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Wie Sommer in Deinen Augen

[Sai & Sakura]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schande über mich! Dieses Kapitel war schon lange fertig. Ich habe es vergessen hochzuladen. q_q
Wir kommen allmählich zum Finale. Nur noch vier Kapitel, dann ist diese Geschichte beendet!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und frohe Ostern!
Lasst mir Schokolade da! ; )

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen

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Wie Herbst in Deinen Augen

Sie sagte nichts auf seine Frage hin. Es hatte lange gedauert, bis er herausgefunden hatte, dass Worte auch in Blicken stehen konnten, dass Emotionen manchmal unausgesprochen blieben, obwohl sie für andere greifbar in der Luft sirrten. Das war für ihn bis heute schwer zu verstehen. Aber als er ihr in die Augen sah, glaubte er, die Antwort zu kennen.
 

Am nächsten Tag starrte er statt an die Wand oder Decke auf eine Leinwand, die auf einer Tischstaffelei auf dem Fensterbrett stand. Erstaunt hatte er die Schwester gefragt, woher sie die Utensilien hätten, doch die hatte lediglich geantwortet, dass ihre Chefin herumgefragt hätte.

Sakura hatte sich also bei Freunden und Bekannten erkundigt, vielleicht sogar eingekauft – für ihn.
 

Jetzt stand er am Fenster und ließ seinen Blick schweifen, in seiner Hand Pinsel, in der anderen eine Farbpalette. Er konnte nicht. Er war unfähig zu malen – nicht, weil seine Arme noch immer nach einer gewissen Anstrengung viel zu schnell ermüdeten, sondern weil er es nicht sah. Im Kampf erkannte er sofort, welche Linien, welche Figuren er zeichnen musste. Er dachte nicht lange darüber nach, sondern malte das, was benötigt wurde. Ein Tiger, wenn sie Verstärkung im Kampf brauchten, Mäuse, wenn sie etwas auskundschafteten, Vögel, um einen Überblick zu bekommen. In solchen Situationen war es so selbstverständlich, seine Hand wurde dann wie von selbst geführt, aber jetzt. Er fühlte sich so unvollkommen. Als suchte er eine Antwort auf eine Frage, die er nicht kannte. Aber hatte er ihr nicht bereits die Frage gestellt?
 

Manchmal sah er Naruto, wie er Hinatas Hand in die eigene legte und ihr sein Lächeln schenkte – nicht dieses überbreite, sondern eines, das seine Augen erwärmte. Dann schlenderten die beiden die Straße entlang, dabei schienen sie nicht einen Meter davon wahrzunehmen, sondern nur einander. Sai fragte sich, ob es stimmte, was Naruto ihm gesagt hatte – dass es nichts gab, womit er die Liebe erklären konnte, aber dass sie sich selbst erklärte, wenn man sie fühlte. Natürlich hatte er es mit anderen Worten ausgedrückt. „Keine Ahnung, wie man das erklären soll, aber – also – wenn sie da ist, ist es total klar. Man weiß es einfach, echt jetzt.“
 

Aber was war, wenn man sich vor ihr fürchtete? Was, wenn die Antwort, die man fand, nicht die war, die man hören wollte? War es dann nicht besser, sie nicht zu finden und zu suchen, ohne auf sie zu stoßen? Tat es mehr weh, sie nicht zu finden – als die Antwort zu finden, die einem womöglich das Herz brach? Brachen Herzen überhaupt? Konnten nicht nur Dinge brechen, die hart waren? War Sakuras Herz hart, obwohl ihre Haut so weich war, ihre Lippen, ihr Blick?
 

„Das ist wirklich schön, Sai.“

Sakura tastete seine Arme ab, wie sie es immer während der Kontrolluntersuchungen tat und schenkte ihm einen Blick, den er nicht deuten konnte.

„Also geht es meinen Armen besser“, stellte er fest und zog die Ärmel herunter.

„Das auch. Aber – ich meinte eigentlich das Bild.“
 

Ihr Blick wanderte von ihm zu der Leinwand und wieder zurück.

„Es ist nichts Besonderes.“

„Ist das nicht subjektiv?“

„Alles auf der Welt ist subjektiv, ja. Aber wenn es für die Mehrheit als nicht-besonders gilt, dann wird es als Tatsache anerkannt.“

„Hierbei geht es nicht um die Mehrheit, sondern nur um dein Bild und mich. Ich mag es.“

„Ich mag dich auch.“
 

Sakura sah Sai überrascht an.

„Dir ist bewusst, dass –“

„Ich habe es nicht missverstanden, Sakura. Oder?“

„Was meinst du?“

Sie wich seinem Blick aus und sie wussten beide, dass sie nicht mehr über das Bild sprachen, sondern über all die kleinen und großen Gesten.

„Ist das eine rhetorische Frage? Das ist nicht meine Stärke.“

Sakura atmete tief durch, was er ihr nicht verübeln konnte, denn vielleicht fühlte sich ihr Brustkorb gerade auch so eng an wie sein eigener.
 

„Ich – mag dich auch, Sai. Sehr. Ich –“

Aber?“

Wenn Leute solche Sätze sprachen, dann folgte meistens eine Einschränkung.

„Aber es geht nicht nur darum, was ich – mag.“

Da war sie – die Einschränkung. Nur die Erklärung leuchtete ihm nicht ein.

„Aber – was ändert es an dem Ergebnis?“

„Es geht nicht um das Ergebnis, Sai. Es geht um die Ursache. Und das ist ein Unterschied.“

Er verstand nicht, wo der Unterschied liegen sollte. Vielleicht sagte ihr das genau sein Blick, denn sie begann von selbst zu erklären, ohne dass er vorher nachgehakt hätte.
 

„Es ist ein Unterschied, ob ich dich – mag oder ob ich einfach nur Sasuke nicht mehr – mag.“

„Aber letztlich mündet es in derselben Konsequenz. Du magst es, bei mir zu sein.“

„Aber es ist ein Unterschied. Ob ich es mag, weil ich dich mag oder weil ich es einfach nicht mag, alleine zu sein.“

„Für mich nicht. Für mich heißt es einfach, dass du hier bist. Bei mir.“

Er wusste nicht, ob sie seinetwegen glücklicher würde, aber er war sich sicher, dass sie seinetwegen nicht unglücklicher wäre. Auf ihrem Gesicht zuckte etwas wie Qual. Und in ihren Augen da schmolz etwas. Als könnte sie sich nicht dagegen wehren, dass er etwas in ihr aufbrach und die Kälte und das Eis aus ihrem Blick fegte – immer und immer wieder. Vielleicht war ihr Herz doch hart und irgendwie schaffte er es, es zu brechen, aber nur die harte Schale und das, was darin verborgen lag, frei zu legen – wie bei einer Nuss.
 

„Es ist nicht so – einfach.“

Und dann dieser Moment, wenn Herbst in ihren Augen tobte. Sturm. Braunes Laub, das sich über die Grashalme legte und alles Grün unter einer braunen, matschigen Schicht erstickte.

„Wenn mir eines bewusst ist, dann das, Sakura. Ich verstehe die meisten Gefühle nicht, es ist schwer für mich, zu begreifen, was in anderen vorgeht, oft, weiß ich nicht einmal, was in mir selbst vorgeht. Ich verletze Menschen, die ich nicht verletzen will und Menschen, die mir nahe sein wollen, entfernen sich von mir, obwohl ich versuche, ihnen näher zu kommen. Ja, es ist alles andere als einfach.“

Sie blieb stumm, obwohl er glaubte, sie wollte ihm etwas sagen.

„Ich weiß aber, dass wenn du bei mir bist – dann fühle ich mich lebendig.“

Sie schluckte, dann öffnete sie den Mund, dann schloss sie ihn wieder, dann zog ihr Blick Bahnen durch das Zimmer, dann zurück zu ihm, dann hinaus aus dem Fenster, als suchte sie etwas, vielleicht die Worte, die ihr nicht über die Lippen kamen. Es lag etwas in ihrem Blick. Vielleicht eine Entschuldigung, aber er verstand es nicht. Er wusste nur, dass die Worte, die sie letztlich aussprach, nicht die Worte waren, die sie herunter geschluckt hatte.

„Wenn es so weiter verläuft, wie jetzt, dann darfst du morgen nach Hause.“

Und ließ ihn zurück.
 

Am nächsten Tag entließen sie ihm. Das hieß, dass er vor dem Frühstück nach Hause geschickt wurde, während Sakura einen Patienten versorgte. Letzteres wusste er, weil er nach ihr gefragt hatte. Er rechnete damit, dass er Sakura in den folgenden Tagen nicht sehen würde, weil sie genug Patienten, genug zu tun, zu wenig Zeit zum Schlafen hatte, aber da irrte er sich. Also wahrscheinlich hatte sie genug Patienten, aber sie besuchte ihn trotzdem. Vielleicht lag es wirklich an ihrem Schlaf, aber dafür war sie beinahe zu gut gelaunt. Es war fast unbeschwert, so wie in den Tagen, in denen sie regelmäßig bei ihm aufgetaucht war und umgekehrt. In der Zeit, in der die Wunden des Krieges langsam vernarbt waren, aber noch frisch genug, um ab und zu aufzuplatzen. Aber vielleicht konnte einen die Vergangenheit immer einholen, egal, wie viel Zeit vergangen war, denn die Vergangenheit war in unseren Gedanken präsent. Dort wurde sie immer wieder für einen Moment zur Gegenwart.

Und das verdarb ihm den Appetit. Sakura sah ihn deswegen an, wie sie es tat, wenn sie ihn zur Kontrolle untersuchte und so, wie sie es tat, wenn sie sich um Naruto Sorgen machte. Er war stolz auf sich, dass er ihre Gefühle erkannte.

Sie sprachen das Gespräch, das sie geführt hatten an dem Tag vor seiner Entlassung, nicht an, und er wusste, dass es eine Art Übereinkunft zwischen ihnen gegeben haben musste. Denn weder er noch sie verloren ein Wort darüber. Natürlich war es Naruto, der das System nicht begreifen wollte.
 

„Hey, Sai. Sakura meint, du würdest nichts essen. Ich hab Ramen mitgebracht. Du kannst auch was haben.“

Er sah nicht auf, den Pinsel in der Hand, doch er roch sofort, dass Naruto nicht log. Wie könnte der das auch bei dem Thema Ramen?

„Ich habe keinen Hunger.“

Was?

Für Naruto schien es unnachvollziehbar zu sein, dass jemand angesichts von Essen – und insbesondere Ramen – nicht sofort in Fressattacken ausbrach und alles davon in sich hineinstopfte.

„Keine Zeit.“

„Keine Zeit?“

„Genau. Ich male.“

Naruto setzte sich unaufgefordert auf das Sofa und begann zu essen.

„Warum? Was malst du?“, fragte er mit vollem Mund, was Sai nicht sah und auch nicht sehen musste, deswegen hörte er auch nicht auf zu malen. Wobei. Eigentlich war das natürlich nicht der Grund. Denn –

„Es nimmt mir meine Luft zum Atmen. Ich – all das. In meinem Kopf. In meinem – Bauch. Alles ist so voll. Ich fühle mich so – voll und – so leer. Wie geht das?“, brachte er heraus und zögerte in der Pinselführung, aber er legte den Pinsel nicht zur Seite, er hörte nicht auf. Er würde nie aufhören.
 

„Voll – weil du – ähm. Also leer, weil du wahrscheinlich Hunger hast und voll, weil es – Sai. Ich kenn mich da nicht gut aus, aber Sakura –“

„Sakura weiß nicht, was sie will.“

„Sakura hat mir –“

„Sie liebt Sasuke.“

Naruto hustete. Er hustete und rang nach Luft, so dass Sai ihm einen Blick zuwarf, um abzuwägen, ob er fast erstickte und neben ihm auf dem Sofa starb oder ob er fast erstickte und überleben würde und welche Rolle dabei seine Hilfe spielte. Er kam zu dem Schluss, dass seine Hilfe unerheblich war, als Naruto aufhörte mit der Husterei und krächzte: „Hat das was damit zu tun, was sie dir da gesagt hat?“

Narutos Stärke war es noch nie gewesen, sich präzise auszudrücken.

„Also – sie hat mir erzählt, dass ihr geredet habt – bevor du wieder aus dem Krankenhaus nach Hause durftest und –“

„Sie wird ihn immer lieben“, unterbrach er Narutos Ausführung, denn darauf lief es hinaus. War es nicht genau das, was Sakura ihm mitgeteilt hatte?

Naruto machte einen Laut, der ihn an einen Fisch auf trockenem Wasser erinnerte. Er schluckte und schwieg und diese Stille schwebte zwischen ihnen, in der nur Sais Bewegungen störten, die ein Rascheln seiner Kleidung verursachte. Und dann sprach Naruto und er tat es mit leerem Mund, was Sai irritierte, denn mit einem vagen Blick konnte er erkennen, dass die Nudeln in den Pappbox vor ihm noch nicht aufgegessen waren. Vielleicht war es das, was Sai in seiner Bewegung innehalten ließ.

„Weißt du, wenn sie von Sasuke spricht, dann redet sie von früher. Sie sagt so was wie: Naruto, weißt du noch? Naruto, erinnerst du dich? Oder damals und so. Ich glaube, also – Sakura liebt ihn nicht. Sie liebt nicht den Sasuke, der er jetzt ist, sondern den, der er einmal war. Oder so.“

Naruto kratzte sich an seinem Hinterkopf, runzelte die Stirn, als überlegte er, ob seine Worte einen Sinn ergaben. Sai betrachtete ihn, als wollte er ihn malen, als versuchte er sich seine Mimik einzuprägen, um sie auf die Leinwand zu bannen. Es überraschte ihn, dass Narutos Worte für ihn tatsächlich sinnvoll klangen – und trotzdem so unverständlich waren.

„Das verstehe ich nicht“, gab er dann resigniert zu und setzte sich neben Naruto, der ihm – natürlich unaufgefordert – eine Pappbox Ramen hinschob.

„Ich auch nicht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Anime-Reader-2014
2015-05-04T19:35:25+00:00 04.05.2015 21:35
Ich mag diese ff und auch das pair saixsaku
Es macht mir Spaß sais gefühlswelt zu lesen und nachzuvollziehen wie er langsam lernt seine eigenen gefühle zu studieren und zu deuten :)
Bitte schreib bald weiter
Lg :)
Antwort von:  Jaelaki
07.06.2015 19:38
Hallö~chen, Anime-Reader-2014!

Wow, das freut mich! ; )
Mit ein bisschen Verzögerung sind auch die nächsten beiden Kapitel »schon« online! Ich hoffe, du liest weiter und hast Spaß dabei! ; )

LG
Jaelaki
Von:  Glammy
2015-05-02T17:43:55+00:00 02.05.2015 19:43
Schreib schnell weiter. Dein FF gefällt mir sehr, sehr gut. Du hattest schon recht, dass das pairing SaiSaku nicht oft zu finden ist, oder wenn dann nur in One-shots oder in alternativen Universen.
Ich glaube es liegt daran, dass es einfach schwer ist Sai und seine Gefühlswelt zu umschreiben. Ich finde es sehr interessant wie du die Beziehung zwischen den beiden immer mehr vertiefst und hervorbringst wie Sai sich seiner Gefühle immer klarer wird.
Es ist schön mal eine Abwechslung gegenüber den anderen Pairings zu haben. Mir persönlich liegt das nicht so gut. Ich hoffe, dass die Story für Sau und Saku gut enden wird.
Mach weiter so.
Allerliebste Grüße,
Glammy
Antwort von:  Jaelaki
07.06.2015 19:37
Hallo, Glammy!
Es freut mich, wenn das Pair so gut bei dir ankommt. Als mir die Idee zu der Geschichte kam, war ich mir recht unsicher, wie das Fandom darauf reagiert. Denn weder Sakura noch Sai sind – meiner Erfahrung nach – besonders beliebte Charaktere. Umso mehr freut es mich, dass es Leser wie dich hier gibt! ; )

LG
Jaelaki
Von:  AliceWonderland
2015-04-28T21:21:22+00:00 28.04.2015 23:21
Ich liebe dieses Pairing und deine Schreibweise - im allem eine tolle Fanfiction. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. :)
Antwort von:  Jaelaki
07.06.2015 19:35
Hallöchen, AliceWonderland! Vielen Dank! Was liest man als Autor lieber als das? ; )
Die nächsten Kapitel sind schon online! Ich hoffe, du hast Spaß beim Lesen!

LG
Jaelaki
Von:  jyorie
2015-04-14T09:56:18+00:00 14.04.2015 11:56
Hallo (^o^)y

(Zitat) ... ein Lächeln das seine Augen „erreichte“ ... danke, danke das du das nicht geschrieben hast, ... wow – „erwärmte“ gefällt mir total gut. Ich kann die andere Redewendung nicht mehr sehen. Ebenso wie die Floskel mit den Fingerknöcheln die weiß hervortreten oder spröde/trockene Lippen die man hundert mal ließt. Schön das du hier etwas anderes getippt hast.

mir hat Narutos Erklärung gefallen, mit der er für sich erklärt ob Sakura noch in Sasuke verliebt ist oder nicht, bzw. das es wohl eher die Erinnerungen sind, an denen sie so hängt, aber sie ja auch weiß, das es so niemals wieder werden wird mit ihrem Team 7.

Bei Narutos „ich weiß nicht“ – würde ich darauf tippen, das Sakura für sich einfach noch nicht gewählt hat, was (wen) sie haben möchte und man daher nicht abschätzen kann, was sie will, weil Sakura es auch noch nicht weiß.

Hat mir gefallen, wie du die Freundschaft zwischen Naruto und Sai dargestellt hast und wie sich die beiden unterhalten können :D

Liebe Grüße, Jyorie

Antwort von:  Jaelaki
07.06.2015 19:29
Hallo!

Ja, das geht mir auch so. Manche Formulierungen haben ihren Reiz schon lange verloren. Ich versuche deswegen immer mal wieder etwas Neues zu finden. ; )

Danke dir! Mir macht es auch Spaß, die Dialoge zwischen Sai und Naruto zu schreiben. Die impulsive Art des einen und die nüchterne des anderen .... das ist amüsant und birgt einiges an Konflikten/Potenzial. Hehe.

Grüße!
Jaelaki
Von:  Kleines-Engelschen
2015-04-03T13:06:33+00:00 03.04.2015 15:06
ein tolles kapitel. ich bin gespannt wie sich die situation weiterentwickelt.

greetz
Antwort von:  Jaelaki
02.06.2015 21:28
Hallöchen! Dankeschön! Das nächste Kapitel ist fast fertig. (Ja, ich weiß ... schon sooo lange her. Aber ich hatte eine harte Zeit mit dieser Geschichte ... ._. Zumindest mit dem Schluss ...)


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