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Be my Valentine

Du bist mein Leben
von

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24 Aufprall

Be my Valentine
 

Teil 24
 

Es ist ein sonniger Freitag Morgen.
 

Der Wecker in Bunny’s Zimmer klingelt nun schon zum dritten Mal.
 

Heute fällt es ihr besonders schwer aufzustehen nach dieser Nacht.
 

Missmutig streckt sie die Beine aus dem Bett und erhebt sich.
 

Mit leeren Blick macht sie sich auf dem Weg ins Badezimmer, putzt sich die Zähne, wäscht sich das Gesicht und steckt sich ihre Haarknoten zusammen.
 

Ihre Augen sind dick und rot als sie sich im Spiegel betrachtet.
 

Unbeeindruckt von der schönen Sonne draußen steht sie in ihrem Zimmer und legt sich ihre Schuluniform zurecht.
 

Noch einmal betrachtet sie sich im Spiegel des Kleiderschranks.
 

Sie erkennt sich selbst nicht mehr.
 

Blass …dunkle Augenringe…das Haar ist stumpf und glanzlos geworden…
 

Schmerzhaft scheint sich ihr Herz zusammen zu ziehen.
 

Schluchzend steht sie da…allein…verlassen…
 

Ihre Hände ballen sich zu Fäusten.
 

Wieder kullern ein paar Tränen ihre Wangen hinunter.
 

…dieses schreckliche Gefühl…einsam zu sein…
 

Es scheint sie innerlich so zu zerreißen.
 

Doch sie hat den Entschluss gefasst Mamoru zu vergessen.
 

Sie muss ihn einfach vergessen.
 

So sehr ihr Herz auch blutet…
 

…so sehr ihr Herz nach ihm schreit…
 

Sie wird nie mehr mit Mamoru zusammen sein können.
 

Es ist vorbei…für immer…
 

Bestimmend greift sie nach ihrer Schultasche, schließt die Zimertür hinter sich zu, zieht sich ihre Schuhe an und geht hinaus…
 

…hinaus in eine neue Welt…
 

…eine Welt ohne Mamoru…
 

Ein neuer Tag…ein neues Leben hat für sie ab heute begonnen…
 

…ab jetzt wird sie sich auf die Suche nach ihrer wahren Liebe machen und die Vergangenheit hinter sich lassen.
 

Mamoru hat ihr das Herz gebrochen. Wieso sollte sie ihm noch länger hinterher heulen…
 

Er hat sie damals einfach hintergangen und einfach wegrennen lassen.
 

…nicht ein Anruf…nicht ein Wort wurde seitdem mehr gesprochen…
 

…er hat sie einfach aus seinem Leben gelöscht…
 

Bunny’s Augen werden trüb…
 

Wut und Frust bilden sich in ihr.
 

Vergeltung schwirrt plötzlich durch ihren Kopf.
 

Will sie ihm doch am Liebsten den gleichen Schmerz zufügen, den sie selbst schon seit ewigen Zeiten spürt…
 

…so verzweifelnd…so einsam…so hilflos…
 


 

Bunny geht weiter die Straße entlang.
 

Dann schaut sie kurz auf ihre Armbanduhr und schreit auf „Waaaas? Schon so spät? Ich komm schon wieder nicht pünktlich in der Schule an….Ich muss mich beeeiii…Ahhh!“
 

Als sie um eine Ecke läuft stöst sie plötzlich mit jemanden zusammen.
 

Bunny fällt zu Boden, ebenso wie ihre Schultasche.
 

Sämtliche Unterlagen liegen plötzlich auf dem Bürgersteig…aber es sind nicht ihre…
 

„Bunny?“ nimmt sie auf einmal diese männliche Stimme wahr.
 

Ihre Augen werden groß…ihr Mund öffnet sich…
 

…dann scheint ihr Herz stehen zu bleiben.
 

Denn vor ihr steht Mamoru.
 

Auch er starrt sie ungläubig mit offenen Mund an…
 

Bunny’s Augen füllen sich mit Tränen als Mamoru ihr seine Hand entgegenstreckt und sie zu sich hochzieht.
 

Schweigend und immernoch nicht loslassend blicken sie sich überwältig voneinander tief in die Augen.
 

Bunny wünscht sich nichts sehnlicher als wenn dieser Moment für immer stehen bleibt.
 

Sie spürt endlich nach so langer Zeit wieder seine warmen Hände.
 

Mamoru betrachtet verträumt seinen Engel.
 

Eine Hand legt er sanft auf Bunny’s Wange „Bunny…Der größte Fehler in meinem Leben war es dich zu verlassen!“
 

Bunny schluchzt…legt ihre Hand auf seine und beginnt zu weinen.
 

„Verzeih mir bitte“ flüstert er leise.
 

In seinen Augen bilden sich Tränen.
 

Bunny blickt zu ihm und versinkt in seinen wunderschönen Tiefblauen Augen.
 

Langsam nähern sie sich und versinken schließlich in einem tobenden, sehnlichst erwartenden Kuss.
 

Und ein Gefühl der Behaglichkeit breitet sich in Bunny’s Körper aus.
 


 

„Hey Bunny…sag mal träumst du?“
 

Plötzlich nimmt Bunny einen leichten Druck auf ihrem Kopf wahr.
 

…irgendwas hat sie gerade getroffen…
 

Sie kommt langsam wieder zu sich.
 

Ihre Arme liegen verschränkt auf dem Schultisch…der Kopf darauf gebettet.
 

Naru blickt verwundert vom Nachbartisch zu ihr rüber.
 

Hinter Bunny hört sie ein lautes Lachen.
 

„Haha…Bunny…du warst ja richtig neben dir gerade“ gibt Umino lachend von sich.
 

Bunny wird rot…dann dreht sie ruckartig ihren Körper nach hinten und schnippt Umino mit dem Zeigefinger gegen seine Nase „Umino…halt’s Maul!“
 

„Ahhh…auaaaa!“ brüllt er schmerzverzerrt los.
 

Dann beginnen die beiden Streithähne sich verbal nieder zumachen.
 

Naru beobachtet den Kampf nur überrascht und fassungslos.
 

Nach kurzer Zeit geht sie dann schließlich doch dazwischen „Heeeyy…aufhören…alle beide!“
 

Die beiden Streithähne blicken angestrengt zu Naru.
 

„Bunny…was ist denn auf einmal los mit dir? Du bist so gereizt“ fragt sie traurig nach.
 

Bunny lässt ihre Fäuste sinken…und ihren Kopf.
 

Naru und Umino bemerken sofort Bunny’s traurigen Blick und haken nach.
 

„Bunny was hast du denn. Ich bin deine Freundin. Mir kannst du doch alles erzählen“ Naru legt mitfühlend ihren Arm um sie.
 

Doch Bunny überspielt die Situation mit einem lauten Lachen.
 

„Haha…Blödsinn…mir geht’s gut. Ich hatte nur mal wieder Lust mich mit jemand zu streiten. Naru mach dir keine Sorgen! Mir geht’s prima!“
 

Belustigt steht Umino daneben und hebt seinen Zeigenfinger „Manchmal braucht man eben etwas Krawall im Leben…wenn einem alles mal zu viel wird“
 

Lachend stehen die Mädchen vor ihm.


 

Es ist inzwischen schon Mittag und Mamoru und Saori packen fleißig die restlichen Kartons zusammen bevor der Umzugswagen vor der Tür steht.
 

Schweigend räumen sie sämtliche Bücher aus dem Regal in die dafür vorgesehenen Kartons.
 

Einen kurzen Blick lässt saori zu ihm rüberschweifen…doch von ihm kommt nichts…nur schweigen…
 

Bedrückt macht sie weiter.
 

Irgendwann…
 

„Mamoru?“ fragt Saori leise.
 

Mamoru verräumt die Bücher schweigend weiter „Hm..?“ ein kurzes Stöhnen kommt über seine Lippen.
 

Saori redet während sie weiter hilft „Weisst du…wir haben ja jetzt das meiste schon fertig gepackt und der Umzugswagen kommt erst in 2 Stunden. Hast du nicht Lust wenn wir noch ein letztes Mal zusammen in der Stadt was essen gehen oder was holen?“
 

Mamoru schweigt weiter.
 

In seinem Kopf schwirren ständig diesselben Gedanken…
 

…er muss dieses Mädchen finden…
 

Mamoru scheint in seinen Gedanken versunken… Saori bemerkt dies…
 

„Mamoru?“
 

Er kommt wieder zur Besinnung „Hm?...Entschuldige…ähm…ja können wir machen…Gute Idee. Hab sowieso hunger“ lächelnd blickt er zu seiner Verlobten.
 

Doch dieses Lächeln scheint irgendwie so unecht zu sein.
 

Saori versucht den Gedanken zu verdrängen.
 

Sie erhebt sich, legt ihre Hand sanft auf Mamoru’s Schulter, der noch auf dem Boden hockt, und beugt sich zu ihm hinunter.
 

Zärtlich schiebt sie ihre Arme um seinen Hals und schmiegt ihren Kopf an seinen „Lass uns noch einmal…“
 

Mamoru steht plötzlich ruckartig auf.
 

Erschrocken starrt Saori ihn an.
 

Mamoru atmet kurz tief ein und fährt sich dann gelassen durch seine schwarzen Haare.
 

Noch einmal atmet er tief durch.
 

Dann geht er einen Schritt auf Saori zu, greift vorsichtig nach ihren Händen und hält sie fest.
 

Ihre Blicke treffen sich…
 

…schweigend…
 

…mit großen traurigen Augen blicken sie sich an…
 

…eine gefühlte Ewigkeit für beide…
 

Saori finden als Erste die Worte wieder „Mamoru…hast du Angst?“ fragt sie zögerlich.
 

Mamoru schaut weiterhin tief in ihre Augen.
 

Einen Moment lässt er sich Zeit bis er ihr antwortet.
 

„…Ja…ehrlich gesagt habe ich das.“
 

Saori’s Hände verkrampfen sich in seinen.
 

Mamoru spürt es du verkrampft ebenfalls.
 

„Ich habe auch Angst“ hört er sie plötzlich flüstern.
 

„Ich habe Angst, dich zu verlieren Mamoru!“ schluchtzt sie während sie in einem Rausch von gefühlen zusammen zu brechen scheint.
 

Mamoru bleibt ruhig.
 

Verloren blickt er zum Fenster hinaus „Ich habe Angst das wir was falsches tun“ gibt er ebenfalls flüsternd von sich.
 

Saori bleibt ruckartig die Luft zum atmen weg.
 

Rasent schnell reisst sie ihre Augen auf und verspührt einen Schlag gegen ihr Herz.
 

…Worte scheinen gerade verloren…
 

Mamoru bemerkt wie sehr Saori begonnen hat zu zittern.
 

Sein Herz wird schwer und er erträgt ihre Tränen nicht.
 

Beruhigend legt er seine Hände um ihr Gesicht, hebt ihren Kopf zu ihm auf und scheint mit seinem ehrlichen und aufrichtigen Blick dirket in sie hinein zuschauen.
 

Sansftmütig setzt sich ein Lächeln auf seine Lippen.
 

Saori ist verzaubert von seiner jetztigen Aura.
 

Die Tränen lassen nach, die Atmung senkt sich wieder zur Normalität.
 

Mamoru beginnt ein wenig an ihrem Pony zu spielen.
 

Dann spricht er „Saori….ich will das du glücklich bist.“
 

Saori legt sanft ihre kalten Hände auf seine und starrt ihn entschlossen an „Ich bin glücklich…aber du bist in letzter Zeit seltsam…so abweisend. Ich hab Angst das du mich verlässt“
 

Dazu kann Mamoru gerade nichts sagen.
 

Er kann es ihr nicht erzählen…seine Träume die er jede Nacht hat von einer anderen…
 

…seine starken Kopfschmerzen wenn er versucht intensiver über seine Vorstellungen nachzudenken…
 

Saori würde ihn für Verrückt erklären…würde ihn nicht verstehen wenn er ihr sagen würde, dass er dieses Mädchen finden muss…
 

Er kann es ihr nicht sagen…nicht jetzt…wo sie hier stehen…zwischen den Umzugskartons…
 

Er könnte seiner Verlobten nicht das Messer ins Herz bohren und sie wegen eines Traumes verlassen und alles aufgeben was sie zusammen aufgebaut haben.
 

Saori würde daran zu Grunde gehen.
 

Ein unheimlich stechender Schmerz zieht durch seine Brust.
 

Mamoru scheint innerlich an seiner Verzweiflung Zugrunde zu gehen.
 

Doch lieber würde er das Leid auf sich nehmen als es ihr zu überlassen, denn Mamoru ist Schuld an der ganzen Situation.
 

Er hat sich schon viel zu sehr von diesen Träumen leiten lassen.
 

Durch diese ständigen Ilusionen und seine dadurch herausresultierende Abwehr gegenüber seiner Liebsten ist es so gekommen wie es nun zu sein scheint.
 

In ihm entsteht Wut…Wut gegen sich selbst…Weil er so dumm war und diese Träume zu realen Erscheinungen gemacht hat.
 

Er hat sich da in was reingesteigert.
 

Entschlossen packt er Saori an die Schultern…legt einen leichten Druck auf diese aus.
 

„Du hast recht…Bitte entschuldige“
 

Hastig zieht er Saori in seine Arme…greift feste um ihren Körper und verweilt „Es tut mir Leid mein Schatz. Ich war egoistisch und habe dich schlecht behandelt. Bitte verzeih mir!“
 

Ein dicker Klos hängt ihn Saori’s Hals.
 

Doch sie schweigt und lässt sich einfach von Mamoru in den Armen halten.
 

Noch einmal nimmt sie seinen betörenden Duft wahr und schließt ihre Augen.
 


 

Diiiiing…Daaaang…Dooong…

Die Schulglocke leutet zum heutigen Unterrichtsschluss.
 

Lachend verlassen die Schüler das Gebäude und laufen vom Schulgelände.
 

Auch Bunny, Umino und Naru machen sich auf dem Heimweg.
 

Gemeinsam gehen sie gutgelaunt an den verschiedenen Geschäften vorbei.
 

„Hey Bunny…bei meiner Mutter ist bald wieder Sonderschlußverkauf. Lass uns dann doch zusammen hin. Vielleicht finden wir ja was schönes für dich!“
 

Bunny ist von Naru’s Vorschlag begeistert „Oh ja…super Idee. Das machen wir!“
 

Lachend gehen sie weiter.
 

Für Bunny scheint sich endlich wieder ein wenig Normalität breit zu machen.
 

Für diesen Moment scheint sie glücklich zu sein.
 

Fröhlich macht sie einen Schritt vor den anderen und biegt in die nächste Straße mit ihren Klassenkameraden.
 

Dann bekommt sie einen harternSchlag gegen ihren Kopf und wird nach hinten gehauen..
 

Die nächsten Sekunden scheinen sich für sie in Zeitlupe abzuspielen.
 

Reflexartig kneift sie ihre Augen zu während sie zu Boden fällt.
 

Ihre Schultasche fliegt im hohen Bogen durch die Luft.
 

Durch den harten Zusammstoß scheint ihr die Luft weg zu bleiben.
 

Sie versucht noch einen Halt zu finden…doch…
 

…hart landet sie schließlich mit ihrem Po auf dem Steinboden.
 

Geschockt bleibt sie einen Moment wie angwurzelt sitzen und öffnet ihre Augen wieder.
 

Etwas benommen packt sie sich an ihren Kopf.
 

Sie hat wahrgenommen, dass der jenige auch zu Boden gefallen sein muss.
 

Entschlossen, demjenigen mal ordentlich die Meinung zu sagen, hebt sie wütend ihren Kopf.
 

Aber als sie vor sich blickt verschlägt es ihr die Sprache.
 

Denn vor ihr sitzt Mamoru auf dem Boden und greift sich ebenfalls an den Kopf.
 

Bunny’s Finger krallen sich in den Steinboden.
 

Ihre Augen werden riesig und ihren Mund kann sie nicht mehr schließen.
 

Eine unbändige Hitze steigt in ihr auf und ihn ihr scheint sich alles zu drehen.
 

Das Herz scheint ihr bis zum Hals zu schlagen und ihr Puls rast vor Aufregung.
 

Keinen Ton bekommt sie raus.
 

Schwer atmend sitzt sie da…auf dem Boden…mitten in Tokio…und vor ihr…sitzt ihre große Liebe…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lunata79
2014-09-01T15:43:54+00:00 01.09.2014 17:43
Hehe. Hab jetzt mal die verpassten Kapitel nachgeholt.
Da hat sich ja auch einiges in der Zwischenzeit getan. Und ich muss zugeben, ich kann Saori immer weniger leiden, weil sie Mamoru die Wahrheit verschweigt. Dabei könnte es Mamoru umso einiges leichter haben, sich von ihr loszusagen, um Bunny zu suchen. *kopfschüttel*
Ich bin großer Hoffnung, dass Mamoru den Umzug absagt? *hoff* Weil er doch jetzt endlich seinen Engel persönlich erblicken darf und feststellen darf, dass sie doch nicht nur eines Traumes entsprungen ist.
Freu mich auf das nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Von:  solty004
2014-09-01T07:52:28+00:00 01.09.2014 09:52

Hey,
Es war wider super Kapiteln.

Es super das sie sich wieder endlich begegnen nach dem Mamoru aufgeben weil Nach der Frau aus seinen Träumen zu suchen. Weil er anfängt zu glauben das sie nicht wirklich gibt. Doch wie sie sich begegnet ist gut sie laufen in einander rein, fast wie ihre ersten Begegnung. Hoffe das diese Begegnung den Schleier von seiner Erinnerung nimmt und Sasori endlich mit der Wahrheit ras rückt und sich seine lieb erschlichen hat. DAS SIE MANCHE ERINERUNGEN VON MAMORU VON BANNY AUF SICH GELENKT HAT!!!!

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Kaninchensklave
2014-08-31T11:53:24+00:00 31.08.2014 13:53
ein Tolles Kap

oh man Mamoru mahct sich zu viele gedanken denn es ist nicht seine Shculd ganz und gar nicht die Shculd leigt ganz eindeutig bei Saorie udn diese sollte Ihm endlich reinen Wein einschenken aber dafür ist sie viel zu feige
man könnte sagen sie hat ein gewaltiges PSychisches Problem

nur die frage ist jetzt wie wird Mamoru reageiren jetzt wo er das Mädchen seiner Träume vor Ihn sitzen sieht aber vorallem wie reagerit Saorie darauf immerhin hat sie alles versucht damit sich beide nicht über den Weg laufen
doch am letzten Tag spielt das Sckicksal Ihr mehr als übel mit denn jetzt musste sich beide über den Weg laufen und in den jeweils anderen rein

GVLG


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