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Des Prinzens Magd

Arm oder Reich spielt keine Rolle
von

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Drei Kleider und drei Mägde

Nami diente dem Prinzen nun schon seit einer Woche. Sie hatte sich an seine Anforderungen gewöhnt, die vor allem darin bestanden ihn zu behandeln wie jeden anderen. Langsam spielte sich eine tägliche Routine ein und ihre Arbeit machte ihr sogar Spaß. Wie jeden Morgen stand sie gemeinsam mit Vivi und Robin bei Morgengrauen auf. Die drei teilten sich ein Zimmer und verstanden sich sehr gut. Sie wuschen sich und zogen sich an, ehe sie in der Küche verschwanden um etwas zu frühstücken. Sanji war ein wunderbarer Koch und konnte selbst aus den geringsten Zutaten eine gute Mahlzeit zubereiten. Das Frühstück fiel wie immer sehr üppig aus und der Koch verwöhnte die Frauen. „Namilein, darf es noch ein Tee sein oder vielleicht doch lieber Kaffee?“, säuselte der Koch und trat zu ihr. „Nein danke Sanji, es wird Zeit ich muss Ruffy wecken“, gab sie zurück. Sie nahm ihr Geschirr und stellte es zum Waschtrog, um es noch schnell zu säubern. Danach ging sie ein paar Stockwerke hinauf zum Zimmer des Prinzen. Sie öffnete leise die Tür und trat ein, dann ging sie zum Kleiderschrank und suchte saubere Wäsche heraus, die sie im Bad auf den Waschtisch bereit legte. Dann erwärmte sie ein wenig Wasser zum Waschen und kehrte ins Zimmer zurück. Der Prinz lag noch immer selig schlafend in seinem Bett und hatte ihre Anwesenheit nicht bemerkt.
 

„Ruffy. Aufstehen, es ist Zeit“, sagte sie leise und strich über den Arm des jungen Mannes. Dieser murrte und drehte sich dann in ihre Richtung. Langsam öffneten sich seine Lider und er erblickte seine Magd vor sich. „Morgen Nami“, murmelte er dann leise. „Guten Morgen Ruffy, raus aus den Federn, heute ist doch ein besonderer Tag“, sagte sie fröhlich und setzte sich auf die Bettkante zu ihm. In dieser einen Woche waren sie Freunde geworden. Natürlich diente sie ihm, aber es kam ihr nicht vor, als sei sie seine Untergebene. Es war eher das Gefühl, als würde sie einem guten Freund helfen oder gar einem Familienmitglied. „Was meinst du für einen großen Tag?“, fragte der Schwarzhaarige verschlafen und richtete sich langsam im Bett auf. „Na heute Abend ist doch der Ball, wo die Prinzessinnen der anderen Königreiche kommen um sich dir und deinem Bruder vorzustellen“, lächelte sie, während sie in sich einen leichten Stich verspürte. Der Gedanke, dass Ruffy sich bald verloben würde behagte ihr nicht, auch wenn sie es sich selber nicht eingestehen wollte. „Ach das meinst du, na ja ich würde es nicht als einen großen Tag bezeichnen, eher als unschön“, grummelte der junge Mann und erhob sich aus dem Bett. Er trug jetzt nur eine dünne Stoffhose und streckte sich erst einmal genüsslich. Unbewusst starrte die Magd ihn an und war betört von seinem Anblick. „Ist im Bad alles fertig?“, holte seine Frage sie wieder in die Realität zurück. „Ähm... natürlich, wie jeden Morgen“, entgegnete sie und schüttelte leicht den Kopf um die Gefühle, die sie empfand loszuwerden. „Danke, ich mach mich dann mal fertig“ Mit diesen Worten verschwand er im Bad und schloss die Tür hinter sich.
 

Nami schallte sich innerlich für ihre Gedanken und Gefühle. Er war der Prinz und sie nur seine Magd nicht mehr und selbst wenn es sich nicht immer so anfühlte, war das eine Tatsache, die sie nicht ignorieren konnte. Sie erhob sich von der Bettkante und ging zu den Vorhängen, die sie dann öffnete und darauf gefolgt auch die Fenster, um frische Luft hinein zu lassen. Danach widmete sie sich dem Bett und begann dieses zu machen. Währenddessen schweiften ihre Gedanken mal wieder in die Ferne zu ihrer Familie. Sie hatte ihnen gestern einen Brief zusammen mit dem wöchentlichen Lohn geschickt. Corby war so nett gewesen ihn mitzunehmen. Er war für die Zustellung der Löhne an die Familien zuständig, vorausgesetzt die Mägde und Angestellten wollten diesen nicht selber behalten. Die Orangehaarige hatte sich einen kleinen Betrag genommen nur für den Fall und hatte den Rest wie besprochen ihrer Familie geschickt. Sie hoffte inständig, dass es ihnen gut ging und dass sie mit dem Geld über den Winter kamen, der bald einbrechen würde. Sie war so Gedankenverloren, dass sie nicht einmal bemerkte, dass Ruffy aus dem Bad zurückkehrte. „Du denkst gerade an deine Familie, nicht wahr?“, fragte er leise, als er fast direkt hinter ihr stand. Sie zuckte kurz zusammen und nickte dann. Dann spürte sie zwei starke Arme, die sie umschlangen. Sie erstarrte in ihrer Bewegung, während Ruffy seinen Kopf auf ihre Schulter legte. „Es geht ihnen bestimmt gut, mach dir keine Sorgen, mit dem Geld was du ihnen geschickt hast können sie sich einige Vorräte kaufen“, sagte er sanft und spendete ihr etwas Trost. Dankbar legte sie ihre Hände auf seine Arme, die um ihre Taille geschlungen waren. „Du hast Recht, danke Ruffy“, mit diesen Worten löste sie die Umarmung und machte das Bett weiter.
 

Der junge Mann lächelte. Er mochte ihre Anwesenheit und jedes Mal, wenn sie ihn berührte, spürte er so ein Kribbeln in der Magengrube. Er kannte dieses Gefühl nicht, aber er hatte eine Vermutung. Doch dann schlich sich der Ball wieder in seine Gedanken. Er wollte sich einfach keine Braut aussuchen, er wollte sich verlieben und nicht einfach irgendein arrogantes, dahergelaufenes Prinzesschen heiraten. Dennoch wusste er, dass es bei diesem Thema keine Diskussion gab, da sich seine Mutter darum kümmerte und sie legte wert auf die Traditionen. Seine Mutter hatte gut reden, sie und sein Vater hatten sich beim ersten gemeinsamen Ball sofort ineinander verliebt. Ein Seufzen entwich seiner Kehle, als er so seinen Gedanken nachging. Besorgt sah Nami ihn an und legte ihren Kopf ein wenig schief und stellte damit stumm die Frage, was mit ihm los sei. „Ach nichts Nami, ich hab grad nur an den Ball gedacht. Ich habe keine Lust auf diese Beschauung, da kommt man sich vor wie auf dem Markt, wenn man sich eine Kuh kauft oder so ähnlich“, lächelte er sie an und sie lächelte verständnisvoll zurück. „Ich werde nun in die Küche gehen und helfen das Frühstück vorzubereiten, wenn du mich nicht mehr brauchst“, sagte sie schließlich. „Nein, nein, geh nur, wir sehen uns dann nach dem Essen. Bringst du dann bitte diese Bücher aus der Bibliothek mit hierher?“, antwortete er und reichte ihr einen Zettel mit seiner etwas krakeligen Handschrift. Sie besah sich die Titel und nickte dann, ehe sie den Raum verließ.
 

Ruffy schlenderte durch die Gänge, da es noch circa eine halbe Stunde bis zum Essen war wollte er noch mal zu seinem Bruder gehen. Er klopfte an die Tür von Ace und wurde herein gebeten. Der Ältere stand vor dem Spiegel und zog sich gerade seinen Gehrock über. Vivi stand am Bett und machte dieses gerade. „Guten Morgen Kleiner, schon so früh auf?“ „Guten Morgen Ace, ja ich wollte noch mit dir reden“, erwiderte der Jüngere und setzte sich auf die Couch, die im Zimmer stand. „Na dann schieß mal los“, sagte der Prinz auffordernd. „Unter vier Augen wenn es geht“, merkte der Jüngere noch an und sah entschuldigend zu Vivi. „Vivi, würdest du uns allein lassen? Du kannst solange in der Küche aushelfen“ „Ja, Sir“, verbeugte sich die Blauhaarige tief und verschwand dann. Seufzend über diesen Schwachsinn schüttelte Ruffy leicht den Kopf. „Nun ja also weswegen ich mit dir reden will. Mir stinkt dieser Ball zum Himmel. Ich will mir keine wild fremde Prinzessin aussuchen, die ich nur einmal gesehen habe. Ich möchte mich verlieben und nicht versprochen werden“, legte er sein Anliegen seinem großen Bruder nah. „Hmm... So ist es aber nun mal vorgesehen für einen Prinzen Ruffy“ „Ich weiß aber wenn man es sich genau überlegt, ist es unwahrscheinlich, dass ich je den Thron besteige, als erstes kommst du dran und wenn du deinen ersten Sohn bekommst sinke ich eh in der Thronfolge, also wäre es doch gar nicht so schlimm, wenn ich eine Frau hätte, die keine Prinzessin wäre“, überlegte Ruffy laut und hoffte, dass Ace ihn nicht durchschaute, aber da hatte er sich getäuscht. „Na los raus mit der Sprache, in wen glaubst du dich verliebt zu haben?“, fragte der Sommersprossige sofort nach. „Ich weiß ja nicht mal ob es Liebe ist, aber ich vermute es“, versuchte Ruffy verlegen auszuweichen. „Jetzt sag schon, ich werde dich schon nicht verraten und verurteilen sowieso nicht“, versuchte er seinen kleinen Bruder zu beruhigen und setzte sich zu ihm. „Ich.... ich...... ich glaube ich habe mich in Nami verliebt“, gab der Jüngere nun klein bei.
 

Sein großer Bruder starrte ihn entgeistert an, zwar hatte er es sich fast schon gedacht, aber es jetzt zu hören hatte ihn doch vom Hocker gehauen. „Jetzt starr mich nicht so an, hilf mir lieber“, flehte der junge Mann verzweifelt, er wusste nicht, was er tun sollte. Ace fing sich wieder bei dem Klang der Verzweiflung in der Stimme seines Bruders. „Was soll ich da sagen, ich freu mich, dass du dich verliebt hast, aber du weißt wie streng Mutter bei diesem Thema ist, das wird nicht leicht sie vom Gegenteil zu überzeugen“, sagte der Ältere mitfühlend und kratzte sich ratlos am Hinterkopf. „Du hast Recht, aber ich kann nicht heiraten ohne jemanden zu lieben, das will ich nicht. Na ja ich werde mich wohl bei den Prinzessinnen unbeliebt machen müssen“, seufzte Ruffy und erhob sich vom Sofa, da es Zeit wurde in den Speisesaal zu gehen. Gemeinsam gingen die Brüder schweigend hinunter und setzten sich an den Tisch zu ihren Eltern. „Guten Morgen ihr zwei, seid ihr schon aufgeregt, heute ist es ja endlich soweit“, sagte Rouge fröhlich und blickte die beiden freudig an. Ace nickte nur und Ruffy sagte und tat gar nichts. Er starrte nur auf seinen Teller und rührte sein Frühstück nicht an. Roger bemerkte das ungewöhnliche Verhalten und wandte sich an seinen jüngsten Sohn: „Was ist denn los mein Kleiner? Du wirkst betrübt, willst du darüber reden?“ „Nein Vater ist schon gut“, gab dieser nur knapp zurück und zwang sich etwas zu essen, damit seine Familie ihn in Ruhe ließ. Nach dem Essen jedoch wurde er von seinem Vater in sein Arbeitszimmer gebeten. Er folgte der Bitte und setzte sich seinem Vater gegenüber auf einen Stuhl vor dessen Schreibtisch.
 

„Was ist los mein Sohn?“, ergriff der König dann auch gleich das Wort. Der Prinz seufzte und legte seinen Kopf in die Hände, während er seine Arme mit den Ellbogen auf seinen Knien ablegte. Kurz verweilte er so und dann fuhr er sich aufgebracht durch die Haare, ehe er sich wieder aufrichtete und seinen Vater fest ansah. „Ich möchte mir keine Prinzessin aussuchen, ich halte nichts von einer solchen Beschauung. Ich möchte jemanden heiraten den ich liebe und nicht irgendeine mir fremde Prinzessin“, platzte es dann endlich aus dem jungen Mann heraus, der danach gleich zu Boden sah, aus Angst seinen Vater verärgert zu haben. „Ich kann dich verstehen. Ich habe früher genau so gedacht, als meine Eltern mich damals dazu zwangen, aber dann habe ich deine Mutter kennen gelernt und habe mich verliebt, vielleicht passiert dir auch so ein Glück wie mir“, lächelte der König verständnisvoll. „Du verstehst nicht, ich glaube ich habe mich bereits verliebt und es ist keine Prinzessin“, seufzte Ruffy schwer und sah nicht auf. „Hmm... So ist das also..... Das ist natürlich etwas komplizierter“, überlegte Roger und stand nun auf. Er begann auf und ab zu laufen und dabei nachzudenken. „Deine Mutter wird das nicht erfreuen, aber wenn ich ehrlich bin habe ich es schon geahnt, dass deine Magd dir mehr bedeutet“, sagte sein Vater beiläufig. „WAS? Du hast es gewusst, woher?“, fragte der Prinz entsetzt und sah nun endlich wieder auf und seinem Vater in die Augen. „Ich kenne dich, ich bin ja nicht blind“, lachte der Gefragte und strubbelte seinem Sohn durch die Haare. „Na ja lass mich mal überlegen, am Ball nimmst du teil, damit deine Mutter mir nicht die Hölle heiß macht, ich find schon einen Weg, ich möchte dich glücklich sehen“, sagte der König dann noch sehr liebevoll zu ihm und beendete damit das Gespräch.
 

Ruffy kehrte zurück in seine Gemächer und es fühlte sich an, als sei ein Stein von seinem Herzen gefallen. Ihm war klar, dass sein Vater es ernst meinte und ihm helfen würde. In seinem Zimmer erwartete ihn schon Nami mit den Büchern, die er sich gewünscht hatte. Breit lächelnd trat er ihr entgegen und nahm ihr die Last ab, die sie noch in den Armen trug. Sie konnte gerade mal ein paar Sekunden vor ihm angekommen sein. „Danke dir! Tut mir leid, dass du so schleppen musstest“, sagte der junge Mann und legte die Bücher auf den Schreibtisch ab. „Das macht nichts, schon in Ordnung, dafür bin ich ja hier. Wenn es dir Recht ist werde ich jetzt deine Abendgarderobe beim Schneider abholen“, entgegnete sie und wartete auf seine Zustimmung. „Ja das wäre lieb, bevor es nachher zu spät wird, aber bitte nimm eine Wache oder so mit“, sagte er. „Aber...“ „Kein aber. Seit dem die Rebellen ihr Unwesen treiben kann man nie sicher sein und die Leute in der Stadt wissen, dass du meine Magd bist“, redete er ihr dazwischen. Dann ging er zu ihr fasste sie am Handgelenk und ging mir ihr in den Hof, wo er nach einer bestimmten Wache Ausschau hielt. „Ah da ist er ja.... Corby!“, rief der Prinz über den Hof, nach dem er ihn endlich entdeckt hatte. Dieser kam sofort zu ihm. „Hallo Ruffy, was kann ich für dich tuen?“ „Ich möchte gern, dass du Nami in die Stadt zum Schneider begleitest, sie muss meine Abendgarderobe abholen und ich möchte sie sicher wissen“ Bei diesen Worten errötete Nami leicht, da er sich solche Sorgen um sei machte.
 

„Natürlich Ruffy, kein Problem, ich hole direkt die Pferde“, erwiderte Corby und verschwand Richtung der Stallungen. „Wunderbar, dann ist das geklärt, ich seh dich dann nachher Nami“, lächelte Ruffy und legte ihr liebevoll eine Hand an die Wange, ehe er Richtung Schloss Tor verschwand. Diese Geste ließ sie erst recht erröten und die Stelle, wo seine Haut ihre berührt hatte, prickelte heiß. Kurz darauf erschien auch schon Corby mit seinem Hengst und ihrer Stute Lola. „Hallo meine Süße, wie wär es mit einem Ausritt“, lächelte Nami und strich ihrem Pferd über den Kopf. Fröhlich wieherte das Pferd und tippelte aufgeregt. Die beiden bestiegen die Pferde und ritten los. Das Königshaus unterstützte die hier vorkommenden Läden und Fachkräfte. So stellte eine kleine Schneiderei die Kleidung der Königsfamilie her. Dort angekommen holten die Beiden gleich alles ab, da die restlichen Mägde im Schloss bei den Vorbereitungen halfen. Nami wunderte sich über die Menge der Kleider. Es waren nicht nur drei Garnituren für die Männer der Familie und ein Kleid für die Königin dabei, sondern auch noch drei weitere Kleider. Nami zuckte nur mit den Schultern und verstaute die Kleider behutsam in ihren Satteltaschen. Danach machten sich die beide noch auf in einen kleinen Laden, der die Masken für den Ball herstellte. Wie üblich war dieser Ball ein Maskenball um das ganze noch etwas spannender zu gestalten. Diesmal waren es sehr viele Masken, da auch die Bediensteten welche tragen sollten. Nun waren die beiden in einem leichten Trap auf dem Rückweg zum Schloss. „Sag mal Corby, wie lang dienst du schon dem Königshaus? Du scheinst dich bestens auszukennen“, begann Nami dann ein Gespräch mit der sonst recht stillen Wache. „Nun ja, ich habe schon als Kind angefangen in den Stallungen zu arbeiten. Insgesamt bin ich bestimmt schon zehn Jahre im Palast und habe mich immer weiter hochgearbeitet, bis zum Offizier“, erklärte er mit grübelnder Miene und lächelte dann die junge Frau an. „Ich habe auch früher schon mit Ruffy im Hof gespielt, von Anfang an durfte ich ihn wie einen Freund behandeln, auch wenn es mir am Anfang sehr schwer gefallen ist. Er ist ein guter Freund für mich geworden und ich glaube, er erwidert diese Freundschaft“, fuhr der Offizier dann fort.
 

„Das glaube ich auch, er redet immer nur sehr gut von dir!“, bestätigte die junge Frau an seiner Seite und lächelte schief. Also war Ruffy schon immer so gewesen. Nach knapp 3 Stunden erreichten sie wieder das Schloss, wo die Vorbereitungen auf Hochtouren liefen. Corby brachte die Pferde zurück in die Stallungen und Nami begann die Kleider in die entsprechenden Gemächer zu bringen. Zuerst ging sie zum Königspaar und klopfte zaghaft an die Tür und betrat dann das Zimmer, als sie herein gebeten wurde. Sie verbeugte sich tief und sah dann zu den zwei Personen, die auf der Couch saßen und ein paar Pläne studierten. „Majestät, ich bringe Ihnen und ihrer Frau die Garderobe für heute Abend. Außerdem muss ich leider nachfragen, wohin die drei übrigen Kleider sollen“, begrüßte die Magd den König förmlich, wie es sich gehörte. „Ah du bringst die Kleider sehr schön Nami, die Garderobe für meine Frau und mich hänge doch bitte dort vorne auf und die drei Kleider lege bitte auf das Bett, ich sorge dafür, dass sie an die richtigen Stellen gelangen“, sagte der König zufrieden und Nami befolgte die Anweisungen, ehe sie dann in Richtung von Ace Gemächern verschwand. Auch dort wurde sie nach einem kurzen Klopfen herein gebeten. „Guten Tag, Herr, bitte entschuldigen sie die Störung, aber ich habe hier ihre Abendgarderobe“, verbeugte sich die Magd erneut und sah zum Prinzen, der gerade in ein Buch vertieft gewesen war. „Danke dir, du kannst sie auf mein Bett legen“, sagte er nur und widmete sich wieder seiner Lektüre.
 

Zum Schluss kehrte sie zu Ruffys Gemächern und betrat diese ebenfalls nach einem Klopfen. „Hallo Nami, schön, dass du wieder da bist“, wurde sie gleich herzlich begrüßt und als Einziger erhob er sich und kam zu ihr. Er nahm ihr die Kleider ab und hängte sie selbst an seinen Schrank. „Tut mit leid, dass es so lange gedauert hat aber in der Stadt ist die Hölle los. Verständlich bei einem solchen Ereignis wie dem Ball heute Abend“, erklärte Nami und legte ihren Reiseumhang ab. „Das macht ja nichts, alles in Ordnung. Hast du dich mit Corby gut verstanden?“, hakte er dann nach, ehe er zu seinem Schreibtisch ging. „Ja, sehr sogar. Er ist mir sehr sympathisch. Verzeih mir, aber ich werde in der Küche gebraucht, wenn du mich gerade nicht benötigst“, entschuldigte sie sich dann. „Nein, alles in Ordnung. Wir sehen uns später dann zum Ball nehme ich an“, gab er etwas trübsinnig zurück und wandte sich seiner Arbeit zu.
 

Unten in der Küche angekommen wurde Nami von zwei total aufgeregten Frauen begrüßt. Vivi und Robin packten sie am Arm und zogen sie in ihr Zimmer, wo drei Schneiderpuppen mit je einem prächtigen Ballkleid standen. An jedem Kleid hing ein Zettel mit einem Namen und einer kurzen Botschaft darauf. Total entgeistert ging die junge Frau auf die Puppen zu und besah sich die Kleider. Eines war ein schlichtes Kleid, was der Frau, die es tragen würde, eng anliegen musste. Es war Schulterfrei und lediglich ein schwarzer Gürtel zierte das bodenlange tiefrote Kleid. Auf dem Zettel stand Robins Name. Das nächste Kleid war in einem dunklen blau und hatte einen breiten Rock. Silberne Stickereien zierten den Rock und die Ärmel. Auf dem Zettel stand Vivis Name. Das letzte Kleid war das imposanteste. Es war ein schwarzes Kleid mit durchsichtigen Ärmeln. An Ärmeln und an dem Ende des Rocks waren schöne Verzierungen zu sehen und eine Schleife zierte den Rücken des Kleides. Auf diesem Zettel stand Namis Name. Geschockt griff sie nach dem Papier und las die Botschaft.
 

Hiermit bist du herzlich zum Ball eingeladen. Für diesen Abend wirst du sämtlicher Pflichten enthoben und bist mein Gast. Ich hoffe auf einen schönen Abend.

Gol D. Roger
 

Die Orangehaarige sah zu ihren Freundinnen, die quietschten und sich freuten. Sie war verdattert und wusste nicht, wie sie das verdient hatte. Den Kleidern lagen auch passende Masken und eine Schachtel mit Schmuck und Haarutensilien bei, sodass sie sich hübsch machen konnten. „Wir sind schon jetzt frei gestellt, hat uns Makino gesagt, wir sollen uns herausputzen. Laut ihr sei es eine große Ehre und das erste Mal, dass drei Mägde eingeladen wurden“, sprudelte es aus der hibbeligen Vivi heraus. Das hatte sich Nami schon beinahe gedacht, dass dies nicht üblich war, doch gleich fragte sie sich, warum sie eingeladen worden war. Robin legte ihre Hand auf die Schulter der Orangehaarigen. „Nami, freust du dich denn gar nicht?“, fragte die Schwarzhaarige dann behutsam und schaute sie besorgt an. „Doch und wie, ich frage mich nur warum“ „Ich hab da so ne Ahnung“, kicherte Vivi dann. Die beiden anderen Frauen schauten sie fragend an. „Nun ja ich war heute Morgen gerade bei Ace, als Ruffy kam und mich bat zu gehen. Ich bin seiner Bitte nachgekommen, allerdings musste ich noch einmal zurück, da ich gemerkt hatte, dass ich meine Haarspange verloren hatte. Ich fand sie vor der Tür seines Gemachs und konnte einen Satz von Ruffy aufschnappen, natürlich nicht mit Absicht“, beteuerte sie und es war glaubhaft. „Na was hat er denn gesagt?“, fragte dann Robin. Sie war schon immer sehr neugierig und nun war ihre unermessliche Neugier geweckt worden. „Nun ja , er sagte, dass er glaube sich in Nami verliebt zu haben, und dass ihm dieser Ball unbehaglich sei“, rückte die Gefragte dann endlich raus. Die Kinnladen der beiden anderen fielen synchron voller erstaunen. »Er liebt mich«, schoss es Nami durch den Kopf und gleich machte sich wieder ein wohliges Gefühl in ihrem Bauch breit. Sie konnte es nicht fassen der Prinz hatte sich in seine so unscheinbare Magd verliebt und nun waren sie zum Ball eingeladen, ob Ruffy es seinem Vater erzählt hatte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Von:  CharlieBlade1901
2016-04-04T21:02:06+00:00 04.04.2016 23:02
Entschuldige, dass ich dich damit wahrscheinlich nerve, aber ich bin verwirrt.

Wenn Sabo das Pferd von Ace ist,
Und Dragon so wie ich ausgehe wahrscheinlich der Anführer der Rebellen ist, (würde auf jeden Fall zu ihm am besten passen, dann würde Ruffy seinen richtigen Vater mal sehen) wer zum Kukuk ist dann die Nummer 2 unter Dragons Kommando?

Und warum musste Sabo überhaupt ein Pferd sein, als Bruder von Ace und Ruffy hätte er es doch auch getan. Jetzt muss ich immer wenn ich an Sabo denke an ein Pferd denken. Das ist echt nicht lustig.

Könntest du mir das ganze bitte erklären

Antwort von:  Nimmerella
04.04.2016 23:27
Ich werde hier nicht spoilern, da die anderen es vielleicht einfach auf sich zukommen lassen wollen. Ich selbst bin nicht das größte Sabofangirl. Ich habe ihn kaum in meinen Fanfictions eingebracht, da ich lieber mit Ruffy und Ace arbeite. Zudem hab ich schon mal gesagt, dass ich nicht besonders nahe am Manga arbeite. Es ist nun mal eine Fanfiction in einem Alternativen Universum und deswegen musst du dich etwas von den One Piece Verhältnissen lösen. Ich fand es einfach eine lustige Idee das Pferd so zu nennen, da ich Sabo so nicht vorkommen lassen werde.
Von:  CharlieBlade1901
2016-04-01T18:10:05+00:00 01.04.2016 20:10
Ich will nicht sagen, dass die Idee nicht süß von dir ist, dass Ace und Vivi zusammen kommen, aber sein wir ehrlich, die beiden als Pärchen würden jetzt nicht so gut zusammen passen, wie Robin und Zoro oder Ruffy und Nami. Ace ist meiner Meinung nach mehr so der Nokjio Typ und Vivi wäre meiner Meinung nach mehr etwas für Sanji.

Aber es ist vollkommen ok für mich, wenn du Ace mit Vivi zusammen haben willst.

Von:  CharlieBlade1901
2016-04-01T09:44:37+00:00 01.04.2016 11:44
Ich dachte mir nur, dass du zu viel Freiheit für offene Ideen hast, um die Geschichte auszuführen. Da springen mir solche Ideen grade zu ins Gesicht.
Antwort von:  Nimmerella
01.04.2016 12:17
Ist auch gar nicht schlimm, ich freue mich immer über Ideen, kann sein, dass ich dann doch noch mal eine von euch einbaue, ich werde schauen, aber auf jeden Fall kann ich euch versprechen, dass diese FF sehr vielschichtig werden wird ^^
Von:  CharlieBlade1901
2016-04-01T01:02:56+00:00 01.04.2016 03:02
Wow ein Prinz und eine Magd
originelle Geschichte und immer noch sehr vorhersehbar, aber immer noch die beste, wenn es unter die Kategorie Märchen fällt.

Welches Mädchen wünscht sich sowas denn bitte nicht, dass ihr Märchenprinz auf einen weißen Hengsten angeritten kommt und sie zusammen in den Sonnenuntergang reiten. Awwwwwwww sorry ich weich vom Thema ab, aber es ist so. Bei Prinzessin Kate hat es ja auch geklappt damals. Warum dann nicht auch bei uns?

Aber mich würden ein paar mehr Ace und Vivi bzw Zoro und Robin Momente freuen. Ich meine allein aus deiner Einteilung, wer für wen arbeiten muss kann man entnehmen, wer mit wem zusammen kommt, wobei ich sagen muss, dass Namis Schwester besser zu Ace passt, als Vivi. Bei Vivi hätte ich jetzt mehr so Sanji gesagt aber nicht Ace. Es sei denn du holst Nokjio noch in den Palast und überlässt Vivi wirklich Sanji. Das soll jetzt nicht böse gemeint werden, ich sage nur, dass Vivi und Ace für mich jetzt so ideal zusammen passen, wie die Faust aufs Auge, aber wenn es dir mehr zusagt, dass Ace und Vivi zusammen kommen, dann ignoriere mein letzten Einwand.

Und ich weiß nicht wie es den restlichen Lesern deine Ff hier so geht, aber irgendetwas sagt mir Ruffy Vater Dragon tritt bald auf den Programm. Nur wenn Sabo das Pferd von Ace ist, wer ist dann Dragon´s Nummer 2.

Und vor allem sind Sanji und Zoro sich noch nicht an die Gurgel gesprungen. Ich will meine 2 Streithähne in Action sehen. Und ne ordentliche Prügelei, wie immer. Wie wissen ja wie die beiden sind. Andererseits mal ne Story zuhaben, wo die beiden sich mal nicht die Köpfe einschlagen, sondern sich mal gegenseitig akzeptieren und wie Freunde umgehen und nicht wie zwei rollige Tiger ist auch mal was neues. Mir kommt es zwar etwas falsch vor, aber es wäre akzeptabel.

Und könntest du Sanji auch ein Adelsleben geben? Wir wissen ja jetzt aus dem Manga, dass er Vinsmoke heißt und diese Familie als Attentäter sogar überall bekannt ist, warum diese Informationen nicht ausnutzen und in die Story mit einfügen? Sanji der Meisterkoch, reiste am Anfang, als ahnungsloser Adliger in die Weltgeschichte umher, um sich ein Bild von seinem zukünftigen Leben als Adliger zu machen, war dann bei Chefkoch Jezz in die Lehre, hat sich bei ihm hochgearbeitet und wurde schließlich zum Königshaus eingeladen, wo er als bester Koch der Welt dann geblieben ist. Und darf sogar nachdem er das Essen fertig gekocht hat auf den Ball. Ist das ne Idee oder ist das ne Idee?

Und bei Zoro hab ich auch noch Einfälle, aber ab hier reicht es mir erst mal. Wenn du die Ideen von Zoro hören möchtest, schreib mir enfach

Ansonsten muss ich sagen tolle Idee.
Ich liebe es
Weiter so
Mach schnell weiter
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Antwort von:  Nimmerella
01.04.2016 11:25
Hallo!

Wow du sprudelst ja wirklich über vor Ideen, ich bin begeistert.

Allerdings muss ich sagen, dass ich diese Geschichte im Vorhinein geplant habe und noch so einige Überraschungen kommen werden, die euch wahrscheinlich aus den Socken hauen :)
Ich kann dir nicht versprechen, dass ich all deine Ideen umsetzte, weil ich in der Regel in Alternativen Universen wie diesen nicht zu nah am Manga schreibe, aber dennoch wirst du wohl die ein oder andere Idee von dir wiederfinden, da ich es schon so geplant habe ;)
Ich würde sagen du lässt dich einfach mal überraschen und ich würde mich dann sehr freuen, wenn es dir dann auch gefällt.

Auf jeden Fall noch ein großes Dankeschön für dein Lob! Sowas freut mich immer zu lesen! <3
Ich bemühe mich bald weiter zu machen.
Liebe Grüße
Deine Nimmer
Von:  -Gear4-
2016-03-06T23:42:45+00:00 07.03.2016 00:42
Nochmal Hey! ^-^ Super Kapitel. Mir hat es sehr gefallen, dass Roger nicht so ein strenger Vater/König ist und das er Ruffy versteht. Finde es mega gut, dass du ihn nicht so streng wirken lässt. Aber dafür ist ja Rouge die Hexe hehe :D Mach weiter so Mfg -Gear4-
Antwort von:  Nimmerella
07.03.2016 12:57
Hey!
Na ja ich würde nicht sagen, dass Rouge eine Hexe ist, sie hat eben die Hosen an :D
Danke für dein tolles Feedback, freue mich immer sehr, wenn es den Lesern gefällt!
Liebe Grüße
Von:  Nami88
2016-03-04T16:38:30+00:00 04.03.2016 17:38
Endlich habe ich es geschafft und konnte den Rest lesen xD
Ein Maskenball wie ich vermutet habe, nur dachte ich Ruffy hat diese Idee 😅
Schön das der König seinem Sohn so gut versteht und such Rouge wird noch überzeugt 😉
Und das Vivi ausversehen das Gespräch mit Bekommen hat, naja ein bisschen lauschen War sicher auch dabei xD
Und der König hatte sicher die Idee das die Mägde mit zum Ball können da er schon bemerkt hat das Ruffy mehr für Nami empfindet 😄
Aber jetzt musst du ganz schnell weiter schreiben, da ich schon ganz aufgeregt bin wie es weiter geht
"Besteche dich mit einem Teller Kekse 🍘" xD
Antwort von:  Nimmerella
04.03.2016 20:31
Schön, dass du es geschafft hast!
Ja der liebe Roger ist ein toller Vater, aber wir werden sehen, was mit Rouge wird, immerhin legt sie wert auf die Traditionen!
Na ja ein bisschen lauschen war bestimmt dabei, aber ich denke wir können ihr bestimmt verzeihen, oder? ;)
Na wenn du so lieb mich bittest und mich dann noch bestickst, hab ich ja gar keine andere Wahl weiter zu machen, aber das mach ich gern und ich versuche euch nicht zu lang warten zu lassen <3
Na dann liest man sich hoffentlich bald :*
Antwort von:  Nami88
04.03.2016 20:51
Ja das können wir vivi verzeihen xD
Und bin schon richtig gespannt auf das nächste Kapitel 😄
Und ich warte jetzt noch auf Boa und die Rebellen 😉
Die entführen bestimmt nami 😅
Von:  Cindy99a
2016-03-04T14:22:56+00:00 04.03.2016 15:22
Hallöchen *wink*
Konnte doch nicht deine aktualisierung verpennen immerhin bin ich in deine kleine Story verknallt <3

Awwww vivi gut gemacht! *___*
Du solltest öfters deine haarspange verlieren xD
Hab auch so ne vorahnung dass boa hancock eine Prinzessin sein wird, das passte perfekt auf Ruffys: Irgendeine dahergelaufene arrogante Prinzessin" *lach*
Und dass Gol . D roger sowas macht,hui ich freu mich schon auf den Ball <3

Hast du mal wieder super geschrieben war total vertieft in dein Werk naja wie immer eig ^_^
So gut schreiben zu können muss man erstmal lernen! *neidisch sei*
Aber gut was anderes hab ich von dir auch nicht erwartet du machst es wenn dann immer besser:)
Hier also ein dickes fettes Lob was Voraussichtlich nicht abnehmen wird <3
Freu mich auf mehr *-*
Vor Freude glimmer,
Bis später Nimmer :*

Antwort von:  Nimmerella
04.03.2016 20:28
Hallo meine Liebe!
Ich bin mal wieder höchst erfreut von dir zu lesen.
Du überhäufst mich ja förmlich mit Komplimenten, da werde ich wirklich rot! >///<
Danke für deinen immer so lieben Zuspruch!
Das ist einer der Gründe, warum mir das Schreiben nicht langweilig wird euer Positives Feedback und besonders deines bedeutet mir sehr sehr viel!
Danke, dass du mein Schreiben als so gut empfindest, das bestärkt wirklich! <3
Wir werden sehen, ob eure Vorahnungen sich bestätigen werden oder eher nicht ;)
Danke, Danke, Danke, kann ich nur immer wieder wiederholen!
Lass dich ganz doll drücken und einen Kuss für dich obendrauf :**
Deine Nimmer
Von: abgemeldet
2016-03-04T06:23:52+00:00 04.03.2016 07:23
Hey!

Wieder mal sehr schön geschrieben! :)
Ace hat wirklich immer ein offenes Ohr für seinen Bruder, er iszvtoll<3 Aber ich kann Ruffy voll und ganz verstehen...ich würde auch nicht aus Pflicht sondern aus Liebe heiraten wollen :/ Umso mehr hat mich das mit Roger begeistert xD Finde ich echt toll das er das ganze si "lässig" Sieht *___*

Jetzt bin ich aber mal auf den Ball gespannt, hab da irgendwie so eine Vorahnung das Hancock da auftauchen wird xD Mach so weiter<3
Antwort von:  Nimmerella
04.03.2016 08:50
Danke, Danke! <3 *glücklich quietsch*
Wir werden wohl im nächsten Kapitel erfahren, wer alles zum Ball geladen wurde ;)
Von:  Nami88
2016-03-04T03:03:02+00:00 04.03.2016 04:03
Und schon hast du wieder meinen Tag versüßt 😚
Bin mal wieder nur zur Hälfte gekommen da ich jetzt auf Arbeit muss, aber ich weiß schon wie meine Pause ausfällt 😄
Endlich haben beide gemerkt das sie etwas für einander empfinden und die Geste von Ruffy als nami traurig wegen ihrer Familie War 😍, er ist wirklich kein normaler Prinz 😉
und einen Teil habe ich schon mal richtig erraten, oder besser gesagt gedacht 😅
das die drei Mädels zum Ball dürfen was mir der Titel verrät 😊
Und schön das Ace immer ein offenes Ohr für seinen kleinen Bruder hat und er ihn durchschaut hat 😉 Aber vielleicht geht es ihm mit vivi genau so
Jetzt fehlt nur noch boa als eingebildete Prinzessin auf dem Ball xD
Freue mich schon jetzt wenn ich später weiter lese 😄


Antwort von:  Nimmerella
04.03.2016 08:52
Naw! Das freut mich immer sehr, wenn ich dir deinen Tag und deine Pausen versüßen kann!
Bin sehr glücklich, dass es dir wieder so gut gefällt.
Ich muss zugeben, du hast oft einen guten Riecher, aber was wäre die Story im Palast ohne einen Ball? :)
Viel Spaß beim Rest des Kapitels! <3
Antwort von:  Nami88
04.03.2016 17:40
Ja ich mache mir manchmal so meine Gedanken wenn ich eine FF lese und male mir aus wie es weiter geht oder gehen könnte 😊
Von:  fahnm
2016-03-04T01:21:11+00:00 04.03.2016 02:21
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Nimmerella
04.03.2016 08:53
Dankeschön!
Mach ich auf jeden Fall :)


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