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Dunkler Engel

von

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Hallo,

 

nun kommt auch schon Kapitel 17 von 20.

 

Ich wünsche euch viel Spass damit.

 

 

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17. Kapitel

 

 

 

Noch immer konnte Spock die Angriffe Vikirnoffs in seiner mentalen Welt spüren und hören. Doch solange der Körperkontakt zu Kirk nicht unterbrochen wurde, war er beinahe komplett abgeschirmt. Neugierig liess er seinen Blick über die anwesenden Personen schweifen. Der Mann in der Sternenflottenuniform musste Dr. McCoy sein. Spock hatte den Mann noch nie gesehen, aber kannte die Personalakte des Doktors und wusste, dass dieser zusammen mit dem Captain auf der Highland gedient hatte. Die anderen Personen waren alle Telepathen, doch anders als Vikirnoff und seine Leute schirmten sie sich ab, um zu verhindern, dass sie die Gedanken der Menschen oder von ihm auffingen.

 

„Kann mir mal einer sagen, was das eben war?“

 

McCoy Frage durchbrach die Stille, die sich über die Gruppe gelegt hatte.

 

„Das weiss ich auch nicht so genau, Bones. Dayan können Sie uns bitte erklären, was hier passiert ist?“ Fragend blickte Kirk zu dem Kystrani, der noch immer aufmerksam in den Himmel schaute, wo sich das karmarianische Schiff gerade noch befunden hatte.

Nun wandte dieser seine Aufmerksamkeit auf die beiden Menschen und den Vulkanier.

 

„Bei uns gibt es ein Gesetz, dass den freien Willen des Individuums schützt. Es ist nötig, da die Karmarianer, wie auch wir über extrem starke Fähigkeiten verfügen. Vor langer Zeit gab es deswegen einen Krieg zwischen unseren Völkern, der beinahe das gesamte Sonnensystem vernichtet hätte. Da keine Seite den Willen einzelner Personen akzeptieren wollte, beim jeweils anderen Volk zu leben. Es wäre zu kompliziert, Ihnen das alles zu erläutern. Daher würde ich vorschlagen, dass wir den Commander auf unsere medizinische Station bringen, um ihn von den Drogen zu befreien, die es Vikirnoff ermöglichen, ihn auch jetzt noch anzugreifen.“

 

Dayan hatte Kirk die ganze Zeit über nicht aus den Augen gelassen und so war ihm nicht verborgen geblieben, dass er seine Hand nicht von Spocks Arm weg nahm.

Er war erstaunt gewesen, als er sah, dass der Captain den Vulkanier vor Vikirnoff schützen konnte. Kaum war die physische Verbindung zwischen den beiden Männern hergestellt worden, musste er diesen Menschen nicht mehr vor Vikirnoff abschirmen, er wurde sogar selber von ihm abgeblockt. Er hätte nie gedacht, dass ein Mensch diese mentale Stärke haben könnte. Vielleicht war es aber auch die Kombination dieser beiden Personen, die einen Schutz bewirkt hatte.

 

Dass Vikirnoff dem Vulkanier sein Blut eingeflösst hatte, wunderte ihn nicht wirklich. War es doch der einfachste Weg, eine Person an sich zu binden und seine mentalen Mauern zu unterwandern. Ein Glück, dass das vulkanische Blut für Karmarianer giftig war, sonst wäre es unmöglich gewesen, ihn von Vikirnoff zu lösen.

Die Enzyme, welche die Reste des karmarianischen Blutes neutralisieren würden, waren schon hergestellt worden und würden nur ein starkes Unwohlsein und Schmerzen bei dem Commander auslösen.

Nachdenklich musterte Dayan Spock. Es war ein Wunder, dass dieser Mann so lange durchgehalten hatte und war wohl nur dank der schützenden Verbindung zu dem Captain möglich gewesen. Irgendwann würden diese beiden Männer hoffentlich erkennen, dass sie etwas verband. Doch das würde Zeit brauchen.

 

Innerlich lächelnd wandte sich Dayan um und ging zum nahe gelegenen Turm, wo sich der interne Transporter befand. Er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, dass ihm die Anderen folgten.

 

Bones warf Kirk einen auffordernden Blick zu. Er wollte genauer wissen, wovon der Kystrani gesprochen hatte. Doch Kirk schüttelte nur leicht den Kopf, auch er war neugierig, nachdem, was Dayan erzählt hatte. Doch das war im Moment nicht relevant. Vermutlich würde der Kystrani sowieso nicht mehr darüber sagen. Er war einfach nur froh, dass die ganze Sache so glimpflich abgelaufen war.

Noch immer lag seine Hand auf dem Oberarm von Spock, was den anderen jedoch nicht zu stören schien. Im Gegenteil. Kirk spürte, dass Spock diesen Kontakt im Moment brauchte.

 

****

 

In der Krankenstation half Kirk Spock auf eine der Liegen, ohne den Kontakt zu unterbrechen. Nach ein paar Augenblicken trat ein Kystrani auf die andere Seite von Spock.

 

„Captain Kirk, Commander Spock, mein Name ist Darius, ich bin hier der Chefarzt. Wissen Sie, was ich tun werde?“

 

„Sie werden mir ein Gegenmittel spritzen.“ Spock hatte so leise gesprochen, dass Kirk ihn kaum verstehen konnte.

 

„Ja, so kann man es nennen. Commander, das Gegenmittel wird ein massives Unwohlsein und vermutlich starke Schmerzen auslösen, was jedoch nach ein paar Stunden wieder vergehen wird. Wenn Sie können, sollten Sie versuchen zu schlafen. Ich kann Ihnen leider nichts gegen die Nebenwirkungen geben.“

 

Spock blickte den Arzt einen Moment misstrauisch an, doch er spürte, dass sein Captain diesen Leuten vertraute. „Ich verstehe, beginnen Sie also mit der Behandlung.“

 

Als Darius den Injektor ansetzte, nahm Kirk seine Hand von Spocks Oberarm, um nach seiner Hand zu greifen. Instinktiv wusste er, dass der Vulkanier ihn brauchte. Er würde nicht von seiner Seite weichen.

 

****

 

Besorgt beobachtete McCoy den Vulkanier, der sich unruhig auf dem Bett in und her wälzte. Offensichtlich hatte Spock starke Schmerzen. Er kannte den Mann zwar nicht, aber wann zeigte ein Vulkanier sonst eine Gefühlsregung. „Dr. Darius, können Sie ihm nichts gegen diese Schmerzen geben? Das ist ja nicht zum Aushalten.“ McCoy wandte sich an den Arzt, der auf einer Anzeige die Vitalfunktionen Spocks ab las.

 

„Leider nein. Die Droge hat sich in seinen Zellen festgesetzt, ist sogar schon bis in seine Genstruktur vorgedrungen und hat sich dort verankert. Dieser Vorgang kann nur mit Hilfe dieses Mittels rückgängig gemacht werden. Sein Körper scheidet nun die Reststoffe der Droge und des Gegenmittels aus, das verursacht die starken Schmerzen. Er wird es in etwa zwei Stunden überstanden haben.“

 

Der Kystrani blickte besorgt auf seinen Patienten, der nun schon seit vier Stunden gegen die Schmerzen ankämpfte. Sein Captain war in dieser Zeit nicht von seiner Seite gewichen und strich ihm immer wieder mit einem kühlen Lappen über die Stirn. Er bewunderte die Stärke dieser beiden Männer und hoffte, dass sie irgendwann ihre Verbindung erkennen würden. Sie hatten es sich verdient. Noch immer konnte er kaum glauben, was Vikirnoff diesem stolzen Mann angetan hatte. Ein Gesetz, das eigentlich den Schutz des eigenen Willens beinhaltete, einfach so gegen eine andere Person zu verwenden, war einfach diabolisch.

 

Zum wiederholten Mal strich Kirk mit einem feuchten Tuch den Schweiss von der Stirn seines Ersten Offiziers, nein Freundes. Im Laufe der letzten Stunden hatte er sich eingestanden, dass dieser Mann für ihn ein Freund war, auch wenn sie sich erst ein paar Tage kannten.

Plötzlich lag Spock ganz still und begann gleichmässiger zu atmen. Kirk hoffte, dass nun das schlimmste überstanden war und Spock endlich zur Ruhe kommen könnte.

 

Aus dem Augenwinkel erblickte er den kystranischen Doktor, der an das Bett trat, um mit einem Scanner die Biowerte abzulesen. „Wie sieht es aus? Wird er wieder auf die Beine kommen?“

Kirk blickte besorgt zu Darius.

 

„Ja, das schlimmste hat er nun überstanden, die Droge befindet sich nicht mehr in seinem System und auch das Gegenmittel ist vollständig abgebaut und ausgeschieden worden. Physisch ist er jetzt einfach nur noch erschöpft aber gesund. Wie es mit seiner Psyche aussieht, wird sich erst mit der Zeit zeigen, er wird auf jeden Fall einen guten Freund brauchen, der für ihn da ist.“

 

Darius wandte sich ab, um den Raum zu verlassen. Seine Arbeit war getan. Das karmarianische Blut war restlos aus dem Körper des Vulkaniers entfernt worden. Sein Patient schlief jetzt endlich ruhig, was er vermutlich seit Tagen nicht mehr getan hatte. Alles andere mussten jetzt andere oder der Vulkanier selbst erledigen. Auf dem Gang traf er auf Dayan, der ihn nur fragend anblickte.

 

'Wie geht es deinem Patienten und dem Menschen?'

 

'Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Er schläft jetzt und wird sich physisch wieder vollständig erholen. Der Mensch ist bei ihm und kümmert sich um ihn, so gut er kann.'

 

Mit einem Nicken nahm Dayan die Information zur Kenntnis. Er würde sich jetzt darum kümmern, dass einer seiner Techniker und Computerspezialisten zusammen mit einem Gedankenheiler auf die Enterprise geschickt würden, damit sie die Manipulationen an der Crew und dem Computer beseitigen konnten. Alles andere war dann nicht mehr seine Angelegenheit, sondern die von Kirk. Was ihm mehr Sorgen bereitete, war das Verhalten von Vikirnoff und den anderen Karmarianern, sie würden von nun an sehr viel mehr darauf achten müssen, dass diese ihre Fähigkeiten und ihr enormes technologisches Wissen nicht gegen andere Spezies einsetzten.

 

****

 

„Jim,“ Bones legte vorsichtig eine Hand auf die Schulter seines Freundes, um ihn nicht zu erschrecken, „Dayan möchte dich sprechen, es geht um diese Sache mit dem telepathischen Dingsbums und um die Computer re...dings, du weisst schon was ich meine. Ich werde solange bei Spock bleiben.“ Müde blickte Kirk zu seinem Freund hoch und erhob sich steif von seinem Stuhl, Spock schlief nun seit über einer Stunde ruhig und tief.

Er musste sich nun endlich um die anderen Dinge kümmern, noch immer glaubten seine Leute, Spock gebe es nicht und der Computer war auch noch manipuliert.

 

„Ist gut Bones. Pass gut auf ihn auf, nicht, dass er schon wieder verschwindet.“

 

Mit müden Schritten verliess Kirk den Raum. Bones blickte ihm besorgt nach, wenn diese ganze Geschichte endlich beendet war, würde er seinem Freund ein freies Wochenende mit viel Schlaf verordnen und wenn er ihn dafür in sein Quartier sperren musste.

 

Als Kirk auf den Korridor trat, wurde er schon von Falcon erwartet. Viel hatte der Mann bis jetzt nicht mit ihm geredet, so wurde auch jetzt nur mit einer Handbewegung angedeutet, dass er ihm folgen sollte.

 

Nach ein paar Abzweigungen und durch den internen Transporter kamen sie schliesslich wieder in den Hauptturm, wo ihn Falcon zum Versammlungsraum führte, wo er schon von Dayan und zwei weiteren Kystrani erwartet wurde.

 

„Captain Kirk, treten Sie doch näher und setzen Sie sich.“ Dayan deutete mit seiner Hand auf einen Stuhl, den er schon beim ersten Mal benutzt hatte, dabei gab es doch mindestens zwei Dutzend Plätze an diesem Tisch.

 

„Danke Dayan, auch für Ihre Hilfe bei der Rettung von Mr. Spock. Was kann ich für Sie tun?“ So langsam schmerzte in Kirks Körper jeder Knochen. Seine rechte Hand hatte deutliche blaue Flecken von Spocks Griff, als dieser vor Schmerzen fester zugepackt hatte. Wenigstens waren seine Kopfschmerzen endgültig verschwunden.

 

„Die Frage ist eher, was wir für Sie tun können, Captain. Dies sind Piper und Leo. Piper ist eine sogenannte Gedankenheilerin, Sie wird die mentale Blockade Ihrer Crew aufheben. Leo ist unser Computerspezialist und Techniker, er kann den Virus aus dem System des Schiffes entfernen, so als wäre er nie da gewesen. Was wir nun noch brauchen, ist Ihre Erlaubnis, um auf das Schiff zu beamen. Ich denke, es wäre am besten, wenn dies noch vor der Rückkehr des Commanders geschehen würde, um Irritationen und Misstrauen zu vermeiden. Was denken Sie?“

 

„Ich bin da ganz Ihrer Meinung, Dayan. Allerdings möchte ich Mr. Spock nicht alleine hier lassen, solange er noch nicht erwacht ist. Genauso wenig ist es möglich, den beiden freien Zugriff auf den Computer und die Crew zu gewähren, wenn ich nicht an Bord bin. Das beste wird sein, wenn wir abwarten, bis Mr. Spock erwacht, dann werde ich mit Ihnen an Bord beamen und McCoy wird mit Spock hier bleiben, bis alles erledigt ist.“

 

Herausfordernd blickte Kirk den Kystrani an. Er vertraute dem Mann zwar, doch er würde sicher nicht das Leben seiner Crew in die Hände von Fremden legen, wenn er nicht an Bord war.

 

„Einverstanden Captain. Sobald Ihr Mann erwacht, werden die beiden bereit sein, mit Ihnen auf das Schiff zu beamen.“

 

„Gut,“ Kirk erhob sich um zu gehen, „dann werde ich jetzt wieder zu Dr. McCoy und Mr. Spock auf die Krankenstation zurückkehren, um ihn und dann später Mr. Spock über den Plan zu informieren. Ich danke Ihnen und Ihrem Volk für die schnelle Hilfe. Wenn Sie irgendwann mal unsere Unterstützung brauchen sollten, melden Sie sich einfach. Ich werde dann sehen, was wir für Sie tun können.“

 

„Wir werden auf Ihr Angebot zurückkommen, wenn es nötig werden sollte. Es war uns eine Freude, Sie kennen zu lernen, auch wenn ich mir wünschte, dass es unter anderen Umständen passiert wäre.“

 

Die beiden reichten sich die Hände, bevor Kirk den Raum verliess, um zu seinen Freunden zurückzugehen.

 

****

 

Vier Stunden später wachte Spock endlich auf. Mit einem Lächeln beugte sich Kirk zu seinem Ersten Offizier. „Schön, dass Sie endlich aufwachen, Mr. Spock. Ich fing schon an, mir Sorgen zu machen.“

 

„Es besteht kein Grund zur Sorge, Captain. Die Droge ist vollständig aus meinem Körper entfernt worden. Ich bin daher vollständig einsatzfähig.“ Vorsichtig richtete sich Spock auf. Von den Muskelkrämpfen hatte er einen starken Muskelkater bekommen, der sich unangenehm bemerkbar machte. Doch das war unwichtig, viel wichtiger war, dass seine mentalen Schilde wieder vollständig wiederhergestellt waren und Vikirnoff keine Möglichkeit mehr hatte, ihn anzugreifen.

 

„Das ist gut. Mr. Spock, ich muss mit zwei der Kystrani auf das Schiff zurückkehren. Die Karmarianer haben wirklich gute Arbeit geleistet. Im Computer wurden Sie vollständig gelöscht und die Crew erinnert sich nicht mehr an Sie. Dr. McCoy wird mit Ihnen hier bleiben, bis auf dem Schiff alles geregelt ist.“

 

Spock blickte seinen Captain leicht erschrocken an. Er wollte nicht, dass ihn Kirk alleine liess, nicht jetzt. Mit einem tiefen Atemzug unterdrückte er diese unlogischen Emotionen wieder. Er war in Sicherheit. „Verstehe Captain. Offensichtlich waren die Karmarianer nicht gründlich genug, denn sonst wären Sie ja nicht hier.“

 

Kirk hatte den kurzen Anflug von Furcht auf dem Gesicht des Vulkaniers bemerkt, bevor dieser wieder seine Maske aufsetzen konnte, entschied sich aber dafür nichts zu sagen, sondern ging auf den trockenen Kommentar von Spock ein.

 

„Sie haben wohl meinen Dickschädel etwas unterschätzt. Ich werde Ihnen später auf dem Schiff alles in Ruhe erzählen. Genauso wie Sie mir.“

 

Bevor Spock noch etwas darauf erwidern konnte, hatte Kirk schon den Raum verlassen, um mit den beiden Kystrani auf sein Schiff zurückzukehren.

 

„Typisch Jim. Wenn er sich um eine Diskussion oder ein Gespräch drücken will, vertröstet er einen einfach auf später und geht weg.“ McCoy hatte sich bis jetzt im Hintergrund gehalten und trat nun an das Bett, wo Spock inzwischen auf der Kante sass. „Sie meinen, er wird nicht berichten, wie Sie mich gefunden haben?“

 

„Doch, doch, das wird er schon noch machen. Allerdings wird er den Zeitpunkt bestimmen oder Sie müssen extrem hartnäckig sein. Ich bin übrigens Dr. McCoy, der neue Schiffsarzt auf der Enterprise und ein guter Freund von Jim.“

 

Spock nickte darauf hin nur und liess den Blick durch den Raum schweifen. Er konnte die Neugier des Arztes geradezu spüren, wollte im Moment jedoch keine Fragen beantworten.

 

McCoy spürte, dass der Vulkanier im Moment nicht zu einer Frage-Antwort Runde bereit war und setzte sich wieder schweigend auf seinen Stuhl. Heute und vielleicht auch noch ein paar Tage länger würde er ihn noch in Ruhe lassen, aber dann würde er seine Antworten bekommen. Er war zu neugierig darauf, ob in diesem Mann auch Gefühle verborgen waren. Er hatte ja nun fünf Jahre Zeit, um dies zu ergründen.

 

 

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So, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

 

Eure mrs_ianto



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Usaria
2017-05-23T21:12:04+00:00 23.05.2017 23:12
Ja das Stimmt das hat Pille.
Antwort von:  mrs_ianto
23.05.2017 23:14
was soll ich jetzt dazu noch sagen....


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