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Dann ändert sich alles

Chelsea&Vaughn
von

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Ein Männergespräch und vier fleißige Hausfrauen

Kapitel 4: Ein Männergespräch und vier fleißige Hausfrauen

 

 

Ein schrilles Klingeln weckte Chelsea an einem schönen Sonntagmorgen aus ihren tiefen Träumen. Normalerweise hatte sie sich vorgenommen, auszuschlafen und sich von der anstrengenden gestrigen Arbeit zu erholen. Leider, hatte sie vergessen, das Telefonkabel aus der Steckdose zu ziehen. Im Traum hätte sie auch niemals daran gedacht, dass jemand so dreist wäre und sie um kurz vor 6 Uhr aus dem Bett klingeln würde.

Dummerweise blieb ihr keine andere Wahl, da auch schon ihr Bruder an ihrer Tür erschien und mit brummiger und verschlafener Stimme anklopfte.

 

„Schwesterherz, eine deiner Freundinnen ruft hier in aller Herr Gotts frühe an und möchte dich unbedingt sprechen.“, sarkastischer konnte Marks Tonfall wirklich nicht mehr werden. Schnell war Chelsea klar, dass er mehr als nur verstimmt war, über diese frühe Störung.

Eilig rannte das junge Mädchen zur Tür und nahm ihrem missgelaunten Bruder den Hörer aus der Hand.

 

„Hier ist Chelsea.“

„CHELSEA! Endlich!“, ertönte bald darauf Lanas glockenklare Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Lana, du? Was ist denn los? Ist irgendetwas passiert?“, hakte Chelsea besorgt nach, weil sie natürlich davon ausging, dass irgendetwas Schlimmes passiert sein müsste, was den Anruf ihrer Freundin zu dieser unchristlichen Zeit rechtfertigte.

„Du musst auf der Stelle vorbeikommen. Ich brauche ganz dringend deine Hilfe! Alleine schaffe ich es einfach nicht!“, jammerte Lana und die Brünette konnte sogar hören, dass ihre Freundin den Tränen nahe war.

 

„Beruhig dich erstmal wieder, Lana. Sag mir doch zuerst, was los ist, vielleicht kann ich dir auch so weiterhelfen.“, versuchte Chelsea das aufgebrachte Mädchen zu besänftigen und rieb sich erneut den Schlaf aus ihren Augen. Lana hatte ihr an diesem sonst ruhigen Morgen wirklich noch gefehlt. Außerdem kannte man ihre Starallüren nur all zu gut. Bestimmt war sie gerade dabei eine Kleinigkeit, wie immer, zu dramatisieren.

 

„NEIN! Du musst schon vorbeikommen. Bitte, Chelsea, komm´ sofort zu mir. Ich schaffe das sonst nicht mehr rechtzeitig!“

„Aber, kannst du mir nicht sagen, worum es geht, bevor ich mich zu dir auf den Weg mache?“

„Nichts da. Das kann ich dir am Telefon nicht verraten. Bitte, Chelsea! Julia und Natalie rufe ich auch noch an. Du kommst also, ja?“

Lanas Flehen konnte man wahrlich nicht so einfach wiederstehen. Also, versprach Chelsea, sich so schnell sie konnte, auf den Weg zu ihr zu machen und ihr – bei was auch immer – zu helfen. Immerhin würde sie damit nicht alleine sein. Schließlich kämen Julia und Natalie auch noch in den Genuss ihr beizustehen, ob sie es nun freiwillig wollten oder nicht.

 

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An seinem freien Tag hatte Vaughn beschlossen, seiner Freundin einen Überraschungsbesuch abzustatten. Zwar konnten sie sich in letzter Zeit fast jeden Tag sehen, aber häufig wurden sie dabei von ihren Freunden und Nachbarn gestört, sodass die zwei nie wirklich zusammen ihre Zeit alleine verbringen konnten. Vaughn würde nur zu gerne Chelseas Aufmerksamkeit alleine für sich beanspruchen, und wenn es auch nur für einen Tag war, das würde ihm schon genügen. Er hoffte, dass es Chelsea genauso erging. Denn, irgendwie erweckte sie nie den Eindruck, als ob sie sich sonderlich von den anderen gestört fühlte, obwohl sie beide verabredet waren.

Allerdings hoffte Vaughn, dass er sich dies nur einbildete. Natürlich hatten sie bereits häufiger alleine ihre Zeit verbringen können, aber das schien mittlerweile eine lange Zeit zurückzuliegen.

 

Am Tor zur Starry-Sky Ranch wurde der junge Mann von Toto, Chelseas und Marks Hofhund schwanzwedelnd begrüßt.

„Na,  mein kleiner.“, bückte sich Vaughn zum kleinen Hund hinunter und kraulte ihm ausgiebig den Bauch. „Das gefällt dir, nicht wahr? Kannst du mich zu Frauchen führen?“

Als ob Toto ihn verstanden hätte, bellte er einmal auf und lief dann vor Vaughn geradeaus wieder in Richtung Haus.

Mark, der das Gebell gehört hatte, öffnete noch immer mürrisch, wegen dem frühen Klingeln des Telefons die Haustür und deutete gen Vaughn ein kraftloses Nicken an.

 

„Morgen, Mark. Na, du siehst ja munter aus. Bist wohl gestern nicht so früh ins Bett gekommen, wie es scheint.“

„Quatsch. Ich war so erledigt, dass ich noch vor 22 Uhr im Bett war.“, brummte Mark und ließ Vaughn eintreten. Zielstrebig steuerte er die Küche an, in der soeben eine volle Kanne warmer Kaffee durchgelaufen war. Inzwischen schon die zweite Kanne.

„Falls du Chelsea suchst, muss ich dich enttäuschen. Meine Schwester ist mit den anderen Mädchen bei Lana.“

 

„Wie? Wir haben doch gerade mal halb 11 Uhr. Ist denn was passiert?“, wollte Vaughn neugierig wissen und setzte sich resigniert, da seine Hoffnung Chelsea zu überraschen, sich soeben in Luft aufgelöst hatten, auf die Küchenbank und ließ sich von Mark eine Tasse Kaffee einschenken.

„Wir reden hier von Lana.“, kommentierte der junge Farmer ungehalten und zerzauste sein blondes Haar noch mehr. Seine Stimmung war so tief gesunken, dass er es noch nicht mal für nötig befunden hatte, seine Haare an diesem Morgen zu bändigen.

 

„Eigentlich wollte ich den ganzen Tag heute mit Natalie verbringen, aber Miss Diva war leider schneller.“

„Was bist du denn gleich so gereizt? Vielleicht braucht Lana diesmal bei etwas Ernsthaften Hilfe.“

„Das glaubst du doch wohl selber nicht.“, starrte Mark seinen Gast ungläubig an. „Du kennst Lana. Es handelt sich doch immer, um irgendwelche Nichtigkeiten.“

„Damit hast du auch wieder Recht. Aber, kann es sein, dass dich etwas anderes viel mehr stört, als Lanas Störung am Sonntagmorgen?“, hakte Vaughn nach und trank nebenbei seinen Kaffee.

 

Kurz schien Mark zu überlegen, ob er sich Vaughn anvertrauen sollte. In letzter Zeit waren sie ganz gute Freunde geworden, was sie ausschließlich Chelsea zu verdanken haben. Es könnte bestimmt nicht schaden, sich von ihm einen Rat unter Männern einzuholen.

 

Der blonde Mann seufzte. „Es geht um Natalie.“

„Was ist mir ihr? Habt ihr euch gestritten?“

„Nicht so richtig.“, antwortete Mark und begann weiter zu erzählen. „Im Herbst, als Hochsaison war, hatten wir nur wenig Zeit miteinander verbringen können. Hauptsächlich wegen meiner Arbeit. Du kannst es bestimmt nachvollziehen, immerhin hattest du uns ein paar Mal ausgeholfen.“

Vaughn nickte ihm zu. „Stimmt. Meinen Respekt, dass du und deine Schwester alleine die Ranch führt.“

 

„Ja, dafür haben wir noch längst nicht sämtliche Felder bepflanzt. Zu zweit muss man eben erstmal sehen, wie weit man kommt. Doch, ich denke, aufgrund der hohen Einnahmen aus der letzten Saison, können wir einiges neues anbauen oder sogar anschaffen. Eine vollautomatische Bewässerungsanlage müsste ganz dringend her.

Und, nun ja, Zeit mit Natalie ist dabei auf der Strecke geblieben, weswegen sich Natalie bei mir schon beschwert hat. Ich kann sie ja verstehen, aber sie muss auch sehen, dass ich meine Arbeit, die die Existenz meiner Schwester und meine eigene sichert, nicht vernachlässigen kann.“

 

„Das ist richtig, aber hatte Natalie nicht auch euch geholfen, als die große Erntezeit war?“

„Das hat sie auch und ich bin ihr unendlich dankbar dafür. Heute hatte ich eigentlich geplant mit ihr etwas zu unternehmen, um die verlorene Zeit nachzuholen, aber dann rief Lana an und kurze Zeit später, als ich bei meiner Freundin zu Hause anrief, musste ich leider erfahren, dass Lana sie ebenfalls zu sich beordert hatte.“, knirschte Mark mit den Zähnen. „Taro klang auch sehr begeistert am Telefon, das sage ich dir.“

 

„Hm. So wie es aussieht, haben wir fast dasselbe Problem.“, meinte Vaughn nachdenklich und kreiste mit einem Löffel im Kaffee herum.

Von diesem Satz hellhörig geworden, fragte Mark auf der Stelle nach, was er damit genau gemeint hat. „Hast du Probleme mit meiner Schwester? Das wäre mir neu.“

„Oh, nein. Wir haben uns nicht gestritten. Es ist nur, dass mir aufgefallen ist, dass jeder mit seinen Sorgen und Nöten rasch zu Chelsea rennt und sie um Unterstützung bittet.“

 

„Das ist richtig. Meine Schwester hilft, wo sie nur kann. So war sie schon immer gewesen. Es fällt ihr schwer, nein zu sagen, wenn man sie um Hilfe gebeten hat.“, lächelte Mark und freute sich, eine so fürsorgliche Schwester zu haben.

„Ich finde das auch nicht schlimm. Schließlich hat sie mir auch geholfen.“, erinnerte sich Vaughn an die Zeit zurück, in der er noch ein Fremder auf dieser Insel gewesen war und Chelsea die einzige war, die sich bemüht hatte mit ihm Freundschaft zu schließen. Das mehr daraus geworden war, damit hatte er auch nicht gerechnet.

 

„Du liebst meine Schwester aufrichtig, nicht wahr, Vaughn?“

„Wie? Wie kommst du denn jetzt darauf?“, wollte der junge Mann sofort wissen und lief ein wenig rot an im Gesicht. Ihn so frontal mit so einer Aussage zu konfrontieren, damit konnte er noch nicht umgehen und war ihm irgendwie peinlich.

„Das muss dir doch nicht unangenehm sein. Wir sind hier unter uns. Ich verrate es auch niemanden weiter, obwohl es jedem auf der Insel klar ist, dass du unsterblich in Chelsea verknallt bist.“, neckte Mark ihn weiter und vergas darüber hinaus seinen Ärger über Lana und sein Problem mit Natalie.

 

„Jetzt hör schon auf damit, sonst verpass ich dir eine.“, drohte Vaughn ihm gereizt und bereute es inzwischen, ihm etwas über sein Beziehungsproblem erzählt zu haben.

„Ist doch schon gut. Stell dich mal nicht so an. Was ist denn nun eigentlich dein Problem? Davon hast du noch kein Wort erwähnt.“

„Na gut. Nun ist es auch egal, dann kann ich es dir auch erzählen. Ich habe den Eindruck, dass es Chelsea nichts ausmacht, wenn man sie um Hilfe bittet, obwohl wir miteinander verabredet sind. Heute nicht. Ich wollte sie eigentlich überraschen. Pech gehabt. Aber manchmal, da glaube ich, ist sie sogar erleichtert, wenn ihre Freunde oder Nachbarn auf sie zugehen und uns dann…stören.“

 

„Tja, dazu kann ich nichts sagen. Bist du dir dessen denn absolut sicher?“, hakte Mark zweifelnd nach.

„Nicht hundertprozentig. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.“, antwortete Vaughn, stand von der Bank auf und stellte sich ans Fenster.

„Hast du mit ihr schon darüber geredet?“, stellte sich der junge Farmer neben seinen Kumpel.

„Nein. Meinst du, ich sollte das tun?“

 

„Auf jeden Fall. Wenn du Zweifel hast, frag sie lieber, bevor sie zu groß werden und alles nur noch schlimmer machen. Außerdem erlaube ich es dir nicht, dass du meine Schwester unglücklich machst. Kapiert?“

„Einverstanden. Ich will dich nicht zum Feind haben. Und? Wie wirst du das mit Natalie regeln?“

„Was das angeht, bin ich ziemlich optimistisch. Sag, was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen nach dem Mittagessen bei Lana abholen gehen, sollten sie bis dahin noch nicht wieder zurück sein?“

„Eine grandiose Idee. Ich bin dabei.“

 

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„Ich kann es immer noch nicht fassen!“, fluchte Natalie laut und musste bereits zum dritten Mal ein und dasselbe Fenster putzen, weil das Fräulein Lana der Meinung war, dass ihre Freundin jedes Mal einen Fleck übersehen hätte. „Lana, es reicht mir langsam! Du übertreibst es maßlos! Das Fenster ist tadellos.“

„Du hast gut reden.“, schimpfte Lane und drehte sich mit verärgerter Miene zu ihrer Freundin um. „Immerhin erwartest du heute keinen wichtigen Besuch, so wie ich.“

 

„Keinen wichtigen Besuch? Eigentlich hatte ich vorgehabt mit Mark etwas zu übernehmen. In letzter Zeit hatten wir uns kaum gesehen. Dann schlägst du an einem Sonntag Alarm, dass ich dachte, es wäre wer weiß was passiert und du echte Schwierigkeiten hättest. Stattdessen hast du uns alle hier her zitiert, damit wir dein Haus putzen?!“

„Ja. Das ist doch wohl selbstverständlich.“

„Wie BITTEEE?“

 

„Natalie, bitte, schrei hier nicht so rum.“, rief Julia den beiden Streithähnen zu und servierte den Mädchen ein Tablett mit geschnittenem Obst und duftendem Kaffee. „Lana hat uns doch erklärt, warum ihr das bevorstehende Rendezvous mit Denny so wichtig ist. Versetz dich doch mal in ihre Lage. Mark wolltest du am Anfang eurer Beziehung schließlich auch beeindrucken, oder etwa nicht?“

„Das ist etwas völlig anderes.“, mokierte sich die pinkhaarige weiterhin und warf frustriert den Putzlappen zurück ins Seifenwasser, sodass einiges davon über den Rand und auf dem Fußboden spritzte. „Mark und ich konnten in den letzten Wochen nicht richtig viel Zeit miteinander verbringen und heute, an dem unser gemeinsamer freier Tag ist, muss ich das Haus von unserer Diva putzen! Sagt jetzt nicht, dass euch ihr Anruf heute Morgen nicht auch gestört hat?“

 

„Schon.“, gab Chelsea zögernd zu. „Aber Lana braucht unsere Hilfe. Also…“

„Also was? Chelsea, dass kann doch nicht dein ernst sein. Kannst du denn nichts anderes außer „Ja“ sagen, wenn jemand nach dir pfeift?“

„Werd nicht unverschämt, Natalie.“, mischte sich Julia erneut ein. „Wir haben uns alle bereit erklärt Lana bei der Hausarbeit zu helfen. Führ dich hier also nicht so auf und vergeude kostbare Zeit mit Streiten. Je eher wir fertig sind, desto früher können wir wieder gehen und Lana wird bestimmt ein wundervolles Date mit Denny haben.“

 

Vergnügt drehte sich Lana um ihre eigene Achse und sang dabei ein paar Noten.

„Ich bin so aufgeregt, könnt ihr euch das vorstellen? Mein Herz klopft wie wild, wenn ich nur an Denny denke.“

„Wir verstehen dich nur all zu gut, Lana.“, zwinkerte Julia ihrer Freundin zu und musste spontan an ihr erstes Date mit Elliot zurückdenken. Damals war sie genauso aufgeregt gewesen und eigentlich, ist sie es immer noch.

 

Schnaubend drehte sich Natalie von den träumenden Mädchen weg und griff gedankenverloren wieder ins Seifenwasser und begann das vermaledeite Fenster ein viertes Mal zu putzen. Natürlich konnte sie ihre blonde Freundin verstehen, auch ihr Herz machte immer einen gewaltigen Salto, wenn sie Mark schon von weitem erblickte. Jedes Mal aufs Neue, war es ein unfassbares Gefühl und sie alles um sich herum vergessen konnte. An diesen wunderbaren blonden jungen Mann musste sie Tag und Nacht denken. Irgendwie vermisste sie ihn, deswegen war ihr nun mal jede mögliche freie Zeit extrem wertvoll, die sie mit ihm zusammen sein konnte.

 

„Selbstverständlich werde ich mich bei euch revanchieren.“, wandte sich Lana wieder an ihre Freundinnen und aß genüsslich ein Stück Apfel. „Ich weiß, was ihr hier für mich tut, und dass werde ich euch nie vergessen. Ich will, dass alles perfekt wird, sobald Denny bei mir auftauchen wird. Ich hoffe, dass er genauso aufgeregt ist wie ich…also, das er dieselben Gefühle für mich hat wie ich für ihn. Das wäre einfach wundervoll.“

 

Lächelnd trat Chelsea auf die glückliche Blondine zu und umarmte sie liebevoll. „Es wird ein schöner Tag für dich werden, Lana, dessen bin ich mir sicher. Außerdem glaube ich nicht, dass Denny großartig auf die Ordnung in deinem Haus achten wird. Wahrscheinlich werden ihm die sauberen Fenster nicht einmal auffallen, weil er nämlich nur Augen für dich haben wird.“

„Meinst du?“

„Na klar.“, antwortete Julia und klopfte Natalie auf die Schulter, damit sie ebenfalls etwas dazu sagen sollte.

„Auf jeden Fall, Lana.“, seufzte die pinkhaarige, doch Lana hörte den zweifelnden Unterton in der Stimmer ihrer Freundin nicht mehr und konnte es kaum erwarten, dass endlich ihr Date mit Denny beginnen würde. Doch bis dahin, gab es noch reichlich Arbeit für die Mädchen.

 



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