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The Cannonball-Run

Highway 3 - Film, Anime und Zeichtrickstars sowie der Autor und seine Schwester, liefern sich ein Rennen durch die USA.
von

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Long Drinks, some wager and money problems

Kapitel 2
 

Long Drinks, some wager and money problems
 

Nur noch ein Tag bis zum Start.

Sämtliche Cannonballers saßen zusammen in dieser einen Bar und Joachim versuchte seine Schwester oder die BladeBreakers ausfindig zu machen. Doch da es ihm nicht gelang, wandte er sich wieder Ryouga und seinem Getränk zu.

"Hast du irgendjemanden gesehen", fragte Ryouga ihn, doch Joachim schüttelte den Kopf.

"Ich frag mich, wo sie sind? Die BladeBreakers müssten schon längst hier sein."

"Du machst dir zu viele Sorgen. Ich bin mir sicher, sie werden noch auftauchen. Dieses Ereignis lässt man sich nicht entgehen also komm schon. Ich hab gehört, es finden noch Wetten über das Rennen statt. Vielleicht sollten wir auch einige abschließen." Ryouga sah ihn an und dieser lächelte etwas. Es würde keine schlechte Idee sein, etwas zu wetten.

"Okay, lass uns losgehen."

Sie standen auf und Ryouga entdeckte jemanden. "Hey Ranma, Akane", rief er und auch Joachim drehte sich um, um ihn die Richtung zu sehen in die Ryouga blickte. Auch er erkannte Ranma und Akane, die zu ihnen herüberkamen.

Dabei streifte sein Blick die Eingangstür die geöffnet wurde. Er sah einen jungen Mann eintreten, der trotz der erbärmlichen Sommerhitze einen grau-blauen Schal trug und graue Haare hatte. Mehr musste er nicht sehen um ihn zu erkennen. Es war Kai von den BladeBreakers.

"Hey Ryouga, du kannst dich ja mit Akane und Ranma etwas unterhalten. Ich gehe mal los, den Neuzugang begrüßen." Er wartete nicht auf Ryougas Bestätigung oder etwas anderes, sondern ging direkt auf Kai zu. Dann trat der Rest der BladeBreakers ein und natürlich auch die Person auf die er gewartet hatte. Seine Schwester.

Trotz allem war er verwundert gewesen, dass seine Eltern die Zustimmung für die Teilnahme seiner kleinen Schwester so schnell gegeben hatten. Aber es war ein wichtiges Ereignis und Kai und Ray hatten versprochen, gut auf sie aufzupassen.

"Kai, Ray, endlich taucht ihr auch auf. Ich habe schon lang auf euch gewartet. Hatte ja wirklich schon befürchtet, ihr würdet vor dem Rennen kneifen." Dazu lachte er sie freundlich an und drückte dem etwas sagen wollenden Tyson seinen Drink in die Hand. "Halt das mal. Okay, lasst uns 'nen Tisch suchen und über Kolbenfresser und Motoren reden."
 

Die Twins saßen ebenfalls in der Bar, während der Merowinger bereits schlafen gegangen war. Zufällig entdeckte Two zwei Leute die gerade hereingekommen waren.

"Hey One. Sieh nicht hin, aber da sind gerade zwei von Mr. Thomsons Leuten zur Vordertür hereingekommen." One drehte sich sofort um. "Ich hab gesagt, nicht hinsehen. Aber die stehen an der Vordertür, also werden wir ganz leicht zur Hintertür hinauskönnen." Beide liefen gebückt in Richtung Hintertür.
 

"Sie werden uns umbringen und uns dann foltern", sagte One panisch.

"Vielleicht foltern sie uns auch zuerst und bringen uns dann um", entgegnete Two. Die Geister-Technik hatte nichts gebracht. Anscheinend verhinderte es der Code dieser Gangster-Programme. "Schade, dass Neo nicht da ist. Ich bin sicher, er würde ihre Nüsse ganz sicher knacken können."

Von der anderen Richtung kamen zwei andere Gangster-Programme. Nun waren es sogar vier.

"Das Bare oder Blei in der Nase", stellte einer der Gangster sie zur Wahl und hielt die Pistole direkt an Twos Nase.

"Ich nehm das Bare", sagte Two und fing an zu kichern. "Ihr müsst ihn entschuldigen", sagte One. "Aber seit der Explosion auf dem Highway hat er sie nicht mehr alle. Aber wir haben da noch 'ne andere Möglichkeit das Geld zu besorgen. Seht mal, wir fahren morgen ein Rennen zur Ostküste und wenn wir es gewinnen, erhalten wir eine Million Dollar."

"Ach Quatsch, nur ein Idiot würde ein solches Rennen finanzieren", entgegnete einer der Gangster.

In diesem Moment kam der Merowinger herein, der eigentlich noch eine Flasche Rotwein gesucht hatte, entdeckte die Twins und sagte: "Solltet ihr nicht längst im Bett sein. Schließlich müssen wir morgen los." Erst jetzt entdeckte er die anderen Anwesenden, deren Aufmachung er ungemein hässlich fand. Er packte die Hand von einem und packte einen Stapel Geldscheine (welche er gerade bei der Matrix beantragt hatte) hinein und sagte: "Hier. Kauft euch selbst ein anständiges Bekleidungsgeschäft, Amerikaner."

Sie starrten alle ihm nach und Two sagte: "Hehe, das ist der Idiot."

Eines der Programme sagte zu seinem Nachbarn: "Du Tony, ich glaube die könnten die Wahrheit sagen."
 

Ryouga saß zusammen mit Akane und Ranma an einem Tisch und brachte, wie sonst immer, keinen ganzen Satz heraus.

Ranma entschloss sich also, seinem besten Freund etwas zu helfen. "Du willst also auch am Rennen teilnehmen?" fragte Ranma.

"Ja, mit einem Freund aus Deutschland. Er heißt Joachim Katz."

"DER Joachim Katz. Der FF-Schreiber bei Animexx?" fragte Akane überrascht.

"Ja, Akane. Woher kennst du ihn?" Ryouga war etwas besorgt, was eigentlich unnötig war.

"Ich habe einige seiner Storys gelesen. Waren eigentlich nicht schlecht. Aber woher kennst du ihn Ryouga", fragte Akane ihn.

"I-i-ich hab ihn a-auf einer R-r-reise getroffen."

"Mensch Ryouga, hör endlich auf zu stottern", sagte Akane etwas ungeduldig.

In diesem einen Moment schienen sich Ryouga und Ranma einmal einig, als sie Akane überrascht ansahen.

"Was für ein Fahrzeug fahrt ihr denn", fragte Ryouga Ranma als er sich wieder etwas gefangen hatte.

"Wir haben 'nen aufgemotzten Porsche 928 S4 für das Rennen besorgt. Das Siegerfahrzeug natürlich."

"Von wegen Siegerfahrzeug", sagte Ryouga in seinem üblichen Ton, wie wenn er Ranma herausforderte. "Das Siegerfahrzeug fahren Joachim und ich. Nämlich den Lamborghini Diablo meines Vaters. Damit machen wir euren Porsche sehr schnell alle."
 

Während Ryouga Ranma praktisch herausforderte, war am Tisch der BladeBreakers ein anderer Wettstreit ausgebrochen.

Genauer gesagt ein Wettrinken zwischen Kai und Joachim ausgebrochen, über dem Streit welcher der bessere Fahrer sei. Kai hatte ihn daraufhin zu dem Wettrinken herausgefordert.

Inzwischen hatte sich der Wettstreit über zwei Flaschen Wodka und einige andere Drinks hingezogen, doch nach außen hin gab keiner der beiden nach.

Doch innerlich waren beide an einem Punkt angekommen, an dem sie beide zusammenbrechen würden, wenn keiner der beiden nachgab. Aber in einem Punkt waren beide gleich: Jeder konnte genauso unnachgiebig wie der andere sein. Doch was bei Kai offensichtlich war, wurde von Joachim eher unter einem Schleier der Freundlichkeit verborgen die er zeigte.

Aber es hieß schließlich auch, der Klügere gibt nach und daher . . . setzten Joachim und Kai ihre Gläser zum gleichen Zeitpunkt ab und schoben sie von sich weg.

Die BladeBreakers und seine Schwester sahen auf dieses Spektakel und fassten es nicht, dass Kai und Joachim gleichzeitig aufgegeben hatten.

Mit Poker-Face sah Kai zu Joachim hinüber. "Dann klären wir es eben mit dem Rennen."

"In Ordnung", sagte Joachim mit der selben ausdruckslosen Miene.
 

Nach dem alle in ihre Hotelzimmer gegangen waren, zeigte Joachim Ryouga seinen Plan.

"Also pass auf. Ich habe für das Rennen bei einem Kostümverleih die Klamotten besorgt. Vielleicht haben wir in denen eine noch bessere Chance auf den Sieg."

Ryouga packte eines der Kleidungsstücke und sah seinen Freund schockiert an. "Das sind Priester-Klamotten, Joachim. Ich glaube die Drinks haben dir nicht gut getan."

"Es ist der beste Plan. Überleg doch mal. Wir sind in einem Land in dem der Katholizismus existiert und geachtet wird. Niemand wird es wagen, einen Wagen, selbst wenn es ein Lamborghini ist, mit Priestern darin lange aufzuhalten. Und wenn doch, können wir immer noch behaupten, mit dem Lamborghini könnten wir unsere Arbeit schneller machen, dass wir reisende Priester wären."

Ryouga schien über die Sache mit den Priester-Klamotten zu überlegen. "Na schön, machen wir es so."

Sie ahnten noch nicht, dass sie die einzigen mit einer solchen Idee waren.
 

Im Weißen Haus in Washington. Der Präsident sah hinüber zu seinem Berater, während er den Vertrag in der Hand hielt, den Pegasus, Giovanni und der Merowinger ihm überreicht hatten. Darin ging es um die Freisprechung der Cannonballers während des Rennens von allen Vergehen gegen das Gesetz.

"John, was meinen sie? Soll ich diesen Vertrag unterschreiben?"

"Ich weiß nicht, Mr. President. Aber Tatsache ist, dass sie das Rennen auf jeden Fall starten werden." Der Präsident nickte nur.
 

In der Zwischenzeit war der nächste Tag angebrochen.

Mahoney und Jones liefen am Startplatz der Wagen vorbei und begutachteten die Wagen der Konkurrenz.

Vom Limousinen, über Rolls Royce bis hin zu Sportwagen war alles vorhanden.

Schließlich kamen sie auch bei einem Wettschalter vorbei, der Wetten über das Rennen annahm.

Aber dann fragten sie sich, ob hier auch ein Karneval stattfand, denn am Wettschalter standen zwei Priester, die mit einem älteren Mann über das Rennen diskutierten. Aber sie gingen gerade wieder, als sich Mahoney und Jones näherten.

Mahoney kam zum Wettschalter und fragte: "Wie stehen denn die Wettchancen für das Cannonball?"

Der ältere Mann sagte darauf: "Es würde eine lange Zeit benötigen, jemand alle Faktoren zu erklären aber das wäre Schwachsinn. Die Chancen werden durch das Fahrzeug und die Standard Auto-Daten berechnet, aber das nützt nichts da jeder Wagen aufgemotzt wurde. Also, auf welchen Wagen wollt ihr setzen?"

"Wollen wir eigentlich nicht. Wir interessieren uns nur für die Statistik, wer die besten Chancen auf den Sieg hat. Wir nehmen nämlich auch teil", erwiderte Jones.

Der ältere Mann nickte. "Nun, das wäre die Corvette der BladeBreakers, der Lamborghini von Hibiki und Katz und noch einige in dieser Top-Speed Klasse. Und nicht der Rolls Royce des Merowingers zu vergessen. Auch der Ford GT von Agent Smith hätte eine Chance. Aber letztendlich kommt es auch auf die Fahrer an und da habe ich keine Ahnung. Auch der Z8 von Neo und Trinity könnte gut abschneiden."

"Okay, danke", sagten Mahoney und Jones und gingen weiter.
 

Derweil nahmen die Fahrer die letzten Einstellungen an ihren Autos vor. Diejenigen die bereits alles erledigt hatten, waren bei ihren Autos oder schlossen noch einige Wetten ab.

Agent Smith lief immer wieder um sein Auto herum, während Agentin Surmi versuchte seine Aufmerksamkeit vor dem Rennen zu erringen.
 

"Wir brauchen einen Arzt hab ich dir gesagt", sagte Sanji zu Ruffy. "Und jetzt sagst du, Dr. Kuleha könnte nicht kommen, weil sie krank ist?" Dabei schüttelte er Ruffy durch.

"Reg dich bitte ab, Sanji. So schlimm ist das doch nicht."

"Nicht so schlimm?" kam es von Sanji.

"Okay, ich such einen", sagte Zorro. "Wo könnten wir denn einen Arzt auftreiben? Golfplätze sind heute geschlossen . . . Krankenhaus."

"Wäre 'ne Möglichkeit. Aber bring rechtzeitig einen her", rief Sanji Zorro nach als dieser losging.

"Und Ruffy, wie liefen die Vorbereitungsstunden bei Victor Priency (Captain Chaos aus den ersten beiden Cannonball-Filmen)", fragte Lysop.

"Er hat mir alles über ,Ihn' beigebracht. Mit diesem unbesiegbaren Wissen, bin ich sicher, dass wir gewinnen werden, es gibt keine andere Möglichkeit", antwortete Ruffy.
 

Während Tank sich um die Feineinstellung des Motors kümmerte, sahen Trinity und Neo sich die Konkurrenz an.

Dabei wurden sie von einem bekannten "Mr. Anderson" unterbrochen.

"Smith", sagte Neo und wollte bereits auf seinen alten Feind einschlagen wurde aber von Trinity davon abgehalten. "Das können wir auch durch das Rennen klären", flüsterte sie ihm zu. "Okay Trin", flüsterte er ihr zu und sagte zu Smith, "Bis später dann."

In der Zwischenzeit verging die restliche Zeit bis zum Start.
 

Das Team der BladeBreakers gab die Fahrtroute in Dizzy ein und war danach ebenfalls bereit für das Rennen.

Ryouga und Joachim saßen auf der Motorhaube ihres Lamborghinis und genehmigten sich ein paar Drinks während die Uhr bereits auf halb zwölf stand.
 

"Sanji", rief Zorro ihm zu. "Ich hab einen Arzt aufgetrieben."

"Klasse", sagte er zurück und wollte an ihm vorbeirennen, doch Zorro hielt ihn auf. "Er ist schon im Krankenwagen", sagte Zorro und die beiden rannten dorthin.

Am Krankenwagen angekommen, sagte Zorro zu Sanji: "Sei aber nicht enttäuscht. Er war der einzige Arzt den ich auftreiben konnte." Dann öffnete er die Schiebetür des Krankenwagens, blickte sich um, entdeckte einen Elch aber keinen Arzt.

"Also, Zorro. Ich seh was das könnte 'nen Braten geben, aber keinen Arzt." Sagte Sanji zu Zorro.

"Nein. Der Elch ist der Doktor."

Der Elch kam auf Sanji zu und sagte: "Dr. Chopper, wenn es geht. Arzt für Krankheiten und Verletzungen aller Art. Da wir anscheinend einige Tage brauchen werden, wäre ein Honorar von, sagen wir . . . 1000 Dollar bestimmt angebracht."

"Wir müssen da nur kurz etwas bereden", sagte Nami und zog Zorro und Sanji etwas zur Seite.

"Dem zahlen wir doch keine 1000 Dollar für die Zeit wo er den Doktor mimen soll", sagte Nami wütend.

"Nami, das war der einzige den ich auftreiben konnte. Außerdem ist es ein richtiger Doktor und ohne einen, können wir unsere ganze Verkleidung vergessen", sagte Zorro dagegen.

Nach einer Überlegdauer von einigen Minuten lenkte Nami schließlich ein.
 

Ranma und Akane liefen ebenfalls durch den Fuhrpark der anderen Autos und entdeckten einen Polizeiwagen. Sie gingen etwas näher heran und lauschten etwas bei den Fahrern.

"Okay Jones. Wir haben sämtliche Plaketten für die anderen Bundesstaaten dabei und jedesmal wenn wir in einen neuen fahren, setzen wir sie auf. Dann können wir mit Blaulicht weiterdüsen."

"Alles klar, Mahoney. Mit der Strategie sind wir garantiert die Ersten am Ziel. Wir haben schon so gut wie gewonnen."

Ranma und Akane staunten nicht schlecht, als sie die Polizei-Plaketten der anderen Bundesstaaten im Kofferraum sahen. Dann gingen sie zu ihrem Wagen zurück.
 

Die Gangster-Programme welchen den Twins in der Bar aufgelauert hatte, standen in der Telefonzelle gequetscht und unterhielten sich mit ihrem Boss.

"Wir brauchen das Geld und den Merowinger", sagte Mr. Thomson zu ihnen.

"Wofür?" "Wofür? Lösegeld. Lösegeld du Blödmann, dass wir von seiner Frau erpressen können.", sagte er aufgebracht zurück. "Und wehe ihr kommt ohne den Merowinger zurück. Ich will ihn hierhaben." Damit legte er auf.

Dann fragte das Programm, welches schon die Vermutung hatte die Twins könnten die Wahrheit sagen zu dem Programm namens Tony: "Was hat er denn gesagt?"

Und Tony antwortete: "Er hat gesagt, wir sollen den Franzosen erst bestehlen und dann kidnappen."
 


 

Ende Kapitel 2
 

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