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Das Echo des Schicksals

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Fröhliche Weihnachten, ihr Lieben <3 Komplett anzeigen

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Der Beginn

Benommen rieb sich Harry Potter über seine schmerzenden Augen. Ein grelles Weiß blendete ihn. Vorsichtig versuchte er sich auf zu richten. Aber weiche Hände drückten ihn bestimmend in die Lacken zurück. „Harry, Madame Pomfrey sagt, du sollst noch etwas liegen bleiben“, hörte er die Stimme seiner besten Freundin. Trotz ihrer Einwende richtete er sich auf. Mit tastender Hand suchte er nach seiner Brille. Aber er fand diese nicht. Bevor er sich noch bei der Suche irgendwie verletzen konnte, wurde er Aufgehalten. Die gleichen Hände, die ihn vorhin zurück in die Lacken gedrückt hatten, setzte ihm die Brille auf die Nase. Als er diese auf wieder auf der Nase hatte und sich langsam an der Licht gewöhnte, sah er sich um. Der Ort an dem er sich wider fand war der Krankenflügel. Neben ihm am Bett saßen Ron und Hermine. Beide sahen ihn voller sorge an.
 

„Mensch, Alter wie geht’s dir? Wir haben uns tierische Sorgen gemacht“, sprudelte auch schon Ron los. Hermine gab ihm eine Kopfnuss. „Lass ihn doch erst Mal wider richtig zu sich kommen“, funkelte Hermine ihn an.
 

„Was ist passiert?“, wollte Harry von seinen besten Freunden wissen.
 

„Oben im Gemeinschaftsraum bist du einfach so umgekippt. Du hast uns einen ziemlichen schrecken eingejagt.“, erzählte Ron ihm. Mit der Hand fuhr sich Harry an die Stirn ihm war immer noch leicht schwindelig.
 

„Nun dann wollen wir mal sehen wie es ihnen geht, Mr. Potter“, kam Madame Pomfrey aus ihrem Büro gewuselt. Mit gehobenen Zauberstarb kam sie auf ihren Patenten zu. Die drei Freunde waren still als Madame Pomfrey den Jungen-der-lebt mit einigen Diagnostische Zaubern untersuchte.
 

„Seltsam, sehr seltsam“ murmelte sie vor sich hin.
 

„Was ist seltsam, Madame Pomfrey?“, fragte Hermine neugierig. „Nun“ räusperte sich die Krankenschwester „wie es scheint ist der Grund für ihre Ohnmacht das erwachen ihres Magischen Wesen“
 

„Magisches Wesen? Was soll das heißen? Meine Eltern sind doch Menschen?“, entfuhr es Harry. Seine beiden Freunde waren auch erstaunt. „Madame Pomfrey, heißt das das ist der Grund warum Harry vorhin im Gemeinschaftsraum umgekippt ist?“, fragte Hermine nach. Oh war das aufgeregt. Zustimmend nickte die Krankenschwester „das ist anzunehmen“, bestätigte sie Hermines Vermutung. Nun wandte sie sich an Harry Potter.
 

„Nun das werden wir gleich heraus finden Mr. Potter. Dafür werde ich etwas von ihm Blut brauchen. Damit ich es testen kann“, erläuterte sie ihm. Verstehend nickte Harry. „Bitte machen sie das“ Madame Pomfrey nickte und ging um alle benötigten Utensilien aus ihrem Büro zu holen.
 

„H... Harry bist du dir da sicher, das du das willst?“, fragt Hermine vorsichtig.
 

„Ja, Mine. Außerdem kann ich doch nicht ständig irgendwie umkippen. Stell dir doch mal vor, das das vor Malfoy passiert. Wehr doch ziemlich Peinlich“
 

„Ich finde Harry hat recht, Hermine“ unterstützte Ron seinen besten Freund. Gedanklich schüttelte sie nur mit dem Kopf. Das war ja so was von klar gewesen, grummelte sie in Gedanken.
 

„So Mr. Potter dann wollen wir mal“, Madame Pomfrey kam zu den drei Freunden zurück da sie den entsprechenden Test aus ihrem Büro zu holen. Mit einer unausgesprochenen Aufforderung schnitt sich Harry die Fingerkuppe mit dem Messer auf welches ihm die Krankenschwester hinhielt. Drei Tropfen ließ er in den bereitgestellten Trank tropfen. Nach kurzer Zeit ließ sie den Trank auf ein Stück speziell angefertigten Pergament fließen. Gespannt warteten sie auf das Ergebnis. Nach einiger Zeit stand schließlich das Ergebnis auf dem Pergament. Neugierig sahen sie es sich an. Wo bei Harry stockte. Als er las, was dort stand.
 

Name: Harry Aiden Orion Potter Black

Alter: 17 Jahre

Mutter: Sirius Black

Vater: James Potter

Wesen: Grim
 

Er konnte nicht glauben was er dort lass. Siri war seine Mutter und nicht Lilly Evens? „Krass Mann, nicht nur das du ein Grim bist. Nein, Sirius ist auch deine Mum“, rief Ron überrascht aus. Beide schwankten etwas. Anscheinend war es nicht nur für ihn etwas zu fiel. „Leute es mach euch nichts aus das ich zwei Väter habe und vor allen ein Grim bin?“
 

„Spinnst du? Nein, natürlich nicht! Aber Harry wusstest du nicht das es für einen Zauberer eine große Ehre ist einen Grim zum Freund zu haben? Klar, sie sind Boten des Todes und echt angsteinflößend. Aber unglaublich treu. Sie sind im Grunde wie Werwölfe, sie beschützen jeden den sie als Mitglied ihrer Familie sehen“, erzählte Ron ihm.
 

„Ron, warst du es nicht der einen ziemlichen Aufstand gemacht hattest, als Harry uns im dritten Jahr von Sirius in seiner Hundegestallte erzählt hatte? Außer dem wenn ich mich richtig erinnere hattest du damals kein gutes Haar an den Grim gelassen und nur Horror Geschichten über sie erzählt?“, fragte Hermine mit hochgezogener Augenbraue. Bei dem scharfen Ton zog Ron den Kopf ein und schaute schuldbewusst ein. Bei diesen Schauspiel konnte Harry nicht anderen machen als Lachen. Die beiden waren auch einfach nur komisch.
 

„Harry, ich freue mich für dich. Nun konntest du wenigstens ein Elternteil von dir kennenlernen“, lächelte Hermine ihren besten Freund an. Bei diesen Satz verzog er fast schon schmerzhaft das Gesicht. Nur zu gut erinnerte er sich was vorletztes Jahr im Ministerium geschehen war. Sirius sein geliebter Pate und jetziger Vater fiel durch den Vorhang, konnte aber am nächsten Vollmond zurück geholte werden. Aber seit dem lag er im St. Mungo. Seit dem besuchte er ihn regelmäßig in den Ferien. Aber an seinen Zustand hatte sich seit dem nicht mehr verändert. Es schmerzte ihn den sonnst so lebenslustigen Mann im Koma zu sehen. Ein Koma bei dem die Ärzte nicht einmal sagen konnten, wann und vor allem ob er überhaupt wider erwachen würde.
 

Ron und auch Hermine betrachteten ihn mitfühlend. Sie konnten ihn verstehen. Die Situation war schon schwer genug. Als wenn diese Erkenntnis nur sehr viel helfen würde. „Mr. Potter, Mr Weally und Miss Greanger sie sollten runter in die Halle gehen. Das Abendessen hat bereits angefangen“ die drei nickten und machten sich auf den Weg herunter in die Große Halle. Unten angekommen fiel Harrys Blick aus reiner Gewohnheit gemäß auf den Lehrertisch. Dort saß neben, zu der überraschung der drei Freund, Snape Mr. Lucius Malfoy.
 

„Was Malfoy hier wohl macht?“, fragte Ron etwas angepisst. „Ron also wirklich!“, stauchte Hermine ihn zusammen. Harry bemerkte die Zankerrei der beiden gar nicht mit. Sein Blick hing immer noch an den beiden Ehemaligen Slytherins. Beim Anblick von beiden bekam er ein seltsames Gefühl in der Margen Gegend. Es war fast als würden tausend Schnatze durch seinen Magen fliegend.
 

„Harry kommst du?“, riss ihn Hermine aus seinen Gedanken. Etwas neben der Spur folgte der Junge der Lebte seinen Freunden zu ihrem Haustisch. Zusammen mit seinen Freunden fing er an zu essen. „Harry, was war vorhin mit dir vorhin los?“, wurde er zwischen den Bissen von Dean gefragte.
 

„Hatte etwas mit meiner Familie zu tun. Hat mich selber ziemlich überrascht als Madame Pomfrey es mit erzählt hatte“, winkte er ab. Sie wurde unterbrochen als ein murmeln durch die Menge ging. Neugierige sahen sie auf. Über ihnen an der Decke sahen sie einen schneeweißen Raben seine Kreise ziehen. Es sah so aus als würde nach etwas oder wohl eher jemanden suchen. Sowohl Lucius, Severus als auch Alexy sahen den Vogel entsetzt an. Sie erkannten ihn. Auch wenn das letzte mal als sie ihn sahen schon einige Zeit her war. Um genau zu sein 19 Jahre...
 

Fassungslos rief Alexy dem Reben „Abraxe“ zu. Kurz sah sie zu dem schwarzhaarigen Slytherin herüber flog dann aber Richtung Griffendor Tisch. Zu aller Überraschung setzte sich der Rabe auf Harrys Schulter. Ganz sanft strich er ihr über die weichen Brustfedern. Aus den Augenwinkeln konnte er Erkennen das der Rabe ein schlampig eingepacktes Päckchen am Bein trug. Vorsichtig nahm er ihr das Päckchen ab. Fast schon liebevoll klapperte der Vogel an Harrys Ohr. Es war ein seltsames Gefühl fast wie bei seiner Hedwig. Bei diesen Gedanken bekam er einen leichten Stich in den letzten Sommerferien hatte Onkel Vernon seine geliebte Freundin vor seinen Augen den Hals umgedreht. Und dieser Vogel erinnerte ihn zu sehr an sie.
 

„Harry, von wem ist das Päckchen?“, wurde Harry von Hermine aus seinen Gedanken gerissen. Da er die antwot nicht wusste sah er kurz nach. „Aiden Orion Black“, las er vor.
 

„Black? Aber erzählte Sirius nicht vor einigen Jahren, das er das Letzte Mitglied aus seiner Familie wäre, nun neben dir“, müsste sich nun auch Ron ein. „Stimmt auch wider...“
 

*Aiden Orion Black, das ist der Name von Snaps Gefährten*, hörte die gleiche Stimmer in seinen Geist wider hallten die er bereits im Sommer gehört hatte.
 

„Habt ihr das auch gehört?“, fragte er verwirrt seine beiden besten Freude
 

„Was gehört, Harry?“, fragte beide erstaunt Synchron.
 

„Diese Stimme...“, versuchte er zu sagen wurde aber unterbrochen.*Sie hören mich nicht, da ich ihnen nicht meine Gedanken übermittelt haben*, lächelte die Frauenstimme. Belustigung hallte in seinen Geist wider. *Wer?* fragte im Gedanken nach. *Mein Name ist Abraxe. Aiden hat mich gebeten dir das Päckchen und eine andere Nachricht zu überbringen*, erzählte sie ihn.
 

*Du kennst Aiden Black?*
 

*Ja, und wenn du mich begleitest, wirst du ihn auch kennen lernen* mit diesen Worten lockte ihn der weiblichen Rabe. Sie hatte so etwas vertrauenswürdiges, so liebenswertes an sich. Ihre Stimmer war klar und samtig weich. Für die umstehenden wirkte das gesamte Szenario ziemlich seltsam.
 

*Warum heißt du Abraxe? Schließlich bist du doch ganz offensichtlich ein weiblicher Rabe?*
 

Abraxe legte den Kopf leicht schief. Es schien als würde sie über diese Frage angestrengt nach denken. Ohne es wirklich zu merken fing sie an leicht mit dem Schnabel zu klacken. *Weist du, Aiden hat in mir gegeben. Er meinte er würde zu mir passen und es wäre eigentlich egal das er zu einen männlichen Tier gehört*, erzählte sie schließlich ehrlich.
 

*Abrax du meintest doch das ich Aiden kennen lernen könnte, oder?*, fragte er vorsichtig nach.
 

Der weiße Vogel schlug aufgeregt mit dem Flügeln. Sie flatterte vor Harrys Gesicht auf und ab. Der Held der Zaubererwelt stand von seinen Platz auf. Als Abrax merkte das Harry ihr folgte flog sie vor ihm her. „Harry was?“, riefen ihm seinen Freunde hinterher. Er merkte nicht wie sie und noch einige Andere Anwesende ihm und den Raben folgte. Abrax führte ihn zum Verbotenen Wald. *Abrax was wollen wir hier?*, fragte er sie etwas außer Atem. Den gesamten Weg über das Schulgelände war er gerannt. *komm noch ein kleines Stück*, feuerte sie ihn an. *Aiden wird nicht aufs Schulgelände kommen. Es ist ihm zu gefährlich*, erklärte sie ihm im trällere Ton.
 

*Warum?*, fragte er neugierig nach.
 

*Das wirst du ihn selber fragen müssen. Aber so viel ist schon mal sicher, er will nicht das Leute von seiner Rückkehr wissen die es erst später herausfinden sollen.* Bei dieser Enthüllung weiteten sich Harrys smaragdgrüne Augen. Aber ohne etwas auf diesen Enthüllung zu Antworten folgte er ihr durchs Unterholz. Immer wider setzte sie sich auf einen niedrigen Ast und wartete auf ihn. Durchs gesamte Geschröpft kam er nur schwerlich hindurch. „Wie weit ist es noch, Abrax?“, rief er laut. Etwas weiter von ihm entfernt stapften Hermine und Ron hinter her. Von den beiden unbemerkt folgten auch Professor Snape, Mr. Malfoy, Draco und Alexy dem Jungen-der-lebt und dem weißen Raben.
 

„Sie ist es also wirklich“, grummelte Severus vor sich hin. „Natürlich ist sie es!“, fuhr Alexy ihn etwas angepisst an. „Fangt jetzt bloß nicht mit einen Streit an! Wen sie uns bemerken, wird Aiden mal wider verschwinden. Ihr wisst wie er ist! “, wurde Beide von Mr. Malfoy zusammen gestaucht. Draco konnte nur mit dem Kopf schütteln. Die drei waren bei diesen Thema echt seltsam. Und mal wider fragte er sich wer diese Aiden eigentlich ist? Klar, wann er Alexy glauben konnte dann war das sein Dad. Aber warum suchten dann sein Vater und Onkel Sev dann so vehement nach ihm? Und dieser Abraxe, war das wirklich wie sein bester Freund behauptete seinen Schwester?
 

Harry Potter stolperte auf eine Lichtung. Sein Führer flog hoch in die Baumwipfel und setzte sich auf einen der Äste. Etwas entfernt versteckten sich ihre Verfolger im Unterholz. „Harry Potter, wie ich sehen hat Abraxe dich ohne Probleme herführen können.“ eine in schwarz gehüllte Gestalt stieß sich von einen Baumstamm ab und kam auf ihn zu. „Sind sie?“, fragte Harry vorsichtig.
 

„Ja, wenn ich mich vorstellen dürfte“ mit einer fließenden Bewegung zog er die Kapuze herunter. Darunter kam langes schwarzes blau schimmerndes Haar zum Vorschein. Seine Augen hatten ein tiefes smaragdgrüne. Er war schön, feminin gebaut. „Mein Name ist Aiden Orion Black“ stellte er sich vor.
 

„AIDEN!“, kam es aus einen der Sträucher. Ihre Blicke huschten dort hin. Professor Snape kam wutentbrannt auf sie zu. Lucius und Alexy versuchten ihn etwas hilflos aufzuhalten. Was aber nicht so recht klappen wollte. Draco kam leicht verwirrt hinter her.
 

„Sev?“, fragte Aiden leicht überrascht. „Hab ich dir nicht gesagt das ich nicht möchte das alle Welt weiß das ich zurück bin, Raven?“, fragte er an den weißen Raben gewannt. Aber auf der stelle wo vorhin noch ein Vogel saß befand sich nun eine weißhaarige junge Frau. Aus blauen Augen wurde er etwas verwirrt angeblickt. „Aber Aiden ich war mir ganz sicher das uns niemand gefolgt ist“, erwiderte sie. Harry starte sie überrascht an. Sie hatte die gleiche Stimmer wie Abraxe. Schwer seufzte Aiden. „Ist jetzt auch egal“ nun wand er sich Harry wider zu. „Harry, ich nehem mal an du hast noch das Päckchen welches dir Raven gebracht hatte?“ leicht verwirrt nickte er und holte das Päckchen aus seiner Umhängetaschen. „Mach es auf“ Er zog einen Siegelring heraus. „Das ist..“
 

„Der Siegelring der Blacks. Dort hin wo du hin gehen wirst wirst du ihn brauchen. Vertrau mir“, erklärte er ihm mit einen leichten Lächeln auf den Lippen.
 

„Viel Glück, junger Retter“, hörte Harry Raven ihm noch zu rufen. Kurz drauf wurde ihm schwarz vor Augen. Als er wider klar sehen konnte war er in einen weißen Raum. „Wo bin ich?“
 

„In einer Zwischen Welt“ konnte er eine Stimme neben sich war nehmen. Erschrocken drehte er sich zu dieser um. Dort stand Aiden Black. „Was mach ich hier?“, wollte er von ihm wissen. Erst jetzt fiel ihm auf das Aiden nicht älter als 19 sein konnte. „Du wirst in der Zeit zurück reisen. Du wirst wie es in der Prophezeiung beschrieben wird Menschen finden, die zu dir stehen werden und an deiner Seite Kämpfen. Du wirst du große Lieben finden und eine dich liebende Familie“, lächelte er. Das überrascht ihn schon. „Woher weist du das?“
 

„Ich bin du. Du bist ich“, lächelte er traurig. Mit einer Handbewegung sah er wider aus wie mit 17.
 

„Aber wie?“, fragte Harry überrascht.
 

„Für mich ist es jetzt zwei Jahre her, dass ich danke Echo in die Vergangenheit verfrachtet worden bin. Nun bin muss sich die Geschichten wider holen. Viel Glück Harry.“ Er wand sich zum gehen, aber er blieb dann doch noch stehen und meine zu ihm. „Das ist der Siegelring der Blacks. Er wird dir auf deiner Reise helfen. Für mich war er damals ein wichtiger Glücksbringer. Pass gut auf ihn auf“ kurz winkte er ihm noch zum abschied bis er dann verschwand.
 

Für Harry wurde wider alles Schwarz. Als er etwas später wider erwachte fand er sich im Verbotenen Wald wider.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  luzia
2016-12-29T22:44:49+00:00 29.12.2016 23:44
Wirklich spannend! Bin gespannt wie's weiter geht :)
Von:  MorganMidnight
2016-12-26T21:40:54+00:00 26.12.2016 22:40
Ach so!!!!!!
Er gelangt erst jetzt in die Vergangenheit!!!!!!!!!!!!
Kommt er dort mit Snape zusammen?
Bitte schreib weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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