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Morning after

von

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Morning After
 

Duos POV
 

Verdammt! Was bitte habe ich mir dabei gedacht so etwas zu zulassen?!

Wie konnte ich nur so blöd sein! Ich hätte mich von Quatre niemals überreden lassen sollen!

Verzweifelt sitze ich auf meinen Bett und raufe mir die Haare. Wie soll ich denn jetzt mit ihm umgehen? Ich war betrunken, verdammt! Das hatte nichts zu bedeuten! Nicht für mich! Aber wenn ich danach gehe, was der kleine Blonde mir erzählt hat, scheint es für ihn mehr gewesen zu sein... und vielleicht erhofft er sich ja jetzt so gar etwas! Das darf es aber nicht. Erstens... wir sind beide Jungs! Gut, okay. Kein wirklicher Grund.. Aber es gefährdet unsere Missionen und wenn die Professoren davon Wind bekommen würden, dass zwei ihrer Schützlinge etwas am laufen haben.... oh man... wir wären so was von tot. Wir würden den Krieg wirklich nicht überleben und daran wäre dann nicht mal OZ Schuld. Seufzend stehe ich auf und ziehe mir etwas über. Langsam aber sicher wird es etwas kalt, wenn man nackt auf dem Bett sitzt und das Fenster noch offen ist...

Ich blicke zum Bett und er liegt immer noch schlafend in selbigem. Wahnsinn, dass ich so etwas noch erleben durfte. Ausgerechnet er liegt noch im Bett und schläft tief und fest. Aber gut, er war Alkohol nicht gewöhnt.. Ich hingegen schon. Zumindest haut er mich nicht so schnell aus den Socken. Noch einmal seufze ich leise und gehe zur Tür. Genau in diesem Moment regt er sich. Ich kneife meine Augen zusammen und bete, dass er nicht wach wird. Ich will jetzt nicht mit ihm reden, oder ihm einen guten Morgen wünschen, dass ist er nämlich nicht. Ganz und gar nicht.

Schnell öffne ich die Tür einen Spalt und schlüpfe hinaus auf den Gang, in welchem ich prompt Quatre in die Arme laufe, welcher mich strahlend ansieht. „Und?“, fragte er mich.

„Was und'?“

„Na wie wars?“

„Quatre? Kannst du dich auch präziser ausdrücken?“

„Stell dich nicht blöd, Duo! Habt ihr miteinander geschlafen?“

Ich schweige, äußere mich nicht dazu. Warum fragt er denn noch so blöd nach, wenn er es eh weiß? „Natürlich haben wir Sex gehabt!“, rutscht es mir nun lauter, als eigentlich gewollt, über die Lippen.

In Grinsen zeichnet sich auf denen Quatres ab und ein leises Kichern drang über sie.

Ich drücke ihm meinen Zeigefinger in die Brust und sehe ihn bedrohlich an. „Halt bloß dein Maul, verstanden?!“, zische ich scharf.

Sein Kichern erstickt sofort und auch sein widerliches Grinsen verschwindet.

„Du bereust es?“

„Ja“

Das scheint er nicht erwartet zu haben. Genau wie ich damals nicht erwartet hätte, dass ausgerechnet ER sich bei dem Blonden ausheult und ihm seine Gefühle für mich gesteht.

„Also hast du ihn nur benutzt?“, nun klingt seine Stimme bedrohlich leise.

„Er hat mich verführt! Er hat mich abgefüllt! Du hast ihm dabei wahrscheinlich noch geholfen! Ich war betrunken!“

„Das ist keine Entschuldigung! Du hast ihn schamlos ausgenutzt!“

„Spinnst du jetzt vollkommen?!“, unsere Konversation wird nun um einige Nuancen lauter und ich bemerke nicht wie meine Zimmertür aufgeht.

„Ich habe ihn nicht ausgenutzt! Ich war betrunken! Es war ein Fehler, dass ich mich hab überreden lassen! Ich will nix von ihm und werde auch nie etwas von ihm wollen!“, schreie ich es dem Sandrockpiloten ins Gesicht. Selbiger sieht mich nur entgeistert an. Seine ganze Farbe ist ihm aus dem Gesicht gewichen. „Was ist?“

„Guten Morgen“, höre ich seine kühle Stimme. Wie ein stolzer Krieger geht er an uns vorbei, als wäre nichts gewesen und als hätte er nichts gehört. „Guten Morgen, Heero..“, Quatres Stimme klingt leise und bedrückt.

Ich hingegen kann nichts machen, stehe nur wie angewurzelt und versteinert da, blicke ihm nach. Klar, ich bereue es, aber in diesem einem Moment, in welchem ich ihn in mir gespürt habe... Es fühlte sich gut an.... Es fühlte sich so sicher an, ich fühlte mich geborgen...

Ich schüttle schnell den Kopf. Das lag einzig und allein an dem Alkohol, welchen ich zu mir genommen hatte und an den aufgestauten Hormonen. Heero sollte sich bloß nichts einbilden! Ich werde nie etwas mit ihm anfangen. Liebe. Tze. Von wegen. Das alles war einfach nur aufgestauter Mist, der endlich mal weg musste! Ist doch auch ganz normal! Wir sind gerade mal 17! Wir sind im Krieg. Wir haben keine Freundinnen! Keine feste Beziehung! Und mit irgendjemandem musste man doch einfach irgendwann mal rumvögeln! Damit der Druck endlich weg war... aber nur für kurze Zeit. Quatre wirft mir einen bösen Blick zu, ehe er Heero hinterher geht. Klar, renn ihm hinterher! Ich bin hier ja nur der Bösewicht und hab ihn ausgenutzt. Ist klar! Wütend donnere ich meine Faust gegen die Wand. Selbige gehörte allerdings zu Trowas Zimmer. Und der kam jetzt raus. Müde, genervt, und.... ich muss lachen. „Du siehst echt verpennt aus!“

„Schnauze“

Uh

„Solche Worte aus deinem Mund? Was ist denn bei dir verkehrt?“

„Ich sagte Schnauze!“; damit presste er mich an die Wand, in welche ich geschlagen hatte und drückte mir seine Lippen auf. Haa, sie fühlten sich so gut an~, aber wenn ich ehrlich zu mir selber war..., dann taten das Heeros Lippen auch. Verdammt.

„Mit wem hast du rumgemacht?“, fragte mich der Franzose nun, nachdem er den Kuss gelöst hatte. „Öhää...?“

„Ich bin nicht blöd, Duo. Sowas schmeckt man“, hauchte er leise gegen meinen Mund. Ich spürte seine feuchte Zunge, welche nach Einlass bat und ich gewährte. Ich öffnete meine Lippen einen Spalt, da drang seine Zunge auch schon in meinen Mund ein und forderte meine Zunge zu einem heißen Kampf auf. Ich keuche. Mir ist so heiß.

Ich gebe einen erschrockenen Laut von mir. „Trowa~“, keuchend wandte ich mich unter seinen Berührungen. Der Kerl war doch irre! Mitten im Flur geht der mir zwischen die Beine! Scharf ziehe ich die Luft zwischen meinen Lippen ein. Der Typ brachte mich aber auch immer wieder um den Verstand! Grr! Warum muss ich auch eine Schwäche für ihn haben? Wahrscheinlich bin ich deswegen so verwirrt, was die Sache mit Heero angeht. Ich will ihn nicht... Ich will jemand anders.... ja... Trowa... Oder?

Plötzlich spüre ich, wie ich auf etwas weichem lande. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Trowa mich in sein Zimmer gebracht hatte. Nun liege ich auf seinem Bett, er hängt über mir und fängt meine Lippen zu einem unglaublich tollen Kuss ein~

Kaum ein paar Minuten später erfüllt lautes Stöhnen den kleinen Raum. Unsere Sachen liegen verstreut um das Bett herum. Ich knie auf den weichen Laken, Trowa war hinter mir. Und mit jedem Stoß werde ich lauter. „Nnaaahhh~“, der Kerl war aber auch gu~t!
 

Heeros POV
 

Ich wusste nicht, wieso ich mich bei Quatre ausgeheult hatte. Ich, der perfect soldier! Ich hätte wissen müssen, dass es nicht gut ausgehen würde, wenn ich mich auf seinen Vorschlag einließ und mit Duo wegging. Allein schon der Blick des Amerikaner, als ich ihn gefragt hatte und seine Aussage. 'What? Der perfect Soldier will mit mir was trinken gehen? Was'n los, Yuy? So kennt man dich ja gar nicht', er hatte gelacht und das tat irgendwie weh. Er hatte also verneint und Quatre musste ihn wohl doch noch dazu überredet haben, denn Abends kam er zu mir und willigte plötzlich ein.

Die Nacht, die wir dann miteinander erlebt hatten, war der Wahnsinn. Wir hatten uns geliebt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl gewesen. Ich kannte so etwas nicht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, als ich schließlich in Duos Bett aufgewacht war. Duo war schon weg. Ich erhob mich etwas, wollte das Zimmer gerade verlassen, da höre ich Stimmen auf dem Flur. Es klang nach dem Amerikaner und nach Quatre.

„Du bereust es?“

„Ja“

Er bereute es also... Ein bitteres Lächeln legte sich unbewusst auf meine Lippen. Ich lausche weiterhin. Ich will wissen, wie Duo noch darüber denkt.

„Er hat mich verführt! Er hat mich abgefüllt! Du hast ihm dabei wahrscheinlich noch geholfen! Ich war betrunken!“

„Das ist keine Entschuldigung! Du hast ihn schamlos ausgenutzt!“

Dass Quatre ihm solche Vorwürfe macht verstehe ich nicht. Wir sind beide daran Schuld und der Blonde hatte dafür gesorgt, dass wir eben jene Sache miteinander taten. Er war also genauso schuld daran.

Sachte öffne ich nun die Tür und will zum Bad gehen, doch was ich dann von Duo höre nimmt mir den Atem.

„Ich habe ihn nicht ausgenutzt! Ich war betrunken! Es war ein Fehler, dass ich mich hab überreden lassen! Ich will nix von ihm und werde auch nie etwas von ihm wollen!“

Ich trete aus der Tür, Quatre wirft mir einen bleichen Blick zu und ich gehe an den beiden vorbei. „Guten Morgen“, sage ich in meiner normalen Stimmlage. „Guten Morgen, Heero..“, murmelt Quatre leise und ich verlasse den Flur und gehe ins Bad. Es stimmt mich wütend, dass der Amerikaner so dachte! Aber warum? Warum tat es so weh? Ich verstehe diese Gefühle nicht. Verdammt.

Das war doch alles nutzlos. Gefühle waren nutzlos. Sie behinderten einen nur im Kampf und machten blind.

Nach dem duschen ging ich wieder aus dem Bad. Ich entschied mich J nach einem Auftrag zu fragen, der einige Tage Zeit beanspruchte. Doch als ich auf den Flur trat hörte ich Stimmen. Mein Blick richtete sich auf die angelehnte Tür zu Trowas Zimmer. Das war seine Stimme und - „Aaahh~! Trowa~!“, Duo.

Ich balle die Hände zu Fäusten und beiße mir fest auf die Unterlippe. Was zur Hölle ist das da in meiner Brust? Etwa Schmerz? Aber warum? Ich verstehe das alles absolut nicht. Es macht keinen Sinn, dass ich diese Gefühle verspüre!
 

Duos POV
 

„Gott...“, erschöpft liege ich auf seinem Bett, meine Brust hebt und senkt sich schnell, mein Arm liegt über meinen Augen und ich versuche wieder ordentlich Luft zu bekommen. „Das war Wahnsinn..“, hauche ich leise. Ich höre wie auch er schwer atmet und ich muss leise lachen. „Warst heute aber grob~“, stelle ich fest, dann legt er seine Arme um mich und zieht mich bestimmt an sich. „Du gehörst mir“, gibt er von sich und ich muss leicht lächeln. So besitzergreifend habe ich ihn noch nicht erlebt. Aber irgendwie war es ein schönes Gefühl. Nur... betreten schaue ich zur Seite. Das mit Trowa lief schon wesentlich länger. Sehr lange sogar. Ob es ihm weh getan hatte, dass ich mit einem anderen, in dem Fall Heero, geschlafen hatte? Klar, wir waren kein Paar, aber so wie Trowa mich heute genommen hatte... Er war leidenschaftlicher und fordernder als alle anderen Male zuvor. Heute hatte er mich in einen tiefen Strudel gezogen. In einen Strudel der leidenschaftlicher nicht hätte sein können. Er ließ mich alles vergessen. Ließ mich vergessen, dass wir im Krieg waren. Ließ mich vergessen, dass wir Soldaten waren. Ließ mich vergessen, dass wir keine normalen Jugendliche waren. Er ließ mich einfach alles vergessen. Er ließ mich nur noch seine Nähe spüren. Als wir uns verbanden, als er in mich eindrang und unsere Körper miteinander verschmolzen, war es als würde nichts anderes auf dieser Welt mehr existieren. Für diesen einen Augenblick war einfach alles vergessen. Selbst die Nacht mit Heero war vergessen. Unschlüssig sah ich zu ihm auf. „Trowa... Es tut mit Leid..“, murmele ich leise, wobei ich schwer schlucke. Ich hatte ihm wehgetan. Das wusste ich. Es schwebte im Raum, wie die erdrückende Wärme in jenem. „Duo. Es tut nichts zur Sache“, verwundert sehe ich ihn an. Das war nicht das was ich erwartet hatte. Doch was hatte ich erwartet? Dass er sauer auf mich war? Dass er mich nun hassen würde, weil ich mit Heero geschlafen hatte? Ich wusste es nicht. Stattdessen aber lächelte er einfach nur sanft. „Aber..“, ich versuche nach Worten zu suchen. Nach einer Begründung. „Du hast es noch nicht bemerkt, hm?“, meinte er leise, fast schon.... traurig? Ich bin immer verwirrter, verstehe nicht was er meint. „Du wirst es schon noch bemerken“, er klang zuversichtlich. „Geh duschen. Wir müssen über unsere Missionen reden“, wie paralysiert starre ich ihn weiter an, ehe er mir einen kleinen Schubs gibt und ich meine Sachen nehme. Stumm verlasse ich sein Zimmer, nackt wie ich war, meine Sachen an mich gedrückt und gehe zum Bad. Dabei merke ich nicht, dass Heero noch immer auf dem Flur stand.
 

Heeros POV
 

Es tat weh. Es tat höllisch weh. Zu hören, wie Duo den Namen des anderen rief, als er kam, immerhin wusste ich, was sie da taten, zeriss mir fast die Brust. Ich konnte nicht sagen warum. Stumm blieb ich weiterhin auf dem Flur stehen. Ich wusste ebenso wenig, wieso ich das hier tat. Einige Zeit herrschte Stille. Bis sich Duo zu Wort meldete.

„Trowa... Es tut mit Leid..“, was tat ihm Leid? Dass er mit mir geschlafen hatte? Dass er mir damit eine der besten Nächte, nein, einen wunderbaren Moment geschenkt hatte? Bereu es doch nicht, Duo. Es tut zu sehr weh... viel zu sehr.

„Duo. Es tut nichts zur Sache“, warum lausche ich noch immer? Ich weiß es genauso wenig. Ich weiß nur, dass ich mir damit selber weh tue. Doch ich wusste nicht, wieso es mir so weh tat. Einige Zeit herrschte wieder Stille, bis ein leises 'Aber' kam. Wohl von Duo.

„Du hast es noch nicht bemerkt, hm?“, mit dieser Frage und keiner Antwort von dem Amerikaner, wusste ich prompt was Trowa meinte. Ich ballte die Hände zu Fäusten und schluckte schwer. Zur Hölle mit diesen Schmerzen! Ich will sie nicht! Ich halte sie nicht aus! J hatte Recht! Gefühle waren hinderlich! Bei allem! Ich höre, wie jemand auf den Flur tritt. Ruckartig hebe ich den Kopf und sehe wie Duo zum Bad geht. Ich sehe nur seine nackte Hinteransicht. Auf ihr sah man ihre, nein... Trowas Spuren. Spuren der Markierung. Der Markierung seines Eigentums. Fünf tiefe rote Kratzer zierten den schmalen Rücken, sie bluteten leicht. Den runden Hintern zierte ein leicht roter Schimmer und an seinen Beinen.... sah man die Spuren ihrer Vereinigung am deutlichsten. Vertraust du ihm mehr als mir?, frage ich Duo gedanklich und lächle bitter. Natürlich tut er das. Trotz des hohen Alkoholpegels hatten wir ein Kondom benutzt. Schwer schluckend schließe ich meine Augen und versuche wieder zur Ruhe zu kommen. Die Tür fiel leise ins Schloss und einen Moment später hörte man das leise Rauschen des Wassers.
 

Trowas POV
 

Der Schlag gegen die Wand hatte mich geweckt. Ich war erst spät von meiner Mission wiedergekommen und brauchte den Schlaf dringend. So war ich aufgestanden und sah nach, wer so einen Lärm machte und wie hätte es anders sein sollen? Es war Duo. Bei unserem Kuss hatte ich genau bemerkt, dass er mit einer anderen Person geknutscht hatte und in diesem Augenblick hatte sich etwas in mir geregt. Er gehörte mir. Duo gehörte mir alleine. Ich konnte es nicht aushalten. Dieser Gedanke, dass ein anderer ihn.... Ich lächle bitter. Ich sah zur Tür durch welche Duo gegangen war, damit er duschen gehen konnte. Er hatte mit Heero geschlafen. Das war eindeutig. Er hatte nach ihm gerochen. Und doch tat es ihm Leid. Ich wusste um die Gefühle Duos. Es war offensichtlich. Nur wusste er noch nichts davon und es würde schwer werden. Das wusste ich auch. Müde richtete ich mich auf. Den Schlaf konnte ich für den restlichen Tag vergessen. Ich war ausgelaugt und fühlte mich schlapp. Vor allem nach diesem kleinen Intermezzo. Es war Wahnsinn gewesen. Wie Duo sich unter meinen Berührungen wandte. Wie er meinen Namen stöhnte. Die Kratzer auf seinem Rücken. Er war so wahnsinnig eng gewesen. Es war so leidenschaftlich. Ich schnaufe leise. Ja,... ich liebte Duo. Mehr als alles andere auf dieser Welt und ich hoffe ich konnte es ihm damit zeigen. Ich wollte mich nicht verlieben. Nicht in einem Krieg. Aber man konnte nichts machen. Man konnte nur zulassen, wie die Gefühle einen an der Hand nahmen und die Affäre bei Seite schoben und einen erkennen ließen, wie sehr man den anderen liebte. Und das war hier bei mir passiert. Ich hatte mich unsterblich in Duo verliebt. Kraftlos fuhr ich mir mit der Hand über mein Gesicht und lachte bitterlich.
 


 

04.04.2014



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