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Dann ändert sich alles

Chelsea&Vaughn
von

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Verwöhntes Mädchen trifft aufs Inselleben

Kapitel 3: Verwöhntes Mädchen trifft aufs Inselleben

 

 

Verflucht! Wie war es überhaupt soweit gekommen, dass ich mich zu so einem Schwachsinn habe überreden lassen?

Lily hatte nach einer hitzigen Auseinandersetzung mit ihrem Cousin seinen Vorschlag angenommen und einen Spaziergang unternommen. Inzwischen wohnten sie nun seit einer Woche auf dieser abgelegenen Insel. Für die vornehme junge Dame war es nach wie vor die reinste Folter. Auf dieser gottverlassenen Insel gab es nichts, was im Entferntesten mit Vergnügungen und Spaß zu tun haben könnte. Alles war so schlicht, hässlich und kahl. Überall gab es Bäume und die Tiere lebten hier in freier Wildbahn. Ein Graus für das Großstadtmädchen, das bisher den besten Komfort gewohnt war.

 

Sie musste zugeben, dass die Villa sehr imposant geworden war. Ihrem Rang und Namen auf jeden Fall würdig. Zusätzlich protzte das zweite Gebäude, das eine reine Schwimmhalle war, vor Reichtum und prahlte in ihrem erhabenen Glanz. Lily schwor sich, dass niemals ein Außenstehender diese heiligen Hallen betreten durfte. Die primitiven Inselbewohner waren dem einfach nicht würdig genug.

Genau darum war es in ihrem Streit mit Will gegangen.

 

Leider teilte er nicht ihre Ansichten und hatte vorgeschlagen einige Gäste zu ihnen einzuladen, um ihre Nachbarn auf direkter Ebene zu begrüßen. Für Lily kam das absolut nicht in Frage. Sie konnte nicht verstehen, was ihr Cousin an diesen einfachen Leuten fand, die alleine schon in anderer Kleidung als sie herum liefen und sogar Gartenarbeit oder dergleichen betrieben. Eine grauenhafte Vorstellung.

Noch dazu, kamen täglich mehrere neugierige Inselbewohner vorbei und erhaschten einen eingehenden Blick auf die Villen und Neuankömmlinge, als wären sie irgendeine Zirkusattraktion oder Ähnliches. Ein solches Benehmen fand Lily indiskutabel und verdiente es erst recht nicht, wenn man diese Leute auch noch zu sich einladen würde.

 

Sabrina war natürlich für den Vorschlag von Will gewesen, was Lily keineswegs überrascht hatte. Sogar ein blinder mit Krückstock konnte sehen, dass dieses Mauerblümchen bis über beide Ohren in ihren Cousin verknallt war. Demnach konnte sich Lily jegliche Unterstützung von dem einfältigen Mädchen abschreiben. Das wäre auch zu schön gewesen.

Doch Lily erkannte, dass sie sich wohl oder übel, um jedes Problem alleine kümmern musste. In ihrer Rage hatte sie Will nur zugestimmt einen Spaziergang zu machen, um wieder einen klareren Kopf zu bekommen und in der Hoffnung noch vor ihrem Cousin auf Regis zu stoßen, der am Ende dem Vorschlag von Will zustimmen musste. Das wollte sie unter allen Umständen verhindern. Koste es, was es wolle!

Wären nur ihre Füße nicht, die inzwischen angefangen hatten entsetzlich in ihren hochhackigen Schuhen zu schmerzen.

 

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Im dichten Wald nahe der Mine waren Mark und Vaughn dabei Holz zu hacken und auf ihren Pferdeanhänger zu laden. Währenddessen versorgte Chelsea ihr Pferd Shadow und schaute den jungen Männern bei der Arbeit zu. Eigentlich war sie mit Lana verabredet gewesen, doch diese hatte kurzfristig abgesagt, und da Chelsea keine große Lust gehabt hatte, alleine zu Hause zu bleiben, hatte sie sich entschlossen, die Jungs zu begleiten. Dies hatte auch den Vorteil, dass sie mit Vaughn zusammen sein konnte. Außerdem sah sie ihm unwahrscheinlich gerne bei der Arbeit zu. Sein konzentrierter Anblick verursachte bei ihr jedes Mal weiche Knie, dass sie sich unweigerlich fragen musste, wie man bloß so verdammt gut aussehen konnte?

Sie war so vertieft in ihrer Schwärmerei über ihren Freund, dass sie die wiederholten Rufe ihres Bruders nicht mitbekam. Erst, als er direkt neben ihr stand und sie brüderlich auf ihrem Kopf tätschelte, kehrte sie wieder in die Gegenwart zurück.

 

„Klopf, klopf! Jemand zu Hause? Mein liebes Schwesterchen, ich weiß, dass dein Freund bei körperlicher Arbeit einen hervorragenden Anblick abgibt, aber es wäre doch sehr freundlich, wenn du mich darüber nicht vergessen würdest. Ich habe nämlich Durst und dich die ganze Zeit darum gebeten, mir etwas zu Trinken entgegen zu bringen.“, neckte Mark seine kleine Schwester, die vor Scham prompt rot anlief. Selbstverständlich hatte Vaughn, Marks Worte mitbekommen, immerhin stand er, nur wenige Schritte von ihnen entfernt und musste innerlich darüber grinsen.

 

„Wie? Mark, du du…ach du Idiot!“

Es war Chelsea so peinlich, dass ihr Bruder so etwas vor ihrem Freund laut ausgesprochen hatte, dass sie hinter einem großen Baumstamm ihr Gesicht in ihren Händen verbarg.

„Ach, Chelsea, das war doch nur Spaß.“, lachte der Farmer auf und wollte sich bei seiner Schwester entschuldigen gehen, als Vaughn an ihm vorbei ging und auf Chelsea zu steuerte. Diskret zog sich Mark zurück und schnappte sich wieder seine Axt.

 

„Chelsea? Chelsea, sieh mich bitte an.“, forderte Vaughn seine Freundin auf, die allerdings vehement ihren Kopf schüttelte und weiterhin ihr Gesicht in ihren Händen versteckte.

„Chelsea, ich finde es nicht schlimm, wenn du mich so genau bei der Arbeit beobachtest. Im Gegenteil, ich freue mich sogar darüber, dass ich dir so gut gefalle.“

„Trotzdem! Das hätte mein Bruder nicht so laut sagen müssen. Es ist mir peinlich genug.“

„Aber warum denn?“, wollte Vaughn von ihr wissen und versuchte die Hände von ihrem Gesicht zu entfernen, was ihm allerdings nicht gelang und ihr unnötig wehtun wollte er schon gar nicht.

„Chelsea, was ist los? Weinst du etwa?“

 

„Nein.“, stieß die junge Frau hervor und warf sich ihrem Freund in die Arme, um nun an seiner starken Brust ihr gerötetes Gesicht zu verbergen. „Ich muss nicht weinen, es ist nur, das…“

„Ja, was ist es Chelsea?“

„Weißt du, ich…ich weiß auch nicht so genau. Es ist mir eben peinlich, wenn du solche Sachen mitkriegst.“

„Darüber musst du dir aber keine Sorgen machen, Chelsea. Wie schon gesagt, ich finde es schön und freue mich so etwas zu hören. Denn ich habe teilweise den Eindruck, dass ich dir nicht gut genug sein kann, weswegen ich mich natürlich doppelt darüber freue, wenn ich so etwas zu Ohren kriege.“

 

„Wie?“, erstaunt hob Chelsea ihren Kopf und blickte ihrem Freund direkt in die Augen. „Wie kommst du auf so einen absurden Gedanken, dass du mir nicht gut genug bist?“

„Nun ja.“, verlegen räusperte sich Vaughn. Eigentlich wollte er nicht darauf hinaus, sondern seine Freundin lediglich trösten und ihr versichern, dass alles in Ordnung ist. Das sie jetzt über ihn sprachen, passte ihm normalerweise nicht in den Kram. Doch nun, wo die Worte einmal raus waren, gab es für ihn kein Zurück mehr.

 

Um sicher zu gehen, dass Mark nichts von ihrem innigen Gespräch mit kriegen würde, entfernte er sich mit Chelsea sicherheitshalber noch ein paar Schritte von dem Anhänger und schaute seiner Freundin verliebt in die Augen.

„Weil ich dich so sehr liebe, dass ich Angst habe, wenn ich irgendetwas falsch mache oder sage, dass du mich dann nicht mehr attraktiv und anziehend finden wirst. Kurzum, dass du mich nicht mehr bei dir haben willst.“

„Aber Vaughn, wie kannst du nur so etwas denken? Ein Leben ohne dich, kann ich mir doch gar nicht mehr vorstellen. Das ist unmöglich.“

 

Erneut lief Chelsea an wie eine überreife Tomate und senkte wieder ihren Blick. „Weißt du, Vaughn, von all den Menschen, die mir bisher begegnet sind, bist du der wichtigste für mich. Durch dich erlebe ich Gefühle und tue Sachen, die ich vorher nie für möglich gehalten habe. Manchmal stehe ich sogar über einer Stunde oder länger vor meinem Kleiderschrank und überlege, was ich anziehen soll, damit ich dir auch sehr gefalle. Denn ich…ich will schön neben dir aussehen…“ Die letzten Worte hatte Chelsea nur noch geflüstert. Trotzdem hatte Vaughn sie verstanden und zog seine Freundin noch enger an sich heran.

„Chelsea...“

 

Ihre Lippen trafen sich wie selbstverständlich und bekundeten ihre tiefen Gefühle füreinander. Es war ein Kuss, der alle bisherigen davor in den Schatten stellte. Chelsea fühlte sich wie auf sanften Wolken und hatte das unbeschreibliche Gefühl jeden Moment den Boden unter ihren Füßen verlieren zu müssen. Und Vaughn konnte gar nicht genug von seiner Chelsea kriegen, die so unwahrscheinlich gut roch und sich sanft an ihm schmiegte. Er glaubte in Ohnmacht fallen müssen, so berauscht war er von ihr.

 

„Was hältst du davon, wenn wir wieder einen Abend zu zweit verbringen? Nur wir beide, ganz alleine?“, fragte Vaughn ein wenig außer Atem, nachdem sie den wundervollen Kuss beenden mussten.

„Ja, das wäre sehr schön.“

„Und Chelsea?“

„Ja?“

Zärtlich hauchte er ihr einen Kuss auf die linke Wange und flüsterte nur für sie bestimmt ins Ohr: „Du bist die unfassbar schönste Frau, die ich kenne. Egal, was du anhast.“

 

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Okay. Was zu viel ist, ist eben zu viel! Nach stundenlangem umherirren, musste sich Lily im Stillen eingestehen, dass sie sich verlaufen hatte. Sie konnte weder sagen, wo sie sich gerade befand, noch wohin die abzweigenden Wege führen sollten. Das einzige, was sie mit Sicherheit sagen konnte, war, dass sie sich in einem Wald befand und ihr zunehmend kälter wurde. Der Tag neigte sich allmählich dem Ende entgegen, sogar die Sonne war kaum noch zu sehen.

Ihr blieb keine andere Wahl. Da ihre Füße immer noch schmerzten, sodass sie sie kaum noch spüren konnte, setzte sich Lily auf einen großen Stein und hoffte, dass irgendjemand vorbeikommen und sie finden würde. Vielleicht hatten bereits Will und Sabrina angefangen sich wegen ihres langen Fernbleibens Sorgen zu machen und waren mittlerweile auf der Suche nach ihr. Immerhin kannten die zwei sie nur all zu gut, dass sie es normalerweise niemals lange außer Haus aushielt, sofern es nicht mit Shoppen zu tun hatte. Hier auf dem Eiland gab es eben nichts, wo man ausgiebig Shoppen konnte. Ein Jammer für die rückständische Zivilisation.

 

Lilys Körper begann zu zittern. Ihr langer Mantel hüllte sie zwar von Kopf bis Fuß ein, aber ohne baldige Bewegung würde sie vermutlich noch erfrieren und sich eine Erkältung oder Schlimmeres einfangen. Als ob sie es geahnt hätte, musste sie in diesem Moment niesen und kramte bibbernd ein Taschentuch aus ihrer kleinen roten Handtasche hervor. Bei dieser Gelegenheit begutachtete sie eingehender ihr Gesicht. Ihre Lippen waren bereits leicht blau angelaufen vor Kälte und etwas von ihrem aufwändigen Make-up war verschmiert. Unter keinen Umständen wollte sie so jemanden unter die Augen treten und richtete so gut sie es in dieser Situation konnte, ihr Make-up. Zum Glück hatte sie immer ihr kleines Notfallset für solche Fälle dabei.

 

Nachdem sie ihren letzten Lidstrich aufgetragen hatte, konnte sie wieder einigermaßen vergnügter in den Handspiegel sehen. Dennoch war noch niemand aufgetaucht, der sie nach Hause bringen konnte. Lily hatte ganz vergessen, dass ihre Füße sie kaum noch tragen konnte und zuckte vor Schmerz zusammen, sodass sie etwas unsanft auf ihre Knie fiel. Der Schmerz war mit einem Schlag wieder gekehrt und führte ihr deutlich vor Augen, dass sie sich vermutlich mehrere Blasen durch ihre unbequemen Schuhe gelaufen haben musste. Um ihren Füßen Erleichterung zu verschaffen, zog sie diese entschlossen aus und rieb sich sanft ihre lädierten Füße.

 

In diesem Augenblick hörte sie Pferdegetrappel näher kommen. Zuerst sah sie sich hoffnungsvoll nach sämtlichen Richtungen um, ehe sie von links ein schwarzes Pferd mit Anhänger auf sie zu traben sah. Auf dem Kutschbock saßen, soweit sie es erkennen konnte, drei Personen, die Lily noch nie zuvor gesehen hatte.

Natürlich hatten auch Chelsea, Mark und Vaughn die junge Frau in ihrem roten Mantel bemerkt, die mit fast nackten Füßen auf einem kalten Stein saß. Kurzum brachte Vaughn Shadow zum stehen und stieg vom Anhänger ab, um zur Unbekannten vorzutreten. Neugierig regte Chelsea ihren Hals und musterte die junge Frau, die sie als Lily erkannte somit genauer.

 

„Hallo. Können wir dir behilflich sein? Es ist nicht klug im Dunkeln und barfuß draußen in der Kälte zu bleiben.“

„Was du nicht sagst!“, fauchte Lily den großgewachsenen Mann an und warf ihm einen beleidigten Blick zu. Doch als sie in die violetten Augen von Vaughn sah, schmolz ihr Stolz rasch dahin und sie konnte es nicht verhindern, das eine leichte Röte auf ihren Wangen erschien.

„T-tut mir Leid. Ich bin neu hier und habe mich anscheinend verlaufen.“, sprach Lily und streckte Vaughn ihre zarte Hand entgegen und wartete darauf, dass er diese auch ergriff.

„Mein Name ist Lily. Ich bin vor einer Woche mit meinem Cousin hier auf diese bescheidene Insel gezogen.“

„Ähm, ja…Also, hallo. Ich heiße Vaughn.“, antwortete der junge Mann unbeholfen und erwiderte kurz ihren Handschlag.

 

Obwohl sich die Hände von den beiden nur sehr kurz berührt hatten, spürte Chelsea ein fremdes und eigenartiges Gefühl in sich aufsteigen. Sie konnte es sich nicht genau erklären, aber irgendwie hatte sie das unbeschreibliche Gefühl Lilys Hand aus dem ihres Freundes schlagen zu wollen. Nebenbei hätte sie ihr nur zu gerne recht deutlich klar gemacht, dass Vaughn allein zu ihr gehörte und sonst niemanden.

 

„Freut mich, Vaughn. Du bist der erste freundliche Mensch, dem ich begegne.“, flirtete Lily ungeniert weiter, was Vaughn sehr unangenehm war. Zudem war seine Freundin in der Nähe. Eilig drehte er sich zu ihr um und stellte die Geschwister schnell vor.

„So wie es aussieht, kannst du mit diesen Schuhen nicht weiterlaufen.“, nutzte Mark die Gelegenheit und wies mit einem Nicken auf die hochhackigen Schuhe. „Du kannst auf unserem Anhänger steigen, dann setzen wir dich bei dir zu Hause ab.“

 

Dankbar nickte Lily und musste ebenso feststellen, dass der blonde junge Mann, auch wenn er eine ziemlich dreckige Hose trug, die bestimmt schon bessere Tage gesehen hatte, sehr attraktiv aussah und ein anziehendes Lächeln besaß.

Doch kaum hatte Lily den Anhänger umrundet, war ihre freundliche Miene dahin.

„Wie bitte? Das ist doch nicht euer Ernst? Nie im Leben setze ich mich auf dreckiges Holz mit meinem teuren roten Mantel. Das könnt ihr schnell wieder vergessen.“

„Was ist so schlimm daran?“, hakte Chelsea nach, die Lilys Gebaren nicht nachvollziehen konnte.

 

„Wundert mich gar nicht, dass du das nicht verstehen kannst.“, bedachte die junge Frau Chelsea mit einem abschätzenden Blick. „Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie auf Holz gesessen und ich werde jetzt garantiert nicht damit anfangen.“

Mit einem liebevollen Lächeln wandte sich Lily wieder an Vaughn und schenkte ihm einen verführerischen Augenaufschlag. Prompt spürte Chelsea wieder diesen eigenartigen Stich in ihrem Innern und sprang eilig vom Anhänger und hakte sich bei ihrem Freund unter.

„Wie wäre es, wenn wir uns auf die Ladefläche setzen und Lily kann neben meinem Bruder Platz nehmen?“

 

Verständnislose Blicke tauschten die zwei Männer miteinander aus. Allerdings nickte Mark Vaughn rasch zu, dass er das am Sinnvollsten hielt und half der armen Lily auf den Kutschbock. Ansonsten hätten sie hier vermutlich noch übernachtet.

Zufrieden lehnte sich Chelsea an die Schulter ihres Freundes, der beschlossen hatte, dass es wohl besser wäre, nicht weiter nach zu fragen, was dieses seltsame Benehmen von eben sollte. Nichtsdestotrotz freute er sich, dass sich seine Freundin glücklich an ihm schmiegte und er somit die Nähe zu ihr ungestört genießen konnte.

 

Lily entging nicht, dass Vaughn und dieses Mädchen Chelsea, anscheinend ein Paar waren. Zwar wunderte sie sich darüber, wie es sein kann, dass ein solch attraktiver Kerl wie Vaughn eine kleine Freundin wie Chelsea haben kann, aber sie sah darin auch ihren Vorteil. Es würde garantiert ein leichtes sein, die Aufmerksamkeit von Vaughn auf sie zu lenken, denn bisher hatte ihr noch nie ein Mann widerstehen können und sie zweifelte nicht im Geringsten daran, dass es diesmal anders sein könnte.

Außerdem wäre dann auch noch Mark, der ebenfalls einen passenden Kandidaten an ihrer Seite abgeben würde.

Diese kleine Insel schien doch noch ihre Reize zu offenbaren.



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