch mit Chrisisi darüber redet. „Chris, was ist aus den fünfzig Ägyptern geworden, die Yami einfach in Stich ließ?“ „Soviel ich weiß, haben sie sich in einem anderen Land ein neues Leben aufgebaut und leben jetzt unter besseren Umständen, als wie vorher. Aber noch nicht perfekt. Warum fragst du mich? Du bekommst das alles doch auch mit?“ Schaut Chrisisi Atemu sehr fragend an. „Weil er sauer ist, dass ich ihnen dazu nicht geholfen habe und weil ich zugeschaut habe, wie sie ihr Leben selbst in die Klauen nehmen mussten und es auch ohne uns hinbekommen haben. Zwar in einem anderen Land, aber sie leben wieder ein normales Leben.“ Mischt Yami sich frech ein. „Das ist mir schon klar Yami!“ Nickt zustimmend Chrisisi. „Dennoch hätten wir ihnen schon von Anfang an helfen müssen!“ Beißt schon wieder Atemu. So nicken sich Yami und Chrisisi zu und Chrisisi hebt den Urlaub auf. Wobei beide wissen, jetzt wird Atemu es entweder lernen, oder die Ägypter wenden sich von ihm ganz ab!
 

So kommt es, dass einige Tage später ein Ägypter wirklich ein Problem hat und nur ein Rat dafür braucht. Da er sich nicht sicher ist, ob er es wirklich verstanden hat. Daher schickt er den Brief zu den Pharaos mit dem, wie er es verstanden hat. Die Pharaos lesen sich diesen durch. Doch bevor Yami oder Chrisisi oder Ilai sich diesen Brief annehmen, warten sie, was jetzt passieren wird. So ist Atemu bei dem Ägypter und erklärt ihm wie dieser zu verstehen ist. Ohne auf das, was dieser schrieb geachtet zu haben. Als dann der Ägypter feststellt, dass es genauso wie er schrieb Atemu ihm erklärte, und anbot, dass er doch dies für ihn regelt, wurde Atemu schneller als er Amen sagen konnte, aus der Wohnung des Ägypters geworfen und das passierte nicht einmal, sondern gleich hundertmal. Jedes Mal Yami und Chrisisi nur schallend lachen, und kein Ton sagen. Da sie die Ägypter doch vorwarnten und die Ägypter auf keinen Fall die Pharaos mehr als wie unbedingt Nötig machen lassen wollen. Daher wurde Atemu einfach, wenn er die Mail nicht richtig gelesen hatte, oder einfach Sachen ignorierte, aus dem Haus gejagt und sie holten sich über Mail den ganz unverbindlichen Rat bei Tsume, Ilai oder Chrisisi, oder noch besser bei Yami und seiner Frau. Die wirklich nur auf die Mail eingeht und nicht auch noch sagt, ach kommt, ich kann das auch eben für dich machen!! Sondern erst Mal alleine machen lassen und wenn es dann nicht wirklich hinbekommen, holen sie sich entweder im Volk Hilfe, oder lassen sich von den Pharaos erklären, was sie falsch machten. Aber es nicht mehr von ihnen regeln!!
 

Womit Atemu überhaupt nicht klar kommt und Yami wieder angreift und diesmal ist es Yami echt so leid, dass dieser nur eins sagt. „Wenn du jetzt mit mir Kämpfst, dann um den Alpha und Regierungsrang!“ Da er es einfach nicht mehr möchte, wie Atemu sich hier aufführt und so kommt es, wie es wohl über zwei Jahren bevorstand. Atemu fordert lebensmüde Yami heraus. Dabei verliert er diesen Kampf so schlimm verletzt, dass er vier Jahre braucht, um wieder gesund zu werden und ist den Rang als DER Pharao los. Auch als Alpha ist er diesen hier los!! Wie lange, wissen nur Yami und Chrisisi, da sie dies so vereinbart hatten!!
 

So geht das Leben der Pharaos in Japan, oder Ägypten weiter. Wobei Atemu langsam durch seine Verletzungen lernt, dass die Ägypter ihn weiter als Pharao behalten wollen, wenn er doch endlich sehen würde, wie zufrieden sie doch sind. Trotz, dass sie jetzt dreiviertel des Lebens selber bestreiten müssen. Worauf sie nicht verzichten werden, dass schworen sich alle Ägypter, die Regenbogenkarte. Diese wollen und werden sie im Leben nie abgeben. Aber selber für ihr Leben Verantworten tragen und selber gewisse Sachen zu regeln schon. Nur wenn sie körperliche Übergriffe erfahren, schreien sie regelrecht nach den Pharaos, weil sie sich in diesem Falle nicht wehren können und da weigert sich selbst Yami nicht. Weil in diesem Moment weiß er, dass die Ägypter doch sehr viel Angst haben und somit auch Hilfe brauchen, wenn sie körperlich in Gefahr sind.
 

Womit Atemu sehr schwer dran zu knabbern hat, ist er doch immer für sein Volk da und kümmert sich um alles, damit es ihnen auch wirklich an nichts mangelt. So kam es, dass Atemu ein mehr als überfürsorglicher Pharao wurde, und das Volk dies doch mehr als gern annahm. Warum selber machen, wenn er es doch anbietet. Nur durch Yami, begriff das Volk, dass es so nicht weitergehen konnte und sie endlich die Behördengänge und Ärztegänge, die verschiedenen schweren Entscheidungen wieder selber tragen müssen und leider auch lernen, wenn wir uns Falsch verhalten, daraus ein Bumerang wird. Was Atemu auch weiß und daher immer für das Volk da sein möchte und dies weiß auch das Volk. Nur muss man hier klare Regeln haben, wie weit man als Pharao eingreifen darf und wie weit man nicht eingreifen sollte. Diesen Umstand weiß Yami nur zu gut. Daher machte er schon von Anfang an bei seiner Regentschaft diese Unterschiede. Dies macht ihr als Volk selber, dies kann ich euch bei helfen. Jenes ist aber jetzt gar nicht meine Aufgabe, dies könnt ihr schön selber regeln. Dafür braucht es kein Pharao. Daher lernten seine beiden Völker sehr schnell, wann sie es unter sich klären mussten und wo der Pharao hilft.
 

Diesen gesunden Abstand muss Atemu wieder hinbekommen. Doch ist es für diesen überfürsorglichen Wal oder Elefant, die Jahre ihre Jungen aufziehen und nur sehr schwer ihren eigenen Weg gehen lassen sehr schwierig zu akzeptieren. So ist auch Atemu zu seinem Volk gewesen. Womit er wirklich sehr hart zu kämpfen hat. Er will, darf nicht mehr. Er kann, soll nicht. Er möchte, aber wird verjagt. Als Ende hat er sich mit dem falschen Drachen angelegt. Den er aber auch bis ans Blut gereizt hat. Und wie Yamis angenommene Mutter Elina schon im alten Ägypten zu ihrem Mann sagte, reize Yami nicht bis aufs Blut, das wird dir nicht bekommen, genauso wenig wie anderen! So musste auch da Atemu seine Lehre ziehen, dass man Yami am besten nicht so sehr reizt, dass er dermaßen sauer wird. So lernt Atemu in den vier Jahren, wo er sich so sehr einschränken muss, dass sein Volk ganz gut selber zurechtkommt und er sich ganz um die Dinge kümmern kann, die ein Pharao eigentlich macht und nicht seinem Volk hinterherrennt und alles Mögliche für sie macht. Auch wenn die Erkenntnis Atemu sehr schmerzt, aber so langsam begreift er in den vier Jahren, dass er sein Volk laufen lassen muss und sie auch ruhig ein Fehler machen lassen soll. Wie er es zu Anfang immer sagte. Ich werde mein Volk nichts bestimmen, und auch sie nicht einsperren. Sie müssen ihren eigenen Erfahrungen machen und wenn sie hinfallen, kann ich sie trösten und auffangen. Aber Leben müssen sie selber! Diese Erkenntnis trieft Atemu wie ein Schlag ins Gesicht und bricht verzweifelt, alles doch falsch gemacht zu haben zusammen!
 

Hier Yami nur mit seinem Haupt schütteln kann und zu Atemu geht, der sofort den Kopf einzieht und sich klein macht. Bloß nicht wieder so lange im Krankenhaus, zudem er da gerade gesund ist und daher wirklich auf eine Wiederholung kein Bedarf hat. „Atemu! Es ist nicht verkehrt, wenn das Volk wieder selber für sich selber sorgt und du doch siehst, dass es dem Volk wirklich gut geht. Komm ich zeige dir etwas!“, lächelt Yami Atemu an. Atemu seine Ohren zwar gespitzt hat, aber seine Haltung zeigt, ich bin sehr vorsichtig. Dennoch geht er hinter Yami her und Yami genau vor dem Palast stehen bleibt und zu Atemu schaut, der immer noch die Bewegungen von Yami mehr als genau beobachtet, damit ihm keine entgeht, wer weiß schon, ob er nicht doch noch sauer ist, was vor vier Jahren zwischen ihnen beiden passierte. Auch wenn Atemu es da drauf anlegte, so dachte er nicht, dass er so gerupft wird, dass er vier Jahre brauchte, um wirklich auf die Klauen zu stehen und selbst jetzt merkt er noch sehr genau, wie weh es tun kann, wenn man sich mit Yami anlegt und ihn bis aufs äußerste oder auch bis aufs Blut reizt.
 

Yami sieht die Vorsicht von Atemu, wird sich aber hier nicht zu äußern. Sondern geht in den Audienzsaal und die anderen wissen, dass sie dort nicht reinkommen sollen. Egal was jetzt passiert, sie werden draußen bleiben. Bis Yami ihnen erlaubt, rein zu kommen.
 

Yami wartet bis Chrisisi hinter Atemu die Thronsaalflügel schließt. Erst als diese wirklich geschlossen, aber nicht verschlossen sind, holt Yami eine Kette hervor und hofft, dass die Sache, die er machen möchte wirklich klappt. So steht Yami als Mensch vor Atemu, nickt Atemu zu, dass Atemu sich vor Yami hinstellen soll. Was dieser nur wiederwillig macht, aber dennoch mit einem Gewissen abstand sich vor Yami ebenfalls als Mensch hinstellt.
 

Yami eine Kette hervorholt, die sehr nach einem der Artefakte aussieht. Genauso sieht er das Puzzle, aber halt, dachte er noch, dass dies seins wäre, so irrt er sich, denn auf diesem Puzzle ist das Emblaim zusehen. Genauso wie Yami sein Emblaim hervorholt und diese in einem bestimmten Radius von ihnen hinlegt. Wenn man jetzt genau schaut, kann man erkennen, dass es sich hier um ein Symbol für echte Drachen handelt. „Du kannst das, was ich jetzt mache nicht nachmachen. Also versuch es erst gar nicht. Du wirst scheitern. Dir fehlt die Magie die in mir inne wohnt!“ Warnt Yami Atemu vor und fängt leise zu raunen an. Aber in sein sehr altes raunen und er sehr schwere Verse aufsagt. Während er diese aufsagt, fangen alle drei Artefakte zu leuchten an und das Emblaim zu schwingen an und es verschwimmt plötzlich alles vor Atemus und Yamis Augen, womit Yami sehr genau mit seinem Körper wiedergibt. Bleib ganz ruhig stehen, es passiert dir nichts. Damit Atemu nur weiter wartet, aber dabei sehr wachsam bleibt.
 

Als Atemu aufwacht, sieht er sich um und kann genau erkennen, dass sie nicht mehr in Ägypten sind, aber in einem ähnlichen Palast, wie in Ägypten. „Dies ist mein Zuhause von meiner Sharina und mir. Hier habe ich seit meinem vierzehnten Lebensjahr gelebt und seit meinem fünfzehnten Lebensjahr regiert ich Palästina. So sollst du dieses Live in einer Art Zeitraffer mitbekommen, wie ich regierte. Damit du verstehst, dass man so auch regieren kann. Zudem du verstehen sollst, dass du damals keine Fehler machtest, sondern einfach nur übereifrige geworden bist. Dabei hast du irgendwann den Überblick durch das alleine Regieren verloren, was wirklich deine Aufgaben sind und wo du einfach das Volk was machen lassen solltest. So möchte ich dir anhand meiner Regentschaft zeigen, und dir das Gefühl wiedergeben, wo deine Aufgaben sind und wo die Aufgaben beim Volk liegen. Den ihnen alles in die Wiege zu legen, ist von Grund her verkehrt. So schaue und spüre und denke danach noch einmal über alles nach und entscheide dann. Du hast hier in dieser Welt, alle Zeit der Welt. So nehme sie dir und versuche dein Mittelweg zu finden.“ Erklärt Yami sehr genau. „Wie hast du?“ „Meine verborgene Magie Atemu. Die macht dies möglich und mach dir keine Sorgen, ich kann mein Wahren Menschenname nicht erfahren, da dieser für mich nur Atrano oder Yami bedeutet. Dies kommt durch die Magie und daher wird der Name geschützt!“
 

Und bevor Atemu weiß was geschieht, spürt er, wie er in diese Welt übergeht und mit in diesem Leben gehört und muss sich hier fügen, wie alle Menschen. Da er hier kein Pharao ist. Aber er lebt in dem Palast und ist kein Sklave, sondern ein Art Berater und er Yami die nächsten Jahre beistehen wird. So lernt er nach und nach, wie es sein muss, als Pharao zu regieren. Dabei stellt sich das Gefühl, dass ist zu viel, da muss der Pharao nicht eingreifen. Da ist es zu wenig, da muss der Pharao handeln ein. Aber leider nur sehr langsam. Aber wie Yami sagte, in dieser Welt, wo sie sind, hat Atemu alle Zeit der Welt und diese nimmt er sich auch. Weil er verstehen möchte, warum Yami so regiert. Das will nämlich irgendwie immer noch nicht in seinen Kopf.
 

Während Yami und Atemu im Audienzsaal sind, bekommt Chrisisi eine Krise nach der anderen. Den einer aus dem Volk von den fünfzig Menschen, die vor Jahren misst bauten, hat leider durch seine Frau die staatliche Hilfe verloren und weiß überhaupt nicht mehr weiter, weil jeder Brief den er verfasst ins leere geht.
 

Brief
 

Betreff: Aktenzeichen ….. Kundennummer …… Brief erhalten am ……
 

Sehr geehrter Herr …..
 

Hiermit lege ich gegen ihr schreiben vom ….. Widerspruch ein. Den meine noch Frau hat sich von mir getrennt und über mich einige Lügen verbreitet, die ich so nicht hinnahm und beweisbar einen Rechtsanwalt beauftragte. Anbei teile ich ihnen mit, dass die vierhundert Euro Arbeit die ich habe, sie schon lange drüber informiert sind und den Arbeitsvertrag plus JEDE Lohnabrechnung und JEDEN Kontenauszug von mir Persönlich per Mail erhalten haben. Somit haben sie von meiner Arbeit Kenntnis und müssen daher schon merken, dass meine noch Frau ein falsches Spiel mit mir hier treibt.
 

Ich berufe mich hier auch, auf die Worte die wir in ihrem Büro noch austauschten, als sie mir sagten, dass alle Unterlagen für die Bearbeitung ihnen vorliegen würden und sie nichts mehr bräuchten und mir dies sogar schriftlich gaben. Was ich ihnen als Anlage ebenfalls zukommen lasse. Dazu lass ich ihnen als Anlage noch zusätzlich die neue Wohnung und auch Nebenkosten zukommen, die ich schon VOR dem Einzug zeigte und sie sagten, dass diese Angemessen wäre.
 

Ich würde mich freuen, wenn wir uns ohne Rechtsanwalt einigen könnten und dies nur ein Missverständnis ist.
 

Mit freundlichen Gruß

…….
 

Chrisisi nichts finden kann, was jetzt angreifend oder beleidigend ist. Sondern hier sind nur die Fakten, was gelaufen ist bei dem Amt aufgezählt worden und dass die Frau von Wedo ihm übel mitspielt weiß er nur zu gut. Nur dass sie so weit geht, dass er seine Hilfe verliert, ist schon ein sehr mieses Spiel und würde nur zu gerne Yami fragen, was er davon hält. Nur der ist gerade nicht erreichbar. So schaut er hilflos Yamis Weibchen an, die diese Mail auch gelesen hat und dabei fügt.
 

Hinzu berufe ich mich auf die Aussagen vor Gericht, die Herr Yami Antem und Herr Chrisisi Christios (Christ) Filiaro Ra Iftahar getätigt hatten, und so schon darlegte, dass meine baldige Ex-Frau wirklich ein sehr mieses Spiel mit mir treibt und ich auch durch Arbeitgeber und auch Arbeitskollegen beweisen kann, dass ich nur die eine Arbeit besitze, die ich ihnen angegeben habe. Hätte ich mehr Arbeiten gehabt, so hätten sie sofort ohne, dass sie mich drauf hinweisen hätten müssen ihnen es mittgeteilt. Da dies nicht der Fall ist, brauchte ich ihnen bis jetzt dies nicht mitteilen und würde eine zweite Arbeit in meinem jetzigen Zustand nicht hinbekommen. Denn ich bin jetzt schon mit der einen Arbeit, obwohl sie nur einige Stunden am Tag sind, an manchen Tagen nur noch überfordert. So würde eine weitere Arbeit kein Sinn machen.
 

Mit freundlichen Gruß

…. Wedo
 

Diese Mail macht sie als Anhang, so dass es in der richtigen Reihe des Schreibens ans Amt eingefügt ist und schreibt in dem Feld für Text direkt der Mail.

Bitte das Gerichtsverhandlungsschreiben beilegen, die Dokumente, die er braucht und auch die Lohnabrechnungen seit du dort arbeitest. Dazu gibst du ihm auch den Arbeitsvertrag noch mal bei, und auch die Bestätigung, dass du dort hin und wieder in andere Firmen eingesetzt wirst, wenn diese Ersatz brauchen, da der Chef dies so macht. Dazu legst du ein schreiben von deinem Chef bei, dass dies so üblich ist, weil die Firmen eine Kooperation mit anderen Firma eingegangen ist. Zusätzlich ein paar Zeilen, wie diese abläuft, damit das Amt ein genaues Bild von deiner Arbeit sich machen können und so dies besser neu entscheiden können. Sollte danach immer noch diese ganzen Behauptungen von wegen Unterschlagung und Betrug bestehen, solltest du dich an Micha wenden, der sich als Rechtsanwalt für Soziales darin sehr gut auskennt.
 

Mit einem aufbauenden lächeln

Pharaonin Sharina
 

Was Wedo versucht, und endlich das Amt ihm glauben schenkt und die Hilfe wieder gestatten. Hierbei die Monate, die sie zu Unrecht nicht zahlten, zahlten sie ihm zusätzlich aus.
 

Sofort schaut Tsume Sharina an und belt. „Mehr bedurfte es nicht? Wo er doch schon einige Briefe verfasste hatte und immer wieder auf taube Ohren stieß, obwohl diese diesmal immer sachlich waren!“ „Nö. Wir sind Pharaos und keine Rechtsanwälte, keine Sozialarbeiter, kein Amt für dies oder jenes. Daher reicht das!“ Entgegnet Sharina Tsume, der zwar etwas erstaunt ist, aber ansonsten nichts dazu sagt. So arbeiten die Pharaos weiter.
 


 

Eure Dyunica



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