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Nothing to lose

Arkham Origins
von
Koautoren:  PunkinPie abgemeldet

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Sie interessieren mich nicht die Bohne. Sie sind einfach nicht mein Typ.

Arrogantes Arschloch! Dieser Kommentar liegt mir auf der Zunge, doch ich schlucke ihn äußerst widerwillig runter.

Als du meinen Beinahe-Tod erwähnst, kratze ich beiläufig über den Verband am linken Unterarm und mit dem kurzen Anflug eines Lächelns muss ich daran danken, dass Barbara mir jetzt bestimmt sagen würde, dass ich das nicht tun soll.

"Was soll sich geändert haben?", stelle ich eine Gegenfrage und sehe dich ruhig und berechnend an. "Was einen nicht umbringt, gibt sich doch nur nicht genügend Mühe."
 

"Interessante Sichtweise ...", sage ich nachdenklich.

Das ist in der Tat interessant.

"Sie würden also nicht behaupten, dass Sie sich nach ... wenigstens einem Ihrer Beinahe-Tode verändert gefühlt haben? Den Drang verspürten, sich selbst neu zu entdecken?"

Ich beuge mich etwas näher zu dir und sehe dir genau in die Augen. Gerade rechtzeitig, damit man es nicht als bedrohlich einstufen kann, erinnere ich mich, dass freundliche Lächeln wieder auf meine Lippen zu packen.

"Sich beispielsweise zu kostümieren und unter einem neuen Alias eine Existenz in der Gothamer Unterwelt aufzubauen?"
 

Unwillkürlich lehne ich mich ein kleines Stück zurück, als du mir näher kommst. Zu spät realisiere ich, dass das für dich wieder ein gefundenes Fressen ist. Aber du bist mir so dermaßen zuwider, dass ich so viel Abstand wie es irgendwie möglich, zwischen uns beide zu bringen.

Ein paar Sekunden lang sehe ich dich schweigend an, ehe sich ein berechnendes Lächeln auf meine Lippen schleicht.

"Wollen Sie auf irgendwas Bestimmtes hinaus, Dr. Crane ...?"

Deinen Titel betone ich mit Absicht extra sarkastisch, um dir damit zu vermitteln, dass ich nicht allzu viel davon halte.
 

Es verschafft mir Genugtuung, dass du dich von mir weg lehnst.

Warum tust du das?

Fühlst du dich bedroht?

Bin ich dir unangenehm?

Hast du Angst vor mir?

Mit schräg gelegtem Kopf betrachte ich dich und tippe ganz unbewusst mit dem Kugelschreiber gegen meine Lippen, als du mich anlächelst.

"Haben Sie Probleme damit, wenn andere Menschen zu weit in Ihre persönliche Zone eindringen, Edward?", frage ich nachdenklich und lehne mich wieder zurück. "Wie steht es mit Körperkontakt? Den mögen Sie nicht sonderlich, wage ich zu behaupten. Wahrscheinlich ist Ihre Abneigung, Andere zu berühren, direkt proportional dazu, wie unangenehm Ihnen dieser Mensch ist."

Ich zucke grinsend mit den Schultern.

"Sie wollen mir ja nicht einmal die Hand schütteln."

Ich denke noch kurz darüber nach, dann schreibe ich die Erkenntnis eifrig auf. Das ist die erste brauchbare Frucht dieses Gespräches.

"Worauf ich hinaus will, sollten Sie sich denken können. Ich habe eine ganze Reihe kostümierter Irrer da drüben im Hochsicherheitstrakt und würde gern wissen ob Sie einer von denen sind oder ... nun, ja. Nur in einer schwierigen Phase stecken."
 

Misstrauisch halte ich deinem prüfenden Blick stand und frage mich dabei, was du denkst, in mir zu sehen.

"Gegenfrage, Crane ...", murmle ich betont ruhig. "Mögen Sie es sonderlich, wenn man direkt auf Tuchfühlung beim ersten Date geht?"

Ich hebe eine Augenbraue an, was meinem Gesicht einen spöttischen Ausdruck verleiht.

"Außerdem kann ich Sie nicht leiden. Von daher ... Ja, ich will so viel Abstand wie möglich zu Ihnen haben."

Dann lege ich den Kopf leicht schief und blinzle nicht einmal, als ich dich anstarre.

"Was denken Sie, Doc ...? Ist es verrückt, sich ein Kostüm anzuziehen - vielleicht sogar eine Maske mit ..."

Ich denke gespielt nach.

"... sagen wir Fledermausohren und ein Cape?"
 

"Ein Witzbold also, aha", murmle ich leicht angesäuert. "Neigen Sie dazu, Ihre eigene Unsicherheit durch sarkastische Bemerkungen zu überspielen?"

Als ich mir dieses Mal meine Notiz mache, drücke ich den Stift ein ganz kleines bisschen fester auf.

"Sie fühlen sich in die Ecke gedrängt und sehen sich gezwungen, sich durch bissige Bemerkungen zu verteidigen. Dabei tut Ihnen niemand etwas."

Die Erwähnung der Fledermaus lässt mich kurz innehalten. Ich bin ziemlich sicher, dass man das leichte Glitzern bei der Nennung dieses Namens in meinen Augen sehen kann. Niemanden hätte ich lieber auf meiner Couch als den Batman. Was diesen Mann dazu treibt, zu tun, was er tut, würde ich nur zu gern herausfinden.

"Batman", zische ich leise und meine Stimme nimmt einen etwas zu passionierten Tonfall an, "ist ein Mysterium für sich. Was bringt einen Mann zu so etwas? Warum nutzt er es für das Gute - oder zumindest für das, was er selbst als gut erachtet? Wie sieht es in diesem maskierten Kopf aus?"

Ein breites Grinsen ziert mein Gesicht, ich schiebe die Brille hoch, aber es besteht kein Zweifel, dass du schon gesehen hast, wie sehr mich diese Materie fasziniert.

"Jeder Mann meines Fachs, der auch nur ein bisschen auf sich hält, würde ihm gern in den Kopf sehen", versuche ich die Sache abzuschwächen. "Aber wir sind Ihretwegen hier, Edward. Also lenken Sie nicht ab."
 

Unwillkürlich knirsche ich mit den Zähnen, als du deine wenig schmeichelhafte Einschätzung meiner Persönlichkeit zum Besten gibst. Du denkst anscheinend wirklich, dass du nach ein paar Minuten Geschwafel und dem Blick in meine Akte schon weißt, wie ich ticke? Das ich nicht lache!

"Ich bin mit Sicherheit kein Witzbold ...", knurre ich schlecht gelaunt.

Mit jeder Minute kann ich dich noch weniger leider.

"Wenn Sie auf Witze stehen, sollten Sie Ihre Zeit mit dem Joker verbringen. Er ist die reinste Lachnummer ..."

Und wenn du mit meinem Sarkasmus nicht klar kommst, dann verschwinde doch einfach.

Deine Reaktion auf Batman entgeht mir natürlich nicht. Wie auch, wenn es so offensichtlich ist. Du bist der Nächste, der von diesem Spinner besessen ist. Deswegen rolle ich genervt mit den Augen. Ich kann diese Lobeshymnen auf die Fledermaus echt nicht mehr hören.

"Meinetwegen? So so ...", murmle ich dann und meine Augen bekommen einen fast schon sadistischen Ausdruck. "Es ist wirklich schmeichelhaft, dass Sie so viel Interesse an mir haben, Crane, aber ich muss Sie leider enttäuschen. Sie interessieren mich nicht die Bohne. Sie sind einfach nicht mein Typ."

Mit einem selbstzufriedenen Grinsen lasse ich mich in die Kissen sinken. Es könnte eventuell doch Spaß machen, dich solange zu reizen und zu nerven, bis du es aufgibst, mich analysieren zu wollen.
 

"Hm ... Sie scheinen auf andere Kriminelle nicht sonderlich gut zu sprechen zu sein. Oder kennen Sie den Joker persönlich und hegen deshalb eine Abneigung gegen ihn?"

Ich mustere dich interessiert. Dass du genauso ein Sonderling zu sein scheinst wie Joker - wenn auch auf eine völlig andere Weise - ist offensichtlich. Würde mich nicht wundern, wenn du irgendwann in seiner Liga als Verbrecher spielst. Vorausgesetzt natürlich, du kommst hier heraus.

Das Thema Batman scheint dir nicht zu gefallen. Unwillkürlich neige ich mich wieder nach vorn, um dich eingehend unter die Lupe zu nehmen.

"Batman nervt Sie, nicht wahr? Aber nicht, weil er Sie gefasst hat. Gordon hat Sie auch verhaftet und ihm gegenüber sind sie relativ entspannt. Woran liegt es, dass Sie die Fledermaus nicht mögen?"

Dein dämlicher Kommentar und das unverschämte Grinsen, entlocken mir ein leicht genervtes Schnauben. Du bist die Dreistigkeit in Person. Ich verlange nicht unbedingt, dass alle meine Patienten sich mir bedingungslos fügen. Aber ein wenig Anstand ist ja wohl vorauszusetzen. Wenn du damit weitermachst, mir meine Arbeit zu erschweren, bin ich fast versucht, hier andere Saiten aufzuziehen.

Verrückt.

Unsere erste Begegnung und ich verspüre bereits den Drang, meine Maske zu holen und dich ganz zu ergründen. So ungern ich es auch zugebe - du hast es mir angetan. Ich will nichts lieber, als einen ausgiebigen Blick in diesen unverschämten Kopf zu werfen.
 

"Gibt es denn einen Grund, so eine seltsame Karikatur wie den Joker zu mögen? Aber ernsthaft ... Ich kenne den Spinner nicht persönlich und ich lege auch keinen großen Wert darauf, ihn kennen zu lernen. Und es ist mir vollkommen egal, was Sie jetzt daraus interpretieren oder auch nicht."

Irgendwie sagt mir dein Blick, dass du mich in die Kategorie des Clown einordnest. Dass ist aber nicht der Fall. Mit Sicherheit nicht.

Ich muss eine Augenbraue anheben beim Thema Batman.

"Ja, ich kann ihn nicht leiden, diesen selbstgefälligen, Selbstjustiz-ausübenden Mistkerl ...", brumme ich und balle die rechte Hand zur Faust.

Nur über diese Fledermaus zu sprechen, macht mich wütend. Ich muss tief durchatmen, um wieder etwas ruhiger zu werden. Am Ende siehst du das sonst noch als meinen wunden Punkt an.
 

"Ach!"

Deine reizende Reaktion auf Batman zaubert mir ein ausgewachsenes Lächeln ins Gesicht. Ich kann mich gerade so zurückhalten, mir begierig die Hände zu reiben. Scheinbar bin ich auf etwas gestoßen, eine Angriffsfläche, könnte man sagen.

"Sie sprechen so, als hätten Sie mit Batman eine persönliche Fehde. Liegt es daran, dass er Ihnen das Leben gerettet hat?"

Ich zucke grinsend mit den Schultern.

"Sicher haben Sie nun das Gefühl, in seiner Schuld zu stehen. Denkbar schlecht, da Sie ein Krimineller sind und er gewissermaßen ein ... ja, ein Ordnungshüter, wenn man es so nennen möchte."
 

"Bilden Sie sich bloß nichts ein, Crane!", blaffe ich dich an und sehe dich mit einem Blick an, der töten kann. "Es hat weder etwas damit zu tun, dass die Fledermaus mich verhaftet hat, noch damit, dass er mir das Leben gerettet hat. Und am allerwenigsten geht es Sie etwas an, klar?"

Damit verschränke ich wieder die Arme vor dem Oberkörper und starre die hässliche weiße Wand vor mir an. Der Spruch, dass man in einer Irrenanstalt erst recht verrückt wird, scheint sich zu bewahrheiten. Ich würde dir am liebsten das schleimige Grinsen aus dem Gesicht schlagen.
 

Dein kleiner Ausbruch ist Musik in meinen Ohren. Ich mache keinen Hehl daraus, wie sehr ich mich darüber amüsiere.

"Wie schön, Edward!", sage ich mit falscher Freundlichkeit. "Es ist wirklich großartig, wie sehr Sie sich bereits öffnen. Dabei ist es das erste Gespräch. Ihr Wille, sich zu bessern, ehrt Sie."

Ich mache mir einige Notizen zu deinen letzten Aussagen und spreche, ohne den Blick vom Blatt zu nehmen.

"Es ist also kein Problem mit Batman in seiner selbst erkorenen Heldenrolle. Scheinbar doch etwas viel persönlicheres. Bloß ..."

Ich schiele kurz über den Rand meiner Brille zu dir.

"Was könnte persönlicher sein, als Sie vor einem Selbstmord zu bewahren? Erleuchten Sie mich doch bitte."
 

"Am Arsch, du scheinheiliger Wichtigtuer ...", murmle ich sehr leise und starre weiterhin stur geradeaus.

Es ist mir völlig egal, ob du meine Worte gehört hast oder nicht.

"Sie sind doch der Psychiater. Erklären Sie es mir", sage ich etwas lauter und weigere mich nach wie vor, Blickkontakt mit dir herzustellen.
 

"Nun", sage ich lang gezogen. "Wenn Ihnen meine wichtigtuerische Meinung tatsächlich so am Herzen liegt..."

Ich nehme die Brille ab, klappe die Bügel zusammen und lege sie auf meinem Notizzettel ab. Nun kann ich dich ganz offen ansehen.

"Eigentlich kann ich mir nur zwei Erklärungen vorstellen. Möglicherweise - und das wäre höchstinteressant - wissen Sie, wer Batman ist. Eventuell kennen Sie den Mann hinter der Maske persönlich, hegen einen Groll gegen ihn, irgendeinen alten Zwist oder dergleichen. Oder es sind noch andere Personen involviert."

Ich zucke mit den Schultern und verschränke die Arme vor der Brust.

"Einen Reim darauf machen kann ich mir noch nicht wirklich, aber wenn es nicht Batmans wahre Identität persönlich ist, gegen die Sie etwas haben ... und auch nicht die Vereitelung irgendwelcher Verbrechen ... dann ist es naheliegend, dass noch Andere an der Sache beteiligt sind und dadurch Ihre Abneigung zustande kommt."

Da schleicht sich schon wieder das Lächeln auf meine Lippen.

"Können Sie sich vorstellen, warum Gordon Sie ansieht wie einen engen Freund, der gerade eine schwere Phase durchmacht?"
 

Während deiner Schlussfolgerungen kann ich mir ein genervtes Augenrollen nicht verkneifen. Es ist faszinierend und beängstigend zugleich, dass du allem Anschein nach doch besser informiert bist, als ich dachte. Aber das ist noch kein Grund zur Beunruhigung. Ich bin mir sicher, dass ich dich auf eine falsche Fährte locken kann.

"Nehmen wir doch mal für einen kurzen hypothetischen Moment an, ich wüsste, wer Batman ist ..."

Langsam drehe ich dir den Kopf zu und sehe dich mit einem berechnenden Blick an.

"Sie glauben doch wohl nicht ernsthaft, dass ich das ausgerechnet Ihnen auf die Nase binden werde, oder?"

Ich muss kurz grinsen, werde aber schnell wieder ernst.

"Und der Commissioner mag mich einfach. Ich habe eine sehr sympathische Persönlichkeit."
 

Ganz unwillkürlich verenge ich die Augen und studiere dein Gesicht. Der Moment zieht sich dahin, aber ich nehme ihn mir, um meine Gedanken zu ordnen. Natürlich will ich nichts lieber, als herauszufinden, wer Batman ist. Aber würde ich es von dir erfahren wollen?

Nein.

Die Antwort ist ganz klar, darauf kann ich gut verzichten. Du glaubst es vielleicht nicht, aber du bist besser einzuschätzen, als du denkst. Du würdest dich damit brüsten, es vor mir zu wissen. Würdest versuchen, einen Vorteil daraus zu schlagen. Würdest dich über mir sehen. Wahrscheinlich tust du das jetzt schon. Aber das alles ist ja nur für den hypothetischen Fall, dass du weißt, wer Batman ist.

Ich runzle die Stirn.

"Nein", sage ich leise, fast zu mir selbst. "Nein, Sie wissen es nicht. Sie bluffen nur. Und das nicht besonders gut."

Eigentlich schon, aber das muss ich dir nicht unter die Nase reiben.

"Commissioner Gordon würde mir sicher einige Fragen über Sie beantworten, wenn ich ihm sage, dass es Ihrem Wohlergehen dient. Weil er Sie ja so mag, nicht wahr?"
 

Ich muss mich wirklich zusammen reißen, um nicht triumphierend zu grinsen, als du nachdenklich schweigst. Aber trotzdem genieße ich diesen Moment ausgiebig - wenn auch eher im Verborgenen.

Ich interpretiere dein Schweigen so, dass du wirklich darüber nachdenken musst, was du als nächstes sagen willst. Und das bedeutet, dass ich dich bereits ein wenig in die Enge getrieben habe. Sehr gut.

Ziemlich zufrieden mit mir selbst lächle ich dich an.

"Wenn Sie glauben, dass ich bluffe - nur zu. Ist ja nicht mein Problem. Und was den Commissioner betrifft ..."

Meine Augen bekommen einen verschlagenen Glanz.

"Wenn Sie ohne seine Hilfe keine Diagnose machen können, dann sollten Sie auf jeden Fall mit ihm sprechen. Einer der renommiertesten Psychiater des Landes, der es nicht ohne die Hilfe eines Polizisten schafft ... Nein, dass ich sicher kein Grund, um vor Scham im Boden zu versinken."
 

Angesäuert balle ich die Hände zu Fäusten.

"Es geht hier doch nicht um irgendeine Diag -"

Natürlich viel zu spät halte ich inne und starre an die Decke um mich zu beruhigen. Faszinierend. Du schaffst es doch tatsächlich, mich aus der Ruhe zu bringen. Das ist nicht gut. Aber trotzdem unterhaltsam, obwohl es mit Ärger für mich verbunden ist.

Um mich zu beruhigen zähle ich in Gedanken von zehn rückwärts und erwidere dann dein Lächeln.

"Ich meine natürlich: keine Bange, Edward. Ich bin sehr gut in dem, was ich tue. Ich und das freundliche Personal unserer schönen Einrichtung werden alles tun, um Ihnen zu helfen. Und eine Diagnose …"

Ich schaue demonstrativ nach unten auf meine Notizen. Das ist schon deshalb nötig, weil ich mir wirklich Mühe geben muss, um so zu klingen, als wäre diese Diagnose alles, was ich je von dir wollen könnte.

"… sollte sich recht schnell treffen lassen."

Verhalten räuspere ich mich und schiebe das Notizblatt zurück in deine Akte.

"Ich freue mich wirklich auf unsere Sitzungen."

Ich freue mich wirklich darauf, jeden noch so kleinen Aspekt deines Wesens zu ergründen und dein Inneres nach außen zu stülpen und deine tiefsten Ängste zu sehen und sie dich wieder und wieder durchleben zu lassen. Aber das sage ich dir nicht. Höchstwahrscheinlich siehst du es in meinen Augen.

"Ihnen wird es bald besser gehen."



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