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Be my Valentine

Du bist mein Leben
von

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23 Ein Blick in die Zukunft

Be my Valentine
 

Teil 23
 

Es schüttet weiterhin wie aus Eimern.
 

Mamoru hat nach langem Nachdenken auch irgendwann seinen Schlaf gefunden.
 

Nur Saori liegt hellwach neben ihm und starrt an die Decke.
 

Ein beklemmendes Gefühl sitzt tief in ihr.
 

Es scheint ihr die Luft zum atmen zu nehmen.
 

Irgendwann steht sie leise auf und geht ums Bett herum.
 

Stumm bleibt sie vor ihrem Mamoru stehen und beobachtet ihn.
 

Ganz sanft legt sie eine Haarsträhne von seiner Stirn und berührt nur leicht seine Haut „Wie süß du aussiehst wenn du friedlig schläfst …mein Liebling“
 

Tränen bilden sich in ihren Augen und starke Magenschmerzen enstehen wieder.
 

Übelkeit kommt auf.
 

Sie geht schnellen Schrittes zum Badezimmer und beugt sich über das WC.
 

Es scheint als wenn ihr ganzer Kummer aus ihr heraus muss.
 

Sie fühlt sich innerlich zerfressen.
 

Das Atmen fällt ihr immer schwerer und sie beginnt zu schwitzen.
 

Tränen zerstören ihren rosa Teint.

Saori’s Gewissensbisse werden immer stärker.
 

Langsam steht sie wieder auf und begibt sich ins Wohnzimmer, wo sie sich kraftlos auf die Couch fallen lässt.
 

Nun kann sie ihre Tränen und ihren Schmerz nicht längerverbergen.
 

Doch versucht sie trotzdem so leise wie möglich zu weinen, damit ihr über alles geliebter Mamoru nichts mitbekommt.
 

Nach dem Heulkrampft atmet sie tief durch, versucht wieder runter zu kommen.
 

Stillschweigend betrachtet sie ihren Ring am Finger und dreht nervös daran herum..
 

Durch ihren Kopf schießen alle möglichen Dinge.
 

Sie wird immer unruhiger und ihr Herz scheint zu zerbrechen.
 

Verzweiflung kommt in ihr auf.
 

Ein dicker Kloß bildet sich in ihrem Hals.
 

Es scheinen Engel und Teufel auf ihren Schultern zu sitzen…
 

„Bin ich egoistisch?
 

Ist es denn wirklich alles eine Lüge?
 

Oder liebt Mamoru mich wirklich?
 

Wie konnte ich Bunny nur sowas antun?
 

Und wie konnte ich nur auf so eine dumme Idee kommen?
 

Er würde mich unter normalen Umständen niemals so lieben wie Bunny!
 

Er wollte sie heiraten…als wir uns trafen hat er es mir erzählt.
 

Und ich hab ihm auch noch meine Hilfe angeboten…und jetzt?
 

Oh Gott was hab ich getan?
 

Als ich an deinem Krankenbett stand und dich ansah…so zerbrechlich…so hilflos…da musste ich dich einfach küssen und dir meine Liebe gestehen!
 

Ich will das du zu mir gehörst Mamoru!
 

Ich weiß es ist falsch von mir.
 

Aber wenn ich es dir jetzt sage wirst du mich für immer verlassen!
 

Ich will dich nicht verlieren Mamoru!“
 

Saori verkrampft ihre Hände.
 

Ihr Körper bebt und zittert vor Aufregung.
 

Heulend legt sie sich mit dem Kopf auf ein Kissen und schläft irgendwann ein.
 

Draußen hat es wieder begonnen zu regnen.
 


 

Die dicken Regentropfen prassen unaufhaltsam auf das kleine Spielhäuschen.
 

Bunny sitzt immernoch darin und weint.
 

Plötzlich berührt sie jemand an ihrer Schulter und sie fährt erschrocken hoch.
 

Einen kurzen Moment hofft sie, dass Mamoru sie gerade berührt hat…doch…
 

„Prinzessin…was macht ihr denn?“
 

Bunny wischt sich mit ihrem Ärmel das Gesicht ab und setzt sich gerade auf.
 

Helios steht mit einem großen Schirm vor dem Häuschen und blickt verständnisvoll zu ihr.
 

Bunny’s Gesicht wird wieder unendlich traurig und wieder beginnen die Tränen zu fliessen.
 

„Darf ich reinkommen Hoheit?“ fragt er freundlich.
 

Bunny hebt angeschlagen ihre Hand und nickt sanft.
 

Helios setzt sich ihr gegenüber…es ist sehr eng und ihre Knie berühren sich.
 

Ihm scheint es etwas peinlich zu sein.
 

Da aber der Regenschauer immernoch nicht vorüber gegangen ist, war dies gerad die Beste Lösung.
 

„Prinzessin, wieso seid ihr hier? Wir haben Euch überall gesucht“
 

Bunny dreht ihren Kopf zur Seite.
 

Helios erkennt die Traurigkeit in ihren Augen.
 

„Ihr liebt ihn nicht wahr?“ fragt Helios leise nach.
 

Bunny schaut verwundert zu ihm.
 

„Diesen Jungen der Euch verlassen hat. Ihr liebt ihn noch. Hab ich Recht?“
 

Bunny’s Hände verkrampfen sich in ihren Rock.
 

Dann schaut sie ihn mit eindringlichem Blick an.
 

„Ja…ich liebe ihn sehr. Ich vermisse ihn!“ sprudelt es aus ihr raus.
 

Helios senkt seinen Kopf.
 

„Habt ihr es ihm gesagt?“
 

Bunny senkt wieder ihren Kopf „Nein, wieso denn auch? Er liebt eine andere. Er hat mich verlassen für Sie Helios!“
 

„Er ist ein Narr, dass er Euch das angetan hat. Dann sind die Tränen die ihr weint es nicht wert. Der Prinz würde Euch niemals verlassen. Seine Liebe zu Euch hällt länger als die Ewigkeit!“ gibt Helios bestimmend von sich.
 

Bunny versucht ihre Tränen weg zu wischen.
 

„Du hast Recht Helios. Ich sollte ihn vergessen. Ich sollte mich darauf konzentrieren meine wahre Liebe zu finden!“
 

Helios legt seine Hand auf Ihre „ Das werdet ihr und ich werde Euch dabei helfen“
 

Bunny fühlt sich auf einmal stark und motiviert.
 

Sie weiß jetzt, dass sie Vergangenes hinter sich lassen muss.
 

Entschlossen steigt sie aus dem Häuschen, gibt Helios die Hand und lächelt ihm freundlich zu.
 

Dieser schmunzelt zurück,steigt ebenfalls aus dem Häuschen und öffnet seinen Regenschirm.
 

Bunny schmiegt ihren Arm um den von Helios und gemeinsam machen sie sich auf dem Weg nach Hause.
 

Nach ein paar Metern dreht Bunny nochmal schwerfällig ihren Kopf und blickt zu Mamoru’s Hochhaus auf.
 

Ihr wird bewusst wie schwer es ihr fällt los zu lassen…aber eine andere Wahl hat sich nicht…sie muss Mamoru aus ihrem Herzen entfernen…für immer.
 

Ihr Blick fährt wieder nach vorne…denn da liegt ihre Zukunft.
 


 

Dunkelheit…
 

…Einsamkeit…
 

…Eine sanfte Melodie erklingt…weit weg…
 

…es hört sich an…wie eine Spieluhr…
 

…so weit weg…
 

…diese Melodie…traurig…aber doch schön…und irgendwie…so vertraut…
 

…ich fühle mich so schwer…so verlassen…
 

…Dunkelheit umhüllt mich…ich sehe nur Schatten…
 

…keine Stimmen…nichts…
 

…da…ein Licht vor mir…
 

…etwas beginnt zu leuchten…
 

…ich muss dort hin…
 

…meine Beine sind schwer…
 

…aber ich will es sehen…das Licht…vor mir…so weit weg…
 

…ich laufe…laufe einfach los…werde immer schneller…
 

…und die Melodie…sie wird immer lauter…
 

…das Licht…ich komme näher…immer näher…
 

Da ist es…
 

…ich blicke auf den dunklen Boden…
 

Schaue auf eine sternförmige Spieluhr…
 

…sie spielt diese Melodie…so zart…so einfühlsam…
 

…die Ziffertafel darauf scheint sich zur Musik zu drehen…wunderschön…
 

…ich beuge mich herunter…hebe die Spieluhr auf…
 

…im gleichen Moment bin ich umhüllt in einem weißen Licht…
 

…ich schließe erschrocken meine Augen…
 

…zu hell ist dieses Licht…
 

…Ich spüre eine warme Brise an meiner Haut…rieche plötzlich einen Frühlingshaften Duft…
 

…nach einem kurzen Augenblick öffne ich sie wieder…
 

…blicke an mir hinunter…
 

…eine Rüstung aus Eisen bedeckt meine Brust…Ein langer schwarzer Mantel weht an meinem Körper entlang…
 

Wieso trage ich plötzlich eine Rüstung?...
 

Ich schaue mich um…und erstarre…
 

…vor mir hat sich eine neue Welt aufgetan…
 

…ich blicke zum Himmel hinauf und mein Herz bleibt einen Augenblick stehen vor Staunen…
 

…die Erde…ich sehe die Erde in den schönsten Farben vor mir leuchten…
 

Wo bin ich nur?
 

…Ich kann das Plätschern eines Baches hören…ich sehe Schmertterlinge an mir vorbei tänzeln, die sich dann auf den wunderschönen Blüten vor mir niederlassen und ihre Flügel der herrlichen Sonnen entgegen strecken.
 

Was ist das nur für ein schöner Ort, der mir das Gefühl gibt Zuhause zu sein?
 

„Papa!“
 

Mein Augen weiten sich…als ich mich umdrehe und von weitem ein kleines Mädchen sehe…
 

…sie scheint gerade erst Laufen zu können…
 

…verwirrt blicke ich zu ihr…
 

Wieso fühlt es sich so wunderbar an wenn ich dieses kleine Mädchen sehe?
 

Mein Herz erwärmt sich…
 

…ich gehe einen Schritt auf sie zu…
 

„Hahaha…Papa…“

Sie trägt ein weißes Kleidchen mit rosa Blümchen darauf…ebenso rosa wie ihr Haar…
 

Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen…
 

…ich will sie halten…will sie endlich in meine Arme schließen…wieso auch immer!
 

Ich werde schneller…
 

…laufe zu ihr…muss lachen vor Freude…
 

…Meine Kleine!
 

Sie gehört zu mir…ich fühle es…sie ist meine…Tochter!
 

…dieses Gefühl…
 

Hastig knie ich mich auf den Boden…öffne meine Arme und warte bis meine Kleine endlich glücklich in ihnen versinkt.
 

Dieses Gefühl in mir ist unbeschreiblich…
 

Glück…pures Glück…
 

…ich bin angekommen…Zuhause…
 

Ich fühle dieses kleine Mädchen in meinen Armen…so klein…so zerbrechlich…so süß…
 

Sie hebt ihren kleinen Kopf und schaut mich mit ihren bezaubernden Kulleraugen an…
 

„Papa…Papa…endlich“
 

Kleine Tränchen verlassen ihr Gesicht…
 

…etwas geschockt von ihrer Reaktion lege ich meine Hand auf ihr Haar, streichel kurz darüber und hebe sie hoch.
 

Lachend blicken wir uns in die Augen…
 

Sie fasst ihre kleinen Händchen um mein Gesicht, streichelt liebevoll meine Wangen und gibt mir einen kleinen Kuss…
 

Wieder springt mein Herz und ich scheine zu sterben vor Glücksgefühlen…
 

Lächelnd betrachte ich weiterhin diesen bezaubernden Engel in meinen Armen und schmelze dahin.
 

„Papa...Mama“ sagt sie plötzlich und streckt ihren kleinen Arm Richtung Palast aus.
 

Neugierig blicke ich dorthin und mein Körper sscheint aus Stein zu werden…
 

…denn dann sehe ich Dich…
 

…das schönste Wesen das ich je gesehen habe…
 

…Engelsgleich stehst du vor dem atemberaubend schön funkelnden Kristallpalast…
 

…dein blondes langes Haar und dein weißes Kleid mit Silbernen und Goldenen Steinen bestickt wehen sanft im Wind…
 

…eine Krone aus Kristall und Gold zieren deinen Kopf…
 

…satrk und entschlossen wirkst du damit…
 

…doch in deinen Augen sehe ich etwas anderes…
 

…Tränen laufen deine Wangen hinunter…
 

…erschrocken stehst du da…
 

…deine Hände zittern…
 

…du scheinst so zerbrechlich zu sein…
 

…ich will dich halten…
 

…will dich endlich in meine Arme schließen…
 

…ich will endlich deine Lippen kosten und deinen Duft einatmen…
 

Langsam gehe ich Schritt für Schritt auf dich zu…mit der Kleinen auf den Arm…
 

Mein Herz schlägt mit jedem Schritt den ich näher zu dir komme immer schneller…

…auch mein Körper beginnt zu beben…zu schreien…vor Verlangen nach Dir…
 

…Du hebst dein Kleid hoch…gehst ebenfalls los…
 

…Spürst du auch diese unbeschreibliche Aura die uns umhüllt?
 

Fühlst du auch dieses brennen…dieses Verlangen…diese Gier...?
 

Wir nähern uns…unsere Schritte werden immer schneller…
 

Mein Verlangen ist so groß…ich setzt die Kleine vorsichtig in den Rasen…gib ihr einen kleinen Kuss auf ihren süßen Schopf…bevor ich weiter laufe…schneller…
 

Deine Schritte werden auch schneller…
 

…Dein Lachen übersctrahlt alles…
 

…Meine Augen werden glasig…ich muss lächeln vor Glück…
 

Dann…endlich…
 

…ich werde langsamer…bleibe stehen…
 

Auch du bleibst stehen…ängstlich…erschrocken…
 

…es scheint so unreal als du vor mir stehst…
 

Diese wunderschönen blau leuchtenden Augen…dieser liebliche Kussmund…
 

…ich atme tief ein…nehme endlich deinen Duft wahr…
 

Endlich…
 

…berühren sich unsere Fingerkuppen…gleiten ineinander…
 

…so warm...
 

Ungläubig ziehe ich dich zu mir…
 

…ich betrachte dich…
 

…wieder verlassen Tränen dein Gesicht…
 

…sanft hebe ich meine Hand…führe sie zu deinem schönen Gesicht und spüre endlich deine Haut….
 

…so weich…so zart…
 

Wische die Träne weg und lege meine Handfläche auf…
 

…es ist Wahr!
 

Du schließt deine Augen…scheinst zu verglühen…
 

„Ich habe dich so vermisst“
 

Die Worte lassen mich schwerfällig werden…geben mir ein Schuldgefühl…
 

Sanft lege ich meinen Zeigefinger auf deine Lippen und hindere dich somit an weitere Worte, die mir ein schlechtes Gewissen geben könnten.
 

Denn ich will jetzt nicht diesen Moment zerstören lassen…von nichts und niemanden…
 

Dieser Moment soll für immer bleiben…Zeit bleib stehen…
 

Lass mich diesen Engel für immer in meinen Armen halten!
 

Ich lasse nach…streife mit meinen Daumen über deine Unterlippe…genieße den Moment…
 

„Ich habe dich endlich gefunden“ gebe ich stöhnend von mir bevor ich mich zu dir beuge…
 

Sanft lege ich meine Lippen endlich auf deine!
 

Mein Verlangen steigt und meine Lust wird unberechenbar.
 

Ungläubig fasse ich meine Arm um dich…
 

…drücke deinen Körper gegen meinen…

..ich fühle es…
 

…Heimat…
 

…genau hier gehöre ich hin…an deine Seite…an diesen Ort…
 

…ich öffne langsam meine Augen…schon lange…waren wir uns nicht mehr so nahe…so lange…
 

Leise nehme ich wieder die Melodie der Spieluhr wahr…
 

Plötzlich verschwindet alles um mich herum…es wird wieder dunkel…
 

Mein Herz bleibt stehen…“Nein…Nein…bitte nicht…bitte!“
 

….
 

Schweißgebadet wacht Mamoru plötzlich auf.
 

Aufgeregt fasst er sich an seine Stirn.
 

„Dieser Traum…er war so real…es war echt!“
 

Schnell atmend blickt er zur Seite.
 

„Saori?...Sie ist weg! Hat sie etwa gehört wie ich…?“
 

Aufbrausend steht er auf, geht zur Küche und holt sich eine eiskalte Flasche Cola aus dem Kühlschrank.
 

Hastig trinkt er daraus und wischt sich anschließend den Schweiß von der Stirn.
 

Plötzlich steht Saori hinter ihm.
 

Erschrocken wendet er sich von ihr ab.
 

Saori bemerkt seine abweisende Art sofort „Mamoru..was ist denn los?“
 

Mamoru starrt aus dem Fenster „Es ist nichts….ich hab nur etwas komisch geträumt!
 

Sie geht auf ihn zu und streichelt seine Wange „Etwas komisches? Ein Alptraum etwa?“
 

Mamoru scheint die Berührung von Saori gerad nicht zu ertragen.
 

Fest umschließt er ihre Hand und wendet sie von seinem Gesicht ab.
 

„Es geht schon wieder…ich werde mich wieder hinlegen“
 

Saori blickt zu ihm „Ja ist gut. Mach das. Morgen wird ja auch ein anstrengedener Tag“gibt sie freundlich von sich und zeigt währenddessen auf die vielen Umzugskartons im Flur.
 

Beide schauen zu den Kartons…und bei dem Anblick wird es beiden schwer ums Herz…
 

…denn sie wissen nicht…
 

…wie sie es dem anderen sagen sollen ohne ihn zu verletzten…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkMoon24
2014-08-26T21:43:15+00:00 26.08.2014 23:43
Tolles kap
Es ist wieder gut gewurden wie die andren

Lg DarkMoon

Von:  Kaninchensklave
2014-08-26T14:24:02+00:00 26.08.2014 16:24
ein Tolles Kap

Saorie sollte endlich die Reisleine ziehen denn lange wird sie Ihr Schlechtes Gewissen nicht unterdrücken können im gegenteil
es nagt an Ihr und zerfrisst sie von nnen aber vorallem beginnt der Erden Prinz Edymion zu erwachen
denn Mamoru wird Saorie gegenüber immer abweissender
was normal ist da er anfängt an allem zu zweifeln was Ihm die Falsche Schlange erzählt hat

Usagi weiss es noch nicht aber sie wird Mamoru für immer lieben da er der Prinz ist den sie jetzt suchen
nur wissen sie es noch nicht aber bald wird Helios klarheit haben

Ich kann nur hoffen das Motoki Mamoru den Kpfwäscht und Ihm vor Saorie eine Standpauke hält
die 99% Ihrer Lügen auffliegen lassen und wie wird sie dann reagieren, denn Leugnen kann sie es nicht
und Ihre beschwerden werden dadurch nicht weniger wenn sie alles abstreitet im gegenteil
sie wird Körperlich daran erkranken bis sie die erlösung findet in dem sie alles zu gibt denn
es wird Zeit das diese Schmieren Komödie endlich auffliegt

GVLG


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