Zum Inhalt der Seite

Dunkler Engel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hallo,

 

wieder ist es Zeit für ein neues Kapitel.

 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Kapitel 12

 

 

Mit einem leichten Nervenflattern stand Kirk nun vor seiner Mannschaft, die auf ein paar Worte von ihm wartete. Natürlich hatten schon die meisten erfahren, dass Kirk ohne den Ersten Offizier auf die Enterprise zurückgekehrt war.

 

Erst vor ein paar Minuten hatte Kirk von einem der Stationsärzte erfahren, dass Michaels an einem Hirninfarkt gestorben war. Allerdings konnte der Arzt bis jetzt die Ursache nicht herausfinden. Es gab keine verengten Blutgefässe und auch sonst hatte Michaels keine Symptome gezeigt, bis dieser einfach umgekippt war.

 

„Ich bitte um etwas mehr Ruhe, ansonsten werde ich wieder gehen und wir werden ohne weitere Informationen Sternenbasis 7 verlassen.“ Diese Drohung wirkte doch immer. Kirk klopfte sich geistig auf die Schulter, als sich auf einen Schlag eine schon fast gespenstische Stille im Raum ausbreitete.

 

„Also, wie sie schon bemerkt haben, ist Commander Michaels nicht mehr zurück an Bord gekommen. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass der Commander, kurz nachdem wir auf Sternenbasis 7 angekommen waren, an einem plötzlichen Hirninfarkt gestorben ist.“

 

Ein überraschtes und teilweise auch entsetztes Raunen ging durch die anwesenden Leute. Kirk wartete einen Moment und blickte in die Runde. Sein Blick blieb kurz an McCoy und Dr. Piper hängen. Der ältere Arzt wollte gleich nach diesem Meeting das Schiff verlassen. Er war eigentlich nur noch an Bord, da er Dr. McCoy noch kurz über den Zustand der Crew und so weiter hatte informieren wollen.

 

Bones blickte leicht überrascht zu Kirk, hatte er doch die Information von der Sternenflotte, dass der Erste Offizier ein Vulkanier war. Er wollte schon zu einer Frage ansetzen, als ihm Kirk mit einem leichten Kopfschütteln bedeutete, dass er ihm später alles erklären würde.

In der Zwischenzeit hatten sich die Leute wieder beruhigt und Kirk konnte weitermachen.

 

„Natürlich trifft uns Commander Michaels Tod sehr und obwohl ich ihn erst kurz kannte, wird er auch mir fehlen.“ Kirk glaubte fast, an dem 'Commander' ersticken zu müssen. Sein Erster Offizier lebte noch, da war er zu hundert Prozent überzeugt.

 

„Allerdings muss das Leben auch weitergehen und wir haben eine dringende diplomatische Mission, die leider nicht aufgeschoben werden kann. Wir müssen so schnell wie möglich ins Velkar System fliegen und mit den Kystrani in Kontakt treten. Da diese Mission zum Teil der Geheimhaltung unterliegt, werde ich Ihnen leider nicht mehr dazu sagen können. Kehren Sie jetzt also auf Ihre Posten zurück. Danke.“

 

Kurz wurde es hektisch in dem Raum, als die Leute sich in Gruppen durch die Tür drängten. Am Schluss befanden sich nur noch Kirk und die beiden Doktoren in dem, nun viel grösser wirkenden, Raum. Kirk gesellte sich zu ihnen und machte sich auf ein paar Fragen gefasst.

 

„Captain Kirk, ich muss gestehen, dass mich der plötzliche Tod von Commander Michaels überrascht. Es gab keinerlei Symptome bei ihm und bei der letzten Routineuntersuchung konnte ich keinerlei Gefässverengungen feststellen.“

 

Kirk zuckte bei dem Commander wieder innerlich zusammen, er konnte es langsam nicht mehr hören. „Dr. Piper, wie Sie ja wissen, bin ich kein Arzt. Ich habe nur wiedergegeben, was mir der zuständige Arzt auf der Station mitgeteilt hat. Wenn Sie also weitere Informationen wollen, müssen Sie sich an Dr. Zelenka wenden. Er hat die Autopsie an Michaels durchgeführt.“

 

„Verstehe, dann werde ich mich an Dr. Zelenka wenden, sobald ich auf die Station gewechselt habe.“

 

Überraschenderweise sagte Bones kein Wort und Kirk war ihm dafür sehr dankbar. Sicher hatte Bones sein Unbehagen registriert, als ihn Piper gefragt hatte und auch schon vorher, als er zu der Crew sprechen musste.

 

Gemeinsam verliessen sie den Raum, um Piper zum Transporterraum zu begleiten. Sicher würde der ältere Arzt sofort zum Stationsarzt gehen und den Autopsiebericht verlangen, doch das sollte ihn nicht weiter belasten. Die Enterprise würde dann schon auf dem Weg nach Kystran sein.

 

Mit einem festen Händedruck verabschiedete sich Piper von Kirk und McCoy. Mit einem letzten Blick durch den Raum stieg Piper auf die Transporterplattform und gab Kyle ein Zeichen, dass er ihn nun rüberbeamen könnte.

Mit einem leisen Sirren erwachte der Transporter zum Leben und Piper war kurz darauf verschwunden.

 

Kaum hatten Kirk und McCoy den Transporterraum verlassen, als der Doktor ihn schon an den Schultern packte, Kirk zu sich herumdrehte und ihn mit seinen Augen fixierte. „Also gut Jim. Was wird hier gespielt? Soviel ich weiss, ist dein Erster Offizier ein Vulkanier, Halbvulkanier um genau zu sein. Wo ist er überhaupt?“

 

„Bones, nicht hier. Ich werde dir alles erzählen, sobald wir auf dem Weg ins Velkar System sind und wir uns in meinem Quartier befinden. Bitte gedulde dich noch so lange.“

 

Mit einem unwilligen Nicken liess ihn Bones schliesslich los. Er kannte den Ausdruck in Kirks Augen nur zu gut und wusste, dass er im Moment nicht mehr erfahren würde. „Na gut, dann beeil dich gefälligst, du kannst mich dann in der Krankenstation erreichen, wenn du bereit bist, mit mir zu reden. Wehe, du hast keinen guten Grund für das ganze Spiel hier.“ Abrupt drehte sich McCoy um und lief in Richtung Krankenstation davon.

 

Kirk stand noch immer an der gleichen Stelle und hing kurz seinen Gedanken nach. Es tat gut, dass Bones nun an Bord war. Ihm vertraute er beinahe blind. Doch er wusste noch nicht, ob er ihm auch von den stärker werdenden Kopfschmerzen berichten sollte, seit Spock verschwunden war.

 

Entschlossen wandte sich Kirk in Richtung Turbolift. Er würde ab jetzt Schritt für Schritt ein Problem nach dem anderen angehen. Nun musste er erst zur Brücke und mit Scotty abklären, wie viel die Treibwerke über einen längeren Zeitraum würden leisten können.

 

Kurz darauf betrat er die Brücke und gab Chekov den Befehl, den direkten Kurs ins Velkar System zu berechnen. Nebenbei wandte er sich noch an Scotty, der zufällig auf der Brücke war, um die schnellst mögliche Geschwindigkeit zu erfahren, ohne dass ihnen schon nach ein paar Stunden der Warpantrieb um die Ohren fliegen würde.

Nach einigem hin und her kamen sie schliesslich auf Warp 5, was bedeutete, dass ihre Reise gute 7 Tage dauern würde. Nach einer Stunde verliess Kirk die Brücke wieder, um sich in seinem Quartier Bones Fragen zu stellen.

 

Im Turbolift lehnte sich Kirk kurz an die Wand und schloss für einen Moment seine Augen.

'Spock, Sie müssen nur noch eine Woche durchhalten. Wir werden Sie finden und dort herausholen, wo auch immer Sie jetzt sind.'

Kirk öffnete die Augen erst, als das vertraute Zischen der Türen ihm signalisierte, dass er auf Deck 5 angekommen war.

 

Kirk straffte sich wieder und verliess den Turbolift.

 

In seinem Quartier angekommen, setzte er sich erst mal an seinen Schreibtisch und fuhr sich durch die Haare. Die Kopfschmerzen waren im Turbolift nur noch stärker geworden und er fühlte sich langsam, als würden zwei Dutzend Klingonen in seinem Kopf herumtrampeln. Mit einem Seufzen, betätigte er die Kommstation.

 

„Kirk an Krankenstation.“

 

McCoy hier. "Ah, du bist es Jim. Was kann ich denn für dich tun?“

 

„Bones, komm bitte in mein Quartier und bring ein starkes Kopfschmerzmittel mit.“

 

Kirk blickte den Arzt noch einmal an und beendete dann die Verbindung. Er wusste, dass er nun noch maximal zehn Minuten hatte, bis der Arzt in seinem Quartier auftauchen würde.

 

Er hatte keine zehn Minuten mehr, denn McCoy kannte Jim besser als jeder andere und wusste, dass dieser nicht einfach so ein Schmerzmittel verlangen würde. Eher würde er sich mit einem Haufen Klingonen anlegen, als eine Schwäche einzugestehen.

 

Kirk blickte überrascht auf die Tür, als keine fünf Minuten nach seinem Gespräch mit McCoy, dieser auch schon in der Tür stand. „Sag mal Bones, bist du geflogen oder was?“

 

„Nein, bin ich nicht, diese Turbolifte sind einfach sehr schnell.“ McCoy trat zu Kirk und hielt den Scanner an seinen Kopf.

 

„Was glaubst du eigentlich, was du da tust, Bones? Ich habe Kopfschmerzen, da gibt es nichts zu scannen.“

 

„Ob es da was zu scannen gibt oder nicht, entscheide immer noch ich, schliesslich bin ich hier der Arzt und du der Captain.“

Mit einem Stirnrunzeln las McCoy die Werte auf seinem Scanner ab.

„Sag mal, Jim. Was tust du eigentlich mit deinem Kopf, hmmm? Dein Alphawellenwert ist sogar für dich extrem hoch, von den Deltawellen ganz zu schweigen. Wenn mir einer solche Werte vorlegen würde, würde ich ganz klar sagen, dass diese Werte von einem Vulkanier stammen, der unter enormem telepathischen Stress steht. Deine Werte waren ja schon immer erhöht, aber das ist nicht mehr normal.“ Stirnrunzelnd nahm McCoy eine Injektion aus seiner Tasche und gab Kirk eine

Portion Morphinderivat. Dies würde die Gehirnwellen etwas beruhigen, ohne den Captain gleich ausser Gefecht zu setzen.

 

Noch immer besorgt setzte sich McCoy auf den Stuhl, der auf der anderen Seite von Kirks Schreibtisch stand und musterte den jüngeren Mann genau.

„So, wir sind in deinem Quartier und die Enterprise fliegt zum Velkar System. Du wirst mir jetzt sofort erzählen, was passiert ist und wo dein Erster Offizier steckt.“

 

Kirk seufzte leise und öffnete die Augen, die er seit der Injektion geschlossen gehalten hatte. Seine Kopfschmerzen waren nun wieder auf ein erträgliches Mass gesunken und er konnte sich endlich wieder richtig konzentrieren. Sein Blick streifte Bones und blieb schliesslich an einem Bild an der Wand hängen.

 

„Du hast recht. Mein Erster Offizier war nicht dieser Michaels, sondern Spock, der in der Tat ein Vulkanier ist. Allerdings sind wir beiden die Einzigen, die das wissen.“ Kirk hob die Hand, als er sah, wie Bones zu einer Frage ansetzen wollte.

„Bitte, hör mir erst zu und stell dann deine Fragen.“ Bones blickte Kirk prüfend ins Gesicht und nickte zustimmend. Kirk liess seinen Blick wieder auf das Bild an der Wand gleiten, dass die Küste Schottlands bei einem Sonnenuntergang zeigte. Eigentlich nicht sein Geschmack, aber seine Mutter hatte darauf bestanden, dass er das Bild mitnahm.

 

„Wir haben vor etwas mehr als zwei Tagen den Notruf eines kystranischen Schiffes erhalten und sind dem gefolgt. Als wir das Schiff erreichten, beamten wir die Besatzung an Bord, da die Lebenserhaltungssysteme auf der Sigal, so hiess das Schiff, ausgefallen waren. Spock und ich gingen zum Transporterraum, um die Fremden auf der Enterprise willkommen zu heissen. Es waren vier Männer, die ich dann auf die Krankenstation begleitete, damit sie Piper untersuchen konnte. Spock blieb im Transporterraum zurück, das war das letzte Mal, als ich ihn lebend sah.

Ich weiss noch, dass ich in mein Quartier ging, um irgendetwas zu holen oder zu erledigen, ich weiss es nicht mehr genau.

Das Nächste, woran ich mich erinnere ist, dass ich auf dem Boden aufwachte und mich weder an Spock, noch an die vier Kystrani erinnern konnte. Ich kontaktierte die Brücke, um zu erfahren, was los war und ich wurde darüber informiert, dass wir in ein Subraumwurmloch geraten waren.

Der Erste Offizier war, von da an, laut Computer und den Erinnerungen von uns allen Michaels. Spock war nicht nur aus unseren Köpfen gelöscht worden, sondern auch aus dem Computer, beinahe so als hätte er nie existiert.“

 

Kirk schwieg und Bones war erst einmal sprachlos. Er brauchte aber nur einen Moment, um sich wieder zu fangen.

„Du erinnerst dich aber wieder an Spock, aber alle anderen anscheinend nicht, wieso?“

 

Kirk schloss wieder die Augen und liess den Kopf in den Nacken fallen, dann blickte er zum ersten Mal, seit einer halben Stunde, in Bones Gesicht.

 

„Ich weiss es nicht. Ich hatte die ganze Zeit über das Gefühl, als würde etwas nicht stimmen, doch ich konnte nicht sagen, was. Bones, die haben an alles gedacht, ich konnte nicht einmal die Tür zu Spocks Quartier sehen oder die Verbindungstür im Bad. Ich glaubte sogar, dass ich ein Badezimmer für mich allein habe.

Ich kümmerte mich um den Papierkram und wollte einen wissenschaftlichen Bericht im Bett auf dem Tablett-PC lesen. Da stolperte ich zum ersten Mal über Spock. Dieser Bericht stammte von ihm und nur weil ich ihn nicht am Schreibtisch, sondern im Bett lesen wollte, konnte ich es überhaupt sehen.

Wie ich erst jetzt weiss, ist im Schiffscomputer ein Virus, der sofort alles löscht, was mit Spock zu tun hat.

Ich habe dann mit Piper gesprochen, doch der glaubte, dass irgendein Besatzungsmitglied ein Pseudonym verwendet hat und ich wollte ihm glauben, doch aus irgendeinem Grund konnte ich es nicht wirklich.

Als ich dann am nächsten Tag eine Schachfigur in die Hand nahm, kehrte die Erinnerung an Spock und die Kystrani mit einem Schlag komplett zurück.

Bones, ich kann dir wirklich nicht mehr sagen.“

 

Kirk wollte seinem Freund nicht auch noch von seinen Träumen erzählen. Das, was er jetzt gesagt hatte, musste einfach reichen, um die Neugier des Arztes zu befriedigen.

 

Bones rieb sich nachdenklich das Kinn, irgendetwas musste Jim von den anderen auf dem Schiff unterscheiden, sonst hätte er sich wohl kaum an den Vulkanier erinnern können.

 

„Das heisst also, dass alle hier auf dem Schiff glauben, dass Michaels der Erste Offizier war und nur wir beide die Wahrheit kennen. Was war eigentlich der richtige Rang von Michaels?“

 

„Er war ein Fähnrich in der wissenschaftlichen Abteilung. Mehr weiss ich auch nicht, da ich nicht im Zentralcomputer der Föderation nachgesehen habe und hier auf dem Schiff seine Akte die eines Ersten Offiziers ist.“

 

Bones schüttelte immer noch leicht verwirrt den Kopf. Wo war er da nur hineingeraten? Er war Arzt und kein .... was auch immer.

„Ok, ich glaube, das habe ich jetzt langsam kapiert, nur wieso fliegen wir jetzt ins Velkar System? Und warum erzählst du mir das alles?“

 

„Im Velkar System befindet sich der Planet Kystran. Die dortige Regierung hat uns ihre Hilfe angeboten. Natürlich sind sie nicht gerade begeistert darüber, dass wir Angehörige ihres Volkes der Entführung eines Sternenflottenoffiziers beschuldigen. Doch sie geben zu, dass sie diese Technologie kennen und anscheinend haben sie auch diese mentalen Fähigkeiten, das Erinnerungsvermögen zu manipulieren oder wissen zumindest, wer dazu in der Lage ist. Die einzige Bedingung ist wohl, dass ich nur in Begleitung einer weiteren Person oder alleine auf den Planeten runterbeame.

Da du hier an Bord die einzige Person bist, die nicht von dieser Manipulation betroffen ist, bitte ich dich, mich dann zu begleiten.“

 

Erregt sprang McCoy von seinem Stuhl auf und lief im Raum umher. „Verdammt Jim, weisst du eigentlich, was du da verlangst? Ich bin Arzt, hörst du, Arzt und kein Diplomat oder die Kavallerie um deinen Ersten Offizier zu retten.“

 

Kirk schaute schweigend zu, wie Bones im Raum herum lief und wartete darauf, dass sich der Arzt wieder beruhigte, in diesem Zustand würde ihm sein Freund sowieso nicht zuhören. Ausserdem war er inzwischen todmüde und wollte nur noch schlafen. Vermutlich eine Nebenwirkung des Schmerzmittels.

McCoy schien sich langsam etwas zu beruhigen und Kirk wagte es nun, etwas zu sagen.

„Bones, wir sind etwa eine Woche unterwegs, bis wir Kystran erreichen. Ich bitte dich nur darum, mich als mein Freund zu begleiten. Ich bin auch kein Diplomat, sondern ein Raumschiffcaptain und doch wird von mir verlangt, dass ich diplomatisch vorgehen werde. Schlaf eine oder von mir aus auch zwei oder drei Nächte darüber. Versprich mir nur, dass du der Crew nichts erzählen wirst.“

 

McCoy drehte sich langsam zu Jim um und schaute ihm direkt in die Augen. Jim hatte das Gefühl, als würde ihm sein Freund bis in die Seele blicken können.

„Jim, ich werde den Leuten sicher nichts erzählen und ich werde ein- oder auch dreimal über die ganze Sache schlafen müssen. Das solltest du allerdings auch tun und zwar sofort, wenn ich gegangen bin, was in den nächsten paar Minuten der Fall sein wird oder muss ich dich etwa ins Bett bringen?“

 

Kirk atmete auf, wenn sein Freund so redete, dann hatte er sich wirklich wieder beruhigt.

„Nein Bones, du musst mich nicht ins Bett bringen, ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich mich genau dorthin begeben werde, sobald du weg bist.“

 

„Gut, dann wünsche ich dir eine gute Nacht.“ McCoy verliess Kirks Quartier mit einem letzten Blick auf seinen Freund und ging zielstrebig in sein eigenes. Was er jetzt brauchte, war ein Brandy oder auch zwei.

 

****

 

Kirk schaute seinem Freund nach und erhob sich müde von seinem Stuhl. Er brauchte jetzt zuerst eine heisse Dusche und dann sein Bett.

 

 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen.

 

Eure mrs_ianto



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Usaria
2017-05-23T20:06:50+00:00 23.05.2017 22:06
Der braucht immer eine heiße Dusche! Kommisch! Auch Pille hast du gut getroffen. Ich hab ihn schon vor mir stehen sehen, wie er Jim mit großen Augen anschaut. Mal sehen wie weit ich heute noch komme
Antwort von:  mrs_ianto
23.05.2017 22:10
Danke, ich bin immer froh wenn ich die Charas gut treffe.


Zurück