Zum Inhalt der Seite

Wir gehören zusammen!

ObitoxHinata
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vor der Feier

So Hallöchen ^^

Es tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich war im Urlaub und es hat doch nicht ganz so geklappt wie es sollte, sprich ich hatte erst sehr spät einen Laptop zur Verfügung. Nun bin ich aber wieder zu hause und jetzt könnt ihr auch mit den versprochenen 1-3 Tagen eine neues Kapitel rechnen.
 

Viel Spaß beim Lesen:)
 

Liebe Grüße
 

Destroyer
 


 

Kapitel 2. Vor der Feier


 

Als ich mich wieder gefasst hatte, ging ich die Treppe hinunter, wo zu meinem erstaunen, nur noch Mikoto stand.

Wo sind denn die Anderen?“, fragte ich sie schließlich.

Itachi hat zu mir gesagt, er würde mit Sasuke noch spazieren gehen.“, antwortete sie mir, während sie ein paar Dinge im Haushalt erledigte.

Ich nickte nur, verabschiedete mich mit einem: „Okay, dann bis später.“, zog meine Schuhe an und verließ das Haus. Ich lief einige Zeit einfach nur planlos durch die Gegend und entschied mich, mal wieder direkt nach Konoha zu gehen und nicht immer nur hier im Uchiha Dorf herum zu lungern. Manchmal muss auch ich mal was Neues sehen. Also verließ ich unser Clan Dorf und lief nun durch die, noch immer belebten Straßen von Konoha. Ich begegnete auch ein Paar Schülern aus meinem Jahrgang, welche sich als das Team von Asuma herausstellte.

Na Obito?“, begrüßte mich der Sensei des Trios.

Ich war mit ihnen zusammen mal auf einer Mission und daher kannte ich sie, neben Team 7, wohl am besten.

Hey, was habt ihr denn noch vor? Ihr seht so aus, als würdet ihr irgendwo hin aufbrechen wollen.“, fragte ich nun.

Ah, Choji hat schon wieder Hunger.“, gab Ino von sich.

Hunger? Ist er nicht schon f...“, ich musste meinen Satz unterbrechen, da Shikamaru mir den Mund zuhielt.

Choji funkelte mich böse an: „Was wolltest du gerade sagen?“

Ähm...“, ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf: „ Ich wollte sagen... ähm... ist er nicht schon fit genug, um etwas zu essen. Also ich meine, wenn Ino sagt, er hat schon etwas gegessen, müsste er ja schon genug Energie haben.“

Ich redete mich heraus und hoffte, dass Choji meine Ausrede schluckte. Scheinbar hatte er es, da er mich nun anlächelte.

Nein, man kann nie genug Energie durchs Essen bekommen.“, lächelte er.

Möchtest du nicht mitkommen?“, fragte mich nun Asuma.

Ich hatte eigentlich keinen Hunger mehr, da ich mich bei den Uchihas schon so vollgestopft habe, aber ich wollte auch nicht unfreundlich sein, weshalb ich nur nickte. Zusammen gingen wir also zu einem Laden, wo es jede menge Arten von Grillfleisch gab.

Asuma hatte eine ganze Menge bestellt, was nun auch alles vor uns auf dem Grill stand.

Und Obito, wie war eure Trainingsreise?“, fragte mich ihr Sensei nun.

Sprechen eigentlich alle miteinander?

Es war gut, aber wir mussten früher gehen, weil die Uchiha und die Hyuga eine Veranstaltung heute Abend haben.“, erzählte ich nun.

Ah, was ist das denn für eine Veranstaltung?“, fragte nun Ino.

Ehrlich gesagt weiß ich es selber nicht so genau und wenn ich es wüsste, dürfte ich es leider nicht sagen.“, grinste ich nun.

Die ersten Fleischstücke die fertig waren, krallte sich auch sofort Choji, womit ich kein Problem hatte, so konnte ich noch ein wenig verdauen.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und ich aß dann doch noch zwei Stücke Fleisch, ehe ich mich dankend verabschiedete.
 

Wenn ich jetzt eh schon in Konoha war, dann könnte ich auch meine Eltern besuchen. Es ist eine lange Zeit her, als ich sie zuletzt gesehen habe, so lange, dass ihre Gesichter langsam in meinem Gedächtnis verschwanden. Es war eigentlich schon traurig, da ich schon jetzt nicht mehr richtig wusste wie sie aussehen, obwohl ich sie vor 3 Jahren erst zuletzt sah. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor und deshalb machte ich mich nun auf den Weg zu ihnen.
 

Schließlich war ich auch bei ihnen angekommen, legte meinen Kopf auf einen Stein und fing an zu weinen.

Hey Mama und Papa... lange nicht gesehen.“, schluchzte ich und meine Tränen flossen über den Stein, indem die Namen meiner Eltern eingeprägt waren.

Ich vermisse euch so sehr. Warum seid ihr von mir gegangen? Wieso habt ihr mir das angetan?“, stellte ich meine Fragen in die recht kalte Nachtluft.

Ich fing an zu zittern und meine Tränen liefen noch weiterhin an dem Grabstein herunter. Vor drei Jahren saßen sie im Publikum und hatten zuvor stolz meinen Kampf mit angesehen, den ich gegen Akiro in den Chunin-Auswahlprüfungen meisterte. Sie waren voller Stolz und Freude, dass ihr Sohn den Kampf gewann und so große Chancen hatte Chunin zu werden. Meine Wunden wurden versorgt und sie wollten noch unbedingt den Kampf von Sasuke sehen, da sie mit seinen Eltern gut befreundet waren. Doch das Dorf wurde angegriffen und sie gingen los, um zu kämpfen. Als ich sie zuletzt sah, sah ich nur noch ihren Rücken, wie sie fortgingen in den Kampf. Später fand man ihre Leichen. Was mich aber auch wütend machte, war die Tatsache, dass sie nicht einmal eine eigene Beerdigung bekamen, sondern zusammen bei der Trauerfeier des Sandaime begraben wurden. Ich war und bin der Meinung, sie hätten eine eigene verdient. Aber ich musste mich damit abfinden, dass sie keine bekamen.
 

Schließlich verließ ich den Friedhof, verabschiedete mich von meinen Eltern und ging zurück ins Uchiha Dorf. Ich musste einige Zeit laufen, um in meine Wohnung anzukommen. Sie hatte nur ein Zimmer, aber dies reichte auch für mich alleine. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf mein Bett. Ich hatte ja noch zwei Stunden zeit, ehe die Veranstaltung losging. Ich könnte ja noch ein wenig dösen, musste ja nicht einschlafen. Doch wie nicht anders zu erwarten, schlief ich doch schließlich ein. Als ich aufwachte und auf die Uhr schaute, bekam ich einen Schock. Die Feier lief schon seit einer halben Stunde. Ich sprang auf, zog mir meine Schuhe an und verließ meine Wohnung. Gut, dass ich kein wichtiger Gast bin und so wird es mir keiner übel nehmen, dass ich zu spät komme.

Obito, ich bitte dich, komme heute nicht zu spät! Es ist wichtiger als alles andere heute!“, hallte mir Makotas Stimme durch meinen Kopf.

Oh... ja... das habe ich vergessen. Aber ich hatte es noch nie mit Pünktlichkeit, da wird mir schon keiner den Kopf für abreißen.
 

Ich kam schließlich an dem großen Gebäude an, wo die Veranstaltung stattfinden sollte. Ich sah auch sofort Makota, der wütend auf mich zu rannte.

Obito!“, schrie er, ehe er mir eine rein donnerte: „Du bist so ein Vollidiot! Ich sagte dir noch, du sollst nicht zu spät kommen!“

Ich rieb mir mein schmerzendes Gesicht und unterdrückte die Tränen.

So wichtig bin ich nun auch wieder nicht, dass du so einen Aufstand machen musst.“, sagte ich nun beleidigt.

Wenn du wüsstest! Und nun ab rein mit dir!“, meckerte er und schob mich in das Gebäude.

Der Anblick war irgendwie gruselig, da alle Personen im Raum mich mit einer finsteren Miene anstarrten. Als ich mir vorstellte, das sie mich mit lauter Sharingans und Byakugans anstarren würden, lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich sah gerade Akrio und wollte zu ihm gehen, als mich mein Sensei am Arm packte und auf ein kleines Podest zog, wo auch Fugaku und Hiashi standen. Zusätzlich standen dort noch Itachi, Neji und ein Mädchen, was ich nur ein paar mal gesehen hatte, ich wusste nur, dass sie die Cousine von Neji ist. Sie war zwar in meinem Alter und ich war zusammen mit ihr in der Akademie, aber ich hatte es noch nie mit Namen. Zu meiner Verwunderung starrten mich alle genannten Personen finster an und Fugaku ergriff nun das Wort.

Nachdem Obito nun auch eingetroffen ist und leider ein sehr schlechtes Bild hinterlassen hat, können wir nun schließlich beginnen.“

Ich wusste nicht was ich denken oder sagen sollte, ich kam mir vor wie in einer blöden Serie, wo Leute einfach mal verarscht werden. Warum sahen mich alle an und warum stand ich auf diesem dummen Podest? Ich war einfach nur überfordert, vor allem, als Fugaku mich vor sich zog, mit dem Gesicht zur Menge drehte und seine Hand auf meiner Schulter liegen ließ. Nun fuhr er auch fort, mit dem, was er nun verkünden wollte.....


Nachwort zu diesem Kapitel:
so, noch einmal Entschuldigung für die lange Wartezeit.
Nun wird es wie geplant weiter gehen.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr habt Hunger auf mehr bekommen.
Ich freue mich über Kommentare, Kritik oder anderes :)
Bis hoffentlich zum nächsten Kapitel :)

Euer

Destroyer Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-10-13T21:47:10+00:00 13.10.2014 23:47
Super Kapi^^
Mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2014-10-12T15:15:25+00:00 12.10.2014 17:15
Endlich ein Neues Kapitel, war kurz vorm verhungern :D!
Dieses Kapitel war so Emotional und traurig, aber auch ein bisschen lustig, wenn man bedenkt wie Makota und die Hyugas/Uchihas ihn wohl angesehen haben.
Obito hinterlässt ja öfter als ihm lieb ist, einen nicht gerade vorbildlichen eindruck.
Hinataaa~, endlich taucht sie auch mal auf. Ich sehe das genauso wie Suta98, Hinata müsste ja eigentlich davon wissen.
Ihr vater ist ja nicht kaltherzig, wie man ja in einer Filler Episode gesehen hatte, würde er sie niemals ausschließen oder Entscheidungen über ihr Leben über ihren kopf hinweg entscheiden.
Andererseits hat auch niemand dem kleinen uchiha was erzählt xD.
Auf jedenfall werden wir es in dem nächsten Kapitel erfahren.
Von:  Suta98
2014-10-12T14:38:38+00:00 12.10.2014 16:38
Ja bin sehr gespannt wie die Reaktion von Obito ist...
Hinata denk ich mal weiß es bereits
toll geschrieben :)

Lg Suta♥


Zurück