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Wir gehören zusammen!

ObitoxHinata
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
huhu :)
So hier ist nun das Nächste Kapitel :)
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :)

Euer Destroyer Komplett anzeigen

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Verzweiflung und wahre Freunde


 

Verzweiflung und wahre Freunde
 

Wir haben uns heute hier versammelt, um den Hyuga und den Uchiha Clan zu vereinen.“, fing Fugaku seine Rede an.

Wir haben uns zusammen gesetzt und eine Entscheidung getroffen. Wir werden durch zwei Personen die Clans vereinen!“, fuhr Hiashi fort.

Zusammen mit Fugaku und seinem Sohn Itachi, haben wir drei jemanden ausgesucht, welcher die Uchiha in dieser bedeuten Versöhnung vertreten soll.“, erzählte nun mein Sensei weiter und ich war total angespannt und wusste nicht, was hier gerade geschah.

Gerade mir, fiel die Entscheidung nicht leicht, doch ich konnte mich mit Hiashi doch einigen, wer den Hyuga Clan vertritt.“, sprach Neji weiter.

Zusammen haben wir uns schließlich entschieden.“, kam es nun von Itachi.

Noch mehr Verwirrung machte sich in mir breit und nun wusste ich wirklich gar nichts mehr.

Ich Hiashi Hyuga habe zusammen mit Neji Hyuga beschlossen, meine Tochter Hinata Hyuga als Repräsentantin des Hyuga Clans auszuwählen.“, ergriff Hiashi wieder das Wort.

Und wir, Fugaku Uchiha, Itachi Uchiha und Makota Uchiha haben beschlossen, Obito Uchiha als Repräsentant zu wählen.“, gab nun Fugaku von sich und ein Schauer ging durch meinen Körper.

Bitte was?“, kam es entsetzt von meinen Lippen, wofür ich auch gleich Makotas Ellenbogen in die Seite gestoßen bekam und scharf Luft einsog.

Ich wurde mehr oder weniger auf die Seite gedreht, obwohl ich versuchte mich dagegen zu sträuben und nun stand ich direkt vor Hinata. Hiashi kam auf mich zu und legte mir eine Kette um. Dies tat auch Fugaku bei Hinata.

Mögen die Ketten euch verbinden und euch näher bringen. Ihr werdet zusammen die Zeit verbringen und in sieben Tagen sehen wir uns alle erneut hier, um die beiden Jungen Menschen zu vermählen.“, sprach nun Neji.

Die junge Hyuga war knallrot im Gesicht und sah ihren Cousin verwirrt und doch wütend an. Mir fiel nun der Anhänger ihrer Kette in die Augen, auf dem das Zeichen des Uchiha Clans abgebildet war. Nun traute ich mich auch, meinen anzusehen und bemerkte, dass dieser das Zeichen der Hyuga eingeprägt hatte.

So, lasst uns diesen Anlass feiern.“, gab nun Itachi von sich und alle verließen den Podest, alle bis auf meine Wenigkeit.

Ich war noch immer wie erstarrt. Ich wurde wütend, wütend darüber, dass ich nicht gefragt wurde, dass es mir niemand erzählte und dass alles ohne mich beschlossen wurde. Das konnte doch nicht Wahr sein! Ich sollte mit diesem Mädchen, welches ich flüchtig kenne, eine Beziehung eingehen, nur zum Wohl des Clans? Damit ein Bündnis zwischen den Hyuga und den Uchiha entsteht? Ich war erschüttert. Wütend verließ ich das Fest.
 

Ich rannte und rannte, immer weiter und schließlich verließ ich auch das Dorf der Uchiha. Mir war egal, was die Anderen von mir denken, mir war egal, ob sie wütend auf mich sein werden. Ich nahm die Kette beim rennen ab und warf sie einfach auf den Boden. Ich wollte das nicht! Ich wollte kein Mädchen, was ich nicht liebte und vor allem, wollte ich noch nicht so früh heiraten. Wurde das überhaupt mit Tsunade abgesprochen oder wurde es auch vor ihr geheim gehalten?
 

Irgendwann fand ich mich auf dem Friedhof wieder, wo ich heute nun zum zweiten Mal war. Ich ging zum Grab meiner Eltern, sackte an dem Stein zusammen und wieder einmal weinte ich an ihrem Grab.

Mama... Papa... das ist nicht fair! Ihr würdet auch nicht wollen, dass ich jemanden heirate, den ich nicht einmal liebe.“, wimmerte ich in die so stille Nacht.

Doch es war anders als sonst. Jedes mal wenn ich am Grab war, spürte ich ihre Anwesenheit und ihre Nähe, doch dieses mal war nichts zu spüren. Hatten nun auch sie mich im Stich gelassen? Ich weinte immer weiter, ich wollte das nicht! Ich wollte sie nicht!
 

Hey Kleiner.“, hörte ich eine Stimme, die mich zusammenzucken ließ.

Ich musste die Person nicht einmal sehen, um zu wissen, wer es war.

Wie hast du mich gefunden Akiro?“, fragte ich den genannten schließlich.

Du bist immer hier, wenn du traurig bist.“, beantwortete er meine Frage und trat zu mir ans Grab.

Er hockte sich neben mich und legte die Kette, die ich Unterwegs weggeschmissen hatte, auf den Grabstein. Ich sah ihn nun an.

Hast du es gewusst?“, fragte ich ihn nun, worauf er nur den Kopf schüttelte.

Er musste fast genauso deprimiert sein wie ich, weil wenn ich mich nicht irre, ist es genau das Hyuga Mädchen, über das er immer so geschwärmt hatte und in die er unendlich verliebt war.

Entschuldigung wenn ich dich das frage, aber ist Hinata das Mädchen, was du liebst?“, frage ich ihn schließlich, um Gewissheit zu bekommen.

Ja...“, gab er traurig von sich und nun sah ich, dass er ebenfalls weinen musste.

Stumm liefen ihm die Tränen übers Gesicht und auch mich riss er mit, sodass ich noch mehr weinen musste.

Ich möchte das nicht! Ich möchte niemanden heiraten, den ich nicht liebe, vor allem nicht so jung und niemanden, den mein bester Freund liebt.“, versuche ich ihn weinerlich klarzumachen.

Er legte seine rechte Hand auf meinen Hinterkopf und zog meine Stirn an seine.

Egal was du tun musst, ich werde es dir nie übel nehmen und ich werde immer für dich da sein, dass verspreche ich dir.“, versicherte er mir.

Aber ich will ni..“, ich wurde unterbrochen.

Auch wenn es dir schwer fällt, aber Hinata ist eine wunderschöne Person und wenn du erst einmal Zeit mit ihr verbringst, wirst du sie lieben lernen und wenn nicht, dann kannst du in sieben Tagen noch immer sagen, dass du es nicht möchtest.“, lächelte er nun und ließ schließlich mein Kopf los.

Er nahm die Kette und legte sie mir wieder um.

Na ihr zwei, ich dachte, dass ich euch hier finde.“, es war Makota, der sich nun zu uns setzte.
 

Ein Lächeln legte sich wieder auf meine Lippen, weil ich an früher denken musste. Jedes mal wenn wir von einer Mission kamen, stand meine fürsorgliche Mutter schon immer am Eingangstor und hat uns sichtlich erwartet. Ich fragte sie jedes mal, ob Akiro nicht noch mitkommen könnte und sie stimmte immer wieder zu. Als wir dann ins Uchiha Dorf gingen, lud sie auch noch meinen Sensei zum Essen ein. Nach dem Abendessen saßen wir meistens noch gemeinsam mit meinem Vater alle zusammen am Tisch und redeten über Gott und die Welt. Nun waren wir fünf mal wieder zusammen und endlich spürte ich auch wieder die Anwesenheit meiner Eltern. Sie waren zwar nicht greifbar nah, aber wir saßen immerhin an ihrem Grab und somit waren sie dennoch da. Ich hatte in Akiro wirklich einen Freund gefunden und mein Sensei war auch wie ein Freund für mich. Ich konnte froh sein, sie zu haben. Sie waren immer für mich da, wenn es mir nicht so gut erging und ich konnte mit ihnen über alles reden.
 

Wieder recht zufrieden, sah ich in den Sternenhimmel und eine Sternschnuppe flog durch den klaren Himmel. Ich wünschte mir, dass diese Freundschaften niemals enden würden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es auch leider wieder :O
Ich hoffe, dieses Kapitel hat euch gefallen und ihr wollt mehr lesen :)
Über Kommentare, Kritik oder Ähnliches würde ich mich freuen :)
Bis hoffentlich zum nächsten Kapitel :)

Euer

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-10-17T19:18:19+00:00 17.10.2014 21:18
Cool
Mach weiter so^^
Von:  Handsome
2014-10-16T21:10:57+00:00 16.10.2014 23:10
Tolles Kapitel!
Hinata trägt das Uchiha symbol!
Kawaii~


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