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Darkness eat my heart until the End?

Kannst du mich aus der Dunkelheit holen? KakaSasu
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu:)
Hier ist nun das mittlerweile 6. kapitel meiner Fanfiktion :)
Ich hoffe, dass es euch gefällt und wünsche euch viel Spaß beim Lesen :)

Liebe Grüße

Destroyer Komplett anzeigen

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Eikaufsbummel


 

Kapitel 6. Einkaufsbummel
 

Sasuke sah nun genau in das Gesicht von Shikamaru, der neben seinen Eltern stand. Sie schienen ziemlich reich zu sein, da er Markenklamotten trug und seine Eltern ebenfalls stinkreich aussahen. Der Braunhaarige ging auf Sasuke zu und begrüßte ihn.

Wieso hast du auf der Straße gelebt, wenn du so ein gutes Leben hast?“, fragte der Schwarzhaarige ihn recht sauer.

Das ist doch wohl meine Sache. Ich wohne jetzt wieder bei meinen Eltern und es ist definitiv besser, als auf der Straße zu leben, du solltest auch wieder nach Hause gehen.“, sagte Shikamaru in einem recht befehlshaberischen Ton.

Sasuke wurde nun ziemlich sauer.

Nur das ich keine Familie mehr habe!“, grummelte er.

Ach, dann gehe doch einfach in ein Heim, das ist das beste für dich.“

Du kennst mich nicht und du hast mir nicht zu sagen, was ich tun oder lassen soll“, fauchte der Schwarzhaarige den anderen an.

Geladen von Shikamarus Unverschämtheit, ging er von ihm weg und lief die Straße entlang. Er hatte ihn einfach stehen gelassen, denn mit solchen Klugscheißern wollte er nichts zu tun haben. Nach einiger Zeit traf er auf Jordan, der gerade an einer Wand gelehnt war. Sasuke wollte sich beruhigen und sprach den Braunhaarigen schließlich an.

Hey Jordan.“, begrüßte er ihn.

Na. Lass mich raten, du möchtest noch ein bisschen Gras haben.“, grinste er.

Sasuke nickte nur und er dachte an die Zehn Euro, die er noch übrig hatte. Er gab ihm das Geld und bekam das Marihuana zurück.

Und gibt es noch irgendwas neues?“, fragte Jordan schließlich.

Naruto hat mich die ganze Zeit nur verarscht. Er hat vorgegeben wer anderes zu sein, als er war.“, sagte Sasuke recht säuerlich.

Oh, das tut mir Leid. Aber warum bist du dir da so sicher?“, fragte der Braunhaarige nun.

Ich habe einen Artikel in der Zeitung gelesen, wo etwas über seinen Tod und sein Leben stand.“, erklärte Sasuke nun.

Du kannst lesen?“, versuchte Jordan zu scherzen, aber fing sich dadurch nur Sasukes bösen Blicke.

Hast du noch Longpapes? Ich habe keine mehr.“, fragte der Schwarzhaarige schließlich und bekam von dem Anderen auch gleich welche in die Hand gedrückt.

Dankend verabschiedete er sich und ging weiter. Er hatte vor, sich noch einmal die Kante zu geben und hoffte teilweise auch, nicht mehr aufzuwachen. Er wollte alles vergessen, was mit Naruto, Kakashi oder seiner Familie zu tun hatte, er wollte seine Schuld verlieren, aus seinem Kopf verschwinden lassen.
 

Er ging in einen Laden und lief an den vielen Regalen entlang. Eine Wodka Flasche fiel ihm in die Augen, die er auch haben wollte, nur hatte er ein Problem. Er hatte keine Tasche und auch keinen Pulli an. Also musste er es auf die altmodische Art machen. Er nahm die Flasche, ging in Richtung Ausgang und als er ihn erreichte, rannte er los.

Er hörte ein: „Hey!“, und hatte auch gleich einen Verkäufer an den Fersen.

Sasuke hatte nur den Vorteil, er kannte die Umgebung und er wusste genau, wo er hingehen wollte. Er rannte also und der Verkäufer war dicht hinter ihm. Sasuke sprang schließlich über einen Zaun und rannte danach in eine Gasse, der Mann aus dem Laden war noch immer hinter ihm. In der Gasse sprang Sasuke auf einen Müllcontainer und kletterte über einen Zaun dahinter. Danach bog er noch ein paar mal ab und schließlich verlangsamte er sein Tempo, als er merkte, dass ihm niemand mehr folgte. Er ging schließlich in seine Gasse. Dort angekommen kiffte er und trank aus der Flasche, ehe er irgendwann in seinem Rausch einschlief.
 

Am nächsten Morgen öffnete er die Augen und der Alkohol, den er gestern getrunken hatte, machte sich bemerkbar. Er verspürte ein unangenehmes Ziehen im Kopf und ihm war schlecht. Doch er war sofort ziemlich verwundert, weil ein Korb mit Essen ihm ins Auge fiel. Er stand genau neben seinem Bett, wenn man den Schlafsack so bezeichnen konnte, und nun nahm er den Korb an sich. Ein kleiner Briefumschlag war darin zu finden genauso wie Brötchen und Eistee. Neugierig nahm er den Umschlag und öffnete ihn. Er fing an zu lesen:
 

'Lieber Sasuke.

Ich finde wir haben noch einiges zu bereden und es tut mir Leid, dass du das Ganze so erfahren musstest. Du bist mir wichtig und ich möchte, dass du zu mir zurück kommst. Du kannst bei mir wohnen und du bekommst sogar mein Schlafzimmer. Ich helfe dir, dass es dir bald besser geht und ich hoffe, dass ich das auch hinbekomme. Ich möchte wirklich, dass du bei mir bist und ich werde dir zusätzlich auch helfen, dass du wieder in ein geregeltes Leben kommst und du brauchst keine Angst haben, dass du dabei allein sein wirst, denn ich werde immer bei dir sein. Außerdem kommt auch bald der Winter, ich habe gesehen es soll in zwei Tagen schon schneien. Ich hoffe du überlegst es dir und dass ich dich heute noch sehen werde.
 

In Liebe

Kakashi
 

PS: Nicht wundern, dass der Korb nur da steht und ich dir einen Brief hinterlassen habe. Ich dachte mir schon, dass du noch schläfst, da ich sehr früh da war.'
 

Sasukes Augen weiteten sich. Stand da wirklich „In Liebe Kakashi“ ? Wie hat er das gemeint? Sasuke musste nun anfangen zu lächeln und aß erst einmal die Brötchen und trank auch schnell den Eistee leer. Danach packte er seine Sachen zusammen, nahm seinen und Kakashi Rucksack und verließ die Gasse. Er schaute noch einmal auf sein Zuhause der letzten fünf Jahren und auf Narutos Sachen, ehe er die Gasse verließ und in Richtung Kakashis Wohnung lief. Er freute sich wirklich, endlich hatte er jemanden, der ihm helfen wollte und der für ihn da war. Irgendwie war sämtliche Wut auf Kakashi verschwunden und ein warmes Gefühl breitet sich in dem Schwarzhaarigen aus, als er dachte, dass er nun bei Kakashi wohnen würde. Das würde wohl der beste Winter der letzten fünf Jahre werden.
 

Irgendwann stand Sasuke dann auch vor der Wohnung des Grauhaarigen und er stellte nun ein Problem fest, er wusste zwar in welcher Etage er wohnte, aber nicht wie er hieß. Er drückte also einmal alle Klingeln durch und als ein Summen erklang, drückte er die Tür auf und ging in den dritten Stock. Er bliebt vor der Tür stehen, die in seiner Erinnerung Kakashis Haustür war und drückte die Klingel, wo „Hatake“ dran stand.

'So hieß er also.'

Kakashi öffnete die Tür und strahlte sofort übers ganze Gesicht. Er nahm den Jüngeren in den Arm und ließ ihn dann in die Wohnung, ehe er hinter ihm die Tür schloss. Als sie drinnen waren, gingen sie auch gleich in die Wohnstube.

Ich werde erst einmal was kochen, du kannst dir ja das Schlafzimmer einrichten. Ich habe schon meine ganzen Sachen ins Gästezimmer verfrachtet.“, sagte Kakashi lächelnd.

Sasuke nickte nur und betrat sein zukünftiges Schlafgemach. Er legte seinen Rucksack Ins Zimmer und fing an, seine Klamotten herauszuholen. Es waren nicht viele und außerdem passten die meisten schon lange nicht mehr oder waren kaputt. Zusätzlich rochen sie ziemlich unangenehm. Ganz unten aus seiner Tasche holte er ein Bild heraus, welches schon ziemlich zerknittert war. Es zeigte ihn, seinen Bruder und seine Eltern, wie sie alle lächelten. Er hatte das Foto von seinem Freund bekommen, bevor er damals weglief. Er legte es auf den kleinen Nachttisch. Er holte nun eine Zahnbürste aus der Tasche, die schon ziemlich verdreckt war, weil die Tasche von innen scheinbar nicht sauber war. Er seufzte, ließ sie wieder in die Tasche fallen und stopfte die Klamotten ebenfalls wieder hinein. Die Tasche hatte auch schon einen wirklich unangenehmen Geruch, aber sie hatte ja auch schon fünf Jahre auf der Straße überstanden. Er nahm nun seinen Rucksack, ging damit in die Küche, wo auch Kakashi stand und warf sie so wie sie war in den Müll.

Lass mich raten, die Sachen darin kannst du nicht mehr anziehen.“, gab der Grauhaarige von sich, während er Geschnetzeltes in der Pfanne wendete.

Sasuke nickte wieder nur.

„Ich gehe duschen, ist das okay?“, fragte der Jüngere nun.

Klar ist das okay, ich brauche eh noch ein bisschen für das Essen. Ich lege dir gleich Klamotten von mir in dein Zimmer und neue Boxershorts. Deine dreckige Wäsche kannst du dann in den Wäschekorb im Bad schmeißen. Das was du jetzt anhast, sieht ja noch ganz ordentlich aus.“, erklärte Kakashi nun.

Sasuke nickte nur wieder und ging schließlich ins Badezimmer.
 

Dort entledigte er sich seiner Kleidung, die er auch gleich in den Wäschekorb schmiss. Er ging unter die Dusche und drehte das Wasser lauwarm auf. Er genoss es, wie die Tropfen sich den Weg von seinem Gesicht, hinunter über seinem Körper bahnten, um schließlich auf den Duschboden zu tropfen. Er stand eine lange Zeit regungslos darunter, bis ihm einfiel, das Kakashi ja gerade kochte. Doch anstatt sich nun zu waschen, blieben seine Gedanken an dem Älteren hängen. Irgendwie hatte Sasuke auf einmal das Verlangen dem Anderen zu gefallen. Irgendetwas magisches hatte er, was den Jüngeren anzog. Nach kurzer Zeit fing Sasuke an sich zu waschen, von Kopf bis Fuß. Als er sich wieder den Schaum abgespült hatte, sah er einen Nassrasierer an der Wand hängen. Er dachte sich, dass wenn Kakashi ihn schon hier wohnen lässt, hätte er bestimmt nichts dagegen, wenn er ihn kurz benutzen würde. Außerdem, benutzt er ihn doch nur, um ihm zu gefallen. Sasuke schüttelte hastig den Kopf bei diesem Gedanken und fing an seine Achseln zu rasieren. Das war auch lange überfällig. Er stellte das Wasser ab und verließ die Dusche. Er stellte sich vor dem Spiegel und zum ersten mal fühlte er sich wieder wohl in seiner Haut. Als er sich so betrachtete, fiel ihm auf, dass er gar keinen richtigen Bart hatte, obwohl er sich seines Wissens nach nie rasiert hatte. Aber naja, sein Bartwuchs war noch nie wirklich so stark und das war auch gut so. Er schaute sich ein wenig im Bad um und fand ein Parfüm, mit dem er sich auch gleich einsprühte. Ebenfalls nahm er ein Deo und sprühte es über den ganzen Körper. Zu seiner Überraschung fand er sogar einen Föhn im Zimmer, aber so ein Wunder war es nun auch wieder nicht, da Kakashi ja auch lange Haare hatte. Er föhnte sich also noch die Haare, wickelte sich dann ein Handtuch um die Hüfte und verließ schließlich das Badezimmer.
 

Er ging schnurstracks ins Schlafzimmer und fand dort ein rotes Shirt, eine noch eingepackte Boxershorts, Socken und eine lockere dreiviertel Hose von Adidas. Er zog sich alles an und ging dann noch einmal kurz ins Bad, um seine Haare zu kämmen, ehe er zu Kakashi ging. Insgeheim hoffte Sasuke, dass er den Älteren so gefiel, wie er sich jetzt, so gut wie es ging, herausgeputzt hatte.

Gut siehst du aus.“, wurde er auch schon gleich von dem Grauhaarigen begrüßt, der schon am Esstisch saß, der bereits gedeckt war.

Danke.“, lächelte Sasuke: „Was gibt es denn?“

Es gibt Geschnetzeltes in einer Pilz-Rahm-Soße mit Reis.“, beantwortete Kakashi die Frage des anderen.

„Sieht lecker aus.“, gab der Jüngere von sich, setzte sich zu dem Anderen an den Tisch und beide füllten sich nun auf.
 

Als sie fertig waren, räumten sie zusammen ab. Kakashi wusch und Sasuke trocknete ab. Als auch dies erledigt war, setzten sie sich auf das Sofa. Sie schauten noch einen Film, ehe beide schlafen gingen.
 

Am nächsten morgen frühstückten die Beiden erst einmal. Irgendwann waren sie auch damit fertig und nun fing Kakashi von seinem Tagesplan zu erzählen.

Also Sasuke, ich dachte wir gehen heute mal etwas einkaufen. Wir kaufen für dich neue Klamotten, Duschgel, Shampoo, Zahnbürste, was du halt so brauchst. Ist das okay?“

Nunja, ich habe aber kein Geld.“, murmelte der Schwarzhaare und man merkte, dass es ihm peinlich war.

Ist kein Problem, ich bezahle dir das alles.“,sagte Kakashi nun.

Aber du arbeitest doch selber nicht... zumindest, habe ich dich noch nicht einmal arbeiten sehen.“, gab Sasuke von sich, worauf der Andere lachen musste.

Ich habe ja auch zur Zeit Urlaub Sasuke. Da gehe ich nicht arbeiten.“, lachte der Ältere.

Hast du denn genügend Geld?“, kam es nun wieder von dem Jüngeren.

Ja habe ich. Ich könnte jetzt prahlen, ich wäre Anwalt oder Geschäftsmann oder was weiß ich, aber du weißt selbst, dass ich zwei Jahre auf der Straße gelebt habe und das ganze somit Zeitlich gar nicht hinkommen würde. Ich sage es mal so, erstens haben meine Eltern mir einiges hinterlassen, was ich erfuhr, als ich von der Straße wiederkam und was ich bis heute nicht angerührt habe und zweitens habe ich selbst in den letzten drei Jahren etwas angelegt. Eigentlich bin ich nur ein ganz normaler Verkäufer.“, erklärte Kakashi.

Aber wenn deine Eltern dir so viel Geld hinterlassen haben, wieso hebst du es dann nicht ab?“, fragte Sasuke nun und hob dabei eine Augenbraue an, da er das nun wirklich nicht verstehen konnte.

Nunja, dass erkläre ich dir ein anderes mal, wenn ich dir von meiner ganzen Vergangenheit erzähle. Lass uns erst einmal los okay?“, fragte der Grauhaarige.

Sasuke nickte und so zogen sie sich ihre Schuhe an, Kakashi gab Sasuke noch eine Jacke und dann gingen sie hinunter zu dem Auto des Älteren. Sie stiegen ein und fuhren zu einem Einkaufzentrum.
 

Dort angekommen gingen sie auch gleich in den nächsten Klamotten-Laden. Der Schwarzhaarige suchte zusammen mit Kakashi jede Menge Sachen aus und schließlich verließen sie den Einkaufsladen mit vier vollen Einkaufstüten.

Meinst du nicht, dass es ein bisschen viel war?“, fragte Sasuke schließlich.

Der Grauhaarige schüttelte nur den Kopf. Der Jüngere dachte noch eine Weile nach, während sie in Richtung eines Drogeriemarktes gingen. Der Ältere hatte ihn wirklich zehn Hosen, darunter lange, kurze und dreiviertel, jede Menge Strümpfe, kurze, lange, dicke und dünne, einige Boxershorts und bestimmt zwanzig T-shirts gekauft. Sasuke war schon ganz gespannt, wie Kakashi ihm das erklären würde und er freute sich darauf, wenn er endlich mehr über den Älteren erfuhr. Im Drogeriemarkt angekommen kauften sie für den Schwarzhaarigen Duschgel, Haarshampoo, Haarkur, eine Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Parfüm, Aftershave, einen Rasierer und weil er unbedingt darauf bestanden hatte, Haargel, Haarschaum und Haarspray. Kakashi wusste jetzt schon, sie müssten noch kurz in den Baumarkt und ein extra Regal für den Jüngeren holen. Bei dem Gedanken musste er grinsen.

Was grinst du denn so?“, fragte Sasuke recht genervt und gab dem Anderen einen kurzen Hieb auf die Schulter.

Hast du das alles bei deinen Eltern auch gehabt?“, lachte der Grauhaarige.

Nunja, als ich da noch gelebt hatte, war ich dreizehn. Ich hatte alles außer den Rasierer und das Aftershave.“, erklärte der Jüngere nun.

Ah okay. Auf jeden Fall holen wir dir erst einmal ein Regal, denn in meins passt es definitiv nicht rein.“, lachte Kakashi.

Du musst dich gerade melden. Du hast bestimmt fünf verschiedene Aftershave, ungefähr sechs unterschiedliche Parfüms, jede Menge Haarshampoo von zich tausenden Herstellern und du besitzt allein schon vier Rasierer, wo jeder anders ist als der Andere.“, beschwerte sich der Schwarzhaarige.

Ja und deshalb passen deine Sachen ja nicht mit rein.“, sagte Kakashi und lachte noch lauter los, sodass schon einige Leute ihn anstarrten.

Sasuke wurde von dieser Antwort leicht rot, weil er nicht dachte, dass er das so gemeint hatte und sah beschämt zu Boden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ach war das süß :D
Ich hoffe, es hat euch gefallen ;)
Hinterlasst mir doch einen Kommentar, Kritik oder Sonstiges, wenn ihr möchtet.
Ich würde mich über alles freuen :)
Bis hoffentlich zum nächsten Kapitel :)

Liebe Grüße

Destroyer :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2014-10-01T15:18:01+00:00 01.10.2014 17:18
Das Sasuke so schnell dann doch seine Meinung ändert das hätte er wohl selber nicht gedacht. Bin echt mal gespannt, wie sich sein Lebe und das zusammen Leben mit Kakashi weiter gestaltet. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von: abgemeldet
2014-09-16T18:45:04+00:00 16.09.2014 20:45
Hei :-)
Uh, jetzt hab ich mich schon lang nicht mehr gemeldet, sorry :-/
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen :-) Die Stimmung zwischen Kakashi und Sasuke und generell ihr Umgang miteinander war wirklich sehr süß :3
Bin gespannt, wies weitergeht! :-)
GlG


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