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Virus M4 - [Loki]


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.02.2014
nicht abgeschlossen (25%)
Deutsch
2253 Wörter, 1 Kapitel
Endlich habe ich auch mal die Vorgeschichte meines liebenswürdigsten Charakters aus dem RPG "Virus-M4" geschrieben.

Vorhang auf für Loki/Henry!

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Brennenburg E: 22.02.2014
U: 22.02.2014
Kommentare (2)
2253 Wörter
abgeschlossen
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Von: abgemeldet
2014-03-03T14:24:44+00:00 03.03.2014 15:24
~ Kommentarfieber ~

Hallo, schönen guten Tag,
da bin ich, die Neugierige, und schaue mir mal den nächsten M4 Charakter an.
Geiler Einstieg. Das passt irgendwie zum Namen und hat vermutlich auch etwas damit zu tun. Ich spekuliere nur vor mich hin.

Und Langeweile trägt zuweilen seltsame Früchte.
Uh, also gerade bin ich schwer angetan von deinem Schreibstil. Der Absatz ist sehr gelungen. Mir als Leser wird die Umgebung des Charakters nähergebracht, wird gezeigt, wie er sich fühlt und warum dem so ist. Viele nützliche Informationen, um den weiteren Verlauf des Kapitels besser nachvollziehen zu können, sind gleich zu Anfang gegeben. Gefällt mir sehr.

Glaubte der alte Sack etwa das er immer noch das kleine Kind war welches einfach jede Begründung schluckte?
Hin und wieder hast du einen kleinen dass/das-Fehler eingebaut, oder dir fehlen Kommas. "Glaubte der alte Sack etwa, dass er immer noch das kleine Kind war, welches jede Begründung schluckte?" Dies ist nur ein Beispielsatz. Ansonsten ist deine Orthographie sehr gut und auch gegen Ausdruck und Stil kann ich nichts sagen.

Und dann noch bei der wörtlichen Rede:
"Vater" sagte Henry und legte sein Besteck ordentlich am Tellerrand ab.
"Vater", sagte Herny [...]"
Das ist mein letztes Wort." sagte Siegfried dann in befehlsgewohnter Stimme. Der Punkt in der wörtlichen Rede gehört dort nicht hin und dann fehlt wieder das Komma. "[...] Das ist mein letztes Wort", sagte Siegfried [...]"

Die Stelle, an der Henry über die Ländereien blickt, erinnert mich an die Szene "Weißt du was, Onkel Scar? Ich werd' mal König vom geweihten Land." "Ui, toll." XD

Doch diesmal verfehlte er.
Eine weitere, sehr gelungene Stelle.
Also ich möchte Henry nicht unbedingt über den Weg laufen. Er hat anscheinend dieses Gen, durch das man nicht-empathisch sein kann. Gruselig.
Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen. Sehr, sehr gut! Technisch weiter nichts zu klagen. Die paar Feinheiten, die ich schon genannt habe, sind kein großes Ding.
Dein Charakter ist deutlich und nachvollziehbar dargestellt. Und auch ihn möchte ich unbedingt erleben, wenn der Virus... das Virus (?) ausgebrochen ist. Silver hat mich schon eingeladen, das RPG zu lesen, weil mir der Lesestoff ausgeht. :)

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet

Von: abgemeldet
2014-02-22T17:24:24+00:00 22.02.2014 18:24
Moinsen Pain,

da ist er also, der langerwartete Loki-OS. Wie üblich weise ich darauf hin, dass ich aus dem FF-Bereich stamme, dementsprechend weit pingeliger bin als manch anderer. Denk also bitte immer daran, dass ich hier nicht diabolisch lachend, mit einer Katze auf dem Sessel sitze und dich ärgern will. Mir fällt eben nur fiel auf und ich hoffe halt immer, dass am Ende jeder bestrebt ist sich zu verbessern, egal wie klein die Kleinigkeit ist, auf die ich hinweise.

Jut, fangen wir an. Wie üblich beginne ich mit dem sprachlichen bzw. grammatischen Teil und der äußeren Struktur. Hier gleich ein Lob von meiner Seite für die Absätze. Viele arbeiten nicht sonderlich viel damit bzw. verzichten auf Leerzeilen. Das macht es am PC/Laptop aber teilweise unglaublich schwer es zu lesen. Von daher danke, wenn ich dir auch sagen muss, dass mir die Länge der einzelnen Absätze zu wenig variiert. Natürlich sollst du nicht auf biegen und brechen irgendwo einen Absatz machen, wo er schlicht und ergreifend keinen Sinn macht, aber es wirft einfach ein anderes Bild, weil einfach nicht jede Szene bzw. jeder Gedanke die gleiche Länge haben kann. Außerdem gibst du so dem einen oder anderen wirklich tollen Satz, die Möglichkeit, dass er genau die Aufmerksamkeit bekommt, die er tatsächlich verdient.
Ein Beispiel für mich wäre der folgende:

>> Und Geld, so wurde Henry beigebracht, ist Macht. Geld schafft Status, Status schafft Ansehen, Ansehen schafft Macht.

Zwei absolut tolle Sätze und ich liebe die Steigerung darin, die am Ende in einem geschlossen Kreis endet. Wundervoll, Pain, absolut wundervoll. Ich muss an dieser Stelle mal erwähnen, dass ich ein kleiner Satzfetischist bin. Eine der Sachen, die mich wohl am meisten am Schreiben reizen und faszinieren. Egal.
Diese Sätze hätte ich eben allein stehen lassen. Oben und unten drunter ne Leerzeile und BÄM es haut dich einfach nur weg. So geht er in dem Textkoloss unter, was nur bedauerlich ist. Obwohl mir fast noch ein Nachsatz fehlt, wenn ich ehrlich bin. Du beginnst mit Macht, du endest mit Macht, da hätte ich schon noch sowas wie: „Ein in sich geschlossener Kreis.“ Oder so etwas erwartet. Anders ist es, wenn am Anfang das Wort Macht nicht auftaucht, dann ist es eine stetige Steigerung, die keines Nachsatzes bedarf. Spätestens jetzt erkennst du wahrscheinlich klar den Korinthenkacker in mir.

Weiter im Text. Ein leidiges Thema, ich weiß es: die Kommasetzung. Sie fehlt hier einfach sehr häufig. Punkt. Nicht dass es das Lesen wirklich erschwert, denn nichts ist schlimmer als ein falsch gesetztes Komma, aber es irritiert und zieht sich wirklich merklich durch den gesamten Text, was ihn halt in der Gesamtheit schlechter macht, als er eigentlich ist. Hier würde ich dir empfehlen, dir jemanden zu suchen, der zumindest die gröbsten Schnitzer rausnimmt. Ich biete mich da gerne an. Lese den Text gerne nochmal und schicke dir eine korrigierte Variante – einfach weil es wirklich schade drum wäre, wenn es am Ende eben daran so ein bisschen scheitert.

Ansonsten habe ich auch in deinem Text etwas gefunden, was mir irgendwie relativ häufig begegnet und was für mich völlig unverständlich ist: Du springst in der Zeitform. Gerade ist man noch in der Vergangenheit und auf einmal wird aus einem „war“ ein „ist“ und das ist nur ärgerlich, Pain, wirklich, du hast keine Ahnung, wie sehr mich das nervt. Noch dazu ist es auch grammatisch falsch. Hier musst du wirklich dringend nochmal drüber lesen bzw. es jemand anderen für dich korrigieren lassen, wenn es dir selbst nicht auffällt.

Das wäre es sprachlich dann auch fast schon von mir. Deine Satzlängen variieren, das gefällt mir sehr gut und ist immer was Feines. Du hast wirklich ein paar tolle Sätze drin, die mich richtig haben grinsen lassen, wenn ich mir auch bei der einen oder anderen Formulierung nicht sicher bin, ob du sie absichtlich gemacht hast oder nicht, für das Lesevergnügen macht es am Ende wohl kaum einen Unterschied. Damit du eine Ahnung hast, was ich grob meine, kommt hier mal ein Beispiel:

>> Henry saß oben in seinem Zimmer und ließ seinen Blick über seine Ländereien schweifen.

Da habe ich einfach nur gegrinst, weil es ja nicht seine Ländereien sind, sondern die seiner Familie. Ist es absichtlich so geschrieben, ist es toll, einfach weil es Lokis Charakter selbst in solchen Kleinigkeiten schön darstellt. Ist es ein Versehen, nun, dann hat es auf jeden Fall mich zum Lächeln gebracht.

Allgemein finde ich, dass du dich sehr bemüht hast, den personellen Erzähler unglaublich Loki-gefärbt darzustellen. Die Ausdrucksweise, die du an den Tag legst, passt zu ihm und hat mir gefallen. Sehr schön, Pain.

Eine andere Sache die mir aufgefallen ist und das auch schon in deinen Posts, ist, dass du zu selten mit Synonymen arbeitest. Zu oft lese ich „Henry“ bzw. „das Hause Brennenburg“. Hier solltest du wirklich versuchen etwas Abwechslung reinzubringen. Es ist gar nicht schlimm, wenn du hier und da mal ein „er“ schreibst. Ich weiß, dass das ein wenig schwierig ist, wenn gerade zwei Leute mit demselben Geschlecht in der Szene sind. Häufig hat man dann die Angst, dass der Leser nicht weiß, wer mit „er“ oder „seinem“ gemeint ist – eine teilweise unnötige Angst. Das meiste erklärt sich aus dem Kontext und wenn man doch versuchen will, es zu vermeiden, dann rate ich abermals zu Synonymen, statt dauerhaft des Namens.

Frag dich einfach: Was ist Loki und worin liegt der Unterschied zur anderen Figur? Nehmen wir als Beispiel die Szene zwischen dem Klavierlehrer und Loki. Henry ist: Der Junge, der Teenager, der Heranwachsende, der Schüler, der Adlige, der Jüngere, der Sohn Siegfrieds, der Erbe. Dem Klavierlehrer hättest du nur einen Namen geben müssen, dann hättest du auch da mehr als immer der Lehrer schreiben können, denn er ist demnach: Der Ältere, der Erwachsene, der Mann, der Lehrer, der Klavierlehrer, der Angestellte usw. Sieh bitte davon ab, die Figuren durch ihre Haarfarben zu unterscheiden, also: Da sagte der Grünhaarigen zum Schwarzhaarigen „Sieh mal da hinten die Blonde.“ Ist einfach eine Unart aus dem FF-Bereich, liest man in dieser Intensität in keinem Buch. Punkt. Auch beim Hause Brennenburg musst du ein bisschen mehr drauf achten. Hier würde es ebenfalls nur „seines Hauses“ oder „das Adelsgeschlecht“ tun.

Das ist alles nicht so wild und ich erwähne es eben nur in der Ausführlichkeit, weil dein Text in den Grundzügen gut ist und das Potenzial hat, ein wirklich gutes Kapitel zu sein. Würde ich es für schlecht halten bzw. empfinden, würde ich dir wegen diesen Kleinigkeiten nicht in den Ohren liegen. Aber du beweist hier Talent und du weißt auch, dass ich die Figur Loki besonders mag, als sieh es mir einfach ein bisschen nach, wenn ich hier und da echt kleinlich bin. Es liegt mir einfach in den Genen.

Eine Kleinigkeit habe ich noch und dann können wir das Thema äußere Form, Sprache und Grammatik wirklich abschließen. Und zwar geht es mir um die ersten Sätze. Ein wundervoller Einstieg, wie ich finde. Ich habe erst wirklich gedacht, du ziehst die Ich-Perspektive durch, hätte mich null gestört. Die meisten meiner Geschichten sind in der Ich-Perspektive geschrieben. Sie ist ein bisschen kniffliger teilweise als der personelle Erzähler, aber richtig umgesetzt unglaublich spannend und interessant zu lesen. Du hast dich dagegen entschieden, was völlig in Ordnung geht, dann würde ich dir nur raten, diese anfänglichen Sätze kursiv zu formatieren, damit sie sich abheben, weil sie sich vom Erzählerstil vom Rest der Geschichte eben abheben.

Jut, soviel dazu. Kommen wir nun zu anderen Kleinigkeiten, die mir ins Auge gefallen sind und ein bisschen das Gefühl von Unlogik bei mir zurück gelassen haben. Ich gehe davon aus, dass sie niemandem wirklich auffallen, weil sie schlicht nicht ins Gewicht fallen. Aber Loki verlangt von sich nicht weniger als Perfektion und mir geht es da leider auch so, sorry Pain.

Es ist Lokis Name Henry, der mich verwirrt. Sowohl seine Eltern, als auch seine Schwestern haben extrem deutsche Namen. Unter der Prämisse des Adels und dem Festhalten des Vaters an Traditionen natürlich durchaus verständlich. Wie gesagt, mir ein bisschen zu deutsch, passt aber in die Geschichte, von daher keine Kritik. Aber Henry, der einzige Erbe des Hauses Bernnenburg bekommt einen englischen Namen? Wieso? Wieso nicht Heinrich? Würde doch viel mehr Sinn machen. Ich könnte es verstehen, wenn der Name verenglischt wird, sobald er in die Staaten zieht, aber hier sind sie noch in Deutschland und es ergibt überhaupt keinen Sinn für mich.

Noch dazu muss ich sagen, hätte ich damit gerechnet, dass sein Vater den gleichen Namen trägt oder ihn als Zweitnamen hat oder so. Hier hätte ich mir einfach noch eine kleine Namenserklärung gewünscht. Dass Loki nach seine Großvater oder dem Bruder seines Vaters, wenn vorhanden, benannt wurde. Grade in solchen Adelsschichten ist das einfach sehr häufig der Fall und es hätte halt auch für Loki selbst noch einmal eine Thematik sein können. Gehen wir davon aus, er ist nach seinem Großvater benannt: Ist er stolz darauf? Mochte er diesen Mann? Und wenn er ihn nicht mochte, will er trotzdem so werden wie er, weil er eventuell Dinge für die Familie getan hat, zu denen sein eigener Vater nicht in der Lage war?
Du siehst worauf ich hinaus will. Vielleicht hast du es ja bereits für die nächsten Kapitel geplant und ich greife hier nur sinnlos vor, aber es wäre eben eine weitere Möglichkeit, nicht nur über die Familie und die Beziehungen untereinander eine Aussage zu treffen, sondern auch über Lokis Charakter ohne das man gleich den Vorschlaghammer auspackt und sagt: Das sind übrigens Lokis Eigenschaften.

Die zweite Sache, die für mich nicht ganz schlüssig ist, ist das Ende. Warum, um Gottes Willen, sollte er den Hund mit einer Armbrust erschießen? Ich meine, Loki weiß ja selbst, dass sein Plan nicht richtig aufgehen kann. Und ich muss auch sagen, Mord ist immer so ein Ding für sich. Dass am Ende die Schwester stirbt, war ja nicht der Plan, also deiner schon, aber eben nicht Lokis. Wenn er also selbst mit vierzehn schon so gefühlskalt ist, dass ihm ein Leben, auch das eines Tieres, nichts bedeutet, muss ich doch sagen, stellt er sich ziemlich dumm an. Etwas, was mit dem Rest der Geschichte nicht wirklich übereinstimmt.

Mir ist schon klar, dass es die Armbrust sein musste, damit du am Ende den Twist mit der Schwester hast. Mir scheint es nur zu künstlich herbei geführt, das ist alles. Denn wenn ich Loki gewesen wäre, ich hätte einfach das Futter vergiftet. Das wäre deutlich schwerer auf ihn zurückzuführen gewesen und wenn er den Klavierlehrer unbedingt mit hätte in die Pfanne hauen wollen, hätte er das Gift eben auch im Zimmer verstecken können. Wie gesagt, dann hätte die Schwester nicht sterben können, aber ob er unbedingt zum Schwestermörder werden muss, damit der Leser und auch Loki selbst erkennt, wer er ist, wage ich zu bezweifeln.
Bist nicht der erste, der jemanden in einem OS zu M4 umbringt und bei dir ist es ja wirklich ein Versehen und keine Absicht, aber für mich liest man durch die Armbrust zu stark raus, dass es hier künstlich vom Autor herbeigeführt wurde. Hätte man geschickter lösen können, denke ich.

Schauen wir mal, was ich noch so alles auf meiner Liste habe, ach ja, Loki kann alles. Das war etwas, was mich wirklich irritiert hat, als ich begonnen habe zu lesen. Einfach weil ich die Figur anders interpretiere. Dass er einiges kann, vielleicht sogar vieles, könnte ich mir noch vorstellen, aber dass er in so vielen Sachen auch noch überragend ist, ist für meinen Geschmack to much. Mir fehlt hier der Realismus und das Menschliche. Er kann sicherlich in vielem gut sein, grade wenn er die richtigen Gene hat und vieles bedingt einander, aber er kann nicht in allem überragend sein, dass macht die Figur einfach unglaubwürdig. Gib ihm da einfach mehr Schwächen als seine Gefühlskälte und seine Arroganz.

Ansonsten war ich sehr, sehr positiv beeindruckt von dem Kniff mit der Langeweile.

>> Doch diese Überlegenheit hatte einen hohen Preis. Denn Henry langweilte sich.

Das fand ich scheiß genial. Nicht nur das es auch wieder zwei Sätze sind, die mir gefallen, sie geben dem Charakter selbst mehr Tiefe. Zeigen das jede Medaille zwei Seiten hat. Es wird von ihm verlangt, er macht es auch, ist sehr diszipliniert und bezahlt am Ende noch drauf. Sehr gut. Plus dass es auch wieder seine „Unmenschlichkeit“, wenn ich es jetzt mal so nennen darf, ein wenig erklärt. Wirklich sehr, sehr gut, Pain. Großes Kino.

Ansonsten bleibt mir nicht mehr viel zu sagen. Es sind sprachlich einige Kleinigkeiten zu bemängeln, die sich aber mit etwas Übung ausbügeln lassen. Die Figur triffst du sehr gut und zeigst dem Virus M4-Leser auch ein paar neue Seiten an Loki, die man so noch nicht kannte und den „heutigen“ Loki ein bisschen erklären. Du übertreibst in meinen Augen ein wenig mit der Perfektion, da sie mir zu unrealistisch scheint. Ansonsten zeichnest du ein sehr klares und schönes Bild der Familie, ihrer Einstellung zum Adel und zum Fußvolk, welche Sicht sie auf sich selbst haben und wie sie den drohenden Untergang des Adelsgeschlechtes teilweise verhindern konnten. Du hast viele schöne Sätze drin und gerade Lokis Arroganz, auch schon in so frühen Jahren, machst du greifbar und nachvollziehbar.

Alles in allem ein guter OS und ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Hau ordentlich rein, lieber Pain
LG Töffie