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Dunkler Engel

von

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Hallo,

 

es gibt wieder ein neues Kapitel für euch.

 

Viel Spass

 

 

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Kapitel 14

 

 

Kirk stand in einem dunklen Raum. Suchend blickte er sich um und entdeckte seinen dunklen Engel.

'Hilf ihm. Du bist der Einzige, der ihn retten kann.'

 

'Wie soll ich ihm helfen?'

 

'Nimm meine Hand.' Sein Engel streckte eine Hand aus, die Kirk nach einem kurzen Zögern ergriff. Schmerzen schienen in seinem Kopf zu explodieren.

 

Mit einem Keuchen wachte Kirk auf. Was war das gewesen? Es hatte sich wie ein Angriff angefühlt, doch nicht er war das Ziel gewesen, sondern eine andere Person, etwa Spock? Doch wie war das möglich? Kirk wusste nicht viel über vulkanische Telepathie, eigentlich nur das, was ihm Spock bei ihrem letzten Schachspiel erzählt hatte.

 

Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass er erst in einer Stunde aufstehen musste. Doch an Schlaf war wohl nicht mehr zu denken. Er hatte das Gefühl, als würde sein Kopf explodieren. In den letzten sechs Tagen, waren seine Kopfschmerzen immer stärker geworden, teilweise waren sie so stark, dass er Bones um ein Schmerzmittel bitten musste.

 

Bones. Kirk musste trotz seiner Schmerzen grinsen, als er an den Arzt dachte. Dieser war ihm doch tatsächlich volle drei Tage aus dem Weg gegangen, bis er ihm schliesslich mitteilte, dass er ihn auf den Planeten begleiten würde. Schliesslich musste ja jemand auf den Captain aufpassen.

 

Viel hatte der Arzt auch dann nicht mit ihm gesprochen, sondern brütete meistens über diversen medizinischen Büchern. Kirk hatte einmal einen kurzen Blick in eines dieser Bücher geworfen und hatte erstaunt festgestellt, dass es darin um die vulkanische Physiologe und Psychologie ging.

 

Warum Bones diese Bücher las, konnte er nur vermuten. Der Arzt wollte wohl auf alles vorbereitet sein und da in den medizinischen Akten nichts mehr über den Vulkanier zu finden war, musste er sich offensichtlich so weiter informieren.

 

Langsam wurden die Kopfschmerzen wieder etwas schwächer. Vorsichtig, da jede Bewegung eine weitere Schmerzwelle zur Folge hatte, drehte sich Kirk auf die Seite.

Sie würden voraussichtlich in zwölf Stunden Kystran erreichen, dann musste er möglichst fit sein. An ein Schmerzmittel war also nicht zu denken, da ihn dieses meist für den Rest des Tages extrem müde machte.

 

Was würde ihn wohl auf dem Planeten erwarten?

 

Da ihm selbst der abgedunkelte Raum Schmerzen bereitete, schloss Kirk wieder die Augen und fiel bald darauf doch wieder in einen leichten Schlaf.

 

****

 

Angespannt sass Kirk auf der Brücke und blickte auf den immer grösser werdenden Planeten. Ein riesiger Ozean erstreckte sich über beinahe die gesamte Oberfläche. Auf der Nordhalbkugel war der einzige Kontinent zu erkennen. Irgendwie wirkte dieses grüne Land richtig klein, im Vergleich zur blauen Wasserfläche.

 

Mit einem leisen Zischen öffneten sich die Turbolifttüren, als McCoy auf die Brücke kam. Schweigend stellte er sich links neben Kirk und schaute fasziniert auf den Hauptschirm.

 

„Wir werden den Planeten in einer halben Stunde erreichen.“ brach Kirk das anhaltende Schweigen. McCoy nickte. „Hoffentlich werden wir ihn finden.“ Beide wussten, von wem die Rede war. Mehr konnten sie auf der Brücke sowieso nicht sagen.

 

„Captain, wir erhalten eine Nachricht von der Planetenoberfläche.“ Uhura drehte sich leicht um und blickte Kirk fragend an.

„Auf den Schirm.“ Kirk wollte endlich sehen, mit wem er es zu tun haben würde.

 

Das Bild von dem Planeten verschwand und das Gesicht einer Frau erschien an der Stelle.

„Captain Kirk? Mein Name ist Teyla Savage. Ich heisse Sie im Namen des 'Rates der Zwölf' willkommen. Ich habe Ihnen die Transporterkoordinaten durchgegeben. Bitte halten Sie sich an die Vereinbarung und kommen Sie nur mit einer weiteren Person auf unseren Planeten.“

 

Die Übertragung brach ab, bevor Kirk irgendetwas erwidern konnte. Diese Frau war wunderschön gewesen, doch mit ihrem schwarzen Haaren und den blauen Augen sah sie ganz anders aus, als die vier Kystrani, die Spock entführt hatten.

 

„Captain. Ich habe hier die Koordinaten, die uns übermittelt worden sind. So wie es aussieht, befindet sich Ihr Ziel auf der Südhalbkugel des Planeten. Soll ich sie dennoch direkt an den Transporterraum weiterleiten?“

 

„Tun Sie das Uhura. Mister Chekov, befindet sich dort eine Insel oder etwas in der Art, das wir aus dieser Entfernung nicht sehen können?“

 

„Ja Sir. Allerdings kann ich nicht erkennen, um was es sich genau handelt.“

 

Mit einem Blick auf seinen Freund, erkannte Kirk, dass dem Arzt die Situation genauso wenig gefiel, wie ihm.

 

„Bones, du wirst mich auf den Planeten begleiten. Sulu, Sie haben die Brücke, bis Scotty hochkommt und das Kommando übernimmt.“

 

Kirk erhob sich von seinem Stuhl und verliess gemeinsam mit McCoy die Brücke.

 

Kaum waren sie im Turbolift, drehte sich Bones zu Jim um. „Verdammt Jim, mir gefällt diese ganze Sache nicht. Was ist, wenn wir direkt in eine Falle laufen?“

 

„Bones, nun sieh die ganze Sache nicht so schwarz. Mir ist bewusst, dass wir ein Risiko eingehen, aber ich werde alles tun, um Spock zu retten.“

 

Kirk wollte eigentlich noch mehr sagen, doch die Türen öffneten sich schon wieder und der Gang war zu stark belebt, um weiter ungestört über Spock reden zu können.

 

Nur Minuten später standen sie im Transporterraum. „Kirk an Brücke, wie ist der Status?“

 

„Sir, wir befinden uns jetzt im Orbit um den Planeten. Sie können runterbeamen,“ kam die Antwort von Sulu.

 

„Gut, Bones bist du bereit?“

 

„Als ob das einen Unterschied machen würde, ob ich bereit bin oder nicht.“

 

Mit einem leicht misstrauischen Blick auf den Transporter, stieg Bones die paar Stufen rauf, um sich neben Kirk zu stellen.

 

„Mister Kyle. Energie.“

 

Nur Sekunden später fanden sich die beiden auf einer Art Plattform inmitten des Ozeans wieder.

 

„Jim, sieh dir das mal an.“

 

Kirk drehte sich um und konnte seinen Augen kaum trauen, vor seinen Augen erhob sich eine majestätische Stadt. Mehrere Türme erhoben sich vor ihnen und blitzten in der Sonne silbern bis kupferrot. In der Mitte ragte ein Turm gute zweihundert Meter elegant in die Höhe. So etwas hatte er bis jetzt noch nie gesehen.

 

„Jim. Ich glaube da kommt unser Empfangskomitee.“ Bones deutete auf mehrere Personen, die sich ihnen näherten.

 

„Ja das glaube ich auch.“ Kirk liess seine Stimme betont gelassen und selbstbewusst klingen. Auch wenn ihm die Ungewissheit und die anhaltenden Kopfschmerzen zu schaffen machten.

 

„Captain Kirk und ...“

 

„Dr. McCoy,“ half Bones gleich selber aus.

 

„... Dr. McCoy, ich heisse Sie auf Atlantica willkommen. Wenn Sie mir nun bitte folgen würden?“

 

„Vielen Dank, Miss Savage. Wir fühlen uns geehrt, hier sein zu dürfen“ , versuchte Kirk möglichst charmant zu erwidern.

 

„Nennen Sie mich Teyla. Bei uns ist es nicht üblich, den zweiten Namen zu verwenden.“

 

„Natürlich.“

 

Schweigend näherte sich die kleine Gruppe dem ersten Turm. Dort betraten sie eine Art Turbolift, nur dass dieser sich nicht bewegte, sondern sie direkt zum Hauptturm transportierte. „Wow, das ist ja fast wie mit unserem Transporter!“ staunte Kirk über die effektive Art des 'Liftes'.

 

Sie gingen weiter durch verschiedene Gänge, bis sie schliesslich in den Hauptraum kamen. Dort führte sie Teyla zu einer Wand, die sich wie durch Geisterhand vor ihnen öffnete.

 

„Bitte treten Sie ein, der Rat erwartet Sie schon.“

 

Mit einem mulmigen Gefühl folgten Kirk und McCoy der Aufforderung. Als sich die Wand wieder hinter ihnen geschlossen hatte, ging Teyla zu den elf anwesenden Personen. Fünf Frauen und sechs Männer, die sich nun erhoben.

 

„Captain Kirk, Dr. McCoy. Ich bin Dayan. Ich werde für den gesamten anwesenden Rat sprechen. Bitte setzen Sie sich, Sie sind unsere Gäste und werden auch so behandelt.“

 

Kirk und McCoy sahen sich kurz an und setzten sich auf die ihnen angebotenen Plätze.

 

„Mister Dayan, wir wissen Ihre Gastfreundlichkeit sehr zu schätzen, doch wir sind auf der Suche nach Commander Spock, der vor zirka zehn Tagen von meinem Schiff entführt worden ist.“ Kirk hatte sich für den direkten Weg entschieden. Er wollte diese Sache so schnell wie möglich zu Ende bringen.

 

„Wir verstehen Ihre Ungeduld, Captain. Wir werden Ihnen auch helfen, diese Sache so schnell wie möglich zu klären. Doch wir vermuten, dass dies erst nach Einbruch der Dunkelheit möglich sein wird.“

 

„Dayan, ich würde gern eine direkte Frage an den Captain stellen.“

 

Dayan blickte Teyla überrascht an, doch er bedeutete ihr mit einem Nicken, dass sie sprechen sollte.

 

„Captain Kirk, kann es sein, dass Sie seit längerem starke Kopfschmerzen verspüren?“

 

Kirk schaute verblüfft auf die junge Frau. Wie hatte sie nur bemerkt, dass er Kopfschmerzen hatte? Er überlegte kurz, ob er die Frage ehrlich beantworten sollte, entschied sich dann aber dafür. „Sie haben recht Teyla. Ich habe in der Tat seit dem Verschwinden von Commander Spock starke Kopfschmerzen. Woher wissen Sie das?“

 

Nun ergriff Dayan wieder das Wort, bevor Teyla antworten konnte. „Captain Kirk, das Volk der Kystrani ist stark telepathisch veranlagt. Die anderen Ratsmitglieder und ich tauschen so unsere Informationen aus. Deshalb rede ich mit Ihnen wirklich im Namen des gesamten Rates.

Nun zu dem Grund für Teylas Frage. Was Ihnen und der Crew der Enterprise widerfahren ist, ist bei unserem Volk ein bewährtes Mittel um traumatische Erlebnisse aus den Erinnerungen einer Person zu löschen.“

 

Bones wollte den Kystrani unterbrechen, doch Kirk bedeutete ihm, erstmal zu schweigen. Mit einem Nicken gab er Dayan zu verstehen, dass er weiter reden sollte.

 

„Ihre Kopfschmerzen können zwei Ursachen haben. Die erste Ursache ist sicher, dass die mentale Blockade, die Sie den Commander vergessen liess, noch immer existiert. Sie haben es wohl irgendwie geschafft, diese Blockade zu umgehen. Wie, ist uns allen allerdings ein Rätsel. Denn das ist noch nie vorgekommen.

Der zweite Grund ist sehr unwahrscheinlich, aber möglich. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie unbewusst in Kontakt mit ihrem Commander stehen. Wenn sich der Commander, wie wir vermuten, in den Händen der Karmarianer befindet, kann es durchaus sein, dass er Sie als eine Art Schutzschild benutzt, um sich zu schützen. Das setzt allerdings voraus, dass wirklich mindestens eine unbewusste Verbindung zwischen Ihnen besteht.“

 

„Sie meinen, zwischen Jim und Spock besteht eine Verbindung? Aber wie ist das möglich?“

 

„Ich sagte, es könnte eine Verbindung bestehen. Vulkanier sind wie wir Telepathen, es wäre möglich, dass bei einer Gedankenverschmelzung so eine Verbindung entstanden ist.“

 

Kirk hatte die Informationen nun langsam verarbeitet und meldete sich jetzt wieder zu Wort. „Ich wusste bis jetzt nicht einmal, dass eine Gedankenverschmelzung möglich ist. Ich habe Spock nur zwei oder dreimal berührt. Es kann also keine Gedankenverschmelzung gegeben haben.“

 

Dayan blickte Kirk prüfend an. „Captain Kirk. Erlauben Sie mir, einen telepathischen Kontakt herzustellen, um die Blockade in ihrem Gehirn zu lösen. Vielleicht hilft uns das, eine Antwort zu finden.“

 

Kirk wurde wieder misstrauisch, wer sagte ihm, dass dieser Dayan ehrliche Absichten hatte.

 

„Jim, ich würde das Angebot annehmen. Dein Alphawellenwert ist schon die ganze Zeit extrem hoch. Lange wirst du das nicht mehr aushalten. Von deinem Deltawellenwert will ich gar nicht erst anfangen. Was hast du zu verlieren, ich werde dich schon wieder an deinen Spock erinnern und wenn ich dir dafür eine Schachfigur in die Hand drücken muss.“

 

Die Kystrani hörten schweigend McCoys Ausführungen zu und blickten sich wissend an.

 

Kirk war noch nicht vollständig überzeugt, dass er diesem Dayan vertrauen konnte, aber wenn Bones ihm sagte, dass es langsam kritisch wurde, dann musste er sich wohl dem Kystrani anvertrauen.

Entschlossen blickte er nun zu dem schwarzhaarigen Mann mit den leuchtend blauen Augen. „Gut Dayan, ich bin einverstanden, nur machen Sie es schnell.“

 

Mit einem Nicken nahm der Kystrani Kirks Entscheidung zur Kenntnis. „Dann entspannen Sie sich einfach nur und wehren Sie sich nicht gegen mich.“

 

'Captain Kirk, lassen Sie mich in Ihre Gedanken. Ich werde nur die Blockade lösen. Vertrauen Sie mir, wenn Sie können.'

 

Nur Momente später wandte Dayan den Blick von Kirk ab und atmete tief durch. „Die Blockade ist gelöst. Es waren tatsächlich Karmarianer, die Ihren Ersten Offizier entführt haben. Wir werden bei Einbruch der Dunkelheit mit ihrem Prinzen Kontakt aufnehmen. Bis dahin sollten Sie sich ausruhen. Wir werden Ihnen einen Raum zur Verfügung stellen, in den Sie sich zurückziehen können.“

 

Kirk fühlte sich etwas besser, seit der Kystrani in seinem Kopf gewesen war. Noch immer hatte er leichte Kopfschmerzen, doch die waren nichts im Vergleich zu vorher.

 

„Wir nehmen Ihr Angebot dankend an“, antwortete Kirk. Die Kystrani erhoben sich und die Wand öffnete sich wieder. Draussen wartete einer der Leute, die ihn und Bones schon auf dem Pier abgeholt hatten. „Falcon wird Sie zu Ihren Räumen bringen. Wenn Sie etwas brauchen, wenden Sie sich einfach an ihn.“

 

„Danke Ratsmitglied Dayan, das werden wir tun“, erwiderte Bones an der Stelle von Kirk und zog den nachdenklichen Captain einfach mit sich.

 

Dayan blickte den Fremden kurz nach und ging dann zu einem der Balkone, die den freien Blick auf die Stadt ermöglichten. Teyla folgte ihm.

 

„Dayan. Wenn dieser Spock wirklich in den Händen von Vikirnoff ist, dann besteht nicht mehr viel Hoffnung, dass er noch lebt. Selbst wenn, dann wird sein Wille höchstwahrscheinlich schon gebrochen sein und er wird sich nicht für den Captain und die Freiheit entscheiden können.“

 

„Es besteht Hoffnung, Teyla. Dieser Captain hat eine unbewusste Verbindung zu dem Vulkanier, die dessen Geist vielleicht beschützen konnte. Ich weiss nicht, wie sie entstanden ist oder wie lange sie schon existiert, da wirklich keine Gedankenverschmelzung stattgefunden hat.“

 

Dayan blickte weiter auf die Stadt hinunter und schaute die Frau an seiner Seite nicht an.

 

„Es gibt da eine Legende, die besagt, dass wenn sich die zwei Hälften einer Seele gefunden haben, diese Verbindung über den Tod hinaus existieren und teilweise sogar den Wiedereintritt in die physische Welt überstehen kann. Ist es möglich, dass wir hier so einen Fall vor uns haben?“ Teyla blickte Dayan fragend an. Sie wusste, dass er ihren Blick spürte, auch wenn er weiter auf die Stadt hinunter sah.

 

„Es kann sein. Doch das ist sehr selten. Soweit ich weiss, ist das in den letzten dreihundert Jahren bei unserem Volk nicht mehr vorgekommen. Wie es sich bei Aussenweltlern verhält, weiss ich nicht. Wir werden dem Menschen auf jeden Fall helfen, soweit wir können. Ich werde einen unserer Techniker auf das Schiff schicken, sobald wir vom Festland zurückgekehrt sind. Ob das mit oder ohne den Vulkanier sein wird, wird sich zeigen.“

 

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Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen

 

Eure mrs_ianto



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mrs_ianto
2017-05-23T20:35:47+00:00 23.05.2017 22:35
Du hast mich durchschaut. Ich habe mich bei Stargate Atlantis und bei Christine Feehan sowie Charmed ein wenig bedient, was die Namen angeht.

Ja, Spock und Jim sind Seelenverwandte, darum auch das Träumen von den Engeln. ;-)
Von:  Usaria
2017-05-23T20:33:25+00:00 23.05.2017 22:33
Da steckt ja sowas von Mystik dahinter, das glaubt man ja gar nicht. Jetzt wird auch klar wieso Kirk von einem Dunklen Engel und Spock von einem Hellen Engel. Die beiden sind anscheindend Seelenverwandte. Wie toll ist dass denn! Geil!
Hm Atlantika, Teyla, oder schreibt man so den Namen der Zauberin von Greiskall? los da wurde wohl was ausgeliehen.


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