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Liebe lässt sich nicht erkaufen!

von

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Prolog

Ein kleiner roter Punkt erweckte die Vögel zum Leben. Die Sonne zeigte sich jeden Tag aufs neue.

Der Nebel legte sich nieder und wartete bis zu nächsten Morgen Dämmerung.

Eine Junge Frau die einen weißen Kleid und einen Strick Pullover an hatte, ging zum Konoha See. Ihre lange leicht gelockte blaue Haare wehten durch den leichten Wind, der von See auf sie zu kam.

Mit eine begeisterten Miene ging sie auf dem Wasser, sie hielt plötzlich inne und schaute sich um.

Der Strand war nur leicht zu sehen, denn der Nebel verdeckte alles.

Sie schaute nach unten auf ihre Füße und sah wie der Nebel zwischen ihren Beinen sich zeigte.

Es war so, als könne sie schweben.

Sie schaute in den Himmel um den Wolken näher zu sein.

Sie grinste leicht, jeden Tag auf's neue, stress, Missionen wie gern sie jetzt abheben würde.

Die grünen Bäumen und das grüne gras war das Beste an den Sommer, denn es half ihr, mehr über sich nachzudenken.

Mit ihren 20 Jahren hatte sie nicht viel erreichen können, sie ist zwar Shunin geworden doch es reichte ihr nicht.

Die Liebe zu den Jungen den sie seid langem liebte, brachte sie dazu keine Furcht zu zeigen und nie aufzugeben.

Ohne ihn wäre sie nicht so weit gekommen.

Sie verdankt ihn mehr als er denkt.

Mutt.

Willenskraft.

Stärke.

Und was es bedeutet für Freunde und Familie zu kämpfen.

Die Liebe bringt Menschen dazu etwas unerwartetes zu tun, was vielleicht ein anderer Mensch nie tun würde.

Als der Nebel sich legte, sah sie den Strand, der sie in die Realität zurück brachte. Es war still und es rührte sich nichts. So still wie jetzt war es noch nie.

Die stille nahm nicht lange ihren Lauf den nach paar Minuten kreischte ein Falke am Himmel.

Wenn ein Falke durch die Lüfte kreischt, heißt es, es gibt neue Mission.

Doch welches Team wird diese Mission über nehmen?
 


 

Das ist mein Prolog, ich hoffe es hat euch gefallen!

Ich versuche jede Woche ein neues Kapitel zu schreiben ^^
 

Lieben Gruß Nadja :)

Kapitel1

Der Morgen in Konoha fing sehr stressig an.

Das Verschlüsselungs Team arbeitete an eine Schriftrolle, die man in Orochimarus versteckt entdeckt wurde.

Orochimarus war sehr bekannt für seine Experimente und seine Geheimschrift. Es war deshalb auch nicht leicht die Schriftrolle zu entziffern. Die Läute waren sehr beschäftigt, das sie noch nicht mal Merkten das ein Falke auf sie zu kam.

Er landete und wartete bis man ihn die braune Schachtel abnahm.

Eine junge Frau kam auf denn Falken zu und öffnete die braune Schachtel.

Da sah sie eine rote Schriftrolle wo drauf stand, "An Hokage der 5 Generation".

<Was ist das? Das ist doch von Kiry -Gakhure.> dachte die Frau.

Ihr Gesicht hat sich rasch verändert nach dem sie den Inhalt gelesen hat.

Sie sah noch die nächsten 5 Minuten in die Schriftrolle bis Genma sie zu Rede stellt.

" Hane, was ist los?" fragte er besorgt. (Hane ist Japanisch und bedeutet Feder )

Doch von ihr kamm keine Antwort, sie rollte die Schriftrolle zusammen und lief sofort los.

"Hanne, was steht in der Schriftrolle?"

Von ihr kam nur,:"Ich muss sofort zur Tsunade." Sie rannte aus dem Raum und lief zur Tsunade.

Sie war sehr schnell, schon nach paar Sekunden hörte man keine klackern der hackenschuhe, sie war weg.

Genma verstand nichts, er sah sich um und Kratze sich am Hinterkopf.

Der Raum war sehr dreckig, alles lag durcheinander verteilt auf dem Boden.

Viele Bücher lagen geöffnet auf dem Tisch und die Schriftrollen lagen geöffnet auf dem Boden.

Genma nahm eine Schüssel mit Futter und gab es dem Vogel der die Schriftrolle gebracht hat.

Tsunade ging ihre Papiere durch, sie lass jedes einzelne durch und legte es bei Seite. Shizune stand daneben und hielt denn Tomtom in den Armen.

"Gibt es was neues, wegen der Schriftrolle von Orochimaru?" fragte Tsunade.

"Nein es tut mir leid aber das Verschlüsselungs Team arbeitet noch dran."

"Okay, gib mir bescheid wenn irgendwas neues gibt!" sagte Tsunade.

Ihr schreib Tisch war aufgeräumt, außer Stapel Papiere hatte sie nicht mehr auf dem Tisch und eine Tasse Tee, die wahrscheinlich schon längst kalt war.

Plötzlich ging die Tür auf, und Hanne kam rein, ohne zu klopfen.

"Seid wann klopfst du nicht an!" regte sich Shizune auf.

"Seid dem ich weiß das es bald Krieg geben wird!" sagte sie aufgeregt.

Tsunade stand auf und macht eine Ernste Miene.

"Die Bestätigung habe ich vor 15 Minuten erhalten!" Hane übergab Tsunade die Schriftrolle.

Beim lesen schlug Tsunade mit der Faust aufs Tisch.

Der Tisch zersprang in einzelteile und die Tasse die auf dem Tisch stand ging kaputt.

Der Blätter stapel lag verteilt im Büro rum, das reichte Tsunade nicht also schmiss sie ihren Stuhl aus dem Fenster.

Hane war vor Schreck zusammengebrochen und Shizune machte einen Bogen um Tsunade. Sie lächelte verlegen und drückte ihren Schweinchen Freund noch fester.

"Verdammt nochmal, ein Krieg nach dem Anderen, das können wir uns zurzeit nicht leisten." Schrie Tsunade.

"Was ist los, Tsunade?!"

"Rakuen Clan aus Kiry Gakhure hat uns so eben denn Krieg erklärt!"

Shizune wusste nicht um was es geht also fragte sie noch einmal nach.

"Was für ein Clan ist das denn? Davon hab ich noch nie gehört!"

Tsunade schaute Shizune an und machte eine nachdenkliches Gesicht.

"Es ist ein Clan aus Kiry Gakhure, der man der den Clan führt heißt Shiawase. Er ist der reichste Mensch in der Ninja Welt, alles was er will holt er sich einfach und zwar mit Geld.

Naja, dadurch das er Geld hat, wollte er vor 10 Jahren Konoha erkaufen. Das Angebot wurde abgelehnt und seid dem ist sein Clan und Konoha verfeindet. Ich habe ehrlich schon befürchtet das dieser Tag kommen wird, aber es wird kein Krieg geben, dafür sorge ich höchstpersönlich!" beschloss Tsunade.

"Und was willst du machen?"

"Shizune und Hanne schreibt Rakuen Clan eine Nachricht, das ich eine Konferenz haben möchte! Morgen in Konoha."

"Sie wollen ihn hierher einladen!?" fragte Hanne.

"Stellt keine dummen fragen macht es!" schrie wütend Tsunade.

Die beiden Frauen liefen schnell aus dem Büro.

Kapitel 2

Über all Wasser, dieses Dorf liegt mitten auf den Meer, wie soll man hin kommen, wenn man keinen Boot hat? Man muss den fliegen!

Aber es ist eine Tolle Landschaft, mehr grünes als nirgendwo sonst, viele Tiere und viele leckere und reife Früchten.

Dieses Paradiese heißt Kiry Gakhure und es ist das schönste und das Reichste Dorf in der Ninja Welt. Es sieht aus wie ein wundervoller Garten mitten auf dem Meer, man könnte glatt denken es sei der Himmel.

"Bist du dir sicher das du das machen Willst?!"

Zwei Junge Männer unterhalten sich in einen Vorgarten, der eine mit Langen schwarzen Haaren und grünen Augen sah den anderen beim Training zu.

"Ja ich bin mir sicher! Es reicht langsam!" Der andere Man, der liegen stütze macht, hieß Shiawase er hatte kurze Haare und graue Augen.

Sie sahen sich ziemlich Ähnlich, aber waren doch verschieden.

Es waren die Rakuen Brüder die beiden regierten Kiry Gakhure und die beiden haben es immer wieder geschaft das die Einwohner des Dorfes alles hatten was deren Herz begehrt.

"Du hast nun Konoha den Krieg erklärt! Wie geht es nun weiter?" fragte Rabu.

Er gab den Bruder einen Handtuch um seinen Gesicht abzutrocknen. Er trocknete sein Gesicht ab und machte eine ernste Miene. Er legte den Handtuch bei seine und nahm ein Schluck von seinem Saft.

"Naja der Hokage versucht jetzt alles mögliche zu tun um den Krieg zu verhindern. Das ist die Gelegenheit um Konoha zu erkaufen! Sie wurden vor paar Monaten von Akatzuki angegriffen, einen Weiteren angriff können sie sich nicht leisten!" grinste Shiawase. Sein Gesicht war ernst und Böse, in Wirklichkeit war er ein guter Mensch, schon seid den er klein war, half er Menschen die keinen Dach über'm Kopf haben. Wer gute Tatzen macht, vergesst es nie. Als er 12 war verlor er seinen Vater und seine Mutter. Mit 18 Jahren konnte er das Dorf regieren, weil er der erst geborener war.

Plötzlich kam eine Junge Dame in den Innenhof und verbeugt sich. "Was gibt es San?" San richtete sich wieder hin und Übergab Shiawase einen Schriftrolle. "Es ist aus Konoha!" sagte sie, erneut verbeugte sie sich und ging.

"Was steht drin?!" fragte Rabu.

Shiawase las den Inhalt, und grinste trocken.

"Alles läuft nach meinem Plan!"

Er stand schnell auf und trank den Saft mit einem schluck aus.

"Ich muss nach Konoha aufbrechen!"

"Shiawase, was stand drin?" An Rabus gesichtsausdruck merkte man das er sich Gedanken um seinen Bruder machte.

"Die greifen dich an wenn du da alleine auftaucht!" sagte besorgt Rabu.

" Nein die wollen alles tun um den Krieg zu verhindern! Also kann ich da alleine auftauchen!"

<Alles läuft nach meinem Plan! Eine Konferenz mit Konoha, das ist doch ein guter Anfang!> dachte Shiawase.

Er verbeugte sich vor seinen Bruder und ging rein. Rabu saß noch draußen und überlegte ob es richtig war Konoha den Krieg zu erklären.

<Ach Quatsch! Shiawase weist was zu tun ist. Deswegen regiert er das Dorf und ich als seine rechte Hand unterstütze ihn.> Er grinste erneut und nahm ein schluck von seinem Saft.

"Ich bin in drei Tagen wieder zurück! San vergesse deine aufgaben nicht, während ich nicht da bin!" Verbeugt stand San an der Haustür, "Habe verstanden mein Herr!"

Shiawase verschwand auf der Stelle, er nutze sein Teleportations Jutzu um schneller in Konoha zu sein.

Kapitel 3

"Er ist grade angekommen!" sagte aufgeregt Shizune die grade in's Büro rein platzte.

Tsunade sah Shizune an und legte die Papiere die sie in der Hand hatte bei seite.

"Gut, denn lass ihn rein!" sagte Tsunade.

Ins Büro kam ein großer schlanker Man rein.

Er hatte einen Schwarzen Mantel und große Stiefeln an.

"Ist es frisch bei uns?" fragte verwundert Tsunade.

"Nein, es ist ein Sommer Mantel!" Der Man setzte sich hin ohne zu fragen und schaute Shizune an, sie erwiderte seinen blick. "Wollen sie da so stehen beiden? Bringen sie mir was zu trinken!" Shizune sah Tsunade an, Tsunade nickte einmal kurz. Dann ging Shizune aus dem Raum raus.

"Also Meister Hokage, was wollten sie mit mir besprechen?" Tsunade sah ihn an und rollte ihre Hände zu Faust.

"Wer sollte Sie ausgeraubt haben?!" Shiawase sah sich im Raum um und widmete wieder seine Aufmerksamkeit Tsunade zu.

"Misuki Hashiwara!"

Tsunade glaubte nicht was sie da Hörte.

Misuki wurde vor 4 Jahren aus Konoha verband, weil er eine Geheime Schriftrolle gestohlen hat. Er versuchte seinen Clan wieder aufzubauen, doch das klappte nicht.

"Er also? Irgendwie wusste ich es!"

"Ja, jetzt haben sie die Möglichkeit! Entweder ein Krieg oder...!"

Tsunade hörte aufmerksam zu!

In ihren Augen sah sie eine Schlange höchstpersönlich, er war schlimmer als Orochimaru. Ein Wunder das die beiden sich nicht zusammen geschlossen haben.

"Oder Was?" fragte wütend Tsunade.

"Verkaufen Sie mir das Dorf, denn ist die Sache gelaufen!"

Tsunade griff Shiawase am Kragen des Mantels und zog ihn zu sich! Sie schaute ihn direkt in seine Giftigen Augen.

"Was glaubst du eigentlich wer du bist, dass du mir solche Anforderungen stellst! Du wirst nie Konoha regieren, das sag ich dir! Nur über meine Leiche!" Dann schlug sie mit ihre Faust ihn ins Gesicht.

Er flog bis zu Tür, rutschte an der Tür entlang und blieb am Boden liegen.

Mit schnellen und großen schritten kamm sie auf ihn zu und hob ihn am Kragen mit einem Arm hoch und mit der Anderen, schlug sie nochmal fester zu.

" Ich werde nie auf deine Anforderung eingehen!" schrie sie.

Sie ließ Shiawase los, er fiel mit dem Gesicht voran auf dem Boden.

"Gut! Dann such ich mir eine von deinen untergebenen aus und nehme sie zur Frau! Nach der Hochzeit wird Kiry Gakhure und Konoha einen Friedensvertrag unterschreiben, was hällst du davon?" Tsunade wurde nachdenklich. < Eine Person, oder das ganze Dorf!> Ihre Gedanken spielten Verrückt.

Sie drehte sich von Shiawase um und dachte nach.

<Ich kann es nicht machen! Es sind meine untergebene!>

"Diejenige wird es bei mir gemütlich finden. Ich mache alles was ihr Herz begehrt! Vergiss nicht Tsunade, ich bin bis jetzt der Reichste Man auf der Welt!" Er grinste giftig und wischte sich das Blut weg, dass von Tsunades Schlag entstand.

Sie schaute ihn über ihre Schulter und kam zu einem Entschluss!

"Gut, von mir aus! Aber diejenige soll selber entscheiden ob sie dich heiraten will!" sagte Tsunade.

Er lachte laut und stand langsam auf "Einverstanden!" sagte er.

Tsunade ging wieder auf ihren Tisch zu, der vor Kurzem repariert worden ist.

Sie ließ sich auf ihren Stuhl fallen, und sah Shiawase wütend an, :" Shizune!" schrie sie, durch den ganzen Raum.

Nach ein paar Sekunden, kam Shizune durch die Türschwelle herein.

"Bringe mir mein Shinobi Ordner!"

"Aber wozu brauchst du die?!" fragte verwundert Shizune.

"Stell keine Dummen fragen, mach es einfach!" sagte laut Tsunade.

Tsunade war wütend auf sich und wütend auf Shiawase, aber sie war nie wütend auf Shizune.

"Ja!" sagte Shizune.

"Hmm... Das ist doch eine Untergebene!" sagte Shiawase

Sofort schaute Tsunade ihn an, und rollte ihre Hand zu Faust.

"Nicht in eine Million Jahren!"

Er lachte ;" Nein, sie ist eh zu alt außerdem bevorzuge ich Frauen mit einem großen Vorbau, und die da, hat nichts!"

Kurze Zeit später kam Shizune in's Büro rein und bracht einen großen Ordner mit sich.

"Hier ist er!"

Sie brachte den Ordner zu Tsunade und verließ wieder ihren Büro. Kurze stille trat in denn Raum ein, doch Tsunade unterbrach diese Stille, "Hier! Schau durch!"

Shiawase nahm diesen Ordner mit den größten vergnügen an und fing sofort an zu Blättern.

Er blätterte durch und sah sich die Fotos an, es waren nicht nur Fotos von Shunin und Genin sondern auch die Fotos von den Besten Tagen, wo alle zusammen gesessen und getrunken haben. Von Jiraya war nicht viele Fotos dabei, aber die Fotos die dabei waren, waren die besten.

Plötzlich hörte Shiawase auf zu Blättern und sagte laut, :"Sakura Haruno! Medizinische Fähigkeiten?" Er dachte kurz nach, :" Nein sie ist mir zu klein!" Tsunade entspannte sich kurz und Schute ihn beim aussuchen zu.

"Ino Yamanaka..." sagte er.

"Also stimmen die Gerüchte?" fragte er nach.

"Was meinst du?" fragte trocken Tsunade.

" Das in Konoha die schönsten Frauen leben! Aber sie passt auch nicht. Sie ist meine Meinung nach viel zu eingebildet und zeigt viel von ihre Haut!"

Er blätterte weiter, fast war der Ordner zu Ende und Tsunade entspannte sich langsam, "Oh... dich habe ich glatt vergessen! Zucker Stück!" sagte er.

Tsunade war wieder angespannt und dachte nur an eins, <Das hat sie nicht verdient, Nein nicht Hinata!>

Doch Shiawase sagte genau das Gegenteil, :" HINATA HYUUGA! Sie ist perfekt! Wo kann ich sie finden

" fragte er nach.

" Ich muss zu erst mit ihren Vater darüber sprechen, weil sie aus der Ehrenvollste Familie kommt!"

"Ist ja noch besser! Ich gebe dir bis heute Abend Zeit, weil um Mitternacht will ich aufbrechen und zwar mit IHR!" sagte er und verschwand wieder!

Tsunade entspannte sich kurz und schlug mit der Faust auf den Tisch ein, "so ein Mistkerl!" sagte sie laut.

Kapitel 4

Neji und Hinata saßen im Innenhof und genoßen die Pause, die nachdem Training angesagt war. Hinata sah nochmal die Verletzung an, die Neji am Arm hatte.

"T-Tut es... Naja... N-Noch weh?" stotterte sie leicht.

Neji aß in der Zeit einen reis klößchen und ohne durch zu kauen antwortete er auf ihre Frage,:" Nein, nach dem du den Verband rum gemacht hast, ist es besser geworden!" Neji sah sie an,wie sie da saß und ihr alltägliches Tee trank, sie merkte das sie von Neji beobachtet wird.

:"E-Es tut mir leid." Sagte sie

"Achwas das muss es dir nicht, ehrlich gesagt, bin ich stolz auf dich!"

Hinata hörte immer auf Neji, egal um was es ging, ob das um ein perfektes Kleid oder wen es um Kampf oder training geht.

Es ist wirklich schwer für Hinata, ihre Gedanken für sich zu behalten, es ist manchmal so als könne Neji ihre Gedanken lesen.

"Wieso stolz?!" fragte sie verwundert.

"Naja du hast mich das erste mal bei einem Training verletzt."

Hinata kicherte, er fand es witzig wenn Hinata lachte, genau ist es anders rum.

Hinata konnte nur mit einem grinsen erkennen, das es Neji gut ging.

Und Neji erkannte an einem grinsen ob es Hinata schlecht ging, es war das grinsen der sagte, ich darf nicht weinen, sonst denkt man ich wär' schwach.

Plötzlich rannte Hiashi aus der Stube raus und holte Neji und Hinata zu sich.

"Papa was ist los?"

Hiashi machte eine ernste Miene und sah Neji an.

"Neji geh deine Sachen packen, in eine Stunde will ich dich bei Tsunade sehen!"

"Habe verstanden, Hiashi!" Er verbeugte sich, und ging in das Nebenhaus.

"Was ist los Vater!?"

Hiashi machte Hinata Angst, in der Stube lief er hin und her, ohne auf Hinatas fragen zu reagieren.

Sie sah ihn Erwartungsvoll an und ihre Augen bewegten sich mit ihm.

Er bleib plötzlich inne und sah Hinata Erwartungsvoll an, sie machte sich wirklich sorgen um seinen Vater.

Er war noch nie so durcheinander wie jetzt, das heißt er machte sich wirklich Gedanken.

"Hinata, wir beide gehen zur Tsunade. Sie will mit uns beiden was besprechen!"

"Okay, um was geht es denn!?"

Hiashi sah sie wieder ernst an.

"Das erklärt dir Tsunade lieber selber! I-Ich bin zu feige dazu!" Er senkte seinen Kopf und machte einen traurigen gesichtsausdruck.

<Feige!?... Wo von redet er!?> dachte sie nur.

Neji packte inzwischen seine Sachen, er weiß nicht wie lange er weg sein musste, er wusste nur das es was Schlimmes sei.

<Was kann das nur sein!?> überlegte er, seine Gedanken spielten verrückt, plötzlich hörte er die Tore knallen.

Hiashi und Hinata verließen grade das Hyuuga Anwesen.

<Also geht es auch um Hinata! Naja wenn ich bei Tsunade bin, erfahre ich bestimmt mehr!>

Er hat schon Angst, das es eine Mission mit Hinata geben wird. Er ist immer durcheinander, wenn Hinata in seine Nähe ist.

<Auch wenn ich mein Leben dafür geben würde, würde ich bis zum Letzten Atemzug sie beschützen.>

War das einer seine Regel, das ihr Leben viel mehr wert ist, als seins? Ist es das!? Oder befolgt er nur ein Versprechen, was er seinem verstorbenen Vater gegeben hat!?

Als Hiashi und Hinata bei Tsunade ankamen, wird sie sofort von Tsunade in den Arm genommen. Es ging so schnell, das Hinata noch nicht mal schaffte die Umarmung zu erwidern.

"Es tut mir leid Mädchen! Das hast du nicht verdient. Ich weiß das du mich ab heute Hassen wirst. Du hast natürlich mehr als nur ein Grund dafür!"

"Ja sag ma..." Hinata versuchte sich aus den Umarmungen von Tsunade zu befreien, als es ihr gelungen ist, atmete sie tief ein und wieder aus. Sie verzog ihre Miete und schrie los! Gleichzeitig zeigte sie jeden mit ihren Zeigefinger an,

"Ich will endlich wissen was hier ab geht! Mein Vater spielt verrückt, DU spielst verrückt und Shizune...!"

Hinata wurde auf einmal ruhig und sah sich Tsunade, Hiashi und Shizune an. Sie sahen das Mädchen mit großen Augen an.

"Wieso weint sie überhaupt!? Und wieso sieht ihr mich so an!?"

Dann Begriff sie es, es ist nämlich, wie sie gesprochen hat.

"Verzeiht mir bitte,ich wollte nicht schreien!" Hinata verbeugt sich, als Zeichen der Entschuldigung.

Tsunade sah sie immer noch mit großen Augen an und dann fing sie an zu reden," E-Es ist nur, das Kiri Gakhure, Konoha den Krieg erklärt hat und jetzt..." Hinata unterbrach sie, indem sie versuchte denn Satz zu Ende zu sprechen.

"...Und jetzt muss ich in den Krieg ziehen!?" fragte sie verblüffend.

"Noch schlimmer... Ich konnte den Krieg verhindern, aber dafür muss ein bestimmter Opfer gebracht werden! Und zwar D-D-Du!" stotterte Tsunade.

"Ich!? Was ist meine Aufgabe? Ich mach alles..." sagte entschlossen Hinata.

Sie kam auf Hinata zu und legte ihr, ihre Hand auf die Schulter, schluckte ein mal und holte tief Luft.

"D-Du musst Shiawase Rakuen Heiraten!" Dan hielt Tsunade sich mit der Hand den Mund zu, so als wollte sie es nicht sagen.

"Du kannst auch Nein sa...!" Dann unterbrach sie Hinata erneut.

"Wenn ich das mache, ist Neji den frei!?"

Tsunade sah Shizune an und danach Hiashi.

Fraglich verzog Tsunade ihre Mine, "J-Jaa, warum fragst du!?"

Hinata überlegte nicht lange und sagte:"Ich mache es! Ich werde ihn Heiraten!"

<Es ging ihr nur um Neji!?> dachte Tsunade.

Plötzlich klopft es an der Tür und Neji kam rein.

"Ich bin hier!" sagte er.

Er sah sich um und fühlte sich genau wie Hinata, alle sahen ihn mit großen Augen an.

Er sah sich noch mal um danach wischte er sich seinen Mund ab, weil ihn alle ansehen, dachte er, er hätte was im Gesicht.

"Was? Was ist? Habe ich Sand im Gesicht!?"

Alle sahen ihn immer noch an, er hob eine Augenbraue hoch und sah Hinata an, die ihn an grinste.

Es war das grinsen, sofort merkte Neji das Hinata Traurig war.

"Neji... Du bist frei!" sagte Hiashi und verbeugte sich vor ihn.

Kapitel 5

Immer noch stand Neji wie angewurzelt da und sah Hiashi ins Gesicht.

Er konnte grade seinen Ohren nicht glauben. Er ist frei!? <Ich bin frei, hat er gesagt!>

Hinata hatte immer noch dieses aufgesetztes grinsen im Gesicht, und Hiashi unterschrieb irgendwas.

Er wusste nicht ob er das träumte oder ob das Realität war.

Er ist frei!?

" Hier...!" Hiashi riss Neji aus seinen Gedanken, er reichte ihn ein Zertifikat, wo noch seine Unterschrift fehlt.

"Du musst da noch unterschreiben!" sagte Tsunade und reichte ihn ein Stift rüber. Neji nahm den Stift an und wusste immer noch nicht um was es geht.

"Gut, denn haben wir es geklärt! Hinata ich bitte dich darum um Mitternacht am Konoha Tor zu stehen, zieh dir bitte einen Umhang an. Damit dich keiner erkennt." Tsunade verbeugte sich vor Hinata und drückte sie noch mal ganz fest an sich. Es war diese Lebe Wohl Umarmung.

"Lebe Wohl!" sagte sie leise.

Doch diese Worte rissen Neji das Herz aus der Brust.

<Lebe wohl, wo von redet sie!?>

Hinata und Hiashi verließen grade das Büro doch Neji blieb immer noch wie angewurzelt da stehen.

Immer wieder hörte er diese Worte, "Lebe Wohl! Lebe Wohl, LEBE WOHL!"

"Moment mal was!? Lebe wohl? Was reden sie da?" sagte Neji.

Tsunade machte einen Traurigen

Blick und bekam Trännen in den Augen.

"Naja... Hinata Lebt ab heute Nacht nicht mehr in Konoha... Um den Krieg zwischen Konoha und Kiri Gakhure zu verhindern, wird sie jemanden Heiraten!"

Neji sein Herz zersprang gerade in klitzekleine Teile.

Er hielt sich grade an den Rechten teil seiner Brust fest und fiel vor Schmerz auf die Knie.

"Was sagen sie da!?" er stöhnt vor Schmerz auf.

Tsunade setzte ihren Heilungsprozess ein damit es ihn besser geht, doch es wirkte nicht.

"Was ist los Neji!? Hast du doch beim Training verletzt!?" fragte besorgt Tsunade.

Neji versuchte sich wieder aufzurichten, er fiel immer wieder auf dem Boden.

Er versuchte aufzustehen um Hinata einzuholen und die blöde Idee ihr aus dem Kopf zu schlagen.

<Ich kann es nicht zu lassen! Bitte nicht!>

Es schmerzte alles, die Wörter " Sie wird jemanden Heiraten." brannte ihn von ihnen nieder.

Langsam kam er hoch, er stand grade mal so auf seinen Beinen, er wollte sofort los, zu Hinata, er musste das schlimmste verhindern.

"Nein bleibe hier, du musst ins Krankenhaus gebracht werden." sagte immer wieder Tsunade.

Schließlich mischte sich Shizune ein:"Nein Tsunade, du kannst ihn nicht Helfen!"

"Ich kann ihn helfen, und ich werde ihn helfen!"

"Nein kannst du nicht! Du kannst kein gebrochenes Herz heilen!" schrie Shisune.

"Lass ihn gehen!" fügte sie nach eine kurze Pause hinzu.

"Was habe ich getann!" dachte Tsunade Laut nach.

Mit gesenktem Kopf verließ Hinata das Hokage Haus. Ihr Vater ist inzwischen schon weg, er musste was erledigen.

<Ich danke dir Neji... Du wirst bestimmt Glücklich!> dachte sie und wischte sich die Tränen weg, ihre Wangen waren Nass und ihre Augen rot. <Wenigstens einer von uns...>

"Hinata..." Diese Stimme erkannte sie, sie wollte sich nicht umdrehen, sie wollte ihn nicht sehen, doch sie blieb stehen und zeigte ihn denn Rücken.

Die Person hinter ihr wurde lauter, " dreh dich um, verdammt nochmal." schrie er.

Sie drehte sich langsam um und sah Neji, der grade mal so sich auf Beinen halten konnte. Er atmete schwer und wackelte ein wenig.

Er fiel wieder die Knie und bewegte sich nicht.

Hinata rannte auf ihn zu und versuchte ihn zu Helfen, hoch zu kommen.

"Was soll das!?" fragte er wütend.

"E-Es Tut... Mir leid!"

Hinata half Neji sich auf die Bank zu setzten, sie unterstützte ihn wo sie nur konnte. Als die beiden saßen schrie Neji sie sofort an.

"Was soll das? Wieso gibst du mir die Freiheit und verheimlichst mir das du jemanden aus Kiry Gakhure heiraten musst?!"

"Ich dachte es sei besser für uns beide, Neji!?"

"Für uns Beide!? Hast du mich gefragt wie ich es finden würde?"

"Aber du bist jetzt frei, du wolltest ja schon immer frei sein, oder nicht!? Du brauchst mich nicht mehr Beschützen " Hinata fing an zu weinen. Neji wischte ihre Tränen weg, dabei schaute er ihr tief in die Augen.

"Was!? Ich bin bei dir, weil ich bei dir sein Will du Dummkopf! Ich Beschütze dich weil ich es Will, nicht weil ich es muss und dieser Zertifikat...!" Neji nahm nochmal den Zertifikat aus seine Hosentasche raus und riss es in kleine Teile.

"Neji..." Hinata sah Neji mit großen Augen an, sie glaubte nicht was sie da sah.

"Es war deine Freiheit!"

"Was bringt mir die Freiheit wenn du nicht da bist!?"

Hinata wurde leicht rot, sie sah ihn tief in die Augen, und ihr wurde es klar wieso sie ihn all die Jahre noch liebte.

Kapitel 6

Endlich war die Sonne unter gegangen, es war wirklich ein blöder Tag gewesen.

Neji und Hinata packten grade die Sachen, für die Reise.

Sie überlegte schon tausendmal ob sie einen Rückzieher macht. Denn kommt ihr wieder der Gedanke in den Kopf, dass, wenn sie ihn nicht heiratet, ein Krieg ausbricht.

Neji wäre denn wieder in Gefahr, weil er sie denn wieder beschützen muss.

"Nein... Beherrsche dich jetzt." sagte sie zu sich.

"Der Mann ist bestimmt nett und außerdem, Neji ist auch noch da!" Sie setzte sich auf ihr Bett und sah sich in Zimmer um, sie nahm das Bild von sich Shino und Kiba in Hand und packte es in ihre Tasche.

"Schwesterchen, papa wollte dir noch was sagen. Er wartet in der Stube auf dich!" sagte Hanabi die grade durch die Tür rein kam.

Sie sah sich um und merkte, das alle Bilder die Hinata hatte weg waren, sie hat die bestimmt eingepackt.

Sie setzte sich zu Hinata auf ihr Bett und legte ihr die Hand auf die Schulter, "Schwesterchen es..." Hinata unterbrach sie und sagte: "Ne hör auf, ich will nichts mehr hören!" sagte Hinata.

Sie stand auf und ging in die Stube.

Hiashi und Neji, warteten schon auf sie :"Was gibt es Vater!?"

Ihr Vater bot ihr sich hin zu setzen, sie zögerte ein Wenig und setzte sie sich doch hin, neben Neji. Er roch nach Kamille, war bestimmt vor Kurzem Duschen.

"Was ist los Vater!?" Hinata machte sich erneut Gedanken um seinen Vater.

Er war blass, hatte Schweiß Ausbrüche, und spielte immer wieder mit seinen Händen rum.

Er war sehr nervös, er hustete einmal und setzte sich auch hin.

"Also.. Wo soll ich den Bloß Anfangen!? Du Hinata, und Du Neji, sind in Wirklichkeit nicht miteinander Verwandt..." Hiashi sah Hinata und Neji an, die einen ahnungsloses Gesicht aufsetzten.

"Was soll das heißen!?" fragte verwundert Neji.

"Naja... Also... Habt ihr schon mal was von Südlichen Hyuuga Clan gehört!?" fragte Hiashi begeistert.

Von Hinata kam nur :" Ähm..."

Sie konnte nicht glauben was sie da Hörte,was soll das!? Soll das irgendwie ein Witz sein!?

"Hiashi!? Willst du uns auf dem Arm nehmen!?"

Neji kratzte sich am Hinterkopf und versucht mit der neuen Nachricht umzugehen.

"Vor vielen Jahren als Hinata grade mal 1 Jahr alt war.

Berichtete uns der Hokage der 3 Generation, das der Südlicher Hyuga Clan, zerstört wurde. Mein Bruder und ich machten uns sofort auf dem Weg dahin. Als wir da ankamen, war alles zerstört. Es gab kein einzigen überlebenden, außer Dich Neji!" Hiashi sah Neji ernst an, es sah nicht so aus als würde er Witze machen, es war sein Ernst!

"Und dann...!?" fragten Neji und Hinata gleichzeitig.

" Naja, mein Bruder hat Neji mitgenommen und als Sohn annerkannt. Er hatte ja keine Kinder, geschweige den eine Frau. Er war glücklich darüber das er jetzt ein Grund zum leben hatte.

Als er krank wurde und in Sterben lag, habe ich ihn versprochen das ich es dir erzählen werde. Tja, und jetzt ist dieser Augenblick gekommen!"

Neji sah Hiashi verwundert an, er konnte keinen Ton raus bringen erst als Hinata Neji ein Arm auf die Schulter legte, kam er aus seinen Gedanken zurück.

Er sah sie an und ihn wurde klar, das sein Leben auf eine Lüge erbaut wurde.

"Hier... Sieh es dir an..." Hiashi reichte Neji ein Briefumschlag, mit einem roten Stempel.

Es waren die Adoptions Papiere, Neji, wurde von Hisashi Adoptiert.

"Na super! Ich wurde adoptiert, wie ein Hund!" sagte wütend Neji.

"Du bist doch kein Hund du bist Neji. Dein Leben, lief nun mal nicht perfekt aber was ist schon Perfekt!?" sagte tröstend Hinata.

Neji grinste sie an, es war vielleicht auch besser so, das er nicht mit Hinata verwandt war.

Er brauchte seine Gefühle nicht mehr unterdrücken, er konnte vielleicht Hinata endlich sagen, was er fühlte.

Er brauchte sich nicht mehr zu verstecken, hinter seine kalte weiße wand aus Gefühlen.

<Endlich weiß ich es, wieso ich mich all die Jahre zu dir so hingezogen fühle.> dachte er.

Er sah ihr lächeln und ihn wurde sofort warm. Es ist so als würde Hinatas Lächeln aus warmen Händen bestehen.

<Ich sehe es euch doch an, ihr liebt euch! Diese Wahrheit wird vielleicht das schlimmste verhindern!> dachte Hiashi während er Hinata und Neji beobachtete.

Es war eine gute Entscheidung von ihn, den beiden die Wahrheit zu sagen.

Himera (Mama von Hinata) wäre bestimmt stolz auf ihn.
 


 

Ja dieses Kapitel ist ein bisschen zu Kurz, aber das beste kommt noch :) und ich schätze mal ihr wisst jetzt worauf ich hinaus will xD oder?

Lieben Gruß Nadja ^^'

Kapitel 7

"Schwarzer Umhang hat sie gesagt. Ich kann es einfach nicht Verstehen, Tsunade hatte bestimmt ihre gründe." Hinata stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Ihre lange Haare störten sie diesmal, sie bindete sie in einem Zopf zusammen und grinste sich im Spiegel an.

"In zwei stunden muss ich mit einem Menschen mit gehen, ich kenne ihn nicht mal und soll ihn in zwein wochen Heiraten!?" Alles mögliche ging Hinata durch den Kopf. Wie es aussehen soll, wenn die beiden Kinder haben und wie sie Neji niemals wieder sehen wird.

Aber sie war froh darüber das Neji dabei war, jetzt hatte sie wenigstens ein grund um mit dem menschen mit gehen.

"Hay..." Hinata schute zu tür und entdekte da seinen Vater.

"Papa!? Es tut mir leid aber ich muss noch einiges einpacken..." Schon lag sie in den Armen ihres Vaters.

"Hinata, du musst mich mal an Hören." Er lies sie wieder los und grinste sie an.

" Ich war nie ein perfekter Vater für dich und ich habe immer mehr von dir Verlangt, aber jeder Vater wünscht sich das gleiche, dass die eigene Kinder glücklich sind..."

Er schafte es nicht den ganzen satz aus zusprechen, als ihn Hinata ins Wort fiel; " Vater, ich bin nicht Böse auf dich, ich Liebe dich auch wenn du manchmal Streng bist!" Hinata umarmte ihren Vater, "Ich habe dich Lieb Papa."

Neji stand neben der Tür und belauschte das Geschehen, es tat ihn leid, das es alles soweit kommen musste. Er wollte gerne Hinata sagen das er nicht von ihre Seite weihen wird, doch das konnte er nicht. Er sagte sonst immer was ihn bedrückte, doch diesmal war es anders, diesesmal war es Hinata. <Ich kann es nicht, es tut mir leid. Ich kann es dir nicht sagen wieso du ihn nicht heiraten solltest!"

Er schaute auf die Uhr die an der Wand hingen, Tick, Tack, Tick, Tack. <Es ist bald soweit, noch eine Stunde!< dachte er.

Bilder dringen in seinem Kopf ein, wie Hinata diesen Kerl Heiraten und mit ihn eine Lange Ehe führen wird.

Wie sie Kinder von ihn kriegen wird, die ihn Ähnlich assehen werden.

Langsam ging er in seinem Zimmer und schaute sich um, <Ich werde es nie Vergessen, wir du immer in mein Zimmer rein geplatzt bist, weil es Frühstück gibt. Ich werde es nie Vergessen wie duch dich um mich gekümert hast, als ich Krank war. Es sind meine Erimmerung und keiner wird die mir weg nehmen.> dachte Neji.

plötzlich klopft es an der tür und Hiashi kam rein. Neji sah überrascht an, er dachte er würde ihn nicht auf dem Weg geben, er war ein wenig Neidisch auf Hinata. Sie hatte familie, die sie unterstützte und ihr immer half egal um was es ging.

Ihn Vater war immer ein Eisblock aber jeder Eisblock schmelz wenn es warm ums Hez wird.

"Neji, ich möchte dir eine ganz bestimmte Mission erteilen!" Eine kurze stille herschte im Raum. Neji war gespannd um was es ging, er sah Hiashi fragend an, "Ich möchte das du die Hochzeit verhinderst!"

"Aber Hiasshi, es ist doch nicht erlaubt!"

"Es ist mir egal, wenn es um die Zukunft meine Tochter geht! Ich will es einfach nicht das sie diesen Mistkerl Heiratet und ihn Leben lang mit einem ungeliebten menschen verbringt!"

"Habe verstanden! Ich versuche mein Bestes zu geben!" sagte Neji und verbeugte sich.

Wie soll es das bloss anstellen, soll es Hinata enführen und wieder nach Konoha bringen!?

<Wie stellt sich das Hiashi vor!?>

"Ach und noch was...Ähm... sei bitte Vorsichtig!" sagte Hiashi und grinste warm Neji an.

" Ist okay, wir müssen aber langsam los!"

Neji ging aus seinem Zimmer raus und wartete am Tor auf Hinata.

Da kam sie, man sah nicht viel von ihr. Ihr gesicht war halb verdeckt und auf dem Kopf trug sie eine Kputze.

Ihr Umhang war schwarz mit roten Blättern drauf, ihre Haare schauten leicht aus der Kaputze und an den Händen trug sie Handschuhe.

"Kann es los gehen!?" fragte Neji.

Hinata zögerte kurz und nickte einmal als Zeichen "Los gehts".

Im Dorf schliefen schon alle, in keinem einzigen Haus brante licht.

Die latternen erhelten nur kleine stücke eines weges und der Vollmond kam hinter eine wolke zum Vorschein. Eine Laterne am ende der straße flackerte, Hinata hielt plötzlich an und sah die Latterne von unten an.

<Du bist genau wie ich. Du weißt auch nicht was du machen sollst, entwedern ganz aus oder ganz an.<

Die Laterne ging aus und Hinata dachte nach, üder diese Laterne, die eigene Enscheidung traff.

Sie schaute kurz Zurück und dann schaute sie nach vorne, <Von dir Hängt nun nicht das Leben einens Geliebten Menschen aus>.

Sie ging weiter zum Tor, wo sie schon von eine Person erwartet wurde.

Er war groß und schlank, hatte einen langen Regenmantel und hoche Stiefeln an.

"Ne endlich! Ist es auch die richtige Person!?"

Neji sah diesen Typen wütend an, er konnte es nicht fassen das dieser Man der Zukünftiger von Hinata sein wird.

Shiawasa kam auf Hinata zu und nahm ihr die Kaputze vom Kopf, "Ja ist die Richtige!" sagte er.

Hinata setzte sich die Kaputze wieder auf und wollte schon los gehen als Shiawasa Neji ansprach.

"Wer bist du denn!? Du kannst leider nicht mit ihr mit gehen!"

"Ohne mich verlässt sie nicht das Dorf..." Eine kurze stille trat ein. "Ich bin ihr Leibwächter!" sagte Neji und enspannte sich kurz.

"Meine twegen, du siehst aber nicht so aus, als hättest du was drauf!" sagte eingebildet Shiawasa.

Neji kochte vor Wut, er soll es sein!? Dieser Landaffe!? Hinata zupfte Neji an seinem Mantel, das er sich entspannen soll.

Neji merkte es und sah sie fragnd an. Sie grinste Neji jedoch nur an, als zeichen, das es okay sei.

Hinata machte sich mit Neji und Shiawasa auf dem Weg in die neue Zukunft.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  fahnm
2015-12-16T21:42:10+00:00 16.12.2015 22:42
Was für ein Lackaffe.
Dem Wünsche ich ein Böses Ende.
Antwort von:  Hinadja021
17.12.2015 13:59
Jaa das wünsche ich den auch, aber ich weiß nicht wie :( ich will einen Kampf vermeiden
Von:  Kaninchensklave
2015-12-13T16:16:11+00:00 13.12.2015 17:16
ähm was solld as jetzt werden ein Grottens chlechter Neji x HInata OOC crack ddann bin ich mit sicherheit weck

Hinata leibt Neji nicht hat ihn nie geleibt und wird ihn nie lieben

Adios das war mein Letztes KOmmi denn mit solchen FF kann und will ich nichts zu tun haben
Antwort von:  Hinadja021
13.12.2015 17:23
Okay, tschüs
Antwort von:  Kaninchensklave
13.12.2015 17:28
weiss du was von Hinata hast echt 0 ahnung und von den Hyugas Nreji ist und bleibt Hinatas Cousin da seine Mutter bei der Geburt gestorben ist

dazu ist NaruHina canon und du beweisst nusr das du ersten keine Ahnung von den charaktätren haszt

noch Respekt vor Kishimoto

ich egbe dir noch einen letzten Rat mit auf den Weg Finger weck von extremen Grotten Schelchten Ooc und zeige das DU weisst was Kishimoto gemahct hat und wie seine Paare aussehen
Von:  fahnm
2015-12-13T14:45:31+00:00 13.12.2015 15:45
Tolles Kapitel
Also eine NejiHina geschichte.
Ist auch was gutes.^^
Antwort von:  Hinadja021
13.12.2015 17:49
Danke ^^
Von:  fahnm
2015-12-13T08:34:23+00:00 13.12.2015 09:34
Das ist Traurig.
Neji hat zwar seine Freiheit bekommen aber dafür hat Hinata ihre eingetauscht.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

Von:  Kaninchensklave
2015-12-13T08:09:05+00:00 13.12.2015 09:09
ein heftoges Kap

nun Neji ist bereit alles auf zu geben nur weil er Hinata Beschützen möchte
seine kleine Schwester vor einer Riesen dummkeit zu schützen
nur ob ihm das gelingt ist eine andere Frage

aber es gibt sicher einen weg diese Erpressung im keim zu ersticken denn man macht die Rechnung
ohne Naruto der das wie Neji nicht zulassen wird das Hinata in Ihr unglück läuft
auch wenn es aus Egoistischen Gründen ist

ich kann mir vorstellen das Naruto Ihren unfreiwilligen Verlobten zu einem Zweikampf herausfordert
nur wer weiss ob dieser den animmt aber wenn nicht steht er als Feigling vor dem eigenen Dorf da
immerhin würde er Ihn genau dort herausfordern

-GVLG
Von:  fahnm
2015-12-12T23:20:12+00:00 13.12.2015 00:20
Was sie will es machen?
Und was ist mit Naruto?
Ich hätte nicht gedacht das sie einfach so zusagt.
Wenigstens ist Neji jetzt frei.
Von:  Kaninchensklave
2015-12-12T23:00:06+00:00 13.12.2015 00:00
ein nettes Kap

oh man HInata ist echt selbstlos und Dnekt nur an Neji
und hiashi iost eine Feige Sau nur gut das Naruto entsprechend mehr Eier in der Hose hat
immerhin wird er nicht nur einen Weg finden den Krieg samt Hochzeit zu verhindern

und der Rakuen Clan wird sich noch wundern denn mit einer Wütenden Jinchukraft legt man sich nicht
an vorallem nicht wenn dieser Kerl auch noch Naruto heisst

aber Tsaudne hätte sich nie auf diese erpressung einlassen dürfen immerhin
ha der Rakuen Clan keinerlei hand habe für diese Aktion das wird er erst durch naruto zu spüren bekommen

GVLG

GVLG
Von:  fahnm
2015-12-12T22:02:42+00:00 12.12.2015 23:02
Oh man
Glaubt er wirklich das Hinata da zustimmen wird?
Nie im Leben.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  fahnm
2015-12-12T21:51:08+00:00 12.12.2015 22:51
Ein Tolles Kapitel
Ich bin sehr neugierig was noch kommen wird.
Von:  Kaninchensklave
2015-12-12T18:59:56+00:00 12.12.2015 19:59
ein nett6es Kap

oh man der Kerl ist echt noch schlimmer als Jirya der ist nur auf die Oberweite Fixiert
nur sein Pech das Hiashi dmait nicht einverstanden sein wird wie denn auch

nur vergisst er eine Kleingkeit und zwar Naruto dem wird das gar nicht gefallen außerdem
hat er gegen Konoha nichts mehr denn Konoha kann er nicht für einen Nuke nin
nicht in die Verantwortung ziehen

abe rich bin mir sicher Naruto findet etwa sum diese erzwungene Hochzeit zu verhindern
immerhin könnte ja ein alter Vertrag zwischen Hiashi und Minato exestieren
der HInata shcon NAruto verspricht oder er fängt Misaki mit samt der Schriftrolle

dazu muss auch der Daimyo sein einverständniss geben und dieser könnte sein das
er noch Naruto einen Gefallen schuldig ist da er Konoha zweimal gerettet hat

GVLG
Antwort von:  Hinadja021
12.12.2015 20:06
Nein nein nein, da wird nicht derartiges passieren :) lass dich einfach über raschen :)


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