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Und am Ende, bin ich doch allein...

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöööchen Leute :))

Ich wollte mich schnell bei euch entschuldigen, dass ich soooo lange kein neues Kap. hochgeladen habe und mich auch bei euch für die Kommentare bedanken..

Ich bin noch nicht ganz dabei, die Story zu ihrem "Höhepunkt" zubringen, nämlich, dass Gregor von dem "Geheimnis" erfährt.

Bitte bitte, geduldigt euch noch ein bisschen. Lange dauerts nicht mehr!! :DDD

Bis dahin, liebe Grüßßße :)))) Komplett anzeigen

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DanceFever...Part 1 :)

Das Gespräch mit Kevin hatte mich wach gerüttelt. Mir wurde bewusst, dass ich nur noch wenige Wochen Zeit hatte.

Also machte ich mich am anderen Tag auf den Weg zum Frauenarzt. Ich wusste bereits aus dem Fernsehen, dass ich eine Art Bescheinigung brauchte. Oder sowas in der Art.

Aber zunächst musste ich mir einen Beratungstermin beschaffen. Bei diesem sollte ich nochmal ungestimmt werden, bla bla bla.

Einzelheiten sind ja auch eigentlich egal.
 

Meine Frauenärztin bestätigte, was mein Hausarzt bereits vermutete.

Ich war schwanger und das in der 7 Woche.

Ich hielt meine Bedenken nicht zurück und verlangte gleich, einen Termin.
 

Meine Ärztin sah mich überrascht hat, verstand mich und meine Situation aber recht schnell.

Auch sie sprach, weil sie es musste, darüber, dass ich darüber nachdenken sollte, da der Schrittt, erstmal vollzogen, nicht wieder rückgängig gemacht werden konnte.
 

Aber auch sie schaffte es nicht, mich umzustimmen. Daher gab sie mir die Adresse einer Beratungsstelle, bei der ich schnellstmöglich einen Termin machen sollte.

Ich sollte bestensfalls nicht alleine dort hingehen. Doch wen hätte ich mitnehmen sollen?
 

Vielleicht Kevin.
 

Aber darüber wollte ich nochmal in Ruhe nachdenken.
 

Befreit und irgendwie glücklich machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen wollte ich so schnell wie es ging, einen Termin ausmachen.

Zum Glück war niemand zuhause, sodass ich bei dem Telefonat nicht überrascht werden konnte.
 

Mit zittrigen Händen wählte ich die Nummer.

Es meldete sich eine, meines Erachtens nach, ältere Frau, die sogleich zu wissen schien, warum ich anrief. Sie fragte mich, nach meinen Namen, meinem Alter.

Sie bat mir einen Termin in der nächsten Woche an.

Ich nahm ihn an und legte dann wieder auf.
 

Nächste Woche also.

So schnell sollte es gehen.

Wie gesagt- SOLLTE....
 


 

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Nach dem Telefont verzog ich mich ein mein Zimmer. Es war bereits dunkel, als meine Ma in mein Zimmer kam.
 

„Mila? Bist du wach?“

„Jap..“

„Das Essen ist gleich fertig... Kommst du bitte runter?“

„Wird gemacht...“
 

Sie ging wieder und ich rappelte mich auf.

Als ich die Treppen hinunter ging, hörte ich mir vertraute Stimmen. Sah ganz so aus, als hätte mein Bruder Besuch.

Ich lugte ins Wohnzimmer und konnte aber nur die Zwillinge erkennen.
 

„Was isn da los?“, fragte ich meine Ma, als ich in die Küche kam.

„Kev geht gleich mit den Jungs zu na' Feier. Kannst ja fragen, ob du mit darfst?“

„Ach was neee, ich bleib lieber zu Hause.“

„Warum denn das? Du warst schon lange nicht mehr feiern.. geschweige denn, mit deinen Freunden weg.“

„Mom, ich war gestern erst bowlen...“

„Bowlen.. Mila. Ich bitte dich. Du gehst doch immer so gerne Tanzen? Haste darauf keine Lust?“

„Ich wüsste nicht mit wem...“

„Elsa? Ann? Michelle? Oder Wane? Die haben doch bestimmt Lust, frag' sie doch einfach mal.“

„Mom, ich hab' doch schon gesagt, dass ich keine Lust habe oder? Mein Gott...“

„Was ist denn hier für ne' Stimmung?“, fragte mein Dad, der gerade in die Küche kam.

„Weiß auch nicht, was Milachen hat..“

„Was denn los, kleines?“, fragte Dad.

„Niiix verdammt. Kann ich jetzt endlich den Tisch decken oder werd' ich weiter genervt?“

„Bitte, dann deck den Tisch...“

„Keine Sorge, wir werden dich nicht mehr fragen, versprochen..“

„Was werdet ihr nicht mehr fragen?“
 

Kevin.
 

„Ach, ich wollte nur, dass deine Schwester mal wieder was unternimmt. Aber anscheinend hab ich Madame auf dem falschen Fuß erwischt. Oder Mila?“
 

Mehr als ein Schnauben gab ich aber nicht vor mir. Ich war Wut geladen. Und warum? Keine Ahnung? Hormone? Vielleicht. Aber das war ja zum Glück bald vorbei.
 

„Ist vielleich auch besser so..“, sagte Kev.

„Was soll besser sein?“

„Das sie zuhause bleibt.. ich meine, in ihrem Zustand..“, sagte Kev und ich spürte, dass er in meine Richtung sah.

Ich hätte ihn vierteilen können. Gleich hier und jetzt. Was war sein Problem?!

Ich warf ihm einen bösen Blick zu.
 

Einen Moment wurde es ruhig im Raum. Die Stille war kaum auszuhalten. Ich hielt inne und auch meine Ma wusste nicht ganz, was sie sagen sollte.
 

„Zustand? Was meinst du denn Junge?“, fragte Dad, der als Einziges sprechen konnte.

„Na, sie ist doch gerade erst zusammengebrochen. Nicht, dass ihr das draußen irgendwo nochmal passiert?“

„Oh Kevin und ich hab' jetzt schon sonst was gedacht. Aber Mila gehsts doch schon wieder gut. Nimm sie doch mit, Kevin. „Nenene... das kommt gar nicht in die Tüte. Die Kleine versauert mir sonst noch in ihrer Kammer...“

„Ich hab' doch schon gesagt, dass ich nicht WILL. Ist das so schwer zuverstehen?“

„Mir ist egal, ob du willst oder nicht. Heute, gehst du mal wieder raus. Und damit Basta....Ihr könnt euch setzen, das Essen ist fertig. Kev, sagst du deinen Freunden Bescheid?“

„Klaaar....“
 

Ich hatte also nichts mehr zusagen. Aber okay, vielleicht hatte meine Ma recht und ein bisschen Ablenkung würde mir gut tun.
 

Nach dem Essen, an dem neben Kev, mir und unseren Eltern, auch die Zwillinge und Tino teilnahmen, machte ich mich ausgeh fertig.

Auf Wunsch meiner Mum, schrieb ich auch den Mädels.
 

„Klar, super gerne“, schrieb mir Wane.

Von Elsa kam ein: „Ich war sowieso schon eingeplant :D Aber schön, dass du auch kommst.“

Michelle schrieb, dass sie nur kommen würde, wenn Ann nicht kam und andersrum schrieb Ann das Gleiche.

Da ich mich aber nicht zwischen den beiden entscheiden wollte, schrieb ich beiden, dass sie das unter sich ausmachen müssten und ich mich nicht einmischen wolle.
 

Zu meiner Überraschung kamen später am Abend aber beide und sprachen sich endlich aus. War ja eigentlich auch ein alberner Streit zwischen den beiden gewesen..
 

Ich entschied mich an dem Abend ein kurzes Minikleid zutragen, was meiner Figur schmeichelte. Dazu trug ich einen hellbraunen Gürtel und passende hellbraune Schuhe. Meine Haare, die von Natur aus wellig waren, unterstützte ich noch ein wenig mit meinem Lockenstab. Nach knapp einer Stunde war ich fertig.

Zur Freude der Jungs, die mich unzählige Male gestört und genervt hatten, wann ich denn endlich fertig sei.
 

Ich sah gar nicht schlecht aus. Sogar richtig sexy eigentlich. Auf jeden Fall besser, als Conny- die natürlich auch dabei sein würde.
 

Wenn Gregor mich so sah, würde er es schneller bereuen, mich nicht genommen zuhaben, als ich es mir wünschte...
 

Tja, sein Pech...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  wigge
2014-07-07T16:51:46+00:00 07.07.2014 18:51
ein spannendes Kapitel ist toll geworden bin gespannte wie es weiter geht. LG Sarah


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