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The Cannonball-Run

Highway 3 - Film, Anime und Zeichtrickstars sowie der Autor und seine Schwester, liefern sich ein Rennen durch die USA.
von

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The invitations

Kapitel 1
 

The Invitations
 

Zwei Wochen zuvor.
 

Joachim Katz saß an seinem Computer und tat das was er immer tat, wenn er hier saß. Fanfictions schreiben und lesen.

Das Lesen war in letzter Zeit häufiger gewesen als das Schreiben, da es ihm zunehmend schwerer fiel, gute Ideen für Fanfictions zusammen zu kriegen. Es gab einige gute Beispiele für FF-Schreiber, das musste er zugeben und egal was seine ehemaligen Klassenkameraden an der Wirtschaftsschule Sulz sagten, würde er nie so gut werden wie diejenige zu denen er in diesem Bereich aufsehen konnte.

Aber darüber wollte er im Moment nicht nachdenken, genauer gesagt hatte er keine Chance dazu, denn in diesem Moment öffnete gerade seine kleine Schwester Daniela die Zimmertür und ein feiner Hauch von frischer Farbe und Tapete und Kleister drang mit ein.

Joachim schaltete den Internet Explorer ab, genauer gesagt schloss er bloß die Webseite Animexx.de, und drehte den Stuhl so, dass er seine kleine Schwester sehen konnte.

Seit vier Jahren war Joachim Katz nun schon Mitglied bei der Fan-Gemeinde Animexx und schaltete seine FFs auf diesem Server hoch. Jedenfalls veröffentlichte er sie seit dieser Zeit, denn schon davor hatte er Texte um Anime-Serien geschrieben.

Aber wenn er sich nun fragte, wann er genau damit angefangen hatte, musste er passen. Es war eine Antwort die er nicht geben konnte, da er nicht wusste wann er angefangen hatte, sich Geschichten auszudenken.

Aber er erinnerte sich auch noch genau an das Jahr, in dem er die erste Fanfiction angefangen hatte. Es war eine Pokémon-Story gewesen, die er im sechsten Schuljahr angefangen und im achten fertig geschrieben hatte. Es war sein Meisterstück gewesen, doch er war nie dazu gekommen sie hochzuladen. Er hatte Angst davor gehabt sie auf einer Seite zu veröffentlichen, Angst vor schlechter Kritik. Wenn er es sich heute überlegte, war das totaler Schwachsinn gewesen, aber so hatte er damals gefühlt. Und heute konnte er sie nicht mehr hochladen, da sie einen Monat nach der Fertigstellung einem System-Absturz zum Opfer fiel. Joachim Katz hatte da auch nicht mehr die Kraft gehabt, diese Story ein zweites Mal niederzuschreiben, da sie zu gut gewesen war. Er wollte sie in guter Erinnerung behalten.

Und vor vier Jahren hatte er die erste Fanfiction veröffentlicht, die er an Mark Soul zum Korrekturlesen geschickt hatte. Er hatte ihr den Namen ,Ranmas Abtritt' gegeben.

Aus den kleinen Soundboxen des Computers drang Outlandishs ,Aicha'.

Daniela blickte inzwischen wütend auf ihren älteren Bruder, der anscheinend schon wieder Fanfictions gelesen hatte. In ihrer Hand hielt sie einen Brief und winkte mit diesem vor seinem Gesicht herum.

"He, Jo", ihre Stimme hatte einen beleidigten Unterton, weil er nichts gesagt hatte, sondern einfach nur dasaß. "Brief für dich."

Im selben Moment wurde sie überrascht als ihr Bruder blitzschnell nach dem Brief griff. Er hatte so heftig gerissen, dass sie sich bemühen musste das Gleichgewicht zu halten, was ihr schließlich doch gelang.

"Danke", sagte er mit einem knappen Lächeln. In Gedanken strafte er sich selbst dafür, dass er seine Schwester so missachtet hatte, was er wirklich nicht gerne tat. Das schlimmste für ihn war, wenn sie sauer auf ihn war aber das verflog trotz allem schnell. Aber für ihn war es immer schlimm, denn dann fühlte er sich schäbig.

Er warf einen Blick auf den Absender der aus Japanischen Schriftzeichen bestand und er nicht genau sehen konnte. Sein Blick schweifte etwas weiter über den Tisch und dort fand er seine Brille liegen. Die Brille bestand aus einem leichten Titan-Gestell, die Gläser waren viereckig, unten etwas gebogen und auf seine Dioptrien eingestellt. Aus irgend einem Grund hatte er seine Brille abgesetzt, was er sonst so gut wie nie tat. Jedenfalls setzte er sie wieder auf.

Die Adresse war von einer Maschine aufgesetzt worden und Joachim kannte nicht viele, die ihm einen Brief aus Japan schicken würden.

Mit der Überlegung, dass es etwas wichtiges sein müsse öffnete er den Brief und noch bevor er den Namen des Absenders las, erkannte er die Handschrift, welche die Japanischen Zeichen auf das weiße Stück Papier gesetzt hatte.
 

Hey Joachim,
 

Ich hab dir schon lange nicht mehr geschrieben, in letzter Zeit hatte ich dazu keine Zeit (in diesem Moment wurde das Lied beendet, und ich stellte den Media Player auf Wiederhol-Modus) da mein Leben immer noch so interessant gewesen ist.

Du erinnerst dich sicherlich noch an die Cannonball-Rennen in den 80ern. Da haben sie ja auch diese zwei Filme darüber gedreht und ich habe einige interessante Neuigkeiten.

Vor ein paar Tagen war ich zu Hause (Gelobt sei das GPS) und habe die Post durchgesehen. Und dort habe ich etwas interessantes gefunden, na weißt du was? Vielleicht und jetzt halt dich fest. Es ist eine Einladung zum Cannonball-Rennen welches in den USA wieder stattfindet. Von der West- zur Ostküste wie damals.

Da mein Vater selbst einmal mit einem Freund daran teilgenommen hat, dachte ich mir, wir könnten mitfahren. Das Fahrzeug wäre dann der Lamborghini Diablo meines Vaters.
 

Bis bald
 

Ryouga Hibiki
 

Es war ein Datum angegeben, an dem er ihn besuchen wollte und er stellte fest, dass es bereits auf morgen angegeben worden war.

Zweifellos würde er vorbeikommen und versuchen, ihn zu überreden. Was nicht nötig war. Aber da er nicht mehr in Ausbildung war konnte er für den Zeitraum freinehmen, in dem das Rennen stattfinden würde aber das würde Ryouga ihm sicher noch erklären können.

Daniela sah über seine Schultern und versuchte den Brief zu lesen, verzweifelte jedoch an den japanischen Schriftzeichen. "Was gibt es?" fragte sie ihn schließlich.

"Ryouga kommt morgen vorbei", erwiderte Joachim ihr. "Er hat eine Einladung zu einem Rennen durch die USA bekommen, ich bin sicher es ist deswegen und er möchte mich wahrscheinlich dabei haben."

"Und . . . darf ich mit?" fragte Daniela ihren Bruder.

"Die Einladung von Ryouga gilt nur für mich, Daniela. Und ich glaube nicht, dass unsere Eltern dich da mitfahren lassen würden."

"Och, ich muss ja nicht unbedingt mit euch mitfahren."

"Wieso?" fragte er sie plötzlich.

Die einzige Antwort die sie ihrem Bruder gab, bestand daraus ihm einen zweiten Brief vor das Gesicht zu halten.

Ihr Bruder nahm den Brief entgegen und das erste was ihm entgegenstach war der Absender: BladeBreakers.

Joachim überflog den Brief nur kurz und dabei stach ein weiteres Wort hervor: Cannonball.
 

In Nerima gab es große Aufregung über das Cannonball-Rennen welches stattfinden sollte, da Ryouga die Neuigkeit über dieses Rennen auch an die Tendos und die Amazonen geschickt hatte.

Die Amazonen hatten beschlossen ebenfalls daran teilzunehmen und Shampoo musste sich notwendigerweise mit Mousse begnügen, da Ranma sich entschlossen hatte mit Akane an dem Rennen teilzunehmen.

Dann hieß es auch, dass die Kuno-Geschwister ebenfalls am Rennen teilnahmen um das Preisgeld von 2 Millionen US-Dollar abzuräumen. Dann wurde auch noch bekannt, dass Ukyou Kuonji mit Kunatsu am Rennen teilnehmen wollte.

Dabei war es mal wieder das typische. Die Mädchen wollten Ranma beeindrucken, indem sie gewannen und die Jungs um es Ranma heimzuzahlen.
 

In einem Café an der Wall Street saßen drei Personen, zwei Männer eine Frau, alle in schwarzes Leder gehüllt und unterhielten sich.

"Also Neo. Du nimmst mit Trinity zusammen an dem Cannonball teil und gewinnst die Drei Millionen für uns." Etwas flüsternd fügte er noch hinzu: "Dann können wir endlich die Verbindungsgebühren zahlen, die durch das Matrix-Gehacke entstanden sind."

Trinity nickte wissend und Neo fühlte sich erwischt. Hätte er es nur nicht geschafft, den verdammten Dialer herunterzuladen, dann hätte er jetzt Urlaub. Aber vielleicht könnte es ja auch etwas Spaß machen.

"Das Rennen beginnt in Drei Wochen an der Westküste in Seattle bis zur Ostküste bei Miami. Kapiert?" Beide nickten. Morpheus holte eine Landkarte hervor und sie begannen die Route abzuklären. Tank war inzwischen dabei einen Wagen zu besorgen mit dem eine Chance auf den Sieg bestand.
 

Agent Smith betrachtete skeptisch den Umbau seines so liebgewonnenen Ford GT, während Jones und Brown sich wahrhaftig den Mund fusselig redeten was alles in den Wagen gepackt werden sollte. Auch sie hatten eine Einladung zu dem Rennen bekommen und nach einem fairen demokratischen Wahlsystem wurden Agent Smith und Agentin Surmi ausgewählt (die Stimmung war einstimmig, mit dem Hintergedanken der übrigen Agenten, endlich in Urlaub gehen zu können solange das Rennen stattfand).

Ein paar Tage ohne die Arbeit werden mir sicherlich gut tun, dachte sich Smith.

Endlich bin ich mit meinem Helden mal allein und nicht von den anderen umgeben, dachte sie sich wohlwissend. Sie bemühte sich schon lange um Smith aber die anderen hatten ihr immer einen Strich durch die Rechnung gemacht.

"Das wird sicher spaßig", sagte sie zu Smith der nur nickte. Er trauerte um seinen alten Ford GT der von den beiden anderen Agenten umgebaut wurde.
 

Kagome warf dem Halbdämon einen verzweifelten Blick zu. Inu Yasha hatte sich auf seinen Lieblingsbaum zurückgezogen und schien keine Lust zu haben herunterzukommen.

Für Kagome war das natürlich typisch. Für die Splittersuche war sie gut genug für ihn, aber jetzt wo sie am Cannonball-Rennen teilnehmen wollte war er natürlich nicht bereit mit ihr mitzufahren.

Kagome grinste jetzt. Sie würde ihn schon dazu bringen von dem Baum herunterzukommen. Dazu bedurfte es nur einem Wort, welches sie gleich sagen würde. "Inu Yasha, entweder du kommst jetzt da runter oder . . ." sie ließ die Drohung offen im Raum stehen.

"Oder was?" fragte Inu Yasha langsam genervt. Also echt, diese Kagome kann einen ganz schön nerven. Und das nur wegen diesem blöden Rennen. Was sind eigentlich Dollar?, fragte er sich in Gedanken, als er nach unten sah und Kagomes Grinsen bemerkte. Und da wusste er, dass er entweder freiwillig herunterkommen konnte oder durch eine gefürchtete Sitz-Attacke von Kagome schmerzhaft auf den Boden geholt zu werden.

Vielleicht breche ich mir bei dem Sturz etwas und muss dann nicht mit zu dem Rennen, dachte sich Inu Yasha. Aber dann kann ich das mit der Splittersuche für längere Zeit vergessen.

Doch zu einer großen Seltenheit siegte einmal der Verstand, und so kam er freiwillig von dem Baum herunter und hörte sich Kagomes Plan an. Bei ihren Ausführungen setzte er wie immer ein gleichgültiges Gesicht auf, doch war er sehr froh darüber, dass Kagome ihn gefragt hatte und nicht einen von den anderen. So hörte er einfach zu und irgendwie freute er sich auf dieses Cannonball-Rennen von dem Kagome erzählte.
 

Der Merowinger blickte zu seinen treuen Wachhunden hinüber, den Twins.

Selten hatte er so gute Programme gehabt, die seine Erwartungen bei weitem erfüllten und nun hatte er eine weitere Aufgabe für sie, die nicht leicht sein würde.

Das Cannonball-Rennen.

Seit den 80ern hatte es dieses Rennen nicht mehr gegeben und nun hatten der Merowinger und seine beiden Freunde Giovanni und Pegasus das Rennen ins Leben zurückgeholt und die Einladungen verschickt. Und sie wussten es würden noch mehr kommen, da sich eine solche Nachricht nicht verheimlichen ließ.

Natürlich schickte jeder seine eigenen Leute ins Rennen und der Merowinger würde selbst an den Start gehen. Mit den Twins natürlich.

Der Merowinger vertraute in die Fähigkeiten der beiden und da er natürlich den Gewinn einstreichen wollte hatte er ihnen eingeschärft aufzupassen.

"Sir", brachte Twin Two zögernd hervor. "Wegen der Sache mit dem Fahrzeug, welches . . ."

Aber der Merowinger hatte die Frage vorausgesehen. "Wir nehmen den Rolls Royce."

Die beiden Twins erlaubten sich ein Lächeln. Sie hatten schon so sehr davon geträumt, im Rolls fahren zu dürfen und nun erlaubte der Merowinger es ihnen.

"Und ich möchte, dass wir gewinnen, ist das klar? Wehe euch, wenn wir als Verlierer ankommen, dann könnt ihr etwas erleben das schwöre ich euch. Dann nehme ich euch nämlich die Schmink- und Manikürekästchen für eine Woche weg, ist das klar? Aber wenn wir gewinnen, erhaltet ihr eine der drei Millionen als Geschenk."

Die Twins erschauderten. Es musste dem Merowinger sehr ernst sein, sonst würde er nicht mit so etwas drohen. Aber mit der Million als Gewinn, würden sie endlich ihre Spielschulden bezahlen können.

Sie verließen das Büro zusammen mit dem Merowinger und begaben sich in Richtung Garage.
 

Captain Harris saß in seinem Büro und hörte den Polizeifunk mit. Es war nichts weiter zu hören, als von ein paar Rasern mit kaum hoher Geschwindigkeitsübertretung und anderem Kinderkram. Nichts besonderes also.

Er griff in die linke untere Schublade seines Schreibtisches und holte ein feines Holzschiff hervor, welches er auf seinen Tisch stellte und einige Reparaturen daran vornahm.

Er war gerade am Steuerrad angekommen, als die Tür aufgerissen wurde.

"Captain Harris", schrie Proctor dabei noch so laut, dass Captain Harris erschrak und das Steuerrad in der Mitte durchbrach, seine andere Hand die die Reling gehalten hatte, riss ein Stück der Backbord-Seite heraus. Mit einem wütenden Blick sah er zu Proctor hinüber, der einen Stapel Akten in der Hand hielt.

"Wissen sie, Sir", begann er als er die Misere auf dem Schreibtisch entdeckte, "etwas Uhu-Kleber dürfte die Sache wieder hinbiegen. Das hier soll ich ihnen geben. Es ist eine Meldung aus Seattle. Einige Leute haben vor ein sogenanntes Cannonball dingensbummens zu starten."

"Cannonball-Rennen", sagte Harris zu sich selbst.

"Ja genau, Sir. Die Meldung ging an alle Polizeistationen und wir sollen uns auch an der Jagd beteiligen, Sir. Soll ich den Streifen Bescheid geben, Sir?"

"Natürlich Proctor, sie unterbeleuchtete Glühbirne. Alle Streifen sollen nach diesen Cannonballers Ausschau halten. Zuerst schießen und dann Fragen stellen, ich will jeden dieser Cannonballers im Gefängnis sehen, haben sie das verstanden?"

"Natürlich, Sir. Soll ich vielleicht etwas Kleber besorgen?"

"Raus", schrie Harris und hieb mit der Faust auf die Tischplatte. Es gab dem Modellschiff den Rest.
 

Carrey Mahoney und Lavelle Jones stellten den Polizeiwagen vor der Polizei-Akademie ab und gingen hinauf zum Büro von Commander Eric Lassard, den obersten Chef der Polizei-Akademie.

Mahoney klopfte an die Tür und öffnete sie dann.

"Sind wir richtig?" fragte Jones.

In diesem Moment kam den beiden ein Golfball entgegengeflogen dem sie gerade noch ausweichen konnten und schließlich im Flur verschwand, nachdem er einige Wände berührt hatte.

"Wir sind richtig", sagten beide.

"Mahoney, Jones, schön euch zu sehen", wurden sie von einem älteren Herren mit knappem weißen Haar begrüßt. Es war Commander Eric Lassard mit seinem Golfschläger. Die neuen Rekruten hatten ihm aufgrund seines Golfspiels vor einigen Jahren den Spitznamen ,Ballminator' gegeben. Und sie hatten recht.

"Wie geht es ihnen, Commander?" fragte Jones.

"Danke, gut. Und ihnen?"

"Ebenfalls", antwortete Mahoney. "Sie haben uns kommen lassen, Commander?"

"Habe ich das? Wegen was denn . . . wegen was . . . ah, jetzt fällt es mir wieder ein. Wegen dem Cannonball-Rennen."

"Was ist ein Cannonball-Rennen", fragten Jones und Mahoney.

"Nun Mahoney, es ist ein Autorennen von der West- zur Ostküste der USA und es ist illegal."

"Und sie möchten dass wir es stoppen, Commander?" fragte Jones.

"Nein. Ich erinnere mich noch gut an die ersten beiden Cannonball-Rennen. Es haben viele, viele Leute daran teilgenommen und hatten viel, viel Spaß dabei. Ich möchte, dass ihr beide an diesem Rennen ebenfalls teilnimmt und durch den Sieg unsere Polizeischule Weltbekannt macht. Was meint ihr? Wollt ihr die Herausforderung des Cannonball annehmen?" fragte Lassard seine beiden früheren Rekruten.

Die beiden sahen sich kurz an und nickten sich zu. "Natürlich, Sir. Mit Vergnügen."
 

Maximilian Pegasus saß hinter dem Tisch und blickte seine beiden Gäste verzweifelt an. Weder Yami-Yugi noch Seto Kaiba zeigten Einsicht in seinen Plan, das Cannonball-Rennen zu gewinnen, welches er mitfinanzierte.

Seine Kopfschmerzen hatten an dem Zeitpunkt begonnen, als er den beiden erzählt hatte um was es ging.

"Könnte interessant werden", hatte Yami gesagt, doch sein Blick war zu Kaiba hinübergegangen und er hatte hinzugefügt: "Mit dem fahre ich aber nicht."

Kaiba hatte nur hinübergesehen: "Und ich nicht mit dir."

So ging es nun schon eine halbe Stunde und Pegasus war am Rande des Nervenzusammenbruchs, als sich endlich eine Einigung bemerkbar machte.

"Wir dürfen den Gewinn behalten?", fragte Yami-Yugi, worauf Pegasus nur schwach nicken konnte.

"Was meinst du, wäre das 'ne Überlegung wert?" fragte er schließlich Kaiba.

"Na klar. Okay ich mach's. Wie steht's mit dir?"

"Wenn du das Auto besorgst, in Ordnung."

Pegasus vergrub schluchzend den Kopf in seinen Händen in Verzweiflung. Das Geld hätten sie sowieso behalten dürfen, ihm ging es nur darum dass sein Team siegte.
 

Die Strohhutbande saß in der Kombüse der Flying Lamb und alle bückten sich interessiert über die Einladung zum Cannonball-Rennen.

"Klingt interessant", kommentierte Lysop den Brief, während er in die Runde blickte. "Was meint ihr, sollen wir daran teilnehmen?"

"Drei Millionen Dollar", sagte Nami und grinste.

"Aber natürlich Nami-Schatz. Ich werde das Geld für dich gewinnen." Von wem das kam, muss ich ja nicht schreiben.

"Nur", sagte Ruffy. "Wir haben kein Fahrzeug für das Rennen, oder wisst ihr etwas?"

Alle seufzten. Ohne Fahrzeug keine Teilnahme.

Eine Stunde später stand Sanji am Steuer und es gab einen gewaltigen Rumms. Das einzige was man davor hatte hören können war, wie Sanji sagte: "Wow, was für hübsche Mädchen. Hey ihr Süßen."
 

Der Krankenwagen fuhr durch den dichten Verkehr, der sofort Platz machte als sie die Sirene hörten.

"Ich hab Angst vor Spritzen", schrie Ruffy und jeder Anwesende musste ihm versichern, dass er keine Spritze bekommen würde. Schließlich gab er doch Ruhe.

Sie waren auf dem Weg ins Krankenhaus und jeder hatte etwas anderes einbandagiert.

"Wie weit ist es denn noch", fragte Sanji der auf seine Zigaretten nicht verzichten wollte.

"Noch gut zehn Meilen", antwortete der Doktor auf seine Frage.

"Das dauert ja noch Ewigkeiten", sagte Zorro verzweifelnd.

"Keineswegs." Der Doktor sah ihn grinsend an. "Höchstens ein paar Minuten. Mit dem Ding kann man durch den Verkehr schießen, wie 'ne Kanonenkugel."

Die Strohhutbande blickte nach vorne und konnte beobachten wie der Krankenwagen durch die Straßen raste.

Sanji und Zorro sahen sich an und mussten lachen.
 

Lara Croft sah auf die Adresse die auf dem Zettel geschrieben stand. Sie ging auf die Tür zu und klopfte an.

"Wer da?" fragte eine Stimme.

"Lara Croft", antwortete sie.

"Aha. Der Boss erwartet sie bereits", und die Tür wurde geöffnet. Der ganze Ort bestand lediglich aus Eis.

"Ah, Mrs. Croft. Schön sie zu sehen", hörte sie jemanden sagen und drehte sich zu der Stimme um. "Dr. Freeze. Sie sind also mit der Teilnahme einverstanden?"

"Natürlich, Mrs. Croft. Dann kann ich endlich mal raus aus Gotham City und habe die Fledermaus nicht immer um mich herum. Nehmen wir also am besten das Freeze-Mobil."
 

"Wir sollen am Rennen teilnehmen und haben keinen Wagen. Also müssen wir zu Mickys & Goofys Gebraucht- und Mietwagen gehen und uns dort einen besorgen, Jake", sagte Elwood Blues zu seinem Bruder.

"Du hast recht, Elwood. Holen wir uns einen Wagen. Wenn wir uns schon einen besorgen, ich wäre für einen Porsche 911."

"Du und dein deutscher Markentick den du hast", entgegnete Elwood darauf, als sie zu Micky ins Büro gingen.
 

Arale und die Dr. Slump Crew warteten sehnsüchtig auf das Gefährt für das Cannonball-Rennen.

"Oh Menno, wie lange brauch der Doc denn noch?" sagte Arale gelangweilt.

"Er ist schon seit einer Woche da drin und bastelt an dem Wagen herum", sagte Obotchaman und sah zu Arale hinüber. "Ich hoffe er wird rechtzeitig zum Rennen fertig."

Aus der Werkstatt konnte man den Doctor bohren, schweißen und fluchen hören, wenn etwas nicht so nach Plan verlief.

"Was ist", sagte Arale zu Ga-Chan und Obotchaman. "Wollen wir mal runtergehen und schauen, was der Doc gerade zusammenbastelt?"

"Gu Guuuu", war das einzige was Ga-Chan dazu sagte und flog schon mal voraus.

Obotchaman kam nur etwas zögernd mit. Ein Freiflug auf einer Atom-Rakete kam ihm im Moment weitaus sicherer vor.
 

Immerhin, als sie die Türe zur Werkstatt öffneten, hörte auch das bohren, schweißen und fluchen auf.

"Haha, endlich fertig", lachte der Doc. Er bemerkte Arala, Ga-Chan und Obotchaman die auf der Treppe standen. "Kommt ruhig her, ich bin endlich fertig mit dem Auto." Er deutete auf den Wagen der vor ihm stand. Ein Porsche Cayenne S. Einer der wenigen Geländefähigen Wagen die Porsche entwickelt hatte.

"Wow, Doc. Einfach das Design von Porsche geklaut, Doc", spottete Obotchaman.

Jetzt wirkte der Doc etwas verlegen. "Ähm, naja. Jedenfalls habe ich das Original-Auto mit einigen Änderungen versehen. Kommt mal her.

Hier, wenn man das Armaturenbrett für die normalen Funktionen wie Lichter oder sonst etwas, nach vorne klappt, kommen einige weitere Funktionen zum Vorschein wie Nachbrenner und sonst etwas. Es dauert zu lange alle Funktionen aufzuzählen, also hier habt ihr erst mal die Aufzählungsliste. Da steht auch drin, welcher Knopf für welche Funktion steht.

Mit unserem Wunderauto dürften wir sicherlich gewinnen, da sehe ich kein Problem. Die drei Millionen gehören so gut wie uns."
 

Fry und Bender saßen auf der Couch im Aufenthaltsraum der Transportfirma und genehmigten sich ein Bier nach dem anderen, während sie Leela und den anderen Leuten beim Arbeiten zusahen.

"Es tut gut nichts zu tun", sagte Bender während er das letzte Bier austrank.

"Hey, Bender du hast das letzte Bier ausgetrunken. Was soll ich jetzt nehmen?" fragte Fry am Abgrund seiner Nerven stehend.

"Wie wäre es damit", fragte Bender nach und hielt eine Flasche Mineralwasser hoch.

"Willst du mich umbringen", entgegnete Fry dem Roboter schockiert.
 

Das alles wurde von Leela und Professor Farnsworth hinter der Trennscheibe beobachtet.

Leela: "Und sie sind sicher Professor, dass die beiden eine Chance beim Cannonball-Rennen haben in ihrem Zustand?"

Prof. Farnsworth: "Nun, sie sind selbst für Alkoholiker ein heftiges Beispiel. Ich habe beobachtet, dass je mehr sie trinken, sicherer werden. Und selbst wenn nicht, sind wir sie locker für einige Tage los. Vielleicht gewinnen sie ja sogar mit dem aufgemotzten Renault Alpine, den ich ihnen zur Verfügung stelle. Mehr Glück hätten wir sogar, wenn sie das Rennen nicht überleben würden und das traue ich ihnen eher zu, Leela."

Leela: "Aber Professor . . ."

Prof. Farnsworth: "Was denn?"
 

Gary lief den Flur im zwanzigsten Stockwerk des Hotels entlang und blieb schließlich vor der Tür mit der Nummer 2015 stehen. Nach kurzem Warten klopfte er gegen die Tür und das nicht gerade zu leise. Egal wer hinter dieser Tür hauste, er musste dieses Klopfen hören.

Im Innern des Hotelzimmers ging Ash auf die Tür zu und blickte durch den Spion auf den Besucher. Er seufzte als er Gary vor der Türe stehen sah.

"Ash, mach auf, ich weiß dass du drin bist. Ich höre die Eiswürfel klingeln. Mach sofort auf, ich muss mit dir reden."

Ash ignorierte Gary einfach. Er würde schon bald von der Tür verschwinden. Jetzt drehte Er sich weg. Ash war in Sicherheit.

Gary lief ein paar mal den Flur auf und ab, doch dann legte sich ein Grinsen auf seine Lippen. "Hehe, selbst ist der Handyman", sagte er und bog um die Ecke.

Ash drehte sich von der Tür weg und nahm zwei Martini-Gläser in die Hand. Mit "Everybody loves somebody sometimes" singend, ging er ins Schlafzimmer und setzte sich neben Sandra, seine derzeitige Freundin aufs Bett.

"Wenn ich sag' ich mach 'nen trockenen Martini, mache ich 'nen trockenen Martini", sagte er grinsend und gab ihr eines der beiden Gläser. Dann stieß er mit ihr an. Beide nippten etwas an den Gläsern, dann stellte Ash seines beiseite und fing an Sandra auf den Mund zu küssen.

Gerade als er zum zweiten Kuss ansetzte fing es an, wie wild gegen die Fensterscheibe zu klopfen.

"Was ist das?" fragte Sandra Ash.

"Nur der Fensterputzer", antwortete er.

Nachdem das Klopfen gegen die Scheibe lauter wurde sagte Sandra: "Das ist aber ein aufdringlicher Fensterputzer."

Kaum hatte Sandra das ausgesprochen, hörte Ash Gary schreien: "AASSSHHH!"

Ash bedachte seine Freundin mit einem Lächeln und sagte: "Ich bin gleich wieder da." Kaum hatte er sich aber umgedreht, verwandelte sich sein Lächeln in eine wütende Fratze. "Ich werd' ihn umbringen", sagte er leise zu sich. Er zog den Vorhang zur Seite, doch er sah niemanden. "Wieso? Da ist doch niemand."

"Ash, hier unten", konnte er Gary schreien hören, und er sah ihn jetzt auch. Er öffnete das Fenster und er konnte den starken Wind hören der hier oben tobte und ging auf die Knie um ihn ansehen zu können. Gary hielt sich mit beiden Händen am Fenstersims fest.

Er sagte leise zu ihm: "Mir ist egal um was es geht, nicht jetzt."

"Aber ich muss dich dringend sprechen. Jetzt."

"Jetzt?" Ash sah zu Sandra, die ihn zu sich her winkte.

"Ja, jetzt!"

Ash holte einen Schuh unter seiner Seite des Fenstersims hervor und schlug Gary damit einmal stark auf die Hand. Gary zog seine Hand, einen Schrei vermeidend weg, nur um sie dann wieder langsam auf den Fenstersims zu schieben und wieder den Blickkontakt mit Ash herzustellen.

"Weißt du, das ich mich zwanzig Stockwerke über dem Erdboden befinde? Zwanzig." sagte Gary verärgert zu ihm.

"Zwanzig?" fragte er nach.

"Ja, Zwanzig."

Diesmal holte Ash auch seinen zweiten Schuh hervor und schlug mit beiden auf Garys Hände. Er ließ mit einem Schrei los.

Ash klopfte in der Art von ,Jetzt ist es erledigt' die Hände aneinander, als Gary sich vor ihm hinstellte, die Hände in die Hüften gestemmt.

"Weißt du, dass du der hartnäckigste Kerl bist, den ich kenne", sagte Ash fast vorwurfsvoll zu Gary.

Gary zog daraufhin ein Telegramm aus seiner Tasche hervor und sagte zu ihm, er solle es einfach lesen. "Das ist von Giovanni. Sie wollen ein Cannonball-Rennen von der West- zur Ostküste der USA starten. Und das Preisgeld beträgt Drei Millionen Dollar. Du weißt ja, wer die Gewinner sein werden. DREI MILLIONEN DOLLAR", schrie Gary vor Freude und wäre beinahe abgestürzt, hätte Ash ihn nicht festgehalten. Daraufhin machte Gary Anstalten in die Wohnung zu kommen, doch Ash erwiderte: "Nein, nein. Komm nicht raus, ich komm rein", und kletterte über den Fenstersims.

"Ash?" fragte Sandra.

"Ich kann doch nicht anders. Drei Millionen Dollar." Und ließ sich auf die Plattform unter ihm heruntersinken.

"Du Mistkerl."

"Sag mal, Gary. Wie bist du an das Teil gekommen?" fragte Ash, als er den Aufzug für die Fensterputzer herunterließ.

"Häh? Ist das nicht der Ersatzlift?"
 

"Das ist also mein Rennfahrzeug", sagte Bond während er das Auto unter Aufsicht von Q betrachtete. Es war der Aston Martin V8 Vantage aus ,Der Hauch des Todes'.

"Ja, Bond", sagte Q. "Er ist mit den Tricks aus den älteren Filmen ausgestattet, da dies ein ziviles Rennen ist. Daher haben wir Granatwerfer und Maschinengewehre durch eine Nebelbank und die Ölspur ausgetauscht. Sie können auch auf Knopfdruck, falls es erforderlich ist, das Kennzeichen umdrehen und ein anderes erscheint."

"Wir erwarten den Sieg, Bond", sagte M, die sich jetzt einmischte. "Wir werden am Ziel auf sie warten. Sie werden das Rennen gewinnen und der Welt zeigen, dass der MI 6 den besten Fahrer der Welt hat." Bond nickte nur.

Als die beiden gegangen waren, sagte Q zu sich: "Und das verlangt sie von jemandem, der jedes Auto im Einsatz schrottet." Er beschloss sich von dem Aston Martin geistig zu verabschieden.
 

Einige Tage vor dem Rennstart.

"Ihr habt es SCHON WIEDER NICHT geschafft, diese Elektro-Maus zu fangen?" schrie Giovanni seine drei Mitarbeiter an und rammte die Hand auf die Tischplatte.

"Die sind einfach zu gut. Wenn wir dieses Pikachu kurz haben, schaffen die es immer wieder es zurückzubekommen", verteidigte sich Jessy.

"Na schön. Ich glaube, ich lasse euch am Cannonball-Rennen als mein Start-Team fahren. Was meint ihr?" fragte Giovanni.

"Natürlich fahren wir das Rennen, Boss", sagte Jessy und konnte das Angebot Giovannis kaum glauben. Er wollte tatsächlich, dass sie das Cannonball-Rennen fahren und hatte sein Angebot mit der Bemerkung: "Es ist niemand so schnell weg, wie ihr", unterstrichen. Ob es jetzt als Kompliment für das Rennen oder als Beleidigung für den Job galt, war unter Jessy, James und Mauzi nicht ganz sicher.

"Aber klar", bestätigten die beiden Jessys Meinung.

"Okay, dann werdet ihr den blauen Ford Mustang in der Garage nehmen, er wurde extra für dieses Rennen hergerichtet." Er schob die Autoschlüssel über den Schreibtisch und blickte ihnen hinterher, während er in Gedanken schwelgte.

Jetzt hat jeder der Manager sein Team ins Rennen gebracht, dachte er sich. Pegasus schickt Yugi Muto und Seto Kaiba, während Mero mit den Twins teilnimmt. Mal sehen wer gewinnt. Mero, Pegasus oder ich. Oder ist es jemand völlig anderes? Etwa einer dieser privaten Teilnehmer? Vielleicht jemand aus Nerima oder die BladeBreaker? Oder welche von den Toons oder die normalen Menschen?

Während er sich dies fragte, machten sich die Teilnehmer auf den Weg nach Seattle.
 

An einem unbekannten Ort in einem dunklen Büroraum.

"Ich habe euch hierher getrommelt, meine Freunde", sagte Mr. Thomson zu den anderen Programmen, die sich um den Tisch versammelt hatten. "Weil ich eure Hilfe brauche. Die Twins, die Leibwächter des Merowingers, wollen ihre Schulden von hunderttausend Dollarn nicht bezahlen. Geht mal hin zu ihnen und presst das Geld aus ihnen heraus. So weit ich gehört habe, sind sie gerade in Seattle. Also los."
 

Die Maske und Freakazoid fuhren in einer Mischung aus Yankee-Karre und Freak-Mobil an dem Schild vorbei, welches sie in Seattle herzlich willkommen hieß. Die Maske saß am Steuer und bugsierte den Wagen in der vorgeschriebenen Geschwindigkeit zum Startplatz für das Rennen, welches am nächsten Tag um Punkt zwölf starten sollte.

Einige Minuten später waren sie am Meldeort, es war bereits achtzehn Uhr.

"Hey, Freaky. Geh mal los und trag uns ein, okay?" fragte die Maske.

"Okay." Er verließ den Wagen und ging hinüber zu der Anmeldestelle.

"Kann ich mich hier eintragen für das Cannonball?" fragte Freakazoid, das junge Mädchen hinter dem Schalter.

"Ja", antwortete sie. "Tragen sie hier ihren Namen und den Wagen ein mit dem sie teilnehmen. Haben sie einen Beifahrer muss auch sein Name angegeben werden."

Also schrieb Freakazoid seinen Namen hin und auch die Maske.

Aber wie nennen wir unser Auto? fragte sich Freakazoid. Freak-Mobil, Maskenkarre . . . Nein, alles nichts.

Inzwischen war die Maske zu ihm herübergekommen.

"Hey, wie läufts denn, Freaky."

"Nicht so gut, ich weiß nicht wie wir unser Auto nennen sollen", antwortete Freakazoid.

"Hmmm . . ." Die Maske fuhr sich über das Kinn. Dunkle Rauchwolken entstanden über ihm. Dann der Geistesblitz. Etwas verkokelt wandte er sich zu seinem Partner. "Wie wär es mit ,Grüner Blitz'?"

"Ja, das ist es", sagte Freakazoid und trug den Namen schnell ein.

"Okay, damit hätte es sich", sagte das Mädchen. "Wenn ihr wollt könnt ihr noch ins ,Da Fendi' rübergehen. Das ist die Bar auf der anderen Straßenseite, aber vergesst nicht, dass ihr morgen mittag los müsst."

"Alles klar. Aber möchtest du nicht mitkommen, wir könnten etwas auf italienisch probieren." Er drehte sich kurz um und stand plötzlich als Pizzabäcker vor ihr. "Nehmen sie diese Pizza, denn sie ist das Essen das zu meinem Herzen führt."

Einige Umstehende drehten sich schon herum und fingen an zu grinsen. Freakazoid dem das zu peinlich wurde, schnappte sich seinen Partner und ging mit ihm in die Bar. Dann, hoffte er, wären die Chancen auf peinliche Aktionen geringer. Jedenfalls solange er keine Show abzog.
 


 

Ende Kapitel 1
 

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