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Das Echo des Schicksals

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, ich hoffe ihr hattet alle einen guten Rutsch ins neue Jahr^^
Nun sind wir schon beim dritten Kapitel, ich hoffe dieses Kapitel wird euch genau so gut gefallen wie die vorherigen^^
Viel Spaß beim Lesen <3 Komplett anzeigen

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Jahr 1978

„Was hast du getan?“, fuhr Snape Aiden an. Dieser lächelte nur schwach. Fuhr sich durchs lange Haar. Zwirbelte eine Haarsträhne um seinen Zeigefinger. Und ließ diese wider fallen. Traurig blickte er ihn aus seinen grünen Augen an.
 

„Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich es nicht getan“, erwiderte Aiden traurig. Aus traurigen Augen sah Raven ihren Adoptivvater an. Sie kannte seine Gefühle dies bezüglich. Es schmerzte ihn das er zulassen musste, dass Harry Potter das gleiche Durchmachen musste wie er damals. Aber Severus konnte das ja nicht wissen. Aber trotzdem fand sie seine Vorwürfe unverantwortlich. Am liebsten hätte sie sich eingemischt, aber Aiden hielt sie mit einen vielsagenden Blick an. Leicht schüttelte er mit dem Kopf. „Sev Bitte. Aiden wird seine Gründe für seine Tat haben“, versuchte Lucius auf ihn ein zu reden. Draco beobachtet alles aus sicherer Entfernung. Schließlich wollte er da nicht mit hinein gezogen werden. Ein kurzer Blick huschte zu Alexy herüber. Der funkelte Onkel Sev aus seinen Saphiren finster an. Man konnte klar erkennen das er auf Alexys Seite war.
 

Was Draco schon überraschte, klar er kannte den jungen Mann gar nicht mit dem sich Onkel Sev streitet. Aber warum war Alexy auf seiner Seite und vor allem warum reagierte Onkel Sev so auf den Jungen? Klar er konnte erkenne das sie sich kannten, aber woher? Dieser Aiden sah nicht älter als 19 aus. Außerdem wenn er 19 war hätte er ihn auch kennen müssen, wenn er nach Hogwarts gegangen wäre. Schließlich schien er nur zwei Jahre älter als er zu sein. „Alex?“, fragte er seinen besten Freund vorsichtig. Neugierig wurde Draco aus zwei saphirblauen Augen angeblickt. „Ja, Dray?“, fragte er.
 

„Was ist los? Woher kennt du diesen Aiden und warum reagiert Onkel Sev so auf ihn?“, fragte er im Flüsterton nach. Verlegen kratzte er sich das Kien. „Weist du Draco, das ist nichts was ich jetzt sagen kann, es würde zu lange dauern. Ich werden es dir erzählen wen wir in unseren Schlafraum sind“, versicherte er ihm. Widerwillig nickte Draco. Es hatte schließlich kein Sinn sich mit Alexy anzulegen. Aber etwas konnte er noch heraus finden. „Woher kennen sich Onkel Sev und Aiden?“ auf diese Frage musste Alexy lächeln. „Auch wenn es nicht so aussieht, die beiden kennen sich seit ihrer Schulzeit“ sehr unmalfoyhaft klappte Dracos Mund auf. „Das ist nicht deine Ernst!“, rief er überrascht aus. „Er ist gerade mal 19 wie kann er da mit Onkel Sev und meinen Vater zur Schule gegangen sein?“ bei diesen entstzten Ausruf musste nicht nur Alexy lachen. Aiden und Severus hatten mit dem Streiten aufgehört und lächelten über Dracos Reaktion. „Du kannst es gerne glauben Draco, ich bin älter als ich aussehen“, grinste Aiden. Aus sicherer Entfernung wurden sie von den beiden Griffendors beobachtete. Raven versteifte sich und griff nach Aidens Hand. „Dad, wir sollten langsam gehen“, flehte sie ihn an. Diese nickte: „Du hast recht“ beiden wanden sich zum gehen.
 

„Aiden Orion Black! Bleib gefälligst hier!“, schrie Snape ihm hinterher.
 

Dieser drehte sich nur um und lächelte schwach. „Sorry Seviie, aber wir müssen wider“ Raven winkte ihnen zum Abschied und harkten sich bei Aiden unter kurz bevor sie mit einen lauten Knall apperierten.
 

Die Zurückgebliebenen starten auch noch nach ihrem Verschwinden auf die Stelle wo die beiden bis eben noch standen. Professor Snape kochte vor Wut. „Na, warte wen ich dich in die Finger kriege, Aiden Orion Black! Dann wirst du dir wünschen, nie einfach so abgehauen zu sein!“, schimpfte er vor sich hin. „Severus“, versuchte Lucius seinen Freund zu beruhigen. Der Hörte aber nicht und fuhr nun ihn an. „Lucius jetzt tu nicht als würde dich dieses Verhalten nicht ach aufregen. Erst verschwindet er vor 17 Jahren spurlos und jetzt taucht er einfach wider auf als wäre nicht gewesen und dann auch noch bringt er es auch noch fährtig einfach Harry Potter sonst wo hin zu schickten!“, schrie er seinen besten Freund und Lover an. Alexy verdrehte die Augen. Klar, er konnte verstehen das der Vampir sauer auf seinen Adoptivvater war. Aber das war jetzt doch wohl etwas übertrieben. Warum konnte er nicht erkennen das dieses Verhalten Aiden verletzte und nur sein schlechtes Gewissen unterstützte. „Fox?“, fragte die Granger Alexy vorsichtig. Seine Augen husten zu ihr und dem Wiesel der immer noch neben ihr stand. Die beidne standen etwas abseits und beobachtete das ganze Szenario aufmerksam. Auffordernde sah er sie an. „Was war los? Warum reagiertet Professor Snape so und vor allem wo ist Harry und warum hat dieser Aiden das gemacht?“, sprudelte sie hervor. Gedanklich verdrehte Alexy die Augen. War ja klar das die gleich ein auf Wasserfall machen würde. „Warum Snape so ausflippt? Aiden ist sein Gefährte, aber das habt ihr vermutlich schon herausgefunden. Was er mit Harry gemacht hatte und warum keine Ahnung. Raven war die ganze Zeit bei ihm nicht ich“
 

„Ach, sie hat es dir nicht erzählt, ich dachte immer ihr könntet euch im Geist unterhalten?“, fragte Lucius Malfoy spitz.
 

Entnervt verdrehte Alexy seine Augen: „Ja, wir können uns so unterhalten. Aber Raven hat sich geweigert zu antworten als ich sie danach fragte“
 

„Na, das ist doch mal eine Überraschung“, schnarrte Severus. Jetzt musste auch Lucius die Augen verdrehen. „Sev es reicht! Alex kann nichts dafür wen Raven es ihm nichts erzählen wollte“
 

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Mühsam richtete sich Harry auf. Schmerzente hielt er sich den Kopf. Irgendwo musste er sich den Kopf gestoßen haben. Langsam sah er sich um. Es war der gleiche Waldstück in das ihn Abraxe oder wohl eher Raven geführt hatte. Vorsichtig stand er auf. Seine Beine zitterten. Mühsam versuchte er den Weg zurück nach Hogwarts zu finden. Aber es war gar nicht so einfach. Als Raven ihn geführte, hatte er gar nicht so richtig auf den Weg geachtet den sie genommen hatten. Langsam wurde es auch dunkel. Durch den löchern die zwischen den Baumkronen auftaten konnte er erkennen das es schon dunkel wurde und er konnte den Mond erkennen.
 

Es war Vollmond. Ein Heulen hallte übers Schulgelände wurden von den Bergen zurück geworfen. Es lief Harry kalt den rücken runter. Dieses Heulen, er musste in der Schulzeit seiner Eltern sein. Nur von dieser zeit wusste er das Werwolf hier Schüler war. Und zwar Remus Lupin. Das Gestrüpp neben ihm raschelte. Ein junger Werwolf brach daraus hervor. Harry zuckte zusammen. Erschrocken blickte auf den jungen Remus in Wolfsgestalt. Der Wolf reckte die schnauze in der Luft und schnüffelte. Sein Blick huste zu dem überraschten schwarzhaarigen Jungen. Panik stieg in ihm auf. Klar er hatte Remus schon einige male in seiner Gestalte gesehen und ihn auch bei den Vollmond Nächten begleitet. Aber das hier war etwas anderes. Zum einen wurde seine Animagie Gestalt von dem Grimm blockiert und zum anderen war er fiel zu geschockt um zu reagieren. Nervös wich er zurück. Remus reagiertet und folgte ihm. Er konnte die Angst die von dem jungen Zauberer ausging riechen. Der Werwolf fletschte die Zähne, setzte zum Sprung an und wurde von etwas großen schwarzen angesprungen und zu Boden gerissen. Trotz der Dunkelheit konnte Harry erkennen das es sich um Tatze handelte. Auch ein Hirsch der eindeutig James war bahnte sich sein Weg durchs Geäst auf sie zu. Er senkte sein Geweih und drohte den Wolf damit. Währen dessen versuchte der Hund Harry von geschehen weg zu zerren. Was nicht sonderlich gut gelingen wollten. Den Harry konnte nicht einen Fuß vor den anderen setzen. Die Magie in seinen Innern fing an zu brodeln. Der junge Potter verstand nicht was sich los war. Die Magie suchte sich einen Weg raus und sickerte förmlich in den Boden. Dort wo die Magie auf den Boden traf verwelkten die Flora und die dort kleinen lebenden Tiere starben. Die drei „Tiere“ zuckten zurück. Aber Harry bekam ihre Reaktion gar nicht mehr mit, da ihm zum zweiten mal an diesen Tag schwarz vor Augen wurde.
 

Stöhnen rappelte sich Harry von Waldboden auf. Zum zweiten mal fand er sich dort wider. Und wie beim letzten mal schmerzte sein Kopf. Als er sich aufsetzte merkte er wie ein Umhang von seinen Schultern rutschte. „Hey, alles in Ordnung?“, wurde er von James Potter gefragt der ihm wohl auch den Umhang als Decke über geworfen hatte. „Ja, was ist passiert?“, wollte er von den anderen drei Jungen wissen.
 

„Das wollten wir eigentlich dich fragen. Deine Magie hat fast den gesamten Wald verwelken lassen. Was eigentlich unmöglich ist, schließlich bist du doch ein normaler Zauberer“, kam es von Sirius.
 

„Ich bin ein Grimm. Die Heilerin zuhause meinte das er langsam erwacht“, meinte Harry resigniert. Erst fiel ihm auf das er sich leicht verändert hatte. Nun ja so viel er erkennen konnte. Wie bei Aiden vielen ihm jetzt die Haare bis über den halben Rücken und seine Hände sahen feiner und filigraner aus. „Scheint so als wahr er jetzt endgültig erwachte“, murmelte er. Harry wusste nicht ob er glücklich darüber sein sollte oder nicht.
 

„Das haben wir auch schon bemerkt. Kannst du dir denken wie verwirrend es für uns war als du begannst dich zu wandeln?“, grinst Sirius ihn breit an. „Aber lass den Kopf nicht hängen du bist nicht der einige Grimm hier auf dem Gelände“, vor er grinsten forte. Seine blauen Augen funkten. Remus seufzte nur. James grinste. Beide wussten aus Erfahrung das Grimme in der Regel sehr anhänglich ihresgleichen gegenüber waren. Sie beide würden die Gegenwart des jeweils anderen in Zukunft suchen. Harry hob leicht den Kopfe. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Schon jetzt spürte er die Anziehung zu dem anderen Grimm. „Ich weiß“, meinte er grinsen.
 

„Also wie heißt du und wo kommst du her?“, sprudelte auch schon James wider los. Worauf er von Remus eine Kopfnuss kassierte. „Aua, was sollte das Remi, man würde doch noch mal fragen dürfen?“, schmollte James.
 

„James hast du nicht etwas vergessen?“, grummelte Remus.

Kurz dachte James über Remus Worte auf. „Du hast recht Remus“ er wand sich an Harry. „ich stell uns mal schnell vor, der der dich grade wie ein irrer angrinst uns Sirius Black, das neben mir ist Remus Lupin und ich bin James Potter“, erzählte er ihm.
 

Harrys Gedanken rasten. Die drei wollten jetzt bestimmt wissen wie er hieß. Sie durften nicht erfahren wie er hieß. Moment wie hatte sich seine ältere Version genannt? Aiden, oder?
 

Aiden Orion Black
 

Das war es. So würdet er sich ihnen vorstellen. „Mein Name ist Aiden. Aiden Orion Black“, stellte er sich vor. Deutlich konnte er erkennen wie den drei fast die Augen aus den Kopf fielen.
 

„B...Black?“, stotterte Sirius. Verlegen lächelte Harry ihn an. Er steckte die Hand in seinen Umhang und zog den Siegelring hervor den er von Aiden bekommen hatte. Er reichte diesen Sirius und wartete ab. Dieser musstet ihn und reichte ihn anschließend den anderen weiter. So wohl Sirius als auch James wollten anfangen zu sprechen als Remus ihnen und auch Harry deutlich machen das sie mal sie langsam zurück ins Schloss sollten. Widerwillig stimmten sie zu. Zusammen machten sie sich auf den Weg zurück ins Schloss. Immer wider merkte Harry wie die anderen drei ihm verstohlene Blicke zuwarfen. Ein Rascheln der Blätter vom Gestrüppe neben ihnen ließ sie aufschrecken. Aus dem Unterholz schoss eine schwarzen Gestalt.
 

Es war ein großer schwarzer Wolf. Er reichte den Jungen bis zur Hüfte reichte. Mit weit aufgerissenen Augen starten sie auf das schwarze Tier. Mit gefletschten Zähnen kam er auf sie zu. Schnelle als die anderen reagieren konnten schoss Harry auch schon einige unangenehme Flüche auf das Tier, welches schon zum Sprung ansetzten wollen. Der Wolf wurde zu Boden gerissen, richtete sich aber wieder auf und konzentrierte sich nur auf Harry. Etwas an diesen Wolf weckte seine Aufmerksamkeit. Es war die Aura. Er kannte sie, hatte sich schon einige male in Hogwarts gespürt. Das war...
 

„Alexy“, flüsterte er.
 

Die Wolf spitzte die Ohren als er diesen Namen hörte. Aber es endete nichts an seinen Verhalten. Er gab nicht nach. So lang nun Harry mit dem Rücken auf dem Boden und musste sich gegen einen aggressiven Wolf wehren. Die drei Griffendor standen etwas entfernt und konnten sich vor Schreck gar nicht bewegen. Sie wussten nicht was sie tun sollten, wie sie dem jungen Black halfen sollten. In der Rangelei zerbrach Harrys treuer Phönix Zauberstarb. *Fox, geh runter von mir!* fuhr er ihn im Gedanken an. Erschrocken zuckte der Wolf zusammen. Aber er Schock war nicht von langer dauer. Er stand über Harry gebeugt und knurrte in an. Heißer stinkender Atem traf dem Jungen-der-lebt ins Gesicht. Die anderen Jungs erwachten langsam wider aus ihrer Starre. Sie zogen ihre Stäbe und versuchten den Wolf mit Flüchen von Harry weg zu jagen. Es klappte nicht ganz. Der Wolf verbiss sie in seiner Schulter und ließ nicht mehr los.
 

Als der Wolf dann doch endlich die Schulter los ließ, war die Schulter eine einzige Wunde und seine Kleidung war mit seinen Blut getränkt. Der Wolf blickte ihn aus zwei Saphir Farbenden Augen an. *Hilf ihr* hörte er in seinen Kopf abgehakt wider hallen. Die Stimme klang scher und mit genommen. „Warte, wen meinst du?“, wollte Harry den Wolf fragen aber da war er auch schon im Gestippt verschwunden. Hilflos und verwirrt sah Harry dem schwarzen Wolf hinter her.
 

„Aiden, alles in Ordnung?“, fragte ihn Remus besorgt.
 

Aus seinen Gedanken gerissen sah Harry zu den Griffondors die bei ihm waren und besorgt musterten. Er nickte und meintet nur: „Ja, mir geht’s gut“ bei dieser Antwort hoben alle Drei ungläubig eine Augenbraue. Innerlich seufzte Harry, sie glauben ihm nicht. Ohne fiel Federlesen schleiften sie Harry hoch ins Schloss und in den Krankenflügel. Dort wurden sie bereits von Madam Pomfrey und Professor Dumbeldor erwartet. „Um Himmels willen was hast du angestellt Junge?“ kam die Krankenschwester auf Harry zu. „Meine Schulter hat Bekanntschaft mit den Zähnen eines Wolfens gemacht“ bei dieser Erklärung zog sie scharf die Luft ein. „Nein, keine sorge es war ein normaler Wolf und kein Werwolf“, versuchte er sie zu beruhigen. „Es war wirklich nur ein normaler Wolf. Aber er hat sich schon sehr seltsam verhalten.“, kam es von James. „Stimmt, sein Verhalten war schon ziemlich seltsam“, stimmte ihm Sirius zu.
 

„Er stand unter dem Imperios Fluch“, erläuterte Harry. Ihm viel wider ein, was ihm an dem Verhalten des Wolfes so seltsam vorkam.
 

„Wo her weist du das?“, fragte James überrascht. Er hatte nicht mitbekommen. Ein kurzer Blick zu seinen Freunden, der ihm sagte das beiden auch nicht dem entsprechendes mit bekommen hatten.
 

„Wie kommst du darauf, mein Junge?“, fragte nur der Direktor.
 

„Sein Verhalten ließ darauf schleißen, das er unter diesen Fluch stand“, meinte Harry ausweichend.
 

„So jetzt reicht es aber! Ich will den Jungen jetzt in Ruhe untersuchen“, ging Madame Pomfrey da zwischen und schob die Überflüssigen Anwesenden aus dem Krankenflügel. „So dann wollen wir mal sehen“ wand sich nun die Krankenschwester an Harry. Kurz untersuchte sie die Wunde und schloss sie schließlich mit Hilfe einiger Zauber und einen Trank. „So damit ist die Wunde verheilt, aber ich werde sie noch die Nacht über hier behalten. Außerdem will der Direktor her kommen und mit ihnen sprechen“ etwas widerwillig machte sich Harry auf dem Bett bequem und langweilte sich zu Tode. Gegen Mittag bekam er von den Rumteribern Besuch. Bei ihnen war auch Lilly Evans. Harry musterte die jüngere Version der Frau die er für fast 17 Jahre für seine Mutter gehalten hatte. Sie war hübsch. Ihre roten Locken erinnerten ihn mit diesen Lichteinfall an Rubine und ihre Augen waren seinen so Ähnlich mit diesen dunklen Smaragdgrüne.
 

„Du bist als Aiden, die Jungs haben die ganze Zeit nur von dir gesprochen, vor allem Sirius.“ erzählte sie ihm. Verstohlene Blicke warf sie dabei auf den jungen Black.
 

„Lilly! Lass das! Das hört sich ja so an als ob ich etwas von ihm wollen würde“, rief Sirius mit hoch roten Kopf aus. Dieser Kicherte nur Mädchenhaft. Alle Jungs verdrehten nur die Augen. „Lilly vielleicht solltest du dich mal vorstellen?“, meinte James mit zuckersüßer Stimmer. Lilly verdrehte daruf hin nur die Augen. „Ist schon gut James“ sie wand sich Harry zu. „Ich bin Lilly Evans, freund mich dich kennen zu lernen Aiden“ Harry lächelte und meinte das es ihm eben so ging. Sie unterhilten sich über Gott und die Welt, bis Professor Dumbeldor in Begleitung von zwei Slytherin in den Krankenflügel kam. Einer von ihnen ein Junge mit schwarzen fettigen Haaren hatte ein alles anderen als angenehmen Fluch abbekommen. Der andere Stützte ihn. Madame Ponfrey kam aus ihrem Büro und fing gleich an den Jungen zu untersuchen. Harry erkannte beide sofort. Es waren die jüngeren Versionen von Severus Snape und Lucius Malfoy. Dumbeldors Blick fiel auf Harry und seinen Besuch. „Wie ich sehen geht’s ihnen schon wider Besser, Mr?“
 

„Aiden, Aiden Black“, stellte er sich vor. Snape und Malfoy warfen ihm neugierige Blicke zu. Irgendwie bekam er dabei ein komisches Gefühl in der Magengegend. „Aiden, ein guter Name“ meinte der Direktor. Seine blauen Augen funkelten hinter seiner Halbmondbrille. „Ja, anscheinend mochten meine Eltern diesen Namen“
 

„Nun gut. Mr Black es würde mich Interessieren was sie im Verbotenen Wald zu suchen hatten“ bei dieser Frage wurde es Harry unwohl. Sollte er Dumbeldor die Wahrheit erzählen? Was würde dann passieren? Oder lieber eine lügen Geschichte? Nun ja, er konnte ja schlecht sagen das ihn seine ältere Version in diese Zeit geschickt hatte und das er eigentlich aus der Zukunft kam. Äh, besser nicht, schließlich wusste er von Hermine was das Ministerium mit unerlaubten Zeitreisenden machte. Und darauf hatte er so gar keine Lust. Dann musste wohl eine Lügengeschichte her, aber welche? Vielleicht...
 

„Meine Eltern wollten mich hier auf Hogwarts anmelden. Bis dahin wurde ich von ihnen Zuhause unterrichtet. Aber mit der zeit wurde das zu gefährlich da Voldemor uns auf dem Kicker hatte. Er und seine Totesser hatten uns zuhause angegriffen. Dabei starben meine Eltern. Eigentlich wollte ich ihnen helfen, aber ein Echo versetzte mich in eine Art Tiefschlaf“
 

„Was ist ein Echo?“, unterbrach Lilly ihn. Kurz überlegte Harry. Was hatte Hermine über dieses Volk gesagt? Ach stimmt. „Ein Echo oder auch Bote des Schicksals sind nicht allzu bekannte Wesen. Sie sind aber in der Zauberer Welt nicht für ihre Freundlichkeit bekannte. Sie erscheinen immer wen sie eine Prophezeiung los werden wollen oder wenn sie es für richtig halten. Wie zum Beispiel wen sie der Ansicht sind das eine Tat das Schicksals beeinflussen könnte. Was sie nicht sonderlich gerne mögen. Man weiß nicht wo man sie finden kann oder welchen Lebensraum sie bevorzugen. Sie gehören weder zu den Weißen noch Schwarzen Kreaturen. In der Regel halten sie sich aus Menschlichen Anlegegenhalten raus außer wie gesagt etwas passiert was sie nicht wollen das es passiert“, erklärte er ihr. Nun das mit Echo war nicht ganz gelogen, auch wenn er nicht wusste ob sie wirklich etwas mit der ganzen Geschichte zu tun hatte. Er wusste nur des Echo mit dem Verschwinden seiner Älteren Version von vor 17 Jahren.
 

„Ein Echo? Das ist hörst ungewöhnlich, wie du bereits sagtest mein Junge. Dann können wir davon ausgehen das du in der Zukunft eine große Rolle spielen wirst. Aber wie ging es nun weiter, mein Junge?“, meiner Dumbeldor. Er schien diese Geschichte interessant zu finden wie die andren Zuhörer.
 

„Nun ja, gestern bin ich aus diesen Schlaf erwacht. Das Echo war bei mir und meinte das ich mich auf den Weg hier her machen sollte. Als ich sie nach den Grund fragte meinte sie das es so das Schicksals verlangt. Darauf hin bin ich hier Apperirt, aber da ich nicht wusste wo ich genau hin musste bin ich in diesen Wald, anstatt in Hogsmet, gelandet. Wo ich mich auch ziemlich verirrt hatte. Nach einiger Zeit traff ich dann auf die andren die mir den Weg nach draußen zeigten. Auf dem Weg wurde wir schließlich von dem Wolf angegriffen, der mich auch in die Schulter gebissen hatte“, endete Harry mit seiner Geschichte. Eine Pause trat ein. Ob sie ihm das abgekauft hatten?
 

„Oh wau, da hast du ja einiges schon hinter dir“, lächelte James verschwitzt. Die anderen stimmten zu. Keiner von ihnen merkte wie auch Severus und Lucius ihnen zuhörten. Diese Erzählung überraschte sie schon. Von diesen Echo hatten sie noch nie gehört.
 

„Professor, hatten meine Eltern noch die Gelegenheit mich hier anzumelden?“, fragte Harry gespielt vorsichtig.
 

„Nein mein Junge, aber das können wir gerne Nachholen. Du hast nicht zufällig deine ZAG Ergebnisse dabei?“, fragte er.
 

Harry schüttete den Kopf. „Nein, wir wollten sie eigentlich in den Ferien machen aber dann kamen die Todesser dazwischen und Echo hatte mich schlafen gelegt“ Verstehend nickte der alte Mann mit dem seltsamen Kleider Style. „Kannst du die Prüfungen nach holen?“, fragte er schließlich. Zustimmend nickte Harry. Schließlich war er gegen aller Erwartungen seiner Freunde und Klassenkameraden alles andere als Dumm. Er tat nur so, weil es von ihm erwartet wurde.
 

„Wenn sie wollen kann ich die Prüfungen jetzt sofort ablegen“, schlug er vor.
 

„Aiden bist du sicher das du das willst? Willst du vorher nicht doch lieber noch etwas dafür lernen?“, fragte Lilly vorsichtig.
 

„Miss Evans hat recht. Die Prüfung hat Zeit. Die müssen sie nicht sofort ablegen, wenn sie wollen können sie die Prüfung in einer Woche ablegen. Dann haben sie zeit um zu lernen“ Harry verdrehte die Augen, aber schließlich stimmte er doch zu. Etwas auffrischen war nicht schlecht und jetzt konnte er ja ein besseres Ergebnisse als in seiner Zeit abliefern. „Gut, von mir aus. Aber eine frage noch Professor, welches Datum haben wir heute eigentlich? Sie wissen doch das ich eine ganze Zeit geschlafen hatte“ wissend nickte Dumbeldor. „Nun heute haben wir den 2. September 1978“
 

1978 also, dann ist es also das letzte Jahr von meinen Eltern. Aber weiter kam Harry in seinen Gedanken nicht. Den Dumbeldor meinte das Harry morgen in sein Haus eingeteilt werden würde. Verstehend nickte Harry. Schließlich ging er. Seine neuen Freunde wurden kurz darauf von Madame Ponfrey rausgeschmissen mit der Begründung das auch wen die Wunde bereits verheilt wäre, er brauchte immer noch ruhe. Widerwillig gingen sie, aber sie versicherten Harry das sie ihm bei dem Lernen unterstützte würden. Harry lächelte und bedankte sich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ab dem 4 Kapitel werde ich Harry, während er in der Vergangenheit ist, Aiden nennen.
Damit wir ALLE nicht durcheinander kommen Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dark-Moon
2017-02-24T18:34:43+00:00 24.02.2017 19:34
Echt klasse FF ich würde mich sehr freuen wenn dz bald weiter schreibst. Bin gespannt wie es weiter geht
Von:  Silbermi
2017-01-10T18:33:08+00:00 10.01.2017 19:33
Super Kapi ^^


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