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Morning after

von

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Duos POV
 

„Du hast es noch nicht bemerkt, hm?“, flüstere ich die Worte die Trowa mir gesagt hatte. Was hatte ich noch nicht bemerkt? Ich verstand es nicht und je mehr ich darüber nachdachte, umso tiefer rissen mich diese Worte in den Abgrund. Ich wollte verstehen, doch ich konnte nicht. Ich konnte einfach nicht. Was zur Hölle meinte er damit?! „Scheiße!“, murre ich und klatsche mit meiner flachen Hand gegen die Fließen. Mir war so heiß, obwohl kaltes Wasser über meine Haut lief und eigentlich Schmerzen auf eben jener hätte entstehen lassen sollen. Stechende Schmerzen. Doch da war nichts. Gar nichts. Ich seufze schwer und wasche mich schließlich, damit ich endlich fertig wurde und zum Frühstück konnte.

~

Die Tage vergingen. Wir planten unsere nächste Mission. Trowa, Heero und ich bildeten ein Team. Erdrückende Stille schwebte über uns. Jeden Tag hatte ich die Nacht mit Trowa verbracht. Wir liebten uns nun jedes Mal so leidenschaftlich. Als ich eines Morgens in den Spiegel sah, sah ich eine dunkelrote Markierung auf meinem Hals. Ich gehörte ihm. Zweifelslos.

Noch jetzt zierte sie meinen Hals, wurde aber zum Glück von meinem Kragen verdeckt. Mit Heero hatte ich kein einziges Wort mehr gewechselt. Ich hatte das Gefühl, als hätte er sich noch etwas mehr von uns entfernt. Beängstigend, wie ich feststellen musste.

Unsere Mission war eine der einfachen. Nur für einen alleine zu viel. So wurden drei losgeschickt. Eine Basis im All musste vernichtet werden. Infiltrieren, Daten unwiderruflich löschen, Basis in die Luft jagen. Das Übliche. Wir machten uns mit den Gundams auf den Weg und kamen bald an. „Ich werde die Dolls auf mich lenken, dann könnt ihr ungehindert die Daten vernichten!“, rufe ich durch den Funk und erhalte nur von Trowa ein 'Okay'. Heero antwortete mir nicht, aber was sollte ich auch erwarten? Seit unserer gemeinsamen Nacht hatte er nicht mehr mit mir geredet und wenn, dann war es nur das Nötigste und gehörte zu unserer Mission, ansonsten war er mir aber aus dem Weg gegangen. Mehr als zuvor schon... Schnell schüttel ich meinen Kopf. Ich kann mir darüber Gedanken machen, wenn wir diese Mission erledigt haben!

So schalte ich meine active cloak ein und schleiche mich in die Basis. Einen der Dolls vernichtet, richtet sich die Aufmerksamkeit der anderen auf mich. „Sehr schön~“, ich locke sie hinaus, sehe aus dem Augenwinkel, wie Trowa und Heero sich in die Basis wagen. Mein erster und einziger Gedanke dabei war: Komm wieder heil da raus, Trowa.

Ich dachte sofort, wie automatisch, an ihn. Nicht an Heero. Ein Licht ging an und wie versteinert blickte ich auf den Eingang der Basis. „Trowa, ich-! Ah!“, ich bekam einen heftigen Schlag in den Rücken und keuchte leise. Ich war abgelenkt gewesen. Schnell aktiviere ich meine Beam scissors und schicke die Dolls zur Hölle. Doch für jeden zerstörten kamen mindestens drei neue. Nervös starre ich zum Eingang der Basis. Wieso dauert das so lange? Sie waren schon zu lange da drinnen. Viel zu lange. Es dauerte viel zu lange! „Verdammt!“, was war da drinnen los, dass sie nicht wieder raus kamen?! „Trowa!“, wieder bekomme ich einen Schlag, dieses Mal in die Seite. Ich bin erschöpft, kann nicht mehr. Sie brauchten zu lange! „Beeilt euch!“, brülle ich und vernichte wieder eine Handvoll Dolls. Doch wieder kamen fünf mehr dazu. Ich schaffe das nicht mehr. Keuchend und schwer atmend ziehe ich mich zurück und verschnaufe einen Moment. Da sehe ich, wie sie endlich aus der Basis kommen. „Was hat das so lange gedauert!?“, frage ich über Funk. „Wir wurden aufgehalten....“, Trowa klang erschöpft. Prompt machte ich mir Sorgen. „Trowa? Was ist los?“, mein Herz rast, ich kann keinen klaren Gedanken fassen. „Wir wurden aufgehalten. Trowa hat's dabei erwischt“, so wie Heero die Worte aussprach, hätte ich fast gemeint er hätte mit den Schultern gezuckt, eine solche Nichtigkeit schwang in seinen Worten mit. „Schuss in den linken oberen Bauch“, fügte er noch mit hinzu. „Was?! Trowa! Du musst hier sofort weg!“, brülle ich besorgt über den Funk. „Geht schon..“, ich mache mir verdammte Sorgen um ihn! „Trow- Naaagh!!“, wieder ein Schlag in den Rücken, nur dieses Mal wesentlich heftiger als zu vor. Ich schlucke schwer, muss dadurch husten und schmecke Blut. „Scheiße...“, murmele ich leise und es drohte ein weiterer Angriff. Nur wurde er von Trowa abgefangen, welcher sich zwischen meinen Gundam und dem Doll warf und dabei schwer getroffen wurde, so dass Heavyarms gegen Deathscythe gerammt wurde. Ich höre einen lauten Knall, ein Knistern, bersten von Stahl und ich sehe Rauch. Rauch welcher eindeutig nicht von meinem Gundam kam. „Trowa!“, schreie ich. „Sag doch etwas!“, nichts. „Oh Gott. Trowa! Bitte!“, noch immer nichts. „TROWA!“, meine Stimme klingt kratzig, schrill und ich bemerke nicht, wie Tränen meine Wangen hinab laufen. Ich schmecke nicht einmal mehr das Blut in meinem Mund, welches ich zuvor noch gehustet hatte. „Bitte! Trowa! Ich..“, Ich riss meine Augen auf, bemerkend, wissend was Trowa gemeint hatte. Ich hatte es begriffen. In diesem Moment war es klarer als alles andere. „Ich liebe dich!“
 

Heeros POV
 

Minuten vergingen, Stunden vergingen, Tage vergingen,´bis dieser eine verhängnisvolle Tag kommen sollte an dem sich noch einmal alles für mich ändern sollte. Alles. Zu dritt wurden wir auf die Mission geschickt. Eine einfache und alleine hätte ich sie sicher auch geschafft, doch mir wurden Trowa und Duo an die Seite gestellt. Wieso, wusste ich nicht.

An der Basis wollte Duo die Dolls ablenken, damit Trowa und ich eindringen und die Daten löschen konnten. Es klappte. Zu gut, meiner Meinung nach. Wir hatten alle Daten gelöscht und waren auf dem Weg hinaus. Da wurden wir angegriffen. Ich schaffte es rechtzeitig in eine Deckung, doch Trowa wurde schwer getroffen und ging zu Boden. Eine Blutlache bildete sich und er keuchte. Es sah übel aus und wenn wir hier nicht bald wieder raus kamen, dann würde der Blutverlust viel zu groß werden und die Gefahr, dass Trowa vielleicht hier drinnen starb ebenso. Hell quoll das Blut aus der Wunde heraus, färbte das Oberteil und die Hand des Franzosen dunkel und ließ ihn schwerer und flacher atmen.

„Wir müssen raus“, stelle ich trocken fest, als ich von weiter entfernt eine der Explosionen höre. Wenn wir länger hier bleiben könnte es wirklich übel ausgehen. Von 03 erhielt ich allerdings keine weitere Aussage. Trowa stand einfach auf, hielt sich den Bauch weiterhin fest, nachdem er sich noch eine Waffe genommen hatte und schleppte sich zu seinem Gundam. Ich zucke mit den Schultern und folge ihm. Ich machte mir keine Sorgen um ihn. Wieso auch? Er war zäh und würde das schon überstehen und wenn er sich nicht helfen lassen wollte oder eher um Hilfe bat, dann werde ich ihm auch nicht helfen. Das konnte ja Duo dann übernehmen. Ich bleibe kurz stehen und schaue zu ihm, weil er stehen geblieben war. Er sah nachdenklich aus und das kurze lächeln verwunderte mich. Warum lächelte er in einer solchen Situation? Das machte keinen Sinn. Wir schafften es nur recht knapp zu unseren Gundams und ich merkte, dass Trowa starke Problem zu haben schien Heavyarms zu starten. Kaum waren wir aber draußen, da ertönte Duos aufgebrachte Stimme. Er klang müde. Kein Wunder bei der Masse an Dolls. Überall flogen Metallstücke im All umher, doch weniger Dolls wurden es dadurch dennoch nicht. Wie die Ratten kamen sie aus ihren Löchern gekrochen und warteten nur darauf uns fertig zu machen, uns müde zu machen, bis sie uns einfangen konnten.

Doch die aufgebrachte Frage des Amerikaners interessierte mich nicht weiter. Erst als Trowa antwortete und der Amerikaner wieder nachfragte mischte ich mich ein. „Wir wurden aufgehalten. Trowa hat's dabei erwischt“ und tatsächlich zuckte ich wirklich mit den Schultern. Es war mir im Moment schlichtweg egal, ob Trowa verletzt war oder nicht. Nicht nur er, auch ich wusste um Duos Gefühle. Ich schnaufe leise. War es Duo denn zu verübeln, dass er mich nicht lieben würde? Nein. War es nicht. Ich war der perfect soldier. Ich zeigte keine Gefühle, zeigte sie Duo nicht, ließ ihn nicht an mich heran, obwohl er sich Mühe gibt zu mir durchzudringen. Ich akzeptierte ihn zwar, aber das war für mich noch lange kein Grund ihn so nahe an mich heran zu lassen. Ich könnte es ihm also nicht verübeln, wenn er mich nicht lieben würde. Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich nicht mitbekam, wie Duo angegriffen wurde und Trowa sich vor einen weiteren Angriff warf und den Amerikaner somit schützte. Erst als ich die herzzerreißende Stimme Duos durch den Funk wahrnahm sah ich auf und sah wie Heavyarms gegen Deathscythe donnerte. Metallsplitter flogen um sie herum, Kabel hingen lose an Heavyarms und jener Gundam rührte sich nicht mehr. Auch mir wurde nun mulmig, weil Trowa nicht antwortete. Gerade wollte auch ich ihn ansprechen, als - „Ich liebe dich!“, augenblicklich verkrampften sich meine Finger, bohrten sich in die Sitzfläche und meine Knöchel traten weiß hervor. Bis zu diesem Augenblick.... herrschte noch etwas Hoffnung in mir. Nun... war sie gestorben und ich fiel in einen unendlich tiefen, schwarzen Abgrund. Er riss mich einfach mit. Wie ein reißender Strom zerrte er an mir und ich konnte nichts dagegen tun... Gar nichts. Ich schloss meine Augen, schluckte schwer und versuchte die Tränen zurück zu halten. Aber es klappte nicht. Ich war nicht mehr Herr über meinen eigenen Körper. Ich hasste mich in diesem Moment. So sehr...
 

Trowas POV
 

Jeden einzelnen Tag hatte ich gehofft, dass er es endlich verstanden hatte. Dass er endlich verstanden hatte, was ich mit meinen Worten gemeint hatte. Doch es schien hoffnungslos. Ich wusste nicht, ob ich das hier noch weiterhin durchhalten konnte. Jede Nacht liebten wir uns so unglaublich leidenschaftlich, dass ich fast schon geglaubt hatte, dass er wirklich verstanden hatte. Die Markierung, welche ich an seinem Hals gesetzt hatte, zeigte ihm hoffentlich, dass er nur mein war, dass er nur mir gehörte und dass ich ihn wollte. Mit Heero sprach er kein Wort mehr und auch er wurde von ihm ignoriert. Es herrschte eine eisige Stimmung zwischen den beiden und das obwohl Duo es immer war, welcher sich den Hintern dafür abgeracktert hatte, damit Heero endlich ein Lächeln von sich gab. Ein Grund, wieso es immer etwas lauter war. Doch nun war es relativ still um die beiden. Vielleicht konnte ich doch noch weiter hoffen? Aber es war schwer. So verdammt schwer für mich. Ich hielt es kaum aus. Ich wollte ihm endlich sagen, was ich für ihn empfand und nie konnte ich es tun. Aus Angst, dass ich ihn dann nicht mehr so lieben durfte, dass ich dieses Privileg verlieren könnte, das Privileg ihn jeden Abend betten zu dürfen. Tze... Angst. Als Gundam-Pilot sollte man keine Angst verspüren. Man sollte überhaupt keine Gefühle verspüren. Man würde nur verletzt werden, wenn man sich verliebte und das tat ich. Ich verletzte mich. Jeden Tag ein bisschen mehr. Jeden Tag zeichneten sich neue Narben auf meinem Herzen. Bald konnte ich nicht mehr. Ich weiß nicht ob ich nicht jeden Augenblick einfach unter der Last dieser Gefühle zusammen breche. Sie lagen wie ein schwerer Stein auf meinen Schultern und zogen mich hinab in die Tiefe. Ob ich nicht vielleicht direkt vor deinen Augen zusammen breche. Aber vielleicht nützt es ja etwas? Ob ich dir einfach meine momentane Verletzlichkeit zeigen soll? Vielleicht bemerkst du es ja dann? Aber nein. Das wäre erbärmlich. Ich kann es nicht erzwingen. Ich kann nicht erzwingen, dass du es endlich merkst.

Ich seufze schwer. Fahrig huschen meine schlanken Finger über das Display, damit sich mein Gundam startet. Die Mission beginnt und ich weiß nicht ob ich es wirklich lebend wieder aus der Basis schaffen werde. Meine Gedanken lenken mich zu sehr von den eigentlich wichtigen Dingen ab und das könnte mein Todesurteil bedeuten.

„Ich werde die Dolls auf mich lenken, dann könnt ihr ungehindert die Daten vernichten!“, schließlich meldet sich Duo über Funk und stellt uns vor vollendete Tatsachen. Es waren viel zu viele Dolls, als dass er sie alle alleine erledigen könnte. Besorgt sah ich zu ihm, sagte aber nichts, denn Heero hatte sich schon auf den Weg in die Basis gemacht und so folgte ich ihm. Aber nicht nur Duo würde da draußen zu kämpfen haben, drinnen hatten wir wohl genauso viele Soldaten wie Duo Mobile Dolls.

Die Daten vollständig zu löschen, damit man sie nie wieder aufrufen konnte, und das Anbringen der Bomben war der einfachere Teil. Der Weg nach draußen aber war wesentlich schwerer, da man jene Soldaten nun auf uns gehetzt hatte. Plötzlich durchfuhr mich ein stechender Schmerz in meinem Bauch und ich ging in die Knie. Meine Hand legte sich auf die schmerzende Stelle und ich spürte nur, wie eine feuchte, klebrig warme Flüssigkeit über meine Hand lief. Mein Blick richtete sich auf meinen Bauch, das Blut tropfte unaufhaltsam auf den Boden und bildete eine dunkelrote Lache. Es verströmte einen leicht metallenen Geruch. Von weitem hörte ich schon die erste Explosion, sie brachte die Basis zum vibrieren und ich zischte leise. „Wir müssen raus“, höre ich die kalte und emotionslose Stimme Heeros. Er hat Recht. Wir mussten raus. Fest biss ich die Zähne zusammen, nahm mir eine der Waffen von den mittlerweile toten oder bewusstlosen Soldaten. Der Geruch von geborstenem Metall und Plastik hing schon in der Luft und eine weitere Explosion, dieses Mal nur wesentlich lauter und fast schon direkt hinter uns, ertönte. Erschöpft musste ich mich an der Wand abstützen, Heero lief einfach ein paar Schritte weiter und wartete dann. Er half mir nicht. Aber war es ihm zu verübeln? Hatte ich doch von Quatre gehört, dass er sich in Duo verliebt hatte. Ich lächle bitter. Irgendwie tut er mir ja doch Leid. Da verliebt sich der eiskalte Killer unserer Gruppe und seine Liebe würde wohl nicht erwidert werden. Ob es meine wurde? Wieder eine Explosion und ich rappelte mich endlich auf, damit wir hier raus konnten. Bald hatten wir es in unsere Gundam geschafft. Es war schwer Heavyarms mit dieser schweren Verletzung zu starten und ins All zurück zu befördern, aber ich schaffte es schließlich. „Was hat das so lange gedauert!?“, kommt auch schon Duos aufgebrachte und doch erschöpfte Stimme über den Funk. „Wir wurden aufgehalten...“, sprach ich schwach. „Trowa? Was ist los?“, höre ich da etwas Besorgnis in seiner Stimme? Ich muss leise und schwach lachen, wobei jenes lachen in einem schmerzvollen Laut endet. Gut, dass ich meinen Funk für einen Moment ausgemacht hatte, damit sie mich nicht hören konnten...

„Wir wurden aufgehalten. Trowa hat's dabei erwischt“, ich knurre leicht. Wie Heero das eben gesagt hatte, würde ich glatt sagen, dass es ihm wirklich egal gewesen wäre, wenn ich da drinnen drauf gegangen wäre. „Schuss in den linken oberen Bauch“, kommt es noch recht trocken hinter her. Dieser Bastard. „Was?! Trowa! Du musst hier sofort weg!“, wie besorgt Duo klang... „Geht schon..“, murmele ich leise und halte wieder meinen Bauch. Der Blutverlust wurde langsam wirklich etwas unangenehm und machte mich zudem noch schwächer.

„Trow- Naaagh!!“, erschrocken schaue ich auf, wie der Langhaarige von einem der Dolls angegriffen und getroffen wurde und ein zweiter Angriff wollte diese dämliche Maschine wohl auch gleich starten. Aber daraus würde nichts werden! Mit meiner letzten Kraft die ich noch aufbringen konnte, warf ich mich und meinen Gundam schützend vor Deathscythe. Schmerzhaft schreie ich auf, wobei ich meinen eignen Schrei als kaum mehr menschlich ansah. Ich hatte das Gefühl, mein Bauch würde jeden Moment zerreißen und ich bekam schlagartig keine Luft mehr. Sie wurde mir bei dem Aufprall gegen Duos Gundam aus den Lungen gepresst und so rang ich panisch danach, schnappte laut nach dem lebenserhaltenden Elixier. Nur am Rande bekomme ich mit, wie Duo meinen Namen ruft, dann wohl schreit. Ich kann ihm nicht mehr antworten. Meine Sicht verschwimmt immer mehr. Ich höre kaum noch etwas, alles wirkt so stumpf. Mir ist schwindlig und ich merke wie ich langsam mein Bewusstsein verliere, bis - „Ich liebe dich!“, müde lächle ich. Hast du es verstanden...? Wie schön... Meine Lider schließen sich, mein Atem wird flacher und ich gleite in diese angenehme Schwärze.
 

27.04.2014



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