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Wesen

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Schwarze Nacht

Depri, Hetero, Love, Horror, Thriller, Drama, Darkfic, Fantasy, Romantik, Mystery

XxXWraithXxX

28.01.2014
 

Wesen (ist der derzeitige Titel, bis ich weiß wie es wirklich heißt)
 

Prolog
 

Schwarze Nacht
 

Ein Schrei hallte durch die Nacht, ein schrecklicher Schrei.

Einen der durch Mark und Bein ging, einen der die Panik und Angst schürte.

Eine Frau lief so schnell ihre Füße sie trugen durch den Wald, sie hatte Angst, nackte Angst die sie verströmte.

Schmerzen die sie hatte in ihrem Leib, sie konnte aber nicht anhalten und sich auf die Wehen hingeben, denn es war jemand oder etwas hinter ihr her, so konnte nur nicht sagen was es war.

Der Schweiß lief ihr über die Stirn und den Rücken und auch am Hals das die Tropfen nun wie Perlen an ihrer Brust entlang liefen.

Ihre Haare klebten am Hals und Nacken, denn es war eine regnerische Nacht.

Es knackte hinter der Frau immer schnelle kam er oder etwas näher, sie hatte Angst schneller konnte sie nicht denn sie konnte kaum noch Luft in ihre Lungen bekommen.

Eine Wurzel erhob sich im dunklen und ließ die Frau stolpern, sie fiel und drehte sich auf den Rücken so das sie nicht auf den Bauch landete.

Dem Kind sollte nichts passieren, sie hatte Angst, sehr große Angst.

Das Grollen war zu hören und plötzlich stand das Wesen vor ihr.

Der Schrei war wieder zu hören doch sie war alleine.

Sie wurde bewusstlos.

Die Bestie stand über ihr, ein Mann stieg von dem Tier er stellte sich über die Frau und sah sie mit roten Augen an der Mann nahm sein Messer und schnitt langsam am Bauch entlang und holte sich das Kind hinter dem er schon eine Weile her war, seit er diese Frau beobachtet hatte.

Hass war aus seinen Augen zu erkennen.

Er hasste diese Frau, deshalb musste sie hier sterben ohne das Kind je gesehen zu haben, denn nun wollte er es aufziehen als sein eigenes.

Er bestieg die Bestie, diese schnupperte an der Frau, doch der Mann auf diesem Tier dirigierte es in die andere Richtung und ritt davon.

Die Frau starb noch in der Nacht ohne je ihr Kind sehen zu können.

Sie war kein Mensch, der Wind trug ihre Asche davon.
 


 

Prolog Ende

Blutbad

Dämonen, Vampire, Hexenmeister, Werwölfe, Feen, Elfen, Elben, Sirenen, Nixen, Minotauren, Nymphen, Sensi, Dunkeljäger (statt Schattenjäger habe ich ein anderes Wort genommen), weißes Einhorn (hat alles was das schwarzes Einhorn hat, außer das sie hier weißes Haar hat und einen goldenen Stern auf der Stirn), Phönix, Schimmerdrache, Pegasus, schwarzes Einhorn in Gestalt eines Zweibeiners ohne Horn auf der Stirn nur ein Stern war zu sehen (sie verwandeln sich nur alle dreihundert Jahre in ein Einhorn, in Blutmond) usw.
 

Depri, Hetero, Love, Horror, Thriller, Drama, Darkfic, Fantasy, Romantik, Mystery
 

XxXWraithXxX
 

28.01.2014
 

Wesen
 

Kapitel 1
 

Blutbad
 

Wieder eine verblasste Erinnerung an ihrer Haut, wie viele sie schon hatte konnte sie nicht mehr zählen, es war für sie auch nicht mehr vom Sinn.

Er meinte es sei für sie die richtige Erziehungsmethode wenn das Mädchen etwas falsch machen würde.

Hass das ist es was sie gelernt hatte, nichts weiter als diesen Hass an den Mann der sie jedes Mal schlug wenn das Mädchen nicht schnell oder einfach zu spät reagiert hatte auf die Forderungen des Mannes.

Sie konnte doch nicht andere Wesen töten, wenn sie selbst auch leben wollte, warum sollte sie es den Wesen antun.

Sie war gerade mal 6 Jahre alt und hatte keinen Namen nur Mädchen oder komm her.

Er hatte mal gesagt das man sich zu schnell an das Wesen gewöhnt und es liebt wenn man es ihm einen Namen geben würde.

Sie weinte jede Nacht und auch wenn sie alleine war.

Bittere Tränen immer und immer wieder, doch sie war tapfer wenn er sie schlug wenn das Mädchen mal nicht gehorchen wollte.

Sie durfte nicht weinen wenn er sie schlug, denn sonst gab es immer mehr und härtere Schläge, einmal tat sie es.

Da holte er den Nietengürtel, es waren nicht einfach nur Nieten, nein sie waren spitz und Messerscharf, auch wenn sie nur Millimeter in die Haut ritzten, doch das reichte schon aus, sie weinte danach nie wieder wenn die Hand auf ihrem Gesicht landete oder der Handrücken mit dem Siegelring.

Blaue Flecke und Wunden trug sie immer im Gesicht, es war für sie zum Alltag geworden.

Heros mochte es wenn er andere quälen konnte, er liebte es geradezu, wenn Blut an seiner Hand von ihr war leckte er es genüsslich mit seiner Zunge von der Hand oder Finger.

Sie dachte immer er sei pervers, doch das war noch nichts im Vergleich zu diesem Tag, als er zu ihr ins Zimmer kam.
 

Sie war gerade mal 15 Jahre alt.

Blutjung noch, doch für ihn genau richtig, darauf hatte er sie hin gezüchtet, er nannte sie in seinem Kopf immer 'Seine Rose'.

Die Mutter von ihr war damals genau in diesem Alter, nur war sie durch einen Bann geschützt, doch heute sollte es der Tochter schlimmer ergehen als damals der Mutter die er im Wald sterben ließ.

Ein sadistisches lächeln stahl sich auf das Gesicht, in den Jahren in dem das Mädchen hier war hatte dieser Mann nicht einmal gelacht, sie hatte es jedenfalls nicht gesehen gehabt.
 

Diese Nacht sollte sie sterben, langsam verbluten, alles war schon hergerichtet in seinem Raum den er jahrelang nicht betreten hatte, da ihm das richtige Opfer gefehlt hatte.

Sollte er sie ausbluten und dann darin baden damit er wieder jung wird?

Sie wurde brutal aus dem Bett gezogen und in einen langen Gang gezogen, es war nicht sehr hell, doch trotzdem taten ihr die Augen weh.

Zwei Gestalten schliffen sie über den Boden, sie hielten das Mädchen an den Ellenbogen so das die Füße nur über den Boden rutschten.

Sie konnte ja nicht ahnen das das vielleicht ihre letzte Stunde war an dem sie noch leben würde.

Heros wartete schon sehnsüchtig auf seine Rose die er gezüchtet hatte extra für diesen Tag.

Sie durfte nicht älter werden als 15 Jahre, denn ansonsten war das Blut unrein und zu nichts mehr zu gebrauchen.

Einmal hatte der Mann es versucht und das Blut einer 18 jährigen Jungfrau benutzt und wäre beinahe daran gestorben wenn seine Bestie ihn nicht noch gerettet hätte aus dem Blut.

Es musste mit den Blutzellen zusammenhängen die schneller platzten in den Zellen des Mädchens oder aber sie wuchs zu einer Frau heran das dann auch die Blutzellen beeinflussen konnte.

Es gab für alles eine Theorie, noch war es nicht erwiesen, aber wen sollte das schon interessieren wenn er frisches Blut vor sich hatte.

Es nicht zu jung oder zu alt das Blut es hatte genau die reife die er für seine Verjüngung brauchte.

Das Mädchen war immer noch sehr müde es hatte heute schon den ganzen Tag geschuftet in der Küche um den Herd und die ganze Küche sauber zu bekommen selbst die Gardinen wurden gewaschen die Fenster geputzt die Wäsche aufgehangen und das Essen gemacht, nur um dann viel zu müde ins Bett zu fallen.

Sie konnte sich einfach nicht denken was sie nun schon wieder falsch gemacht hatte, aber irgendetwas war immer, was er fand.

Was anderes konnte es nicht sein das er sie spät zu sich führen ließ.

Der Kopf an der Brust, sie wollte wenigstens noch entspannen bis sie wieder geschlagen wurde.

Die Haare fielen dabei nach vorne und wippten mit jeden Schritt auf und ab weil der Kopf auf und ab ging.

Es waren erschaffene Wesen die er Sensi nannte.

Sie waren eine Mischung aus einer Kugel Lehm und Schlamm und einer Harpyie, konnten aber nicht fliegen hatten auch keine Vogelbeine.

Es gab keinen Mund, Nase oder Augen sie konnten nur Hören oder dich orten wenn du eine Wärme ausstrahlst, so wie bei einer Fledermaus.

Sie waren nicht zu hören, sie waren wie lautlose Killer wenn man nicht aufpasste.

Die Sensi aßen rohes Fleisch von Menschen und nur von Menschen, deshalb starben auch diese Menschen in der Umgebung.

Es waren im Jahr nur zwei bis drei die man vermisste, die Polizei konnte den Täter oder die Täter einfach nicht finden, wie auch wenn man hier unter der Erde lebte.

Was anderes hatte sie noch nie gesehen, sie war noch nie oberhalb der Welt, man hatte es ihr untersagt, sie hielt sich auch daran.

Liebe, Fürsorge und Zärtlichkeit gab es hier nicht, man wurde mit Schlägen gezüchtigt.

Immer wenn man was falsch gemacht hatte wurde man geschlagen ob mit der Hand, den Fuß oder anderen Gerätschaften die Heros in seinem Zimmer aufhob und wenn er sie brauchte holte er sein 'Spielzeug' wie er zu sagen pflegte vor.

Sie hatte schon immer leiden müssen.

Der Gang zog sich in die Länge, es ging nicht in das Zimmer des Hexenmeisters, nicht wie sonst, wenn sie was angestellt hatte.

Plötzlich bekam sie Panik, etwas machte sich in ihrem Inneren breit das sie ängstlich werden ließ, ja sogar vorsichtig.

Der Kopf ruckte nach oben und sie sah sich um, es war der teil des Anwesens in dem auch schon viele junge Menschen verschwunden waren, es gab hier ein Bad, was sie immer einmal alle zwei Jahre putzen musste.

Es mussten also schon wieder zwei Jahre vergangen sein.

Damals hatte sie immer das ganze Blut vom Boden wischen müssen und Heros war auch jünger geworden wenn er dieses Bad nahm.

Das Mädchen fing an zu strampeln, jetzt bekam sie Angst das sie vielleicht die nächste sein könnte die ihr Blut verlor, denn hier musste das Bad gewesen sein.

Die Tür wurde vom Hexenmeister geöffnet und die Sensi traten mit dem strampelnden Mädchen in das Badezimmer ein.

Der Mann konnte sich sein dreckiges Grinsen nicht wegwischen aus dem Gesicht, zu lange hatte er auf diesem Moment gewartet, dieses Mädchen machte ihn jung und unsterblich.

Die Sensi hakten sie in die Fessel, da sie auf einen Stuhl saß.

Heros half mit und fesselte schon einmal ihre Beine, da die beiden Wesen mit den Fesseln der Hände beschäftigt waren.

„Meine Rose heute werde ich dich pflücken. Sei ruhig ich tue dir doch nichts.“ sagte er ruhig zu ihr und erhob sich wieder und nahm die Einstechnadel und kam ihrem Arm immer näher mit dieser Nadel und sah nach der Hauptvene, konnte sie aber nicht finden.

So musste er ihr den Kopf auch fesseln, der Stahl war an der Stirn, sie konnte sich nicht mehr rühren, nur noch ihre Augen konnten sich bewegen.

Das Mädchen schmeckte ihr Blut im Mund, denn sie hatte sich vor Angst in auf die Zunge gebissen.

Er konnte die Lebensvene sehen an ihrem Hals und führte ganz langsam die Nadel an den Hals, doch zuvor schaute er sich noch einmal um ob auch alles an seinen Platz war wenn er sich in die Wanne setzte und sich im Blut des Mädchen baden wollte.

Die Panik ließ sie kein Wort raus bringen, der Schweiß lief ihr von der Stirn und auch ihr Atem ging jetzt schneller.

„Weißt du meine schöne Rose du wirst mir ewiges Leben schenken, denn dein Blut ist das eines schwarzen Einhornes, du bist die letzte deiner Art.“ sagte er und sie musste weinen.

„Wein doch nicht, ich werde dich erlösen und zu deiner Art in die Hölle schicken, ja sieh mich nicht so an ihr seit eine wunderschöne und auch tödliche Rasse. Weißt du auch warum?“ kam die Frage, doch das Mädchen sagte nichts nur die Augen zeigten Panik und Angst.

„Ach das kannst du ja nicht wissen....“ weiter kam er nicht denn auf einmal schnellte etwas an seine Kehle und zerschnitt sie wie einen Rasierer der durch Haare fuhr.

Sie konnte nur sehen wie der Hexenmeister sich die Kehle versuchte zu zuhalten, denn das Blut floss in strömen aus ihm raus und auch in die Lungen.

Heros bekam keine Luft mehr und erstickte qualvoll.

Sein Körper lag vor ihren Füßen und das Blut floss noch immer aus der Kehle, sie konnte sich einfach nicht vorstellen was gerade passiert war.

Alles ging einfach zu schnell.

Vielleicht aus Angst und Panik das etwas mit ihr passiert ist, aber nur was, sie konnte es einfach nicht begreifen.

Plötzlich wurden die Sensi mit ihren Haaren angegriffen, die scharf waren wie Messer.

War das die tödliche Waffe von den der Hexenmeister gesprochen hatte?

So musste es sein, denn was anderes konnte es nicht sein.

Sie war schön und tödlich wenn man sie töten wollte, das war es also was ihre Rasse an sich hatte, sie musste noch andere wie sie finden.

Die Haare setzte sie vorsichtig auf die Handfesseln an und konnte sich so befreien.

Danach folgte die Stirnfessel, denn sonst wäre sie nicht an ihre Füße gekommen.

Sie holte ihre Sachen die nur sehr wenige waren und entschwand aus dem Käfig der sie jahrelang hier unten gehalten hatte.

Sie lief den langen Gang aus Wurzeln und Steinen ins freie.

Draußen angekommen war es tiefe Nacht.

Das Mädchen sah nach oben und hatte noch nie in ihrem Leben einen Vollmond gesehen oder Sterne, sie konnte ein staunen nicht unterdrücken, warum auch es war keiner mehr da der sie schlagen konnte.

Sie sah sich um und konnte sich auf einen Friedhof wiederfinden.

Warum war es ein Friedhof?

Der Hexenmeister wurde hier nicht vermutet von den Jägern, hier konnte er sein Unwesen treiben.

Eine Kirche stand in der Nähe die im dunklen größer erschien als sie wirklich war, doch Nachts waren alle Katzen grau.

Frei, endlich konnte sie die Luft atmen, die freie Luft.

Heros hatte sie wie eine Sklavin gehalten, nur um sie an dann ausbluten zu lassen.

Nun war Schluss mit diesem Hexenmeister der ihr Leben bestimmt hatte.

Die Bestie war nichts anderes als ein Panther den er sich gefügig gemacht hatte.

Die Bestie hatte oft mit dem Mädchen geschmust, sie hatten sich gegenseitig halt gegeben.

Das Tier war nun gerade so klein wie eine Hauskatze die schwarz war und keinen Flecken weiß oder andere Farben hatte.

Das Tier stand neben ihr und schaute zu ihr hoch und miaute sanft und lieblich, wie sich eine Katze in seiner Größe anhörte.

Sie schaute nach unten und bückte sich und hob das Kätzchen auf und knuddelt4e es kurz und setzte es dann ab.

„Du bist frei ich bin frei. Also kannst gehen wohin du willst ich lasse dich frei.“ sagte sie und ging los und auch die Katze kam ihr nach.

Sie nickte dem Tier unter ihr zu und so gingen sie vom Friedhof weg in die Stadt die vor ihr lag.

An einen großen Park machten sie halt und sahen sich kurz um und gingen dann weiter ohne sich um die Gestalten zu kümmern die ihnen nachsahen.

Einer hielt sie an.

„Hallo schönes Mädchen, komm doch mit zu mir da können wir es uns gemütlich machen?“ sagte die Stimme hinter ihr und leckte sich gierig über die Lippen.

Sie drehte sich nicht um.

„Sicher nicht.“ kam die Antwort.

Der Mann der ein Mensch war wollte das Mädchen am Arm packen, doch dazu kam er nicht denn auf einmal war die Katze ein großes Tier und knurrte den Mann der unter dem Tier lag an.

Mit einem schnippen war die Bestie wieder von ihm runter und eine kleine niedliche schwarze Katze.

Der Mann der das Mädchen vorher angesprochen hatte, hatte sich in die Hose gemacht.

Ein Dunkeljäger war in der Nähe und wollte eingreifen, doch das brauchte er nicht mehr, so konnte er seinen Kristallstab sinken lassen, auch die keltischen Runen leuchteten nicht mehr.

Dieses Mädchen hatte es ihm angetan, sie hatten sich noch nicht ins Gesicht gesehen, sie hatte was an sich was ihn reizte.

So ging sie weiter durch den Park.

Vampire labten sich gerade an einen Mann der an einen Baum gelehnt stand.

Einer am Hals die anderen beiden am Handgelenk und das Opfer war wie weggetreten.

So etwas hatte sie noch nie gesehen, sie kannte diese Wesen auch nicht, wie auch man hatte sie auf diese Welt hier oben nicht vorbereitet.

Der Hexenmeister war der Meinung es nicht machen zu müssen.

Er war ja jetzt auch tot, dieser Mann hatte auch nie ein Wort gesagt das es hier oben in der Nacht gefährlich war.

Wie war dann erst der Tag?

Langsam bewegte sie sich rückwärts und trat dabei auf einen Ast der unter ihrem Gewicht zerbrach.

Die Wesen die bis ebend noch an den Mensch gesaugt hatten sahen nach oben und dann zu ihr, sie bekam wieder Angst.

Die Vampire kam auf sie zu und fauchten und standen auf einmal vor ihr so schnell konnte sie gar nicht schauen oder blinzeln schon waren sie vor ihr.

Warum musste sie auch hier lang gehen schalte sie sich selbst und machte noch einen Schritt nach hinten.

Die Bestie wuchs wieder und stürzte sich auf ein Wesen der Dunkelheit und riss es auf den Boden und biss ihm dabei in die Kehle.

Sie bekam Angst und Panik stieg in ihr auf.

Der andere Vampir versuchte seinen Kumpel zu helfen diesen unter der Bestie wieder raus zu bekommen.

Plötzlich schrie der Vampir auf der sich dem Mädchen mit den schwarzen Haaren genähert hatte und sich an ihrer Kehle verbeißen wollte, verlor dabei einen Arm.

Schnell verschwanden beide Vampire die noch lebten in die Dunkelheit zurück.

Die Bestie wurde wieder zur Katze und miaute ganz lieblich.

Der Jäger der ihr gefolgt war konnte nicht glauben was er gerade gesehen hatte.

Diese Wesen hatte er nur auf einen Bild im Buch gesehen, man hatte ihm gesagt sie seien alle tot, doch sie lebte noch.

Sie war also ein schwarzes Einhorn das sich alle dreihundert Jahre in ein Einhorn verwandeln konnte.

Sie sah einfach wunderschön aus auch wenn er nur die Augen sehen konnte und nicht den Rest des Gesichtes.

Ihre Augen waren grün, ihre Haar schulterlang und schwarz.

Sie hatte einen Begleiter der sich in eine Bestie verwandeln konnte genau wie sein Hund, der jetzt aber gerade auf Streife in der Nähe war.

Sie hatten telepathischen Kontakt zu einander.

Ob das bei den beiden auch so war?

Er wusste es nicht, sie war auch aus seinem Blickfeld verschwunden, wohin das wusste er nicht weil er gerade an sie gedacht hatte und dabei die Umgebung völlig vergessen hatte.

Sie sahen sich bestimmt noch einmal wieder.
 

Kapi 1 Ende

Erkenntnis durch das Licht

Dämonen, Vampire, Hexenmeister, Werwölfe, Feen, Elfen, Elben, Sirenen, Nixen, Minotauren, Nymphen, Sensi, Dunkeljäger, weißes Einhorn (hat alles was das schwarzes Einhorn hat, außer das sie hier weißes Haar hat und einen goldenen Stern auf der Stirn), Phönix, Schimmerdrache, Pegasus, schwarzes Einhorn in Gestalt eines Zweibeiners ohne Horn auf der Stirn nur ein Stern war zu sehen (sie verwandeln sich nur alle dreihundert Jahre in ein Einhorn, in Blutmond) usw.
 

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(wollte mal was ausprobieren)
 

XxXWraithXxX
 

01.02.2014

02.02.2014 fertiggestellt
 

Wesen
 

Kapitel 3
 

Erkenntnis durch das Licht
 


 

Schnell unter die Decke und so legte sich das Mädchen auf die Seite und zog die Beine ein und der Kater lag auf der Decke, beide schliefen schnell ein.

Nachts konnte man Kettenrasseln hören, doch das sollte nur zur Abschreckung dienen wenn sich jemand ins Haus verirrte, doch das störte die beiden im Bett wenig, denn es war nur der Wind.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Es war nur eine kurze Nacht, denn die meiste Zeit waren sie auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum schlafen und Nahrungssuche.

Die Sonne schien durch die zerrissene Übergardine und kitzelte an der Nase, so das man nach kurzer Zeit ein niesen hören konnte, vom namenlosen Mädchen.

Der kleine Kater leckte sich einmal über die Pfote und schlief dann gleich weiter, denn es war Tag, es hasste den Tag.

Wenn es sein musste ging es auch mal am Tag nach draußen, aber lieber hatte es das Tier wenn es den Tag drinnen bleiben konnte.

Er mochte die Sonne einfach nicht, sie war zu hell, der kleine Kater liebte die Dunkelheit, da konnte er seine Augen einsetzen, so musste das Tier sie am Tag fast zukneifen, weil die Strahlen der Sonne sein Sehzentrum behinderten.

Sie schwang langsam die Beine aus den Bett und musste tasten, da war aber kein Boden den sie erreichen konnte und musste erst einmal nach unten schauen.

Es gab einen Absatz den sie überwinden musste.

So sprang sie zum Absatz und ging dann zum Fenster und schob die Gardine zur Seite die bis eben die Sonnenstrahl halbwegs abgehalten hatte.

Draußen hatte sich was verändert, jetzt waren Blätter auf den Bäumen, wie konnte das sein gestern waren sie noch ohne Blätter.

Das war etwas seltsam.

Der Ort war verzaubert, nicht verflucht, vielleicht doch in der Nacht, oder war es ein Ort für dunkle Wesen?

Vielleicht am Tag für Lichtwesen?

Sie ist doch ein dunkles Wesen, ob sie sich mit den Lichtwesen vertragen würde, das schwarzhaarige Mädchen wusste es nicht, aber versuch macht klug dachte es und ging dann auf den Balkon und schaute nach unten, wie vermutet waren dort schon die Lichtwesen und schauten sie dann an.

Ein Mädchen mit blonden Haaren und einen Stern auf der Stirn sah sie an, der Stern glänzte in der Sonne, so als ob jemand einen Glitzersticker auf ihre Stirn angebracht hätte.

Das namenlose Mädchen hatte einen schwarzen Stern, so konnte man erkennen das sie ein dunkles Wesen war.

Das Mädchen unten signalisierte das sie nicht alleine waren und verschwanden schnell in den Wald hinter dem Haus.

Das schwarzhaarige Mädchen hätte es sich ja auch denken können das sie einfach verschwinden würden wenn man sie sieht.

Das Mädchen wollte sich gerade umdrehen und wieder reingehen als wieder die weißen Einhornmädchen rauskamen und sie waren nicht allein, bei ihnen waren kleine fliegende Elfen die mit der Natur verbunden waren und noch Pegasus, Phönix, Satyr und Greif aus dem Wald, es waren noch nicht einmal alle Tiere und Wesen, es waren noch mehr die sich hier ausruhten aus allen Mythen und Sagen, die das namenlose Mädchen je gelesen hatte waren hier.

Es war ein Wunder das sie sich ihr überhaupt zeigten, eigentlich waren sie doch sehr scheu gegenüber neuem.

Strahlte das schwarzhaarige Mädchen vielleicht etwas aus?

Es war unbegreiflich.

Alle sahen sie nach oben, die Augen auf das letzte Wesen gerichtet das ein dunkles Einhorn war.

Es wurde getuschelt, alle sprachen durcheinander.

Drachen, flogen auf sie zu und sahen ihr tief in die Augen, dann fingen sie an zu reden durch Gedanken.

„Das es deine Art noch gibt? Eigentlich war sie vor 16 Jahren ausgestorben.“ sagte ein Drache mit blauen Schimmer das an Wasser erinnerte, an reines Wasser.

„Wie die letzte, das kann nicht sein, das kann nicht sein, ich weiß ich bin nicht alleine.“ sagte sie laut und eine Träne rollte ihre Wange hinab.

Der kleine Kater erhob sich vom Bett und ging langsam auf ihre Freundin und Begleiterin zu und umschmeichelte ihre Beine.

Das Mädchen erschreckte sich und bückte sich und hob den Kater hoch, sie streichelte den Kopf und legte dann ihren Kopf gegen den Seinen.

Sie konnte nicht glauben das sie die letzte ihrer Art sein sollte.

Die anderen Wesen unter dem Balkon waren auch traurig doch was sollten sie tun, außer sie zu trösten, mehr konnten sie nicht machen.

Der Drache flog noch immer in ihrer Nähe und nahm seinen Schwanz und legte diesen auf ihren Kopf, das sollte ein Trost sein den das namenlose Mädchen auch spüren konnte.

„Können wir hierbleiben?“ sprach nun ein Pegasus.

Der Kopf des schwarzhaarigen Mädchen hob sich langsam und sah sich alle an, es dauerte ein Moment, doch dann nickte sie, alle waren froh das sie bleiben konnten.

Es wurde getanzt und gesungen, das das Mädchen mit den schwarzen Haaren wieder lächeln ließ, auch wenn es nicht viel war, es war immer noch besser als nichts.

Der Tag ging zur Neige.

Das Fest was gefeiert wurde, das die Wesen des Lichts sich den Tag hier aufhalten können war vorbei und alle Lichtwesen zogen sich in den Wald zurück, als die Dämmerung einsetzte.
 

Kapi 3 Ende

Fragen über Fragen

Dämonen, Vampire, Hexenmeister, Werwölfe, Feen, Elfen, Elben, Sirenen, Nixen,

Minotauren, Nymphen, Sensi, Dunkeljäger, weißes Einhorn (hat alles was das

schwarzes Einhorn hat, außer das sie hier weißes Haar hat und einen goldenen

Stern auf der Stirn), Phönix, Schimmerdrache, Pegasus, schwarzes Einhorn in

Gestalt eines Zweibeiners ohne Horn auf der Stirn nur ein Stern war zu sehen

(sie verwandeln sich nur alle dreihundert Jahre in ein Einhorn, in Blutmond)

usw.
 

Depri, Hetero, Love, Horror, Thriller, Drama, Darkfic, Fantasy, Romantik,

Mystery
 

Eigene Charakter, eigene Story, keine Vorgaben von anderen Büchern oder Filmen

(wollte mal was ausprobieren)
 

PeetaKatniss12
 

15.07.2014

fertiggestellt
 

Wesen
 

Kapitel 4
 

Fragen über Fragen
 


 

Das Fest was gefeiert wurde, das die Wesen des Lichts sich den Tag hier

aufhalten können war vorbei und alle Lichtwesen zogen sich in den Wald zurück,

als die Dämmerung einsetzte.

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Im Bett überlegte sie warum sie das letzte Einhorn auf der weiten Welt sein sollte, das konnte doch unmöglich sein, da mussten sich die anderen Wesen doch irren, aber wenn doch nicht, das alles ging durch den Kopf des Mädchens und die Augen waren starr auf die Decke gerichtet. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht. Sollten die Wesen sie angelogen haben?

Nein das konnte nicht sein die Wesen des Lichts konnten nicht lügen auch wenn sie es wollten, irgendetwas würde dann passieren was bei jeden Wesen anders ausfallen würde, was das schwarzhaarige Mädchen noch nicht kannte oder je kennenlernen würde.

Es würde jetzt keinen Unterschied machen was dann passieren könnte, das war nun auch egal, es ging hier nur um sie und das sie vermutlich das letzte Wesen ihrer Art hier war auf dieser Welt, konnte sie sich mit einen anderen Wesen paaren? Schon wieder war da eine Frage mehr konnte sie oder durfte das schwarzhaarige Mädchen ein anderes Wesen lieben von einem anderen Stamm oder musste es ein Wesen aus ihrem Stamm sein? Fragen die sie nicht beantworten konnte, wie sie es hasste nicht zu wissen was das namenlose Mädchen durfte oder was nicht, es war so verwirrend.

Der Hexenmeister hatte ihr nie gesagt das sie die letzte ihrer Art ist, wie konnte es sein, waren Aufzeichnungen von ihrer Art noch in diesem unterirdischen Palast?

Wieder Fragen die sie nicht wusste, aber eins wusste das Mädchen das sie dort noch einmal hin musste, ob es nun wollte oder nicht.

Hass keimte in ihr auf.

Auf den Mann der ihr das jahrelang verschwiegen hatte, die letzte ihrer Art zu sein, im Hass auf den Hexenmeister verwandelte sie sich plötzlich in ein schwarzes Einhorn und fing vor entsetzen an zu wiehern, wie konnte das sein, ausgerechnet jetzt, lag es an diesem Gefühl? Wieder Fragen, erst einmal musste das Adrenalin runter und der Level Hass auch, vielleicht konnte es ja bewirken das sie wieder sie wurde oder aber auch nicht, nach einer Stunde war wieder alles friedlich, der Kater der nun sehr groß war leckte einmal den Kopf des Tieres was ein schwarzes Einhorn ist und schon entspannte sie sich und war wieder sie, es war alles wieder so wie immer, dankend legte sie ihre Stirn an seine und sendete ihm ihre Gefühle, die jetzt wieder voll Frieden waren.

So zog sich das Mädchen an und nahm ihren Freund mit und ging aus dem Haus, denn es musste alles noch heute passieren sonst würde sie nie Ruhe finden über die Fragen die sie beschäftigte.

Im Park waren wieder seltsame Gestalten unterwegs, hier ein Satyr, der sich der Natur verbunden fühlte solange es nicht abgelenkt wurde, dunkle Feen, die eigentlich ganz klein waren, aber nun groß waren und ihre Haut glitzerte und schimmerte, so als ob Puder aufgetragen wurde, Vampire, die auf ihr Opfer warteten, ab und an kam es vor das einige Vampire so was wie Diven waren und nicht jedes erste Opfer etwas Blut raubten oh Gott nein, es ging den Diven um die Blutgruppe und die Hormone die das Wesen versprühte. Diese gab es auch, wenn das die Menschen wüssten, dann wären die Vampire komplett als verrückt eingestuft, aber was solls, jeder hatte eine oder auch mehrere Macken, selbst das namenlose Mädchen, wenn sie was nicht wusste oder Fragen hatte mussten sie sofort gestillt werden in Antworten.

Es waren aber auch Dunkeljäger unterwegs die die Wesen im Augen behielten um nicht die Rasse zu verraten das es sie gab, denn dafür waren diese dar, so was wie die Polizei der Wesen, manchmal konnte man sich fragen ob die es nicht auch mal selbst verraten würden, so wie die sich gaben, doch noch war nichts passiert, diese hochnäsigen Dunkeljäger waren unantastbar, nur wenn sie ein Wesen mit Absicht töten würden.

Elben waren hier nicht zu finden da diese lieber jagten im Wald und auf den Wiesen wenn keine Menschen zu sehen waren, ihre Stätten waren durch einen Schleier gesichert, wenn ein Mensch durchlaufen wollte kam es nur an einen umgestürzten Baum oder an einen alten Moor.

Elfen hielten es fast genauso wie die Elben, nur wohnten diese in einer großen Villa das eigentlich ein riesiger alter Baum war und feierten oft Feste und tanzten um ihren Baum.

Ab und an konnte man diese Wesen aber auch in den Parks sehen die es in ganz New York gab und auch Clans wurden gegründet, damit man diese auch auseinander halten konnte und den Clans zuschreiben konnte und den König oder der Königin die Ausschweifungen Bericht erstatten wenn es über die Stränge ging, einiges wusste sie ja aus den Büchern des Hexenmeisters, eigentlich war das ja verboten gewesen, doch wenn der Mann nicht da war wurde sich sofort darangesetzt und gelesen und etwas gelernt über die vielen Arten.

Schimmerdrachen hatten es nicht so leicht, diese musste sich in Zweibeiner verwandeln um hier und da mal eine Party miterleben zu können oder ihre Verwandten besuchen gingen. Diese wohnten sehr hoch, also folgte daraus das es viele der Hochhäuser waren, denn wenn es dunkel war konnten sie von der Höhe aus starten und nach Hause fliegen, denn im Dunkel der Nacht waren sie einen Flugzeug gleich und die Augen der Menschen im Dunkel nicht gut ausgeprägt, das war wiederum ein Glück, Drachen liebten ihre Form, wenn es wirklich nicht anders ging ging es auch als ein Tier was sich frei bewegen konnte in der Stadt, in diese konnten sie sich auch verwandeln.

Das Mädchen war schon im Park drin, als sie wieder verfolgt wurde von einem Jungen den sie vor wenigen Tagen schon gesehen hatte, als sie auf der Suche nach einer Unterkunft war, was wollte dieser Dunkeljäger nur von ihr, sie bewegte sich in Menschengestalt und ihr Kater war nun auch wieder klein und niedlich, also daran konnte es nun auch nicht liegen, was sollte das, schon wieder eine Frage, das Mädchen blieb stehen und konnte hören das auch der Junge stehen geblieben war, ohne sich umzudrehen fragte sie den Jungen. „Was willst du von mir?“ als nichts von hinten kam als Antwort sagte das schwarzhaarige Mädchen nun, „ Ich bin in der menschlichen Gestalt, also kannst du mich nicht in dein Hauptquartier bringen.“ wieder kam nichts, sie zuckte mit den Schultern und ging weiter und beachtete den Jungen nicht weiter, denn das namenlose Mädchen war es leid zu fragen wenn sie doch keine Antwort erhalten würde.

Zügig bewegte sie sich auf den unterirdische Palast und schon war sie in den geheimen Eingang verschwunden und machte sich auf den Weg in die große Bücherei um zu wissen ob sie nun alleine war auf der Welt, die Paarung und weitere wichtige Fragen die nur ein großes Buch beantworten konnte wenn man die richtigen Fragen stellte antwortete es auf alles.

Am Badezimmer machte sie halt um zu sehen ob die Leiche noch da war, doch nichts war mehr zu sehen, das konnte sie sich auch denken das dieser Hexenmeister ein langes Leben hatte und so schnell nicht zu töten war.

Eine Gänsehaut überfiel sie und so schnell sie konnte rannte sie in die Bibliothek und nahm sich das große allwissende Buch und sackte es sich in einen Rucksack den sie noch hier hatte und verschwand, dabei wurde sie von roten Augen beobachtet, doch das geheimnisvolle Wesen konnte nicht nach, da es sich erst einmal erholen musste, die Augen schlossen sich wieder.

Das namenlose rannte mit klopfenden Herzen aus dem unterirdischen Palast und rannte in den Jungen rein, das Herz hämmerte immer stärker und die Angst wuchs, doch der Kater verwandelte sich in das große Tier und beschützte seine Freundin vor dem großen Hund der sie auch schon versuchte zu umkreisen.

Der Junge nahm ihren Oberarm in seine Hände und versuchte ihr beim aufstehen zu helfen. „Lass mich los.“ sagte die Stimme des Mädchens verängstigt und Tränen liefen ihr über die Wangen die sich nicht mehr aufhalten ließen, denn die Angst war bei ihr immer noch allgegenwärtig, obwohl das Mädchen sich frei fühlen müsste, doch dem war nicht so, denn sie hatte gesehen das ihr Meister noch immer lebte.

Das schwarzhaarige Mädchen wollte sich losreißen, doch der Junge war stark genug um sie festhalten zu können, sie sah ihn mit verweinten Augen an und dann wieder auf den Boden, den Rucksack immer noch in ihrer Hand den sie festhielt als würde es gestohlen werden was in diesem Rucksack ist.

Der Junge sagte nichts und nahm das Mädchen in den Arm, das sich versteifte und sich nicht beruhigen ließ, und so kam es das es sich verwandelte vor seinen Augen und dieser Junge wusste was sie war, eigentlich hatte das Mädchen es Geheim halten wollen, doch durch die Angst die ihr die Kehle fast zugeschnürt hatte, hatte sie sich verwandelt.

Der junge mit den aschblonden Haar hielt nun nicht mehr den Oberarm sondern das Vorderbein der wunderschönen schwarzen Einhornstute und sah diese direkt in die Augen, diese waren tiefschwarz wie das Fell selbst und zeigten keine Emotionen mehr, nichts konnte er mehr daraus lesen. Er ließ das Vorderbein los und schon verwandelte sie sich zurück und die Tränen liefen ihr immer noch über das Gesicht, die wie Perlen aussahen und als sie herunter fielen verwandelten sie sich wirklich in kleine Perlen, was der Junge noch nie gesehen hatte, außer ein Tier konnte es doch eigentlich war es schon seit Jahren ausgestorben, doch hier stand sie und es gab das Wesen noch ein dunkles Einhorn, eigentlich hätte es den Jungen auffallen müssen denn auf der Mitte der Stirn des Mädchens war ein schwarzer Stern zu sehen, was man auch als ein Tattoo deuten hätte können, doch dem war nicht so.

Das namenlose Mädchen sah auf den Boden, denn nun wusste dieser Dunkeljäger wer sie war, jetzt war sie mit Sicherheit eine Rarität und könnte auf den Schwarzmarkt der Wesen zu einen hohen Preis verkauft werden, doch durften die Jäger das? „Fass mich nicht an.“ fauchte sie und und sah den Jungen mit den aschblonden Haar auf einmal giftig an, denn so konnte sie sich selbst schützen, plötzlich sprang der große Kater zwischen sie und das Mädchen sprang auf den Rücken ein Bein links das andere auf der anderen Seite der Flanke und legte sich etwas nach vorne und schon verschwanden sie in die Nacht.

Der Junge war zu perplex um reagieren zu können und schluckte erst einmal und konnte sie nicht mehr sehen, aber die ausdrucksstarken Augen würde er nicht vergessen können, der Dunkeljäger war eigentlich sehr Redegewandt, aber bei diesem Mädchen war ihm buchstäblich das Wort im Mund stecken geblieben, sie war das Mädchen das er schon immer gesucht hatte, nun musste er sie erst einmal wiederfinden. „Mal sehen ob ein Wesen weiß wo das Mädchen wohnt, ich muss und will sie wiedersehen. Sie war so schön.“ sagte er zu seinen großen Hund und dieser sah ihn nur an und verwandelte sich wieder in den kleinen Hund der mit seinen Herrchen draußen war.

Zu Hause fühlte sich das Mädchen sicher und beschützt, hier konnte dieser Junge ihr nicht folgen, es sei denn man kannte sie, was eigentlich nicht der Fall war. Der Rucksack wurde auf den Tisch gelegt und sollte erst später zum Einsatz kommen, denn nun hatte sie alle Zeit der Welt das Buch zu Fragen, was es wollte.
 

So ich hoffe es hat euch bis hier hin gefallen.

Hoffe auf Kommis.

GLG PeetaKatniss12



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  NovaFelis
2014-01-29T15:58:04+00:00 29.01.2014 16:58
mir gefällt dein text sehr gut :)
schön beschrieben, thema ist sehr interessant und das ende macht lust auf mehr. die idee mit dem "bauch aufschneiden und das kind herausholen" gefällt mir wirklich gut.
das einzige was mich ein wenig stolpern lies beim lesen war dieser absatz:

"Die Bestie stand über ihr ein Mann stieg von dem Tier und stellte sich über die Frau und sah sie mit roten Augen an und nahm sein Messer und schnitt langsam am Bauch und holte sich das Kind hinter dem er schon eine Weile her war seit er diese Frau beobachtet hatte."

Zuerst verwirrte es mich dass kein einziger Beistrich in dem Absatz vorkommt, obwohl zumindest einer am anfang gehört: "Die Bestie stand über ihr, ein Mann stieg ...". da fehlt einfach die "pause" die durch einen beistrich hervorgerufen wird. übrigens ist dieser absatz kein absatz, sondern ein satz. es sind zu viele informationen darin eingequetscht und immer mit "und" verbunden, das klingt ein wenig holperig. versuch das nächste mal mehrere sätze zu bilden :)

ansonsten wie gesagt, sehr schöner prolog



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