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Choco kisses

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese FF wird hauptsächlich aus Tora's Sicht erzählt. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Tora gibt sich uns auch in diesen Kapitel die Ehre. Viel Spaß beim lesen~ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
--- Aus Saga's sicht--- Komplett anzeigen

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Prolog

Die Luft war heiß und stickig um uns herum.

Der salzige Geruch von Schweiß stieg uns in die Nasen.

Laute Jubelschreie verschmolzen mit den Klängen unserer Instrumente.

Der eignende Körper vibrierte und bebte vor Gefühlen die einen bei dieser tobenden Menge überkamen.

Lied für Lied zauberten wir aus den Boxen.
 

Erleichtert und erschöpft stolperten wir von der Bühne runter in den kühlen Backstage bereich.

Hiroto kroch zum Sofa. Doch wurde dieses schon durch unseren Drummer und Shou besetzt,sodass Hiroto auf dem kühlen Boden vor dem Sofa liegen blieb. Mogu rannte sofort zu seinen Herrchen und legte sich triumphierend auf den kleinen Gitarristen.
 

Ich vernahm ein lautes Seufzen von dem Gitarristen, der mir zu Füßen lag. Grinsend beugte ich mich runter und kraulte Mogu hinter seinen Ohren.

»Ermutige Ihn doch nicht noch« ertönte es jammernd. »Kann dich ja auch hinter den Ohren kraulen« verkündigte ich mit einen breiten grinsen.

Als ich zu Hiroto sah, kam mir plötzlich die Hand des Gitarristen entgegen. Um eine Ohrfeige zu entgehen, ließ ich mich nach hinten auf meinen Hintern fallen und stieß dabei versehentlich an Saga. Dieser antwortete mir promt mit einen murren als ich halb auf ihn lag.

»Tut mir Leid! <<

Act 1

Im Halbschlaf schwang ich mein rechtes Bein aus meinen viel zu gemütlichen und viel zu kuscheligen Bett. Mein Wecker funkelte wie eine Disco kugel und weckte mich auf brutalste weise. Ich stieß ihn mit einen Handschlag von Nachttisch. Nach dem unsanften aufprall verstummte er jedoch gleich. Diese wunderbare Ruhe...
 

Plötzlich spürte ich unsanft einen Schlag auf die Stirn. Reflexartig öffnete ich die Augen und erblickte das Gesicht unseres Bassisten Saga. Ungläubig blinzelte Ich ihn an. »eeh... Was machst du in meinen Schlafzimmer? « Ich sah wie Saga's Gesichtszüge entgleisten.

»Wenn du nicht immer verpennen würdest, müsste ich mir nicht immer den Weg machen hier her zu kommen und dich Trantüte wecken «
 

während seiner Rede realisierte ich, dass ich gestern nach dem Duschen mit Handtuch allein ins Bett gefallen bin. Hoffentlich unbemerkt von Saga tastete ich ob die Decke alles Wichtige überdeckt. Erleichtert seufzte ich als dieses der Fall war.
 

Saga verließ mein Schlafzimmer so schnell, wie er aufgetaucht ist. Der alltägliche Kampf beginnt. Ich zupfte mir noch leicht verschlafen ein paar Anziehsachen raus und machte mich fertig. Saga wartete wie jeden Morgen in meiner Küche und nippte von seinen Kaffee. Den er mal wieder ohne mich zu fragen von meiner teuren Kaffeemaschine abgezapft hat.
 

»Hast du mir wenigstens auch einen gemacht? « Ein zustimmendes Nicken konnte ich vernehmen. Und da stand er schon. An meinen Platz. Schwarz. Ich setzte mich und nahm genüsslich einen Schluck, als Saga auch schon aufsprang und brülle "Wir müssen los!"
 

Weinerlich schaute ich meinen Kaffee hinterher als ich aus meiner eigenen Wohnung geschoben wurde. Immer noch trauernd um meinen schönen Kaffee, drehte ich den Schlüssel in der Haustür um. Saga stand bereits ungeduldig an meinen schwarzen Mustang.
 

Saga saß schweigend neben mir und starrte auf die vorbei ziehenden Menschen, Geschäften und Verkehrsschilder. Wie jeden Morgen schwieg der Bassist während er neben mir saß. Vor uns färbte, die gerade rot gewordene Ampel die Straße in ein sanftes aber blasses Rot. Langsam rollte mein Wagen auf die Ampel zu.
 

Als wir standen, spürte ich Saga‘s Blick förmlich auf mir ruhen. Ich drehte mein Kopf nur leicht, doch schon zuckte der Bassist wie ein scheues Reh zusammen. Sanft entwich mir ein unwillkürliches Lächeln und ich setzte das Auto wieder in Gang, als die Ampel grün zu leuchten begann.
 

Kaum dass wir auf den Parkplatz der Psc drauf fuhren, stürmte uns unser Drummer mit einen Tod ernsten Gesichtsausdruck entgegen. Unsere Gesichtsfarbe verschwand schlagartig und aus Reflex stieg ich in die Bremsen. Ruckartig legte ich den Rückwärtsgang ein.

»spinnst du jetzt total? « brüllte Saga mir ins Ohr und klammerte sich an meinen schönen Ledersitz fest.
 

Mal wieder hatte ich keine Zeit um mein Hab und Gut zu jammern. Denn Nao schuppte uns bereits in Richtung Proberaum, wo Shou und Hiroto schon auf uns warteten. Nao warf mir meine Gitarre um den Hals und beschmiss mich förmlich mit der Box, wo meine Plecktren drin waren. Die Kante der Box prallte an mein Schienbein und verursachte einen kleinen Schmerz.

» Aua. ich hab auch Gefühle und ein Schmerzempfinden.« doch meine Antwort war nur ein kaltes Schulter zucken.
 

Nach einer gefühlen Ewigkeit legten wir endlich eine Pause ein. Ich ging zum Kaffeeautomaten und zog mir gerade einen frischen Kaffee, als Saga plötzlich neben mir auftauchte.

» Wie geht es deinem Schienbein?« ich blinzelte etwas und entnahm meinen Kaffee.

» Ach es geht schon wieder« lächelte ich und setzte mich neben den Automaten. Saga trank auf der Arbeit immer einen Schokocappuchino. Schweigend zog er sich diesen aus den Automaten und setzte sich neben mich. Der schokoladige Geruch ging erneut von Saga aus.
 

Kaum hatte ich meinen Becher geleert, kam Shou aus den Proberaum. Seine Hände vergrub er wie üblich in seinen Hosentaschen. Seine Daumen schauten heraus und trommelten Rytmisch auf seiner engsitzenden Hose.

»Tora! Hast du echt bei Nao den Rückwärtsgang eingelegt? « fragte er mit einen frechen und breiten Grinsen. Ich warf den Becher in den Mülleimer. Nur traf ich! Triumphierend sprang ich auf und stieß ein freudiges „Yes“ aus.

»Ja. Das war irgendwie eine Reflexsreaktion...« leicht beschämt senkte ich den Blick.
 

Plötzlich sprang Nao mit einem breiten Grinsen aus dem Proberaum. Als wir den großen Becher von Starbucks erblicken, wussten wir sofort woher seine gute Laune rührte. Mit seinen gewohnten Grinsen kam er auf uns zu. Neben mir blieb er plötzlich stehen und klopfte auf meine Schulter mit seinen festen Schlag, wie es für Drummer üblich ist. „Bin doch keine seiner Trommeln“
 

Ungläubig schaute ich auf seine Hand, die nun auf meiner Schulter ruhte. Es wurde unheimlich still im Flur.

» Herrlich eure Gesichter heute morgen« gluckste er und nippte an seinen Kaffee.

»Du hast uns aber auch eine Angst eingejagt.« erwiderte ich und versuchte somit die Situation zu Entschäfen. Plötzlich erhalte Lachen den Flur und ich spürte einem leichten Schlag auf den Hinterkopf. Als ich mich verwirrt umsah, konnte ich gerade noch Saga‘s Hand sehen, wie sie sich wieder zurück zu ihm bewegte. „Immer diese Brutalität am Arbeitsplatz“
 

Es war bereits Dunkel als ich mit Saga im Schlepptau das Gebäude der Psc verließ. Ein blasses Licht erhellte den Parkplatz leicht. Saga streckte sich neben mir und blieb neben der Beifahrertür stehen. Ich steckte meine Hand tief in meine Hosentasche und wühlte nach meinem Schlüssel. Noch in meiner Hosentasche öffnete der Schlüssel mein Wagen.
 

Elegant stieg Saga ein und schnallte sich an.

»nach Hause?« fragte ich als ich zu ihn ins Auto stieg.

»Ja bitte« ertönte es neben mir und ich fuhr los zu Saga's Elternhaus. Er öffnete den Mund, als ob er etwas sagen wollte. Ich erhaschte einen Blick auf ihn und sah dass Saga mit geschlossenen Augen und mit den Kopf angelehnt da saß. Vorsichtig fragte ich nach.

» ist alles okay?« er richtete seinen Blick auf mich und fing an zu lächeln.

»Ja. Ich bin nur erschöpft« erwiderte er.
 

Wir kamen vor seinem Haus zum Stehen. Er schnallte sich mit einer Handbewegung ab und öffnete die Tür. Er drehte sich noch einmal zu mir um.

»Ach Tora? Steh morgen pünktlich auf. Ich hab... ach vergiss es« grinste er und stieg aus. Noch bevor ich fragen konnte was er mit „Ich hab" meinte, schnellte meine Autotür mit ach und krach zu

»meine Tür!« fing ich an laut zu jammern. „Ich frag mich warum immer nur meine Sachen bei ihm dran glauben müssen."
 

Als ich zu Hause ankam, donnerte ich meine Schuhe in die Ecke und schlüpfte in meine Hausschuhe. In der Küche stand noch immer mein bereits eiskalter Kaffee. „Vielleicht sollte ich ein Löffel rein tun und ihn ins Gefrierfach stellen. Dann hab ich wenigstens noch etwas von" kam mir plötzlich in den Sinn. Doch ich schüttete ihn weg. Kalter Kaffee schmeckt einfach nicht. Nachdem ich die Tassen abgewaschen hatte, ging ich ins Bad um eine erholsame Dusche zu nehmen.
 

Die Klamotten lagen verteilt auf den Boden, bedeckten nicht länger meinen Körper. Das Wasser plätscherte und durchbrach die Stille des Raumes. Blasser Nebel zog durch den Raum und ließ sämtliche Oberflächen beschlagen. Die warmen Tropfen liefen an meinen Körper herunter. Ich fuhr mir mit den Händen über mein nasses Haar mit geschlossenen Augen griff ich nach meinen Duschgel, welches einen sanften Moschus Duft besaß. Großzügig verteilte ich es auf meinen Körper.
 

Meine Hand glitt über meine Brust und brachte das Duschgel mit jeder Bewegung mehr zum Schäumen. Ein wohliges und entspannendes Gefühl durchströmte meinen nassen Körper. Der Schaum bahnte sich wie die Wassertropfen zuvor ihren Weg hinunter. Ich ging einen Schritt zurück, sodass das Wasser wieder über mich floss. Sanft wusch ich mir den gesamten Schaum vom Körper. In bedacht keine Stelle zu vergessen. Ich stellte das Wasser aus und fing an meine Schwarzen Haare zu shampoonieren.
 

Ich blinzelte als ich aus der Dusche stieg. Doch die Sicht blieb beschissen. Ich griff nach dem Handtuch und rubbelte mich trocken. „Wuschel Tiger" würde Hiroto mich wieder nennen, wenn er meine zerzausten Haare sehen würde.
 

Wenn ich meine Haare nicht föhnen würde, würde ich wirklich wie ein plüschiger Tiger aussehen. Deswegen griff ich zu meinen Neon-grünen Fön, den ich von Shou zum Geburtstag bekommen hatte und begann meine Handtuchtrockenden Haare an zu föhnen. Fluffig standen sie an manchen stellen ab. Doch mit etwas Sprühkur bekommt man alles hin.

Act 2

Lichtblitze schienen mir unregelmäßig ins Gesicht. Mein Wecker versuchte sich erneut aufmerksam zu machen. Grummeln drehte ich mich um und schlug verschlafen nach meinen Wecker. Nach diversen Fehltreffern schlug ich endlich den Wecker vom Nachtschrank. Wieder dieser dumpfe Aufprall. Doch ich hatte meine ruhe wieder. Zufrieden rollte ich mich wieder auf meine Seite und schlief fest ein.
 

Plötzlich finden meine Ohren an schrill zu klingeln. Schlagartig wurde ich wach und saß senkrecht im Bett.

»was zum Teufel ist das?« leicht verstört ließ ich meine Blicke durch den Raum schweifen. Suchend nach der Ursache dieses abartigen Geräusches. Es hörte einfach nicht auf. Genervt stand ich auf und fing an zu suchen. Ich räumte meine Klamotten aus meinen Schrank und warf sie auf mein Bett. Nichts. Dann wühlte ich mich durch mein Bett. schmiss die Kissen umher. Doch auch da war nichts. Als nächstes musste mein Nachtschrank dran glauben. Doch außer Kondomen und Taschentücher und den üblichen Schrott fand ich nichts.

Als ich unter mein Bett krabbelte,winkte mir zwar eine Staubmaus freudig aber das war es dann auch wieder.

Dann verstummte es plötzlich. Als ich mich umblickte sah ich was ich angerichtet hatte. Mein Zimmer glich einen Anschlag auf einen Klamottenladen. Aber ich war hell wach.
 

Nachdem ich mir in den Trümmern ein paar Sachen zusammen gesucht hatte ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Als ich ein Blick zu Uhr riskierte blieb mir fast das Herz stehen. Ich hab noch eine gute halbe Stunde Zeit. Endlich konnte ich meinen Kaffee mal in Ruhe genießen. Ich setzte mich und schaute auf mein Handy. Trank dabei mein Kaffee und genoss es sichtlich. Plötzlich begrüßte mich mein Magen mit einem lauten Brüllen. Also stand ich auf und schaute in mein Kühlschrank und merkte „Ich sollte wohl mal Einkaufen gehen.“ gähnende Leere herrschte in ihm.

»und was nun?« Ich kratze mich am Kopf und dachte kurz nach. „Wo ich jetzt schon so früh wach bin kann ich mir ja auch was zum Essen besorgen.“
 

Ich trank meinen Kaffee aus und stellte die leere Tasse in die Spüle. Geschwind schlüfte ich in meine Schuhe und warf mir eine Jacke über. Steckte Geldbörse in meine Hosentasche und nahm den Schlüssel. Hinter mir zog ich meine Wohnungstür zu und schloss sie ab. Prüfte noch einmal ob sie auch wirklich zu war und ging runter zu meinen Wagen. In Gedanken ging ich bereits durch was ich Frühstücken sollte. Ich entschied mich einfach rum zu fahren und gucken was mich am meisten anspricht. Auf den Weg zur Psc kommt man an genug Läden vorbei die etwas zu Essen anbieten.
 

Als ich an einer Ampel zum Stehen blieb, sprang mir plötzlich ein niedlicher Bento Laden ins Auge. „Klar Bento. das perfekte Frühstück“ dachte ich mir und bog ab als die Ampel grün wurde. Als ich den Laden betrat, roch es schon lecker und mein Magen brummte. Eine nette ältere Dame stand hinter den Tresen und beobachtete mich mit einen Lächeln.

»herzlich willkommen junger Mann. Was kann ich für sie tun? « sie verbeugte sich leicht. Nachdem ich sie begrüßt hatte, schaute ich mir die Muster Bento‘s an. Und da war es. Mein Traum Bento. Mit einen Tiger. Okay um genau zu sein war es Tigger von Winnie Pooh aber... ES IST EIN TIGER.
 

„Okay ein 33 jähriger Kerl kauft sich ein Bento von Winnie Pooh. Das werde ich niemanden erzählen“ dachte ich mir als ich ins Auto stieg und die Bento box in den Fußraum der Beifahrerseite stellte.

Nun hatte ich aber echt Hunger also fuhr ich auf direkten Weg zur Psc. Ungewohnt war es dass Nao nicht aus der Tür gesprungen kam und uns angst einjagte. Ich parkte auf meinen Parkplatz und ging ins Gebäude. mit der Bento Box in der Hand betrat ich unseren Proberaum und erblickte Nao. Dieser wiederum war scheinbar so geschockt über meinen Anblick das er vor Schreck seine Drumsticks durch die Luft warf. Doch einer traf mal wieder meinen Kopf.

»Aua!« noch bevor ich meine Augen wieder ganz geöffnete waren, konnte ich erkennen das auch Nao einen seiner Drumsticks abbekommen hatte. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen und brüllte los. Nao kniff die Augen zusammen und hielt sich vor Lachen den Bauch.
 

»Woah! du hättest mir ja auch mal eine Mitbringen können« ertönte es neben mir als ich auf dem Sofa saß und versuchte mein Bento zu essen. Nao fing an zu kichern als er sah was es für eine Bento box war.

»Das ist fies. Ich will auch ein Winnie Pooh Bento« was mir in den Moment zum Verhängnis wurde, war Nao‘s unglaubliche Faszination für Winne Pooh. Da er leider sehr nachtragend sein kann was das angeht, blieb mir nichts anderes übrig als mit ihm zu teilen. Und kaum das ich mich versah stahl er meinen Tigger die Nase.
 

Nachdem wir das Bento gemeinsam verputzt hatten, kamen die anderen auch so langsam eingetrudelt. Alles waren geschockt mich vor ihnen zu sehen. „Ich sorge halt immer mal für Überraschungen“. Doch irgendwie fehlte einer und ich war es dieses Mal nicht.

»wo ist Saga?« fragte Nao mich verwundert.

»ich weiß es nicht. Er hat mich heute nicht geweckt. Er meinte gestern ich soll pünktlich sein.« ich fing an mich selber zu fragen was mit ihm los ist. Ist er vielleicht krank? Nein dann wüsste Nao etwas davon. Während ich noch am Grübeln war, sprang die Tür des Proberaumes auf einmal auf.

Saga stand mit wüsten Haar und falsch zugeknöpften Hemd da. Seine Wangen waren Rot und er keuchte schwer.

»tut mir leid. Ich hab verschlafen«
 

Wir waren zwar sehr verwundert, aber fragten nicht länger nach. Es war sehr untypisch für Saga zu verschlafen. Ich beschloss mir fürs erste keinen Kopf mehr drüber zu machen und ihn nachher in der Pause mal vorsichtig zu fragen. Ich legte mir meine Gitarre um und stimmte sie. Hiroto versuchte allerdings das gleiche und wir kamen uns mit den Klängen ins Gehege. Hiroto wartete dann jedoch leicht eigemuckelt bis ich fertig war und fing dann erneut an.

»Danke « grinste ich nur noch.
 

Nachdem wir drei Stunden geprobt hatten, legten wir eine Pause ein. Ich stellte meine Gitarre bei Seite und ging zum Kaffeeautomaten. Als ich mir meinen Kaffee zog, spürte ich bereits das Saga zu mir kam. Jedoch hielt er seinen Blick gesenkt. „Er hat doch was“ schoss es mir durch den Kopf. Ich steckte etwas Geld in den Automaten und gab Saga mit einen lächeln seinen Schokocappuchino. Dankend nahm er ihn entgegen und umklammerte den Becher mit beiden Händen.

»konntest du heute Morgen gut aufstehen? « fragte er mich und lächelte leicht. Da realisierte ich das ich den Terror heute Morgen ihm zu verdanken hatte.
 

»ich saß senkrecht im Bett wo das los ging. War das ein Wecker? Höllenteil. Ich hab mein ganzes Zimmer um gewühlt und nichts gefunden! « stieß ich mit Elan aus. Doch plötzlich fing er an zu lachen. Er lachte mich tatsächlich aus.

»Aber sag mal warum hast du verschlafen? du bist doch sonst immer überpünktlich.« plötzlich verstummte er als er meine frage hörte. Er zögerte etwas bis er mich dann lächelnd anschaute.

»Es war mein Wecker.« überrascht schaute ich ihn an.

»Dein Wecker? du versteckst dein Wecker bei mir damit ich endlich mal pünklich bin? « mein verwunderter Gesichtsausdruck wurde plötzlich durch ein Lächeln ersetzt. Ich legte den arm um ihn und knuffte seine Wange leicht.

»Danke das du so was für mich machst.« Er ist echt ein Freund wenn er für mich auf sein Wecker verzichtet und selber verschläft.

»Ach schon okay. Du bekommst ja sonst immer alles ab.« sprach er und nippte an seinen Schokocappuchino.
 

Dieses Mal war der Schokogeruch noch intensiver als sonst. Noch immer hatte ich meinen Arm um seine Schulter gelegt. Wir waren allein auf den Flur und sprachen noch eine weile miteinander. Lachten und machten unsere üblichen scherze zusammen.

»Es war irgendwie merkwürdig heute. Keiner Morgens da. Kaffee musste ich mir auch selber machen und Nao kam nicht aus der Tür zum Parkplatz gestürmt.« er lachte

»Also soll ich morgen trotzdem vorbeikommen? Dann kann ich dir dein Kaffee machen.« Ich nickte und fand die Idee gar nicht so schlecht, wenn man mal genug zeit hat kann man ja auch mal in Ruhe zusammen Frühstücken.
 

Ich schlug ihn vor nach den Proben zusammen einkaufen zu fahren, um einerseits einen anderen Wecker für mich zu kaufen und um meinen Kühlschrank wieder zu füllen. Auch ist mir nicht entgangen, dass Saga noch nichts gesessen hatte, weshalb ich ihn zum Essen einlud. Das war ich ihm mehr als schuldig. Da Nao mir wegen den Bento noch was schuldig war, bat ich ihn heute früher Schluss zu machen.
 

»Heute ist ein komischer Tag. Sogar Nao hat früher aufgehört mit den Proben« sprach Saga verwundert und kratzte sich am Kopf. Ich grinste nur und schloss mein Auto auf. Da war es wieder. Die Gewohnheit meines Alltags. Saga stieg ein und schnallte sich an. Zufrieden setzte ich mich auf den Fahrersitz, schloss die Tür und startete den Motor während ich mich gleichzeitig anschnallte.

»Ich würde sagen erst essen Kaufen, dann futtern und dann Wecker? « Saga schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an

»Wenn die Lebensmittel schlecht werden sollen oder auftauen. Klar« sprach er mit einer fetten Spur von Sarkasmus.
 

Natürlich hörte ich auf Saga und wir gingen erst was Essen. Saga verspürte einen großen Hunger auf Mcdonalds also fuhren wir dort hin. Als wir uns ein nettes Plätzchen etwas abgelegener gesucht hatten und ich mich grade setzten wolle, stahl er mir auch schon eine Pommes von mir.

»Warum klaut mir heute jeder mein Essen?« sprach ich seufzend und ließ mich in den Sitz plumpsen.

»warum jeder?« fragte er mich etwas verwundert und futterte meine Pommes.

»Nao hat heute morgen mein halbes Winnie pooh Bento aufgegessen« murmelte ich. Saga antwortete promt mit einem lauten Lachen.

»Winnie pooh? Dann sei froh, dass er es dir nicht gleich weggenommen hat.« „also wo er recht hat...“
 

Nachdem Saga mehr oder weniger für mich eingekauft hatte, fuhren wir zu mir. Ich gab Saga meinen Schlüssel in die Hand und trug die Einkaufstüten selber. Ich schmiss meine schuhe wie gewohnt in die Ecke, doch bekam sofort Gegenwind von Saga. „ Stell sie doch mal richtig hin“ meckerte er. Grinsend wies ich ihn auf die zwei schweren Tüten in meinen Armen hin und ging in die Küche. Als ich gerade am einräumen war hörte ich Saga laut aus meinem Schlafzimmer.

»was ist denn hier passiert? « beinahe ließ ich den Jogurt in meiner Hand fallen.
 

„Er hatte diesen Scheiß Wecker hinter meinen Schrank versteckt“ erfuhr ich dann auch mal. Aber als wieder Gutmachung half er mich beim Aufräumen. So sauber war mein Zimmer schon lange nicht mehr...

Wir verbrachten den Abend noch etwas zusammen, schauten Filme und stopften uns mit Chips voll. Selbstverständlich war es für mich das ich ihn danach nach Hause fuhr und wie jeden Abend vor seinen Elternhaus absetzte und verabschiedete.

Special " Das Geisterhaus"

Es war mal wieder zeit für unseren Alice Nine Channel. Was mir als erstes auffiel war, dass Nao dieses mal den Channel modereieren solle. Bald sollte ich auch erfahren warum es so war.
 

Als ich heute morgen Tora‘s Wohnungstür öffnete, schlüpfte Chickin mir fast durch die Beine. Tora‘s Katze hatte noch bei seinen Eltern gelebt. Erst vor kurzem holte er sie zu sich. Er vermisste sie scheinbar sehr. Manchmal wünschte ich Chiko würde auch noch bei mir sein. Ich schüttelte den Kopf um den Gedanken wieder zu verwerfen.

Mal wieder herrschte das blanke Chaos in Tora’s Wohnung. Auf Zehenspitzen bahnte ich mir den Weg zu Tora’s Bett, schnappte mir das Kissen, welches zu meinen Füßen lag.
 

Grinsend holte ich aus und ließ es unsanft auf den schlafenden Tiger sausen. Mit einen dumpfen knall, prallte das Kissen auf das Gesicht des Gitarristen. Grummelnd zog dieser das Kissen weg und schaute mit kleinen Augen zu mir rauf.

»Morgen! « flötete ich und verließ das Zimmer. Natürlich ist es mir nicht entgangen, dass Tora wieder nach dem Duschen ins Bett gefallen ist und bei seiner Wühlaktion im Schlaf das Handtuch verloren hatte. Bevor ich ihn geweckt hatte, zog ich ihn die Decke über sein nacktes Gemächt.
 

Während Tora sich fertig machte, kochte ich für uns Kaffee, erwärmte die Brötchen vom Bäcker damit sie wieder warm und kross schmecken und fütterte die schnurrende Stolperfalle. Wir frühstückten zusammen und in Ruhe. So wie wir uns es vor kurzem angewöhnt hatten. „Nicht das es meine Idee wäre. Immerhin wollte Tora das so„
 

Nao begrüßte und bereits ziemlich freudig als wir unser Studio betraten. Hiroto lag auf dem Boden und spielte mit Mogu. Dieser sprang und hüpfte hin und her. Shou hingegen stand angelehnt an der Wand und schaute gespannt auf sein flimmerndes Handy. Unsere Crew flitze durch das Studio, verkabelte und eilig, kloppten uns die Schminke ins Gesicht. "Ein Wunder das wir nicht wie Clowns aussahen„. Kaum zu Ende gedacht, wurden wir auch schon auf unsere Plätze geschoben.

Ich setzte meine Sonnenbrille auf, damit man mir die Müdigkeit nicht sofort ansah. Nao schaute erneut auf die Modeaktionskarten und lächelte dann in die Kamera als auch schon das Zeichen für den Start kam.
 

Wie ein Wasserfall sprach Nao mit seinen üblichen albernen Humor. Plötzlich wurde mir während der laufenden Sendung eine Art Losbox in die Hand gedrückt.

»Saga-kun. Du ziehst einen der zwei Kandidaten für unser kommendes Spezial« lies Nao grinsend verlauten. „Ob er auch immer noch grinst wenn ich ihn ziehe?“ durchfuhr es mich als ich die Hand in die Losbox schob. Man weiß nie was einem hier erwartet. Daher griff ich vorsichtig nach dem Inhalt der Box. Doch zum Glück waren es dieses Mal wirklich nur Zettel.
 

»Tora« las ich laut vor und hielt den Zettel voller Erleichterung in die Kamera. „Ich hab mich nicht selbst gezogen“.

»Hiroto-kun? Gibst du uns die Ehre und ziehst den nächsten Zettel?« sprach Nao und schaute zu unseren Blonden Gitarristen rüber. Schnell drückte ich ihn die Box in die Hand ohne das er auch nur ein Gegenargument bringen konnte.
 

Hiroto grinste wie ein Honigkuchenpferd als er den Zettel mit den nächsten Namen in der Hand hielt.

»Saga!« brüllte er förmlich und hielt ihn in die Kamera. Wie ein Blitz durchfuhr es mich als ich meinen Namen vernahm. Ich schluckte etwas unbemerkt von den Anderen. Nao fing an mit seinen schrillen aber ansteckenden Lachen an zu Lachen. Nu wartete ich gespannt das unsere “spezial Aufgabe“ endlich auf den kleinen Monitor zu sehen war. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit als ich plötzlich ein Gruselhaus auf den Monitor sah.
 

Ich setzte die Brille ab und mich noch mal genauer zu vergewissern das ich auch richtig sah. Doch es blieb bei dem Geisterhaus. Auch Nao flötete lachend etwas

»Tora-kun und Saga-kun. Ihr müsst zu zweit eine Nacht in einen speziell ausgesuchten Geisterhaus eine Nacht verbringen.«

als ich zu Tora rüber sah, konnte ich denselben geschockten Gesichtsausdruck vernehmen wie ich ihn vorher womöglich hatte. Während sich die anderen benässten vor Lachen, saßen wir nun mit unseren Schock des Lebens im Studio
 

Nach weiteren Aufnahmen wurden wir dann endlich erlöst. Mir und Tora wurde gesagt das wir um 20 Uhr vom Management abgeholt werden. Wir sollten ein bereit seien und frische Unterwäsche anziehen.

Ein ganz schlechter Witz!

Denn was keiner von mir weiß... wenn es um Sachen mit Geistern, Dämonen und Spuk geht, bin ich wohl der größte Angsthase Japans.
 

Seufzend ließ ich mich in den Beifahrersitz Plumpsen und zog die Tür von Tora's Auto zu. Auch Tora war still. Eigentlich gar nicht typisch für ihn. Er hat immer einen hirnrissigen Spruch auf den Lippen.

»Deine liebe Mutter wird sich bestimmt Sorgen um dich machen.« lächelte er mich plötzlich an. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. „Was meine Mutter wohl dazu sagt? Die wird wahrscheinlich kein Auge zu bekommen und angst um mich haben“

»ich sag es ihr nicht. Sie wird sich nur Sorgen machen. Du bist mein Alibi« versuchte ich etwas ruhig zu sagen. In der Hoffnung er würde meine Innere Unruhe nicht bemerken.

Es war bereits Dunkel als wir an dem Geisterhaus ankamen. Tora schaute sich um als wir aus dem Auto stiegen. Meine Haare wehten durch den kühlen Wind in mein Gesicht. Ich erblickte ein schwaches Licht in dem Haus und automatisch lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Meine Knie fühlen sich steif an und auch meine Hände zitterten leicht. Doch es gab kein zurück. Ich konnte nicht einknicken und dann als Vollidiot vor den anderen Stehen. „Zähne zusammen Beißen. Du bist ja nicht allein“
 

Wir bekamen ein paar Sicherheitsanweisungen und Taschenlampen. Zusätzlich noch Batterien und Decken. Nao stand mit einen der Kameramännern vor der Haustür des Geisterhauses. Ich ahnte das nichts Gutes heißt. Wir drehen noch eine Art Einleitung als Nao plötzlich mit der Sprache rausrückte.

»es wäre ja langweilig wenn ihr nur die Nacht hier verbringen müsst. Nein. Ihr werdet eingeschlossen. Der Ersatzschlüssel ist irgendwo im Haus versteckt. Findet ihr ihn kommt Ihr früher raus. Aber vorsichtig. Nicht jeder Schlüssel den Ihr findet, bringt euch Glück« düster lachte Nao und jagte uns eine große Angst ein.
 

Nun war es so weit. Wir mussten in das Haus rein. Mit einer Handbewegung zog ich Tora vor mir, sodass er die Tür öffnen musste. Seine Hand legte ich um den Türknauf und drehte ihn. Langsam stieß er die Tür auf. Das laute Knarren der Tür stieß uns durchs Mark und ließ uns erzittern.

Die Bodendielen knackten unter Tora’s Füßen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Rücken. Mir war plötzlich zum Schreien zu mute. Doch bevor ich nachsehen konnte wer hinter mir war und mir so eine Angst einjagte, wurde ich auch schon ins Haus geschubst und stieß an Tora.

»das Spiel beginnt« sprach Nao und schloss die Tür hinter uns.
 

Meine Knie fingen an unheimlich zu schlottern. Vor uns waren ein paar Lampen und Kameras aufgebaut. Hier sollten wir uns wohl aufhalten. Wir waren in der Eingangshalle des Hauses. Es sah alt aber edel aus.

»das war wohl mal eine Villa. Von außen sah es kleiner aus« flötete Tora beeindruckt.

Als ich mich in der Eingangshalle umsah, sprang mir eine Kühlbox ins Auge. Wie sehr hoffte ich das da keine abgetrennten Körperteile drin waren. Als ich ein Blick riskierte, konnte ich Wasserflaschen und etwas zu Essen wahrnehmen.

»noch ist es nicht ganz so Dunkel. Wir sollten uns auf die Suche nach den Schlüssel machen« kam es aus Tora's Richtung.
 

Er hatte recht. "Umso früher sind wir hier wieder draußen". Ich ging zu ihn und prüfte ob meine Taschenlampe auch funktionierte, leuchtete ihm dabei voll ins Gesicht. Er kniff die Augen zusammen und griff nach meiner Taschenlampe.

»lass den Mist« murrte er und gab mir die Taschenlampe wieder. Ich hatte gar nicht mitbekommen das ich ihn geblendet hatte, zu sehr war ich mit der leuchte beschäftigt.

»welche Tür wollen wir nehmen? Hier sind gefühlt 30 Türen« gab ich zu bedenken als Tora schon nach dem Knauf der ersten Tür griff. Als ich auf die Tür leuchtete, konnten wir etwas erkennen.

„Yukina’s Kinderzimmer“ stand mit einer roten Farbe drauf geschrieben. Sofort nahm Tora erschrocken seine Hand vom Knauf. Mein Körper begann zu Zittern als wir plötzlich ein Kinderlachen vernahmen.

»Hast du das auch gehört? « flüsterte ich mit zittriger Stimme.
 

Automatisch rutschte ich näher an Tora an.

»Ah! Scheiß drauf« brüllte Tora und riss die Tür auf. Es war schwarz. Zitternd hob ich Taschenlampe und versuchte etwas Licht in den Raum zu bringen.

Die Tapete war teilweise abgerissen oder abgebröckelt. Sie war Fliederfarben und hatte kleine weiße Pferde drauf. Ein typisches Mädchenzimmer. Die Möbel befanden sich immer noch im Zimmer. Es erweckte den Eindruck, als ob dieses Haus schnell verlassen wurde. Wie in Fukushima, wo die Leute Ihre Sachen einfach zurück lassen mussten

»Leuchte mal da hin« Tora riss an meiner Hand mit der Taschenlampe und Leuchte zum Bett. Es war ein Gitterbett. Das Mädchen muss nicht alt gewesen sein. Wir sahen eine Hand auf dem Gitter.
 

Als Tora nachschaute, gab es Entwarnung Es war nur eine Puppe. Wir durchsuchten das Zimmer und fanden den Schlüssel.

»also wenn du jetzt nicht neben mir stehen würdest, hätte ich geschwört das du den Schlüssel versteckt hast« sprach er und fuchtelte mit den Schlüssel vor meinem Gesicht. Er war unter dem Bett mit Tesa festgeklebt. "Das hätte ich mit den Wecker auch machen können" dachte ich mir und lachte innerlich. Wir schlossen die Tür hinter uns.

»für was der Schlüssel wohl ist?« ließ ich verlauten während ich ihn mir anschaute.

»Nao meinte manche bringen uns Glück manche nicht.« Tora hatte seine Hände in die Hüften gestemmt und schaute zu mir rüber.
 

Ich ging zur Eingangstür um zu schauen ob er passt. Doch ich konnte ihn noch nicht einmal drehen. Plötzlich spürte ich wie es kälter wurde. Als ich runter zu meinen Füßen sah, viel mir sofort der Nebel um meine Knöchel auf. Ich ging schnell zurück zu Tora. Hastig schaute dieser durch den Raum.

»witzig! Leute stellt die Nebelmaschine aus« schrie er förmlich. Ich griff mit meiner freien Hand nach dem Zipfel seines Shirts. Mir wurde kalt.

»netter Versuch. Aber dieser Schlüssel war der falsche.« sprach eine Dumpfe stimme. Es hallte durch den ganzen Raum. „Ist das eine Wahrung?“ ich hoffte, dass das nicht bei jeden Schlüssel passiert.

»Ich will hier raus« gab ich Tora zu verstehen.
 

Es wurde immer dunkler...



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2016-05-03T13:29:39+00:00 03.05.2016 15:29
total super ff
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Soraleya
2015-05-14T21:13:01+00:00 14.05.2015 23:13
Oh bitte schreib weiter, LG
Von: abgemeldet
2014-05-16T19:12:48+00:00 16.05.2014 21:12
Sagas Ideen sind hammer
Ich musste so lachen bei der Wecker Geschichte
*Tränen aus den Augenwisch*


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