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Und am Ende, bin ich doch allein...

von

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DanceFever...Part 2 :)

Bei der Feier angekommen, kam mir sofort Wane entgegen.
 

„Waaaahnsiinnn, wie hübsch du aussiehst“, sagte sie mir.

„Dankeschön... wer ist denn schon alles da?“

„Puuuh schwer zusagen.. ich bin auch eben erst gekommen. Aber ich weiß, wer noch nicht da ist..“

„Und wer?“

„Mario und Elsa, und irgendwie alle anderen der Kickers. Obwohl.. Gregor hab' ich schon irgendwoe geeesehhhn... hmm...ach, guck, da ist er ja.“
 

Ich drehte mich um und sah, wie er auf mich zukam.
 

„Wo gibt’s was zutrinken?“, fragte ich schnell.

„Da vorne..“, sagte Wane ein bisschen verdutzt und deutete auf ein in einer Ecke stehenden Tisch. Daneben sah ich Harry. Nicht den liebsten, den ich gerade sehen wollte, aber ich wusste, dass ich dort erstmal sicher war.

Die anderen mieden Harry nämlich.
 

Und das hatte auch seinen Grund.
 


 

Als Harry vor ein paar Jahren in die Stadt kam, hatte er ja schon einigen Ärger in die Mannschaft gebracht. Und auch schon damals hatte er Interesse an Elsa gezeigt. Auch, wenn dies damals nur gespielt war, um Mario zu verärgern.
 

Nachdem die Kickers ein Spiel gegen Harry und seiner „Mannschaft“ gewonnen hatte, schienen sich die Jungs vertragen zu haben.
 

Die Freundschaft hielt jedoch nicht lange denn, Harrys Vater wurde damals versetzt, sodass sie aus der Stadt zogen. Aber vor gut einem Jahr, kam er zurück- seine Eltern hatten sich getrennt. Und da seine Mutter hier geboren war und auch ihre Familie hier wohnte, wollte sie zurück. Das taten sie dann auch.
 

Harry ging dann auf die selbe Schule wie Mario und Elsa- und zum Ärger vom Mario, auch in Elsas Klasse.

Harry hatte seine alte Gestalt scheinbar wieder angenommen, denn er hatte mehrere Male versucht, Elsa anzubaggern und sie „rumzubekommen“. Elsa blieb statthaft- doch Harry ließ nicht locker.
 

Bis es dann irgendwann zu einer kleiner Schlägerei nach einem der Fußballspiele kam. Die Kickers verdeutlichten Harry GENAU, dass er die Finger vom Mädchen des Captains lassen solle- sonst würde er es bereuen.
 

Harry lachte nur, ließ Elsa dann aber in Ruhe. Und suchte sich ein neues Opfer.
 

Dreimal dürft ihr raten wen?
 

Genau. MICH.
 

Und ich fand es nicht im Geringsten unangenehm. Okay. Am Anfang vielleicht schon. Aber jetzt war es ganz im Gegenteil. Gerade JETZT genoss ich die Aufmerksamkeit und Komplimente, die Harry mir machte. Auch, wenn ich wusste, dass Harry nicht die große Liebe suchte.
 

Daher war ich bei ihm sicher. Keiner würde sich Harry nähern. Auch nicht Gregor. Viel zu groß, war die Abscheu, die sie gegen ihn hatten.
 

Und wie ich es beabsichtigt hatte, passierte es auch. Als Gregor sah, dass ich auf Harry zuging, hielt er inne, schüttelte leicht den Kopf, runzelte dabei die Stirn, schaute mich fragend und irgendwie auch leicht wütend an und drehte sich wieder um.

Ich jedoch, ging weiter geradewegs auf Harry zu und gab ihm zur Begrüßung ein Bussi auf die Wange.

Geküsst hatten wir uns noch nicht. Ich war auch eigentlich nicht in der Stimmung, mit Harry eine Beziehung einzugehen.

Er war mehr ein Trostpflaster, als ein potentieller Freund. Was nicht wenig, an seinen eigenen Absichten lag.
 

Natürlich war unsere „Beziehung“ für meinen Bruder ein Dorn im Auge. Er hasste Harry. Und auch Harry konnte Kevin nicht wirklich leiden.
 

„Scheint so, als explodiert dein Bruder gleich“, schmunzelte Harry, nachdem ich ihm das Bussi gegeben hatte und er es erwiderte.
 

Ich schaute zu Kevin, der mich nur wütend anschaute, ebenfalls den Kopf schüttelte und sich dann Philipp zuwandt, der gerade den Raum betrat.
 

„Interessiert mich rein gar nicht. Er geht mir sowieso auf die Nerven. Von daher..“, sagte ich, während ich mich wieder zu Harry drehte.

„Was möchtest du trinken? Es gibt Cola, Säfte, aber auch Bowle. Die ist extrem lecker.“

„Ist die mit Alkohol?“

„Klar, was denksten du. Also? Bowle?“
 

Ich zögerte. Ich war immer noch schwanger. Und wenn Kev sah, dass ich Alkohol trank, würde er mir eine Szene machen und im schlimmsten Fall die Bombe platzen lassen. Von daher verneinte ich die Bowle und nahm stattdessen eine Cola...
 

Am anderen Ende des Raums...
 

„Was geht denn da zwischen Harry und deiner Schwester? Sind die beiden ein Paar?“, fragte Philipp.

„Ich habe keine Ahnung“, antwortete Kev zwischen zusammengebissen Zähnen.

„Pass bloß auf Mila auf. Der will sie doch eh nur fürs Eine und dann lässt er sie fallen.“

„Ich weeeeeeiß Jungs...“

„Man muss dieser Typ da stehen? Ich habe Durst“, nörgelte Tino.

„Oh guckt mal, Mario ist da....“
 


 


 

„Hast du Lust zu Tanzen?“

„Hmmm?“

„Ich hab' gefrag, ob du Tanzen willst.. ist irgend was, Süße?“

„Nix alles gut“, lächelte ich.

„Gut, dann komm'. Lass uns tanzen...“
 

Der DJ spielte gerade ein eher langsames Lied, das zum Kuscheln und auch Küssen verführte.
 

I don't wanna miss a thing.
 

Harry nahm mich bei der Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Da leider noch nicht viele Leute da waren, waren wir beide praktisch im Mittelpunkt der gesamten Party.
 

Doch Harry war das egal. Er genoss die wütenden Blicke der Anderen und nahm mich nur noch mehr in den Arm.

Und auch ich war nicht abgeneigt. Harry sah verdammt gut aus. Er hatte diese verführerischen, braunen Augen, dunkelblondes Haar und freche, aber süße Grübchen.
 

Er war gut eineinhalb Köpfe größer als ich, so war es mir ein leichtes meinen Kopf an seiner Schulter anzulehnen.
 

Seine Hand wanderte weiter meinen Rücken hinunter, hielt jedoch kurz vor meinem Po inne.
 

Er war eben doch ein Gentleman.
 

Wir tanzten in dieser Pose gut das gesamte Lied durch.
 

Dann passierte es.
 

Für einen kurzen Moment vergaß ich alles um mich herum. Ich vergaß, dass uns gut 20 Leute zusahen. Ich vergaß, dass von diesen 20 Leuten mind. 15 waren, die Harry hassten und mich nicht verstanden, warum ich Harry mochte oder warum ich überhaupt mit ihm sprach.

Und von diesen 15 Leuten, waren mind. 5 dabei, die mich als Verräter sahen, dass ich mich überhaupt noch mit ihm abgab.
 

Ich vergaß, dass diese 15 Leute, mich am liebsten von ihm weggezogen hätten und, als es passierte, der Mund vor Entsetzen offen stand. Sich wahrscheinlich anguckten, den Kopf schüttelten und den Blick entweder abwanden oder nicht in der Lage waren, dies zu tun.
 

Und das Beste: Ich vergaß Gregor, ich vergaß Elsa und ich vergaß mein KIND.
 

Harry, der seinen Kopf ebenfalls auf meine Schulter gelegt hatte, stupste mich leicht an, und begann, kleine und leichte Küsse auf meinem Kopf und Hals zuverteilen.
 

Ich hob meinen Kopf, blickte ihn an und erwiderte sein Lächeln.

Dann, wie in Zeitlupe, sah ich, wie sein Mund meinem Mund gefährlich nah kam. Näher und immer näher. Bis es dann passierte.

Etwas, das ich eigentlich nicht wollte oder besser gesagt, etwas, über das ich bis hier noch gar nicht bedacht hatte oder drüber nachgedacht hatte.
 

Wir küssten uns. Es war kein „0-8-15“ Kuss.

Er war auch nicht mit dem Kuss von Gregor zuvergleichen.
 

Nein, dieser Kuss sprühte auch nicht vor Verlangen oder Begierde oder sonst was.
 

Es war dieser typische „Hollywood“- Kuss.
 

Der, von Beobachtern begutachtet werden könnte und 100 Punkte verdient hätte.

Kein Gesabber, keine Mundeinblicke oder Zungen, die auf einmal überall sind.

Nein im Ernst, dieser Kuss war einfach unbeschreiblich schön.

Und er fühlte sich an, als ob er Stunden, nein Tage dauert.
 

Dieser Kuss warf mich gefühlsmäßig völlig aus der Bahn. Ich mochte Harry, das war klar- aber mochte ich ihn als einen festen Freund.
 

Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, riss mich jemand von Harry weg.
 

Noch es war nicht Kevin. Es war auch nicht Gregor- ha, warum sollte ER das auch machen.
 

Es war Mario.
 

„Was machst du da?“

„Wir küssen uns, wonach sieht das denn sonst aus?“

„Dich hab' ich nicht gefragt, Harry. Was ist los mit dir, Mila?“
 

Während Mario das sagte, zog er mich weiter von Harry weg und began mich zuschubsen.
 

Richtig. Er SCHUBSTE mich.
 

Völlig perplex fiel ich beinahe hin, doch Harry ging dazwischen.
 

„Nicht glücklich mit Elsa, dass du dich an Mila ranmachen musst oder was ist dein Problem?“

„Halt den Mund Harry und lass Mila endlich in Ruhe. Wir wissen doch beide ganz genau, was du von ihr willst.“

„Ach und was will ich?“,fragte Harry in einem leicht arroganten Ton.

„Sie.. du weißt schon.“

„Ich weiß schon? Wie süß Mario. Du traust dich nicht mal, das Wort auszusprechen. Bist wohl noch nicht bei Elsa gelandet was? Ha, ich wusste doch gleich, dass sie es bei mir besser haben wird. Ich weiß halt, wie man(n) eine Frau glücklich macht..“

„Ohhhh... DUUUUUUU.....“
 

Doch bevor Mario irgendetwas sagen oder machen konnte, hielt in Viktor zurück.
 

„Mario ist gut. Lass ihn reden. Du weißt doch, wie er ist...“

„Abbber dieser verdammte Tyyyyp hat E....“

„Ich habs gehört- aber lass dich doch nicht auf sein Niveau runter.“

„Genau Mario, lass dich nicht auf mein Niveau runter. Obwohl, ein bisschen was, kannst du dir von mir doch abgucken. Das sieht Elsa vielleicht nicht immer so unglücklich aus...“

„Du verdammmter...“

„Man Harry, halts Maul und verzieh dich. Dich will hier keiner haben...“

„Wenn du das sagst, Viktor. Dann gehe ich. Bitteschön. Kommst du mit, Süße?“
 

Süße? Meinte er mich?
 

„Nein sie bleibt hier“, antwortete Mario wütend für mich.

„Danke aber ich kann das selbst entscheiden. Lass uns gehen“, sagte ich zu Harry.

„Bist du total bescheuert? Glaubst du, Kev lässt dich gehen?“

„Erstens ist er nicht hier und zweitens bin ich alt genug, um auf mich selbst aufzupassen. Also, keine Sorge...“
 

Harry und ich drehten uns dem Ausgang zu und gingen Hand in Hand nach draußen.

Zum Glück begegnete ich Kev nicht- er hätte mich auf der Stelle aufgehalten.

Doch ich wusste, dass wenn er zurück kam, er mich sofort anrufen würde. Daher schrieb ich meinem Dad schnell eine SMS, dass ich später nach Hause käme, wartete auf eine Antwort und schaltete das Handy aus, nachdem ich eine Nachricht meines Dad erhalten hatte.
 

„Ist gut, aber machs nicht zu spät- viel Spaß und wir haben dich lieb.“

„Nein, mache ich nicht. Danke. Hab euch auch lieb.“, schrieb ich zurück.
 

„Was machen wir beiden hübschen jetzt?“

„Weiß nicht, worauf hast du Lust?“

„Hast du Hunger?“

„Jaaa, ein bisschen...“

„Gut, dann gehen wir was essen.“
 

In der Stadt angekommen, suchten wir uns einen Platz in meiner- nein unserer Lieblingspizzaria.

Wir bestellten uns eine beide eine Pizza und was zutrinken. Ich zögerte zunächst, weil ich nicht genau wusste, wie viel Geld ich dabei hatte.

Harry musste das bemerkt hatte, lächelte mich sanft an und streichelte meine Hand.
 

„Keine Sorge, Kleines. Ich lad' dich ein. Such dir aus, was du willst.“
 

Eben ein echter Gentleman..
 

Als wir auf das Essen warteten, blickte ich mich unruhig um. Irgendwie erwartete ich, dass Kevin oder jemand anderes die Pizzaria stürmen würde.

Aber es kam niemand.
 

Auch nicht nach dem Essen.
 

Okay, woher sollte er auch wissen, wo wir waren?
 

Ich entschied mich, mein Handy wieder anzuschalten, nur für den Fall der Fälle.

Und wie ich es mir dachte, hatte ich fast 100 Anrufe in Abwesenheit. Und die alleine waren von Kev. Auch Elsa hatte versucht mich anzurufen. Und zu meiner Überraschung, sah ich auch Gregors Nummer auf meinem Display.
 

„Gibts was wichtiges?“

„Nur Kev und die Anderen.“

„Lass sie doch einfach. Ich werde dir schon nix antun“, lachte Harry.

„Das weiß ich doch ..“

„Mila, ich meine das wirklich ernst. Ich werde nichts mit dir machen, was du nicht auch willst..“

„Ja. Sowas denke ich auch nicht von dir..“, lächelte ich.

„Na also.. komm, ich bring' dich nach haus, bevor Kev nochn Anfall bekommt..“
 


 

Was ich nicht wusste war, was in der Zwischenzeit auf der Party los war...
 

"Und ihr habt sie einfach mit ihm gehen lassen?", schrie Kevin wütend.

"Kevin bitte, bleib ruhig. Mario hat sein Bestes gegeben.. Mila ist einfach gegangen...", versuchte Elsa zu trösten.

"Sein Bestes? Das ich nicht lache. Hätte er sein BESTES gegeben, wäre sie doch hier oder?! Verdammt, ihr geht mir auf die Nerven.."
 

Kevin verließ den Raum und stürmte nach draußen. Er versuchte seine Schwester anzurufen, aber wie er es schon ahnte, hatte sie ihr Handy aus.
 

"Diese verdammte.."

"Alles okay mit Mila?"
 

Kevin drehte sich um.
 

Gregor.
 

"Sie ist nicht hier, also woher soll ich das wissen?"

"Hast du schon versucht, sie anzurufen?"

"Nee, weißte. Ich hab' das Handy nur aus Spaß in der Hand..."

"Sie geht auch bei dir nicht ran?"

"Sieht das so aus??!!!"

"Schon gut.. ich frag' doch nur.."

"Tu' bitte nicht so, als ob dich Mila interessiert.."

"Waas.. was? Sie ist mir nicht egal, falls du das denkst..."

"Ach ja? Seit wann denn das? Du bist doch kein bisschen besser als Harry. Ihr habt alle Angst, dass er sie nur fürs Eine will. Aber was hast du gemacht? Genau das, was alle Harry unterstellen. Und jetzt lässt du sie im Stich."
 

Gregor wusste nicht, was er sagen sollte. Kevin hatte eigentlich Recht. Er hatte mit Mila geschlafen und sie dann nicht mehr beachtet. Er war also genauso wie Harry. Wenn nicht sogar noch schlimmer.
 

"Tut mir leid, Greg. Es ist einfach.. alles so so scheiße gerade...Ich weiß nicht, wo sie ist, was sie macht oder wie es ihr geht.."
 

Gregor sagte immer noch nichts.

Kevin, der sich über ein Geländer gebeugt hatte, drehte sich zu ihm um.
 

"Hör zu.. ich wollte dich wirklich nicht so anpampen. Du kannst ja eigentlich nix dafür. Eigentlich.."

"Ich weiß.. hmm.. wäre ich nicht so ein Arsch gewesen, müsste sie sich jetzt nicht an Harry hängen..."
 

Kevin sah Gregor an. Für einen kurzen Moment überlegte er, ob...

Nein. Nein. Nein...

Er hatte es Mila versprochen. Er würde nix sagen. Nie und nimmer.
 

"Meinst du, er tut ihr was?",fragte Gregor plötzlich.

"Mmmmpf, ich weiß es nicht- ich hoffe nicht..."

"Sollen wir sie suchen gehen?"

"Und wo sollen wir anfangen? Die beiden könnten überall sein.."

"Bei ihm?"

"Naaaa, das glaube ich nicht. Das wäre doch zu offensichtlich oder?", versuchte Kevin witzelnd zu sagen.

"Vielleicht...sag, ganz ehrlich Kevin. Hab ich ihr das Herz gebrochen?"
 

Kevin sah seinen besten Freund an. Ein wenig tat ihm Gregor leid. Er sah, wie sehr Gregor unter der ganzen Sache litt. Daher zögerte er auch bei seiner Antwort nicht.
 

"Jap."

"Scheiße...."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  love-elsa-und-mario
2014-07-22T20:01:08+00:00 22.07.2014 22:01
cooles kapitel hab mich sehr amüsirt ... ich freue mich aufs nächste Kapitel. liebe grüssse Sarah.b

von love elsa und mario
Von:  VanillaHoney
2014-07-14T14:00:27+00:00 14.07.2014 16:00
Wow, das Kapitel hat mir super gefallen! Weiter so, bin gespannt, was Harry vor hat! :D
Und sorry, dass ich so spät erst gelesen hab, ich habs wegen der WM völlig übersehen alles, in meinem Fußballwahn! *g*
Liebe Grüße an Dich! <3
Von:  wigge
2014-07-09T13:50:58+00:00 09.07.2014 15:50
Bin so gespannte wie es weiter geht ich freu mich schon drauf. LG Sarah


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