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Das Echo des Schicksals

von

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Das Echo

Gehetzt stürzte Harry Potter, der Held der Zaubererwelt, in den Klassenraum für Zaubertränke. Er hatte gnadenlos verschlafen. Gestern Abend hatte er vergessen den Wecker zustellen und verschlafen da ihn seinen Hausgenossen nicht wecken konnten da sie im Siebten Jahr Einzellzimmer gab und er hatte seine Tür auch noch so verzaubert ,das niemand außer er selbst ins Zimmer konnte, für ein bisschen Privatfähre. Aber so konnte ihn seinen Freunde nicht wecken. Ärgerlich und nun hatte er den Salat. Sicher bekam er von Snape mal wider Punktabzüge.

„Mr. Potter beehren sie uns auch einmal mit ihrer Anwesenheit?“, schnarrte Prof. Snape. Oh wie er diesen Mann doch hasste. Er und seinen Arrogante Art!

 

„Mr. Potter, brauchen sie eine extra Einladung oder wann setzten sie sich endlich!“, schnarrte Snape den Held der Zaubererwelt an. Dieser verdrehte nur unbemerkt die Augen. „Hey, man was ist jetzt schon wider mit dir los?“ bevor Harry antworten konnte rauschte auch schon Snape auf sie zu und schlug mit einen Buch kräftig auf den Tisch. „Werden die Herren die Freundlichkeit besitzen und mir zuhören und nicht ständig den Unterricht zu stören!“, zischte er hervor. Die Jungs zuckten zusammen. „10 Punkte Abzug für Griffendor. Für jeden von ihnen“, verkündete er. Hermine die neben ihnen saß verdrehte nur die Augen. „Wird euch das nie zu blöd“, flaffte sie ihren beiden besten Freunde ihm Flüsterton an. Wohl darauf achten das Professor Snap sie nicht hören konnte. Immer noch konnte man das Hämischen lachen der Schlangen hören.

 

„Der Held der Zauberer Welt wird gehen. Geboren in der Gegenwart. Lebend in der Vergangenheit. Mit der Macht seinen Weg zu gehen. Er selbst ist sein Herr, wird Liebe und Vertrauen kennen lernen. Findet starke und mächtige Freunde die ihm auf seinen Weg begleiten und helfen. Ob Licht oder Finsternis. Oder auch keins von Beiden. Er wird wählen, mit der Macht eine neue Welt zu schaffen. Sein Weg führt ihn zurück. Sein altes Ich wird ihn lehren, muss aber auch Wählen, diese Wahl wird das Schicksal entscheiden. Das seine, seiner Familie, Freunde und Feinde“

 

Harrys Augen weiteten sich. Er kannte diese Prophezeiung. Schon in den Sommerferien bekam er diese zu hören. Schon bei den ersten Worten bemerkte Harry das es nicht die gleiche Stimme war, wie bei ihm in den Ferien. Bei diesen Rauchigen Worten zuckte der Gesamte Kurs zusammen. Vor Harry erschien wie aus dem Nichts eine durchsichtige junge Frau. Sie war wie ein Geist durchsichtig und weiß. Aber ihre Augen hatten die Farbe dunkler Saphire. Sie schienen Harry zu durch dringen.

 

„Echo“, knurrte Snape die Frau an. Im Gegensatz zu seinen Schülern schien es sie nicht wirklich zu beeindrucken. Ganz leicht konnte man einen blassen Ton in seinen Gesicht erkennen. Er fletschte die Zähne. Wie konnte dieses Weib es wagen nach so fielen Jahren wider hier aufzutauchen. Reichte es nicht was sie Aiden angetan hatte? Wegen ihr war er damals verschwunden.

 

„Du bist immer noch wegen der Sachen von vor 19 Jahren auf mich sauer, junger Vampir. Wen ich dich daran erinnern darf, es war die Entscheidung deines Gefährten zu gehen“, erinnerte sie ihn mit rauchiger Stimmer.

 

„Echo, verschwinde. Reicht es euch nicht das Leben einer gesamten Familie zu ruinieren? Warum müsst ihr es jetzt wieder tun?“, knurrte er nun mit einer ziemlich gefährlichen Stimmer. Sowohl Draco Malfoy als auch Alexy Fox zuckten zusammen.

 

„Er hat seinen Weg alleine gewählt. Außer dem ist es ja nicht so als würde man sich gegen sein Schicksal wenden können“ Alle anwesenden Schüler hörten den beiden erstand zu. Wovon sprachen die beiden? Außerdem warum nannte diesen Frau Snap einen Vampir? Klar er war eine überdimensionale Fledermaus. Aber ihn gleich als Vampir zu bezeichnen, war nun etwas übertrieben, oder?

 

„Verschwinde Echo! Ich will dich nie wider hier sehen!“, brüllte er sie an.

 

Diese zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Eigentlich wollte ich dir nur sagen das die Person die du liebst bald zu dir und euren gemeinsamen Gefährten zurück kommen wird“ Mit einen liebevollen Lächeln verschachernd sie aus de Kerker.

 

Auf hundert Achtzig schmiss der Kopf der Slytherin seine Siebtklässler aus den Klassenraum. Verrigelte die Tür und machte sich auf den Weg zu Lucius Malfoy.

 

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Etwas verdattere fanden sich die Schüler vor der Tür des Klassenzimmer wider. „Was war das den jetzt?“, fragte Ron verdattert.

 

„Keine Ahnung Ron. Aber Snape schien sie zu kennen“, meint nun auch Harry.

 

„Eine Sache was mich auch Interessiert. Was war das für eine Frau?“, fiel nun auch Hermine in die Überlegung ein.

 

„Ein Echo. Ich wusste ja schon vorher, dass das Wiesel und Potter nicht besonders Helle sind. Aber bei dir Überrascht es mich schon ein bisschen, Granger“, erklärte ihnen Alexy Fox mit leicht getrumpfter Nase. Sauer funkelte Mine Fox an. Was fiel ihm ein so etwas zu sagen. Scheiß Slytherin! Aber so ganz neben bei fiel ihr auf, wie gut Alexy Fox doch eigentlich aus sah. Fox war 1,90 groß, unter seinen Umhang konnte man erahnen das er muskulös war. Lang und seidig fiel ihm sein Rabenschwarzes Haar bis über die Schultern. Im Licht schimmerte sein Schwarzes Haar im einen dunklen Blauton. Zu dem kamen seinen blauen Augen die an Saphire erinnerten. Diese Lagen hinter seiner schwarzen Hornbrille versteckt.

Von Pavati Patel und Lavender Brown wusste Hermine zudem das nicht wenige Schülerinnen und Schüler aus den Höheren Klassenstufen ihn am liebsten Anspringen würden.

 

„Fox! Was fällt dir ein...!“, fuhr Ron ihn an. Aber bevor er irgendeine Beleidigung vom Stapel lassen konnte, zogen Harry und Hermine ihn von dem Slytherin weg. Schließlich nützte es nicht sich deswegen mit der Schlange zu prügeln. Die drei merkten nicht wie Fox ihnen nachsah und leicht lächelte. Er wusste das die drei Griffendors über seine Worten nachdachten würden. Soviel wusste dank den letzten sechs Jahren. Die drei waren ja so berechenbar. Aber eine Sachen machten ihn schon stutzig. Warum war Echo direkt vor Potter erschienen. Das letzte Mal als er sie traf, nahm sie ihnen quasi Aiden weg. Und dann diese Prophezeiung, es war die gleichen wie bei seinen Ersatzvater vor 17 Jahren. Dazu kam noch das es Alexy so vorkam als wahr Aiden bei ihm, wen er Harry Potter den Junge – der - lebt auch nur aus der ferne sehen. Immer wen es so war breitete sich eine angenehm wolliges Gefühl in ihm aus.

 

„Warum habt ihr das gemacht?“, motzte Ron seine besten Freund an. Hermine seufzte: „Mensch Ron, setz doch mal dein Hirn ein. Wen du direkt direkt vor Snaps Klassenraum geprügelt hättest und Snape davon erfahren hätte, würdest du bestimmt Strafarbeiten fürs nächste Jahrhundert bekommen. Also bedanke dich besser bei uns, davor das wir dich vor einen Haufen Strafarbeiten und Snape gerettet haben!“, fauchte sie ihn an. Sie war gefühlt auf hundert Achtzig. Widerwillig musste Ron zugeben das Hermine recht hatten.

 

„Hermine, was weißt du über Echo?“, fragt schließlich Harry. Er versuchte seine beste Freundin herunter zu bringen. Außerdem wollte er etwas über die Bemerkung von Fox erfahren. Diese hatte ihn neugierig über dieses Volk wissen. Aber erst jetzt hatte er die Möglichkeit Hermine danach zu fragen.

 

Kurz überlegte seine Beste Freundin. Fing dann aber mit einen Lächeln auf den Lippen an mit dem Erzählen. „Das Echo oder auch Boten des Schicksals sind alles andere als freundlichen Wesen. Eigentlich ist nicht all zu viel über sie Bekannte. Nur das man ihnen bei den Prophezeiungen besser glauben sollte. Niemand weiß wo sie zu finden sind. Da sie immer nur auftauchen wen sie es für richtig halten oder wie eben eine Prophezeiung los werden wollte.“

 

„Dann sind sie dunkle Kreaturen?“, nahm jetzt auch Ron den Faden auf.

 

„Nein, sie sind eher so in einer Grauzone. Weder sind sie ganz weiß noch ganz schwarz. Das ist schwer zu erklären...“ kurz überlegte Hermine. „Sie halten sich eher aus den Krieg heraus. So viel wie ich weiß, halten sie nicht viel von diesen Krieg.“

 

„Wisst ihr was ich komisch finde?“ Als seine Freunde die Köpfe schüttelten fuhr er fort. „Eben schien es doch so als, ob sie kenne würde. Wenn ja, woher kannte er sie. Schließlich trifft man ein Echo doch wohl kaum an jeder Straßenecke.“

 

Nachdenklich nickte beiden. „Stimmt und wer wohl dieser Aiden ist...? Es schien als ob er ihm etwas bedeutet hättet.“

 

„Ja, aber das er gleich so ausflippt?“

 

„Schon, aber er muss ihn sehr gemocht haben“, erwiderte Herminte nachdenklich.

 

„Wohl eher geliebt. Echo meinte doch, es wäre sein Gefährte gewesen. Was meinst du, warum er so ausgeflippt ist“, meinte nun Harry.

 

Etwas widerwillig nickten beide. Auch wenn die Vorstellung etwas seltsam war. Ein glücklicher und verliebt drein blickenden Snape, der seinen Gefährten an schmachteten. Nickten beide.

Sie beide konnten es verstehen. In ihrer Gesellschaft waren der Größte Schatz den ein Zauberer oder eine Hexe haben könnten.

 

Oben in ihrem Gemeinschaftsraum ließen sie sich in die bequemen Sessel vor dem Kamin fallen. Erschöpft streckte sich Ron auf dem Sessel aus. „Ich hasse die ersten Schultage“, verkündete er grummelnd.

 

„Jetzt stell dich mal nicht so an, Ron!“, fuhr Hermine den rothaarigen Jungen an. Dieser sah Mine und Harry mit einer Schnute an. Wobei beide anfingen mussten zu lachten.

 

„Ihr seit echt blöd“, fauchte er sie an.

 

Bei dem vielen lachten wurde Harry schwarz vor Augen. „Was?“ kam es unverständlich von ihm. Bewusstlos sackte er in seinen Sessel zusammen.

„Harry!“, riefen beide entsetzt auf. Nur von weiten konnte er die beiden noch hören.              



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MorganMidnight
2016-12-17T19:11:21+00:00 17.12.2016 20:11
super Kapitel!!!!!!!!!
Ich bin schon gespannt wie es jetzt weitergeht!!!!!!!!!!
Reist Harry jetzt in die Vergangenheit, weil ihm schwarz geworden ist?
Ist Harry Aiden Snapes Gefährte?
Bitte schreib weiter!!!!!!!!!!


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