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When history changes

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke für die Lieben Kommis, nung eht es weiter :D Komplett anzeigen

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Ein Jahr lang - derselbe Traum, die gleiche Nacht

Ein Jahr lang - der selbe Traum, die gleiche Nacht
 

Weinend schreckte Usagi aus ihrem unruhigen Schlaf. Schluchzend griff sich die blonde Frau an die schmerzende Stirn und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Seit einer gefühlten Ewigkeit wachte die junge Frau so Nacht für Nacht aus ihrem unruhigen Schlaf auf. Verschlafen, verwirrt und mit starkem Herzklopfen schaute sie sich in dem so fremd vertrauten Zimmer um. Die schwarze Katze schlief zusammengerollt auf ihren Kissen. Usagi lächelte traurig und ließ ihre Beine über die Kannte des Bettes rutschen.

Leise tapste sie zum großen Spiegel am Kleiderschrank und schaute in verweinte matte Augen. Wo war das strahlen hin?

"Warum weine ich? Wegen der neuen Gegner? Weil ich Angst vor der mir bekannten Zukunft habe? Wegen der Gefährtinnen, die sich uns nicht anschließen wollen, Uranus... Neptun? Haruka, sie will mir etwas mitteilen, der Schmerz in ihren Augen, er ist der gleiche.... Oder weine ich ihretwegen?", fragte sich Usagi in Gedanken, während sie ihre Stirn an das kühle Glas des Spiegels lehnte.

Als sie an Pluto dachte, schmerzte ihr Herz mehr als zuvor. Mittlerweile war ein Jahr vergangen, aber sie konnte die traurigen Augen ihrer Freundin und ihre letzten Worte nicht vergessen, sie hatten sich auf ihrer Seele und auf ihrem Herzen eingebrannt, wie ein Mahnmal, dessen Bedeutung Usagi vergessen hatte.

Wie heute erinnerte sie sich an die Rückkehr. Damals hatte ihr Herz genauso geschmerzt, wie es jetzt schmerzte. Mamoru wollte sie mit sich ins Appartement nehmen, aber die blonde Frau hatte seine Hand von sich gestoßen und gesagt, dass sie Zeit brauchen würde.

Die entsetzten Augen ihres Freundes würde Usagi auch nicht mehr vergessen. Es hatte Wochen gedauert, bis Usagi wieder seine Nähe zu lies.

"Was habe ich dir getan? Wofür bestrafst du mich? Ich habe mich entschuldigt, ich stand unter den Zauber von...!", hörte sie Mamoru in Gedanken schreien.

Unter welchen Zauber, das konnte ihr ihr Prinz bis heute nicht sagen. War es die Liebe zu Chibi-Usa gewesen oder Blackmoon selbst.

Usagis Hände verkrampften sich und sie drückte sie gegen ihre schmerzlich pochenden Augen. Nicht er hatte sie damals gerettet, sondern Pluto. Er hatte sie verraten, ihr das Zepter und den Silberkristall abgenommen. Bis heute konnte sie ihm den Schlag nicht verziehen, den er ihr mit dem Zepter versetzt hatte.

Seufzend schüttelte Usagi ihren Kopf und drehte sich um. Der Wecker zeigte sieben Uhr in der Früh. Die blonde Frau wusste, dass sie nicht mehr schlafen konnte. Leise suchte sie ihre Sachen zusammen und ging Duschen.
 

***
 

Tellu schleuderte den Kriegerinnen ihren mächtigen Angriff entgegen. Eine große Wucht traf die sechs Kriegerinnen und sie flogen durch den großen Raum.

Sailor Moon spürte einen heftigen Schmerz in ihrem Arm, als sie zu Boden viel. Neben ihr erblickte sie die rosa Haare ihrer Tochter. Sailor Moon erschrak als sie spürte, dass sie nicht mehr in der Lage war sie und die anderen zu beschützen. "Fehlt mir dir Kraft oder der Wille?", frage sich die Kriegerin des Mondes, als ihr Kopf den Boden berührte, auf dem die gefährlichen Blüten verstreut waren.

"Mehr habt ihr nicht drauf?", lachte die schrille Stimme ihrer Gegnerin. Sie baute über sich erneut eine große Energiekugel auf, diesmal um die Kriegerin des Mondes endgültig auszulöschen. Mit einem teuflischen Lächeln schleuderte sie ihren Angriff durch den Raum.

"Sterbt!", zischte es in Sailor Moons Ohren. Ihr Schicksal erwartend schloss Sailor Moon ihre Augen.

"Gleich bin ich bei dir.", dachte sie mit einem traurigen Lächeln.

Plötzlich erklang eine andere Stimme, eine tiefe melancholische Stimme:

"Dead Scream!"

Violettes Licht erfüllte den Raum und löste die unerbittliche Gegnerin in einen trüben Nebel auf.

Sailor Moon riss ihre Augen auf und erblickte Pluto in dem Augenblick, als Chibi-Usa neben ihr flüsterte: "Diese Stimme, diese Technik!"

Aber es war Sailor Moon, die zuerst auf den Beinen war und durch den Raum rannte.

"Pluto!", schrie sie unter Tränen und ließ sich in die Arme der überraschten Kriegerin fallen.

Die Mondkriegerin hatte Uranus und Neptun nicht bemerkt, welche sie nun verwundert anschauten.

Weinend vergrub die blonde Kriegerin ihren Kopf in das grüne Haar und nahm einen angenehm vertrauten Duft war.

"Du lebst, ich wollte dich wieder sehen, oh Pluto!", schluchzte sie.

Pluto war von der Reaktion ihrer Prinzessin völlig überrascht und fand nur schwer Worte: "Usagi, alles ist gut. Die schöne und gütige Königin hat mich in deine Zeit geschickt, damit ich an deiner Seite kämpfen kann. Ich habe eine Mission zu erfüllen."

Sailor Plutos Stimme war tief und sanft und doch wollte sie die Umarmung ihrer Prinzessin lösen, aber diese schüttelte den Kopf und drückte sich ganz nah an sie heran.

"Nicht, bitte noch nicht, lass mich noch nicht los!", flüsterte Sailor Moon.

Pluto konnte hören, wie Uranus neben ihr die Luft einatmete. Als die Kriegerin der Zeit aufblickte, schaute sie in die Augen des Prinzen. Sofort entdeckte sie die tiefe Entrüstung in seinen Augen. Er war es auch, der Sailor Moon unsanft aus der Umarmung löste.

Die anderen Kriegrinnen schauten überrascht dem Geschehen zu und waren nicht in der Lage zu erfassen, was grade passierte.

Es war Neptun, die die Initiative ergriff und sich verbeugte. Uranus begriff schnell und tat es ihr nach, sowie Pluto selbst.

"Wir begrüßen dich verehrte Prinzessin Serenity!", sprach die Meereskriegerin laut und stellte sich so endlich ihrer Prinzessin vor, der sie seit Tagen aus dem Weg ging.

Sailor Moon drehte sich verwirrt um und vergaß ihre Wut auf den Mann neben ihr.

"Bitte verzeih und, wenn wir so abweisend zu dir waren, aber unsere einzige Aufgabe ist dein Schutz!", sprach Uranus sanft.

"Mein Schutz?", wiederholte Sailor Moon fragend. Gleißendes Licht durchfuhr den zierlichen Körper und mit gleichen verwirrten Augen, aber strahlender Anmut stand Serenity vor ihren treuen Gefährtinnen.

"Ja, wir haben schon immer am Rande des Sonnensystems gekämpft und das Mondreich aus der Ferne beschützt.", lächelte Uranus den blauen Augen zu, die sei seit jener vergangenen Zeit kannte und erhob sich dabei.

Princess Serenity hatte sich längst aus Mamorus Griff befreit und schritt auf Uranus zu. Diese schaute fragend in die großen Augen ihrer Prinzessin.

"Und ich wusste nichts von euch..., so wie ich von Pluto nichts wusste?", fragte die Prinzessin des Mondes weiter, dabei konnte sie ihre Tränen nicht verbergen.

Uranus verzog ihren Mund und biss sich auf die Lippen. "Bitte schau mich nicht so an ... Prinzessin." In dem Augenblick als sie antwortete, stellte sich Neptun neben sie und lächelte Sailor Moon an.

"Bitte lass uns unserer Pflicht nachgehen, Prinzessin."

Verwirrt schaute die Mondkriegerin von den beiden Kriegerin zu Pluto, welche etwas abseits stand. Als Serenity sprach schaute sie Pluto in die tieftraurigen Augen: "Du hast gesagt, du willst an meiner Seite kämpfen, also lasst mich jetzt nicht allein!"

"Usagi!", unterbrach Mamoru scharf.

Pluto konnte den Blick ihrer Prinzessin nicht standhalten, sie wandte sich ab und es war Neptun die sprach:

"Unsere Fähigkeiten sind euren weit überlegen, also behindert uns bitte nicht!"

Bevor Sailor Moon oder einer der anderen Kriegerinnen reagieren konnte, hatten sich die drei äußeren Kriegerinnen abgewandt und gingen fort.
 

***
 

Usagis Blick blieb an der Silhouette von Setsuna hängen. Sie war wirklich wieder da, aber nun ging sie fort und die blonde Frau spürte die Tiefe Angst, dass sie wieder verschwinden würde.

Ein innerer Drang wollte der Dunkelhaarigen nach laufen, aber die Anwesenheit von Mamoru hinderte sie daran ihrem sehnlichsten Wunsch nachzugehen.

Bevor Mamoru sprechen konnte drehte sich Usagi um und sprach tonlos. "Ich gehe nach Hause, gute Nacht!"

Plötzlich spürte Usagi, wie ihre Hand festgehalten wurde.

"Usagi, rede doch endlich mit mir! Du bist so abweisend zu mir."

Die blonde Frau drehte sich um und schaute in die blauen Augen ihres Freundes. Erschrocken musste sie feststellen, dass der Anblick der himmelblauen Augen nichts von dem auslöste, was die tiefroten melancholischen Augen erwirkten. Usagi schämte sich, sie fühlte einen inneren Groll gegen sich selbst. Mit einem tiefen Seufzen drehte sie sich um und sprach leise: "Ich glaube, ich liebe dich nicht mehr!"

Usagi hatte ihre Freundinnen um sich vergessen. Erst als sie Amis tiefen Atemzug hörte, wurde ihr Frau bewusst, dass sie nicht alleine war.

"Chibi-Usa, was hältst du davon, wenn du heute bei mir übernachtest?", hörte sie Rei fragen. "Gute Idee, Rei. Wir machen eine Pyjama Party!", lachte Minako.

Es dauerte nicht lange und Usagi stand mit Mamoru alleine da. Der junge Mann schaute entrüstet seine Freundin an. Usagi hielt den Blick ihres Mamorus stand. Nach einer Ewigkeit kramte sie in ihrer Tasche. Mamorus Augen weiteten sich, als sie die Taschenuhr heraus holte und sie Mamoru in die Hand legte. Nun wandte sie ihren Blick ab und flüsterte: "Verzeih mir, bitte lass mich frei!"

Die junge Frau konnte die Antwort nicht abwarten. Sie wandte sich ab und rannte in die Dunkelheit der Nacht.
 

***
 

Das silberne Mondlicht brach durch das kleine Dachfenster und warf sein beruhigendes Licht in das kleine Zimmer.

Setsuna lies sich seufzend auf ihr Bett fallen und starrte durch das kleine Fenster. Ihre Augen fixierten die helle Perle am Himmel. Immer wenn die Kriegerin der Zeit das helle weiße Licht erblickte, übermannte sie eine tiefe Traurigkeit.

"Warum hast du mich zurück geschickt?", flüsterte Setsuna und erstickte die Tränen, die versuchten ihren Weg zu finden.

Die dunkelhaarige Frau war verwirrt. Ihr ganzer Körper spürte immer noch die Umarmung ihrer Prinzessin und ihre damit einhergehende Wärme, so warm wie das Mondlicht, das nun auf ihrer Haut brannte. Sie konnte den Duft von Vanille an sich wahrnehmen.

Setsuna schloss ihre Augen und drehte sich zur Seite. Unbewusst versuchte sie sich an der Wärme und den Duft zu klammern. Setsuna hatte gewusste, das ihre Rückkehr überraschend sein würde, aber mit so einer Reaktion hatte sie nicht gerechnet.

Zitternd legte Setsuna ihre Arme um ihren Bauch und verkrampfte. Sie versuchte verzweifelt sich an den Augenblick ihres Todes zu erinnern. An viel konnte sich die Kriegerin der Zeit nicht mehr erinnern. Vor ihren Augen sah sie Demand, wie er die Kristalle aneinander hielt und ihre Prinzessin, die verletzt am Boden lag.

Setsuna drehte sich und versuchte ihren Körper zu entspannen.

"Du hast gesagt, du willst an meiner Seite kämpfen, also lasst mich jetzt nicht allein!"

Usagis Stimme halte durch ihren Kopf und Setsuna flüsterte leise in den leeren Raum:

"Habe ich ihr das wirklich gesagt? Ich kann mich nicht erinnern!"

Immer wenn Setsuna versuchte, sich an die vergangenen Ereignisse zu erinnern, begann ihr Kopf zu schmerzen. Alles war verschwommen und in einen dichten Nebel gehüllt.

"Warum bin ich hier, Serenity?", fragte Setsuna erneut, aber um sie herum blieb es still.

Nur das helle Mondlicht schenkte der Dunkelhaarigen Trost. Seufzend schloss Setsuna ihre Augen und versuchte Schlaf zu finden, aber vor ihren Augen blitzten blaue Augen auf, traurige blaue Augen.

Setsuna setzte sich auf und atmete tief aus. "Wann hat sie das letzte mal gelacht?", fragte sich Setsuna nachdenklich. Ohne darüber nachzudenken, zog sich Setsuna instinktiv eine Jacke über und verließ kurz danach ihre Wohnung des Infintiykomplexes. Ihr unerklärliches Gefühl trieben sie in den verlassenen Juban Park.

Wie nicht anders zu erwarten, war der Park leer, seine Hochzeit hatte er in den Mittagsstunden. Doch jetzt war er nur vom Licht des Mondes besucht, dessen helles Licht sich auf der bewegungslosen Oberfläche des kleinen Sees brach. Setsuna lehnte sich an das Geländer der kleinen Brücke und betrachtete ihr Spiegelbild. Nachdenklich schaute sie in das Spiegelbild ihrer Augen und seufzte.

"Warum bin ich hier?", fragte die Dunkelhaarige erneut, dabei blickte sie auf und erstarte. Ihr Blick blieb an einer zierlichen Gestallt hängen. Sofort erkannte sie ihre blonde Prinzessin, welche sich am anderen Ufer über die Wasseroberfläche beugte. Schon immer hatte Pluto in ihrer Prinzessin einen Engel gesehen. Aber jetzt glaubte sie Flügel aus Mondlicht zu erblicken. "Was macht sie hier?"
 

***
 

Kopflos war die junge Kriegerin durch die Straßen Tokyos gelaufen. Ihr Weg hatte sie ganz automatisch in den kleinen stillen Park geführt, ähnlich der Anziehungskraft, die vom Mond ausging, hatten sie ihre Gefühle geleitet. Im Gegensatz zu der immer noch lebendigen Stadt herrschte hier Stille. Der Schmerz in ihrer Brust schnürte der jungen Frau die Kehle zu. Vor ihrem Gesicht wechselten sich immer wieder verschiedene Bilder ab. Schwer atmend kniete sich Usagi über die Wasseroberfläche und betrachtete ihr Spiegelbild.

"Ich will sie sehen!". flehte die Mondprinzessin leise.

"Wen möchtest du sehen?", fragte eine dunkle Stimme sanft. Usagi zuckte zusammen und blickte auf. Blaue Augen trafen auf tiefrote. Wortlos stand Usagi auf und schritt auf die Kriegerin der Zeit zu, welche sie fragend anblickte.

"Ich wollte dich sehen.", antwortete Usagi ehrlich und schenkte der Älteren ein sanftes lächeln. Irritiert schaute Setsuna die blonde Frau an. Sie und Usagi trennten nur noch wenige Meter.

"Mich? Warum, mich?", fragte Setsuna neugierig und versuchte ihr Herz zu beruhigen. Schon die Anwesenheit ihrer Prinzessin ließ ihr Herz qualvoll schneller schlagen, aber die Worte Usagis verwirrten Setsuna. Plötzlich stand Usagi ganz nah bei ihr. Die tiefen blauen Augen schauten sie forschend an.

"Hast du vergessen, was du mir gesagt hast? Ich habe es nicht vergessen, ich trage es seit jenem Tag bei mir!"

An Usagis Tonlage konnte Setsuna genau hören, dass ihre Prinzessin den Tränen nah war. Erneut setzten die unerträglichen Kopfschmerzen ein, als Setsuna versuchte sich zu erinnern. Stöhnend griff sie sich an die Schläfe und versuchte den Nebel in ihrem Kopf zu durchdringen.

Entsetzt konnte Usagi erkennen, wie die Frau vor ihr versuchte sich zu erinnern.

"Du erinnerst dich nicht?", fragte sie Setsuna verletzt.

"Bitte, sei nicht böse, ich kann mich an fast Nichts erinnern.", antwortete Setsuna ehrlich und lächelte traurig. Für Setsuna fühlte sich das Schweigen ihrer Prinzessin wie eine Strafe an, doch Usagi hatte ihren Kopf zur Seit geneigt und ein trauriges Lächeln huschte über die Lippen. Endlich antwortete sie: "Das Schicksal meint es nicht gut mit uns beiden.."

"Wie..?", wollte Setsuna fragen, als Usagi sich plötzlich in ihre Arme schmiegte.

"Usagi...?"

"Pluto... bitte, als deine Prinzessin, ich flehe dich an, lass mich nicht los. Auch wenn du dich nicht erinnerst... Ich weiß, dass du mir niemals den Wunsch nach einer Umarmung abschlagen würdest."

Ganz automatisch legte Setsuna ihre Arme um sie zerbrechliche Frau und sog sie in eine warme und sichere Umarmung. Bewegungslos standen die beiden Frauen in der stillen Nacht, während das Mondlicht auf die herab schien. Es war Usagi, die ihren Kopf in die angenehm duftende Jacke schmiegte, während sie unter tränenreicher Stimmer flüsterte:

"Bitte versuche dich an das zu erinnern, was du mir gesagt hast!"

Die braune Haut antwortete mit Gänsehaut und der Nebel vor Setsunas Augen versuchte sich zu verdichten. Schwörend flüsterte die Kriegerin der Zeit:

"Serenity, ich schwöre bei meinem Leben, dass ich dich beschütze und das ich nach jenen Worten suche, die ich dir gesagt habe."

Die Kriegerin der Zeit hatte keine Ahnung, welche tiefe Bedeutung ihre Worte für Usagi hatten, denn Pluto konnte sich in tausend Zeitaltern nicht vorstellen, dass sie Serenity ihre Liebe gestanden hatte, jene tiefe Liebe, die immer noch in ihrer Brust ruhte: Jene Liebe, die Usagi an sich zog, sie in trügerische Wärme wiegte und jene Liebe, die Setsuna jede Bedeutung ihres wieder gewonnenes Lebens aberkannte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ruka_S_Orion
2016-06-04T11:46:05+00:00 04.06.2016 13:46
Hach ja...... Endlich wieder ein paar Zeilen von dir. Deine Bilder treiben mich zwar im Schreiben an, aber deine Geschichten waren es, die mich selbst erst dazu brachten <3
So deutlich ist zu spüren, wie sehr du Sunagi verfallen bist :D Und das steckt an wie der schlimmste Virus, du hast mich voll infiziert!
Die Pluto in deinen Geschichten ist immer so.... erobernd traurig, melancholisch, tiefgründig. In die beschirebene Umarmung am Schluss würde ich mich zu gerne mit hinein legen *~* Und wieder bricht mein Herz, wenn die letzten Zeilen gelesen sind und das Warten auf das nächste Kapitel beginnt...

<3 Orion
Von:  fahnm
2016-05-21T22:56:55+00:00 22.05.2016 00:56
Ein Geniales Kapitel
Mach weiter so
Von:  mor
2016-05-21T09:41:22+00:00 21.05.2016 11:41
für Chibiusa war das ein Schock für's Leben das zu hören
Von:  Hatschepueh
2016-05-21T08:46:32+00:00 21.05.2016 10:46
Wunderschön. Natürlich ist es traurig das Bunny sich von Mamoru trennen musste, wo dieser sie anscheinend ja noch immer liebt, und ich bin gespannt was für Auswirkungen das auf Chibiusa und Crystal Tokio haben wird, aber sie kann nunmal nicht mit ihrem Prinzen und Pluto zusammen sein und ihr Herz sehnt sich nach der schönen Kriegerin.
Von:  Lilia24
2016-05-20T22:28:43+00:00 21.05.2016 00:28
Eine schöne Seite , bin schon hin richtig gespannt wie es weiter geht.

Von:  Sanguisdeci
2016-05-20T20:29:33+00:00 20.05.2016 22:29
Ein sehr schönes Kapitel. Mach weiter so =) Die Melancholie gefällt mir - nicht zu viel, nicht zu wenig.


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