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Des Prinzens Magd

Arm oder Reich spielt keine Rolle
von

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Eine unscheinbare Magd

„Nojiko es geht nicht anders, wie wollt ihr denn den Winter überstehen, wenn ich nicht gehe.“, diese Diskussion führte Nami jetzt schon seit Tagen mit ihrer älteren Schwester. Der Winter rückte immer näher und die diesjährige Ernte war leider nicht so ausreichend gewesen, wie sie es gebraucht hätten. „Aber ich kann doch auch gehen Nami, ich bin die Ältere.“, begann diese wiedermal das Selbe Argument, was sie schon seit Tagen brachte.
 

„Das mag sein, aber Genzo braucht dich, du hast mehr Ahnung von der Ernte und dem Leben auf dem Hof hier. Ich stelle mich dabei meist viel zu ungeschickt an, das weißt du genau.“, erklärte die Orangehaarige ihrer Schwester bestimmt zum hundertsten Mal und packte weiter ihr Hab und Gut in die Satteltasche ihres Pferdes. Der Morgen graute bereits und sie musste sich bald auf den Weg machen. „Mein Entschluss steht fest, ich werde zum Königshaus gehen und mich als Magd anbieten. Genzo wird gutes Geld dafür erhalten und ihr werdet ohne weitere Schwierigkeiten den Winter überstehen. Wir werden uns irgendwann wieder sehen, ich verspreche es dir.“, versicherte dann die junge Freu nun mit etwas Trauer in der Stimme.
 

Natürlich würde sie ihre Schwester und ihren Vater vermissen, aber was sollte sie tun. Das Königshaus suchte neue Bedienstete und hatte dafür gutes Geld angeboten. Sie musste es einfach versuchen. Natürlich konnte es genau so sein, dass sie weg geschickt würde, aber sie würde es dennoch probieren, um ihrer Familie zu helfen.
 

„Komm Nami, wir müssen aufbrechen“, erklang die bedrückte Stimme ihres Vaters, während er sich auf sein Pferd schwang. Die junge Frau umarmte ihre Schwester und versuchte die Tränen, die ihr in den Augen brannten, vor ihrer großen Schwester zu verstecken, doch als sie sah, dass auch sie mit den Tränen kämpfte, gelang es ihr nicht mehr. Hemmungslos aber leise rannen ihr die Tränen über die Wangen, als sie sich auf ihre Stute schwang und dann ihrem Vater im Galopp folgte.
 

Mit den Pferden würden sie ungefähr zwei Stunden bis zum Palast brauchen. Der Ritt war ereignislos und still, denn keiner der Beiden Reiter sprach auch nur ein Wort. Dann erreichten sie den Palast, als der Morgen nun vollends hereingebrochen war. Sie stiegen ab und gingen zu den zwei Soldaten, die am Tor der Stadt Wache hielten.
 

„Was ist euer Anliegen?“, erklang die eindringliche Stimme einer der Soldaten. „Meine Tochter möchte im Palast als Magd vorstellig werden.“, antwortete Genzo knapp und sofort ließen die Wachen die Beiden mitsamt der Pferde passieren. In den Gassen der Stadt war schon einiges Treiben. Die Menschen leerten ihre Nachttöpfe und machten sich auf dem Weg zum Marktplatz um Waren zu erstehen oder zu verkaufen. Kinder spielten auf der Straße und die Hauseingänge wurden gefegt.
 

Nami besah sich dieses ungewohnte Bild. Sie war in einem kleinen Dorf aufgewachsen, wo nicht so viel Trubel herrschte und die einzelnen Höfe meist für sich blieben und sich nur ab und an in der Dorfkneipe oder zum Tausch von Waren trafen. Sie hatte keine leichte Kindheit gehabt schon früh war ihre Mutter gestorben und seit dem lebte sie mit ihrem Vater und ihrer Schwester allein auf dem Hof und versuchten von Jahr zu Jahr irgendwie zu überleben.
 

Aber nicht alles war schlecht gewesen. Sie liebte das Leben auf dem Hof mit den Tieren und in der Natur jeden Tag. Das hier war ihr befremdlich, aber es gab nun mal keine andere Möglichkeit. Sie erreichten den Palast und banden ihre Pferde an einem Wassertrog fest, damit sie sich ausruhen konnten. Nami nahm ihre Tasche und folgte dann ihrem Vater zum Eingang, wo wieder einige Wachen standen. Viele junge Freuen mit Anhang standen dort und wollten sich wohl ebenfalls vorstellen.
 

Genzo meldete sie an und geleitete sie dann in den Burghof, wo schon einige Frauen standen und sich unterhielten. Die hier anwesenden Frauen waren in unterschiedlichen Alter und Erscheinung. Die einen wirkten völlig verarmt, während andere wirkten, als kämen sie aus einer Familie die zumindest dem Mittelstand angehörten. Die Orangehaarige war sehr nervös und wusste nicht, was sie nun erwartete.
 

Nach einer kleinen Weile kamen drei Wachen und baten um Ruhe. Sie erklärten, dass nun die Frau zu ihnen kommen würde, die die Mägde organisierte und umsorgte. Kurz darauf erschien auch schon besagte Frau. Sie war schon etwas älter, wirkte aber dennoch freundlich, auch wenn ihre Augen verrieten, dass sie Wert auf gute Arbeit legte.
 

„Seid gegrüßt, mein Name ist Makino, ich werde mich jetzt mit euch beschäftigen und dann drei von euch auswählen, die hier als Magd anfangen werden. Dazu bekommt ihr ein paar Aufgaben, die ihr bewältigen müsst und wenn eure Arbeit überzeugt, dann könnt ihr hier arbeiten.“, erklärte diese Frau und Nami spannte sich etwas an. Sie hatte damit gerechnet erst einmal ihre Arbeit unter Beweis zu stellen, aber trotzdem war sie nun etwas aufgeregt, aber sie würde alles dafür tun um diese Arbeit zu bekommen.
 

Wie versprochen gab es verschiede Aufgaben zunächst wurden die Nähkünste überprüft, dann die Höflichkeitsregeln und zum Schluss die Belastbarkeit, indem sie Böden schrubben mussten. Während der Aufgaben wurden schon einige Frauen aussortiert, die den Anforderungen nicht gewachsen waren. Nami stand nun mit 9 weiteren Frauen auf dem Hof und Makino beriet sich mit einer weiteren Magd, die später hinzugekommen war. Die Hände der jungen Frau taten weh, von dem vielen Schrubben, aber die Orangehaarige wollte sich das nicht anmerken lassen.
 

Nach kurzer zeit nickten die beiden Mägde, die sich beraten hatten und wandten sich dann wieder an die Frauen. „Ich mache es kurz, wir haben uns entschieden. Also Robin, Vivi und Nami bleiben und werden angestellt.“, endete die Braunhaarige und wies dabei auf die drei jungen Frauen. Die anderen wirkten enttäuscht, aber Nami wusste nicht, ob sie sich nun freuen sollte, oder lieber weinen wollte. Natürlich tat sie das für ihre Familie, aber der Preis war doch recht hoch.
 

Genzo trat zu seiner jüngsten Tochter, schloss sie in die Arme und flüsterte: „Ich werde dich vermissen, aber sobald wir wieder auf sicheren Beinen stehen hole ich dich wieder nach Hause.“ Nami konnte nur nicken. Auch sie würde ihn vermissen. Danach trat Genzo einen Schritt nach hinten und wandte sich dann zum Gehen. Einer der Wachen hatte Namis Stute in den Hof geholt und reichte der jungen Frau die Zügel. „Hallo, mein Name ist Corby, ich denke wir sehen uns nun öfter, komm ich zeig dir wo du dein Pferd unterbringen kannst.“, sagte die Wache dann sehr freundlich und ging voran.
 

Corby zeigte ihr die Stallungen der Angestellten und führte sie dann zu den Räumen für das Personal, wo sie dann auch wieder auf Robin und Vivi trafen. Beide wirkten ebenfalls mehr bedrückt als froh darüber zu sein diese Stellung bekommen zu haben. Bevor sie in die neue Arbeit eingeführt worden, bekamen sie erst einmal ein gutes Frühstück und dann noch frische und saubere Kleider.
 

„Sag mal Nami, weswegen bist du her gekommen?“, fragte dann Vivi die Orangehaarige, die gerade etwas gedankenverloren in ihren Becher sah. Sie sah bei der Frage auf und blickte in zwei warme und freundliche Augenpaare, ihrer jungen Mitstreiterinnen. „Nun ja, unsere letzte Ernte war nicht besonders gut und ohne die finanziellen Mittel könnten mein Vater und meine Schwester den Winter nicht überstehen.“, erklärte sie traurig und dachte dabei an die Beiden wichtigsten Personen in ihrem Leben. „Ähnlich wie bei mir.“, erklärte dann Vivi, „Bei der letzten Dürre ist fast unsere gesamte Ernte eingegangen und jetzt will mein Vater den Hof verkaufen, aber das wollte ich nicht zu lassen, deswegen bin ich dann her gekommen.“, fuhr sie nach einer kurzen Pause fort. Danach sah ich neugierig Robin an, die meinen Blick erwiderte.
 

„Meine Mutter wurde umgebracht von den Kriegern, die versuchen den König zu stürzen.“, sagte Robin dann ruhig und Vivi und Nami sahen sie mitfühlend an, was sie aber schnell mit erhobenen Händen abwehrte. Nach dieser Unterhaltung kam auch schon Makino hinzu. „So ihr drei, zunächst werdet ihr nun der Königsfamilie vorgestellt. Der König legt wert darauf seine Bediensteten kennen zu lernen. Ihr sprecht nur wenn ihr gefragt werdet, habt ihr das verstanden?“, fragte sie dann eindringlich aber mit einem Lächeln auf dem Gesicht, was die drei etwas beruhigte. Die Angesprochenen nickten nur und folgten dann der Älteren. Sie führte sie ein paar Stockwerke hinauf in einen großen Saal, an dessen Ende ein reich verzierter Thron und drei nicht ganz so punkvolle Sessel standen. Darauf saßen drei Männer und eine Frau.
 

Der König Gol D. Roger war ein imposanter Mann. Neben ihm zu seiner rechten saß seine Frau Gol D. Rouge. Zu seiner Linken saß sein Sohn Gol D. Ace. Er ist der Ältere der Königssöhne und neben der Königin saß Monkey D. Ruffy. Er war eigentlich nicht das leibliche Kind der beiden, aber Gol D. Roger hatte ihn in einer Schlacht gefunden, als er gerade mal ein paar Monate alt gewesen sein konnte. Der König ist ein herzensguter Mann, der sich um die Bürger seines Königreichs kümmert. Und er hat ein großes Herz für die Menschen, weshalb er den Findling mit seiner Frau adoptierte und von da an ihn wie einen leiblichen Sohn behandelte.
 

Dennoch konnte man dem jüngsten Sohn ansehen, dass er das Leben als Prinz zwar duldete und vorschriftsmäßig lebte, aber nicht so angetan war von dem ganzen. Auch jetzt sah er aus dem Fenster und blickte erst auf, als Makino die Stimme erhob und die drei Mägde vorstellte. „Seid mir gegrüßt. Ich heiße euch willkommen in meinem Palast, ich möchte, dass ihr euch hier wohl fühlt. Das hier ist ab heute euer neues zu Hause und euer Lohn wird mehr als ausreichend sein. Ich stehe euch immer zu Gesprächen bereit.“, erklärte der König und lächelte die Mägde an. Nami war verwundert, wie herzensgut dieser Mann war, denn man erzählte sich auch, dass er in der Schlacht erbarmungslos sein konnte.
 

Die drei Frauen verbeugten sich tief und erhoben sich erst, als die Stimme des Jüngsten erklang. „Ihr braucht euch nicht so tief zu verbeugen, das macht nur den Rücken kaputt.“ Der Ältere funkelte seinen kleinen Bruder warnend an, scheinbar hielt er das für respektlos gegenüber dem König. Aber dieser lächelte nur und sagte nichts dazu. Danach wurden die drei Frauen wieder hinaus begleitet und ihren Arbeiten zugeteilt. „Gut, Vivi, du bist ab heute die persönliche Magd von Prinz Ace. Du kümmerst dich um sein Wohl und befolgst seine Anweisungen genau. Wenn er dich nicht benötigt, meldest du dich bitte in der Küche. Du Robin wirst dem Ritter und persönlichen Beschützer des Prinzen Ruffy, Zorro, unterstellt. Du bist außerdem für die königlichen Stallungen zuständig. Und du Nami, bist dem Prinzen Ruffy unterstellt, für dich gilt das gleiche wie für Vivi.“, verteilte die Braunhaarige die Aufgaben. Die drei sahen sich ungläubig an aufgrund dieser hohen Aufgaben. Sie hatten damit gerechnet den lieben langen Tag Böden zu schrubben oder die Küche zu säubern. Aber nicht mit einer solch großen Ehre. Dennoch begaben sich die drei sofort auf den Weg zu ihren zugeteilten Stellen.
 

Am Zimmer des Prinzen angekommen, klopfte Nami zaghaft an die Tür und nach dem sie herein gebeten wurde, trat sie ein. „Guten Tag Herr, ich melde mich zu ihren Diensten“, sagte die Orangehaarige Magd dann und verbeugte sich. „Ah du bist Nami, hab ich Recht? Ich möchte nicht mit Herr, Sir oder ähnlichem angesprochen werden. Du nennst mich bitte Ruffy.“, antwortete der Prinz, der gerade an einem Tisch saß und über ein paar Papieren brütete. „Aber Herr...“, wiedersprach die Magd leise. „Sieh es als eine Art Befehl an“, grinste der Prinz sie an. „Nun gut, Ruffy.“ Es war ein eigenartiges Gefühl einfach den Namen des Prinzens auszusprechen, aber es war nun mal sein Wille und sie hatte zu gehorchen.
 

„Komm zu mir und setz dich, ich möchte dich gerne kennen lernen“, erklang dann die Stimme des jungen Mannes erneut und er deutete auf einem Stuhl, ihm gegenüber. Sie gehorchte und setzte sich. „Dann erzähl mal Nami, wo kommst du her und warum bist du diese Stellung eingegangen?“ „Nun ja, ich komme aus einem kleinen Dorf, was sich Kokos nennt und leider war unsere letzte Ernte nicht besonders üppig, weshalb mein Vater und meine Schwester das Geld brauchen um durch den Winter zu kommen.“, sprach die Magd sehr leise und sah dabei beschämt auf ihre Hände, die sie im Schoß gefalten hatte.
 

„Ich verstehe, das tut mir sehr leid, dass es keinen anderen Weg gab, bestimmt ist es dir schwer gefallen dich von deiner Familie zu trennen“, sagte der Prinz sehr mitfühlend. In diesem Moment klopfte es an die Tür und Ruffy bat den Besucher herein. Es war ein grünhaariger Mann mit drei Schwertern an seinem Gürtel. Er trug einen schwarzen Gehrock und rote Kniehosen. „Hallo Ruff, stör ich gerade?“, fragte der Mann. Er sprach sehr vertraut zu dem Prinzen, scheinbar mochte er die üblichen Umgangsformen im Palast nicht und bat jeden ihn normal zu behandeln. „Hallo Zorro, nein du nie. Ich stelle euch kurz vor Zorro, das ist meine Magd Nami. Nami, das ist mein Leibwächter und bester Freund Zorro.“ Dieser lümmelte sich gerade auf die Couch, die nicht weit von dem Schreibtisch stand, an dem Ruffy gerade saß. „Nami, wär es möglich, dass du uns eine Kleinigkeit zutrinken besorgst?, fragte der Prinz sehr freundlich. Die Angesprochene sprang sofort auf. „Natürlich, was kann ich euch bringen?“, fragte sie dann die Beiden. „Ich denke für uns beide eine Flasche Rotwein und zwei Gläser dazu.“ Nami nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte und eilte zur Tür hinaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2016-02-21T08:56:10+00:00 21.02.2016 09:56
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Nimmerella
22.02.2016 06:35
Dankeschön! <3
Mach ich gerne :)
Von:  Nami88
2016-02-21T07:13:44+00:00 21.02.2016 08:13
Schönen guten Morgen 😊
Ich muss Gestehen, erst War ich skeptisch der Fanfiction gegenüber, aber als ich immer weiter gelesen habe, hat es mir immer mehr gefallen und habe mir auch schon meine Gedanken gemacht wie es mit den beiden weiter geht und wie sie zueinander finden, mal sehen ob ich etwas richtig liege 😄😉
Und ich glaube auch das die Krieger die den König stürzen wollen, noch eine wichtige Rolle spielen werden 😊
Bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht 😙

LG Nami88
Antwort von:  Nimmerella
22.02.2016 06:35
Freut mich, dass dich die Story doch noch gepackt hat.
Besonders gefällt es mir, wenn es die Fantasie anregt *_*
Wir werden sehen wie es weiter geht!
Von:  Cindy99a
2016-02-20T23:48:33+00:00 21.02.2016 00:48
Heyho :D
war dann doch zu angetan vom Cover und habm ir das erste Kapi reingezogen xD
Echt spitze der anfang und macht lust auf Mehr!
Am süßesten fand ich ja die Aufteilung von vivi und ace *__*
Hihi und wie Nami und Zorro si chwohl verlieben? ^_^ vllt auf nem ball?

Freu mich auf mehr <3 war wie zu erwarten mega kapi
Cindy :*
Antwort von:  Cindy99a
21.02.2016 00:49
upps xD ich meine Nami und Ruffy ;) Sry Zorro du bist nicht gefragt xd
Antwort von:  Nimmerella
21.02.2016 01:10
Naawwwww. Echt süß von dir Danke!
Ja die liebe Vivi zum Ace, mal schauen wie sie sich anstellt.
Tja wie sie sich verlieben werden wir sehen.
Freu mich auf jeden Fall, dass es dir so gut gefallen hat und du jetzt schon Lust auf weitere Kapitel hast :)
Von: abgemeldet
2016-02-20T16:51:17+00:00 20.02.2016 17:51
Hey!

Sehr interessanter Anfang, hat mir wirklich gut gefallen! *___*
Hehe, ich musste angesichts Ruffy voll schmunzeln, weil er das Prinz sein wohl ganz schön hasst xD

Die Aufteilung der Mägde finde ich auch gut und bin mal gespannt wie Nami ihren neuen Job meistert und wann die beiden sich vor allem näher kommen! *__*

Ace<3 *hihi*

Mach so weiter, ich stell immer wieder deine Verbesserungen fest! *___*
Antwort von:  Nimmerella
20.02.2016 17:54
Hey!
Süß von dir danke <3
Ja mir ist die Idee schon länger im Kopf rum geschwirrt und jetzt habe ich es mal geschafft was zu schreiben.
Ja der liebe Ruffy findet das wohl alles nicht so toll... :D
Aber wir werden sehen, wie es weiter geht ;)


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