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Fußball und die Liebe

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Und weiter gehts:) Komplett anzeigen

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Die Ankunft

Zwei Tage später stehen die Frauen und die Männer, die Japan bei der Weltmeisterschaft vertreten werden, am Flughafen. Zusammen mit ihrem Trainier Tai.

Die Jugendlichen sitzen noch im Aufenthaltsraum zusammen, während Nicole und Tsubasa mit Tai einige Sache klären müssen.

Doch dann wird der Flug nach Spanien, genauer gesagt nach Barcelona aufgerufen. Da die Jugendlichen bereits ihr Gepäck abgegeben haben, dass sich schon am Bord befindet. Schnappen sich einige der Mädchen nur noch ihre Handtaschen und die Gruppe bewegt sich auf den Schalter zu und setzt sich dann, als sie endlich am Bord waren, auf ihre Plätze.

Auch bei diesem Flug passiert nichts Ausgewöhnliches. Die Jugendlichen vertrieben sich ihre Zeit mit Reden, Lesen, Musik hören, Unsinn machen, Schlafen oder aus dem Fenster starren.
 

Nachdem das Flugzeug endlich gelandet ist, gehen die Jugendlichen zu den Gepäckbänden um ihre Sachen abzuholen. Doch dabei müssen sie mehreren Geschäftsleuten ausweichen. Wobei Maki relativ schnell ein genervtes Gesicht macht.

„Man diese Geschäftsleute nerven“, beschwert sie sich, als sie endlich ihre Tasche entdeckt und sie vom Band hievt. Die anderen Frauen nicken mit dem Kopf, um ihrer Freundinnen zuzustimmen.

„Ignoriere sie einfach“, kontert Nicole ruhig und holt nun ebenso ihr Trolley vom Band. Sie dreht dabei Jana den Rücken zu, die ebenfalls ihren Trolley gefunden hat und wartet darauf das er bei ihr ankommt. Während Nicole damit beschäftig ist, ihre Taschen vom Band zu holen. Fängt jetzt auch Jana damit an, doch einmal hat sie zu viel Schwung drauf das sie glatt Nicole am Hinterkopf tritt. Die dadurch auf dem Boden aufkommt und laut flucht. Wobei ihre Freunde lachen müssen. Tsubasa schüttelt den Kopf, kann sie aber ein grinsen nicht verkneifen und schaut zu Sanae. Die sich zu Nicole runter gebeugt hat.

„Erst ist meine Schulter kaputt und jetzt auch noch mein Kopf“, hört sie Nicole schimpfen.

„Der war, doch schon immer kaputt“, kontert Stella grinsend. Sanae richtet sich lachend wieder auf und bemerkt nicht, wie Nicole ihr Böse blicke zuwirft. Einzig Misha erbarmt sich ihren Captain auf die Füße zu helfen. Nicole bedankt sich lächelnd bei Misha und dreht sich zu Stella um. Diese schluckt und nimmt auch sogleich ihre Beine in die Hand, während Nicole ihr böse hinterher schaut. Doch sie ist zu Faul ihr hinterher zu rennen.

„Fauler Sack“, meint Maki daraufhin.

„Das sagst ausgerechnet du“, antwortet Nicole daraufhin. Auch Stella kommt nach einigen Minuten verwirrt zurück. Verwirrt deswegen, da ihr Captain ihr nicht hinterher gerannt ist.

„Glaub mir, ich bekomm dich irgendwann in die Finger. Dann gibt es Rache. Doch nicht heute, nicht morgen, nicht in einer Woche. Aber irgendwann wird meine Rache kommen“, lächelt Nicole zuckersüß, nimmt ihre Taschen und geht zum Ausgang.

Tai und die anderen Männer schütteln den Kopf. Danach scheuert er die Jugendlich nach draußen. Wo der Bus schon auf sie wartet und sie direkt zum Hotel bringt.

Dieser setzt sich auch sofort in Bewegung und hält nach einer Stunde vor einem 5 Sterne Hotel. Die Jugendliche kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Okay. Mädels, Jungs hört man her. Wir werden und dieses Hotel mit Italien, Deutschland, Frankreich und Argentinien teilen“, erklärt Tai, während alle Aussteigen und ihre Taschen in die Empfangshalle hieven.

Während Tai sich um die Zimmer kümmert unterhalten sich die anderen solange.

„Schwesterherz“, hören sie dann eine Stimme. Nicole stockt, diese Stimme kennt sie doch ganz genau. Doch bevor sie dazu kommt, sich umzudrehen wird sie stürmisch umarmt.

„Napoleon, wieso musst du auch immer so stürmisch sein. Außerdem tut mir meine Schulter noch weh“, meint Nicole lächelnd. Sofort lässt ihr Bruder sie grinsend los und Nicole kann sie endlich mal umdrehen.

„Wie geht es dir Schwesterherz?“, fragt er nach.

„Gut und selber?“, hackt nun Nicole nach.

„Auch ganz gut“, lächelt Napoleon und bemerkt nur am Rande, wie zwei weitere sich dazu stellen.

„Hallo Nicole, schön dich zu sehen“, lächelt Pierre und umarmt Nicole ebenso, wie Hernandez.

„Es freut mich auch“, lächelt Nicole, wobei sie nicht mitbekommt wie Ken ein komisches Gesicht zieht und traurig auf dem Boden starrt.

>Ist doch klar, dass sie andere Leute kennenlernt. Wenn sie wo anders war. Aber wieso habe ich dann so ein komisches Gefühl? Ich bin doch nicht etwa in sie verliebt oder? Okay, ja wir sind verlobt, doch diesen Schwachsinn haben sich unsere Eltern ausgedacht. Wobei Nicoles Mutter, nur im Sinn hat das sie jetzt auch in alle Munde ist< macht sich Ken seine Gedanken und das bemerken Kojiro und Maki.

„Ich kann dich beruhigen Ken. Napoleon ist Nicoles älterer Bruder, der in Frankreich mit seinem Vater wohnhaft ist. Pierre, ist Nicoles bester Freund. Wenn man das so sagen kann, immerhin benehmen sich beide mehr wie Geschwister. Und Gino Hernandez ist, neben dir ihr bester Freund“, erklärt Maki die Verhältnisse.

„Wieso mich beruhigen?“, hackt Ken nach, weil er sich ertappt fühlt.

„So wie du gerade ein Gesicht gezogen hast“, lächelt Kojiro.

„Habe ich nicht“, kontert Ken.

Maki wollte gerade etwas erwidern, als sie unterbrochen wird.

„Maki statt Kojiro anzuschmachten, komm mal her ich muss dir mal kurz was sagen“, grinst Nicole leicht. Maki verzieht ihre Augen zu schlitze und sieht düster zu Nicole, die nur frech grinst und ihr zuwinkt. Langsam bewegt sich Maki auf Nicole zu.

Kojiro würde kurz rot im Gesicht, fängt sich aber schnell wieder und schüttelt nur den Kopf.

„Das ist Typisch für Nicole“, meint Kojiro seufzend, wobei Ken lachen muss.

Nicole hat sich schon mal hinter Minako versteckt, um das schlimmste zu verhindern. Doch bevor Maki, Nicole erreichen kann, macht Minako einen Schritt zur Seite und gibt somit die Sicht auf Nicole wieder frei, die wiederrum empört auf Minako schaut.

„Nicole, ich will ja nichts sagen. Aber renn lieber“, mischt sich jetzt Jana ein.

Nicole nimmt sich diesen Rat zu Herzen und rennt wirklich davon. Doch da die Empfangshalle, zurzeit gefüllt ist mit den Nationalspielern gestaltet sich das Wegrennen, als schwierig heraus.

Irgendwann kommen sie auch wieder bei Ken, Kojiro, Napoleon, Gino und Pierre an. Doch da Ken, Nicole im Weg stand hüpft sie einfach über ihn drüber. Wobei dieser nur Danks, seine schnelle Reflexe und gut durchtrainierten Körper, verhindern könnte dass er den Boden begrüßt.

„Sorry, Ken“, hört er Nicole noch laut rufen. Nicole und Maki rennen noch immer durch die Empfangshalle und werden von den anderen Amüsiert beobachtet. Doch die Verfolgungsjagt, hat ein jähes Ende als Tai, vor den zweien auftaucht. Weder Nicole noch Maki, kommen noch dazu zu bremsen und reißen ihren Trainier mit auf dem Boden.

„Was mach nur mit euch zwei? Das ist doch echt nicht zum Aushalten“, beschwert sich Tai und richtet sich langsam wieder auf.

„Aber dennoch willst du uns nicht loswerden, dafür hast du uns einfach zu lieb“, grinst Maki und hilft Nicole aufzustehen. Wobei diese über diesen Kommentar nur den Kopf schütteln kann.

„Wie wahr“, bedauert Tai und steht wieder auf und geht auf die anderen 4 Trainer zu.

„Kommt mal, bitte alle her“, ruft Tai dann die Teams zu sich. Sofort machen sich die Nationalmannschaften auf zu ihren Trainern.

Denn dort stehen noch:

Alex, der Trainer der Deutschen.

Kaito, der Trainer der Franzosen.

Marco, der Trainer der Italiener.

Marcus, der Trainer der Argentinier.

„Passt auf, heute könnt ihr machen was ihr wollt und morgen dann kommt auch schon die Eröffnungsfeier“, erklärt Marco ihnen.

„Alles klar“, rufen alle gleichzeitig.

„Gut, dann überlegt euch mal wer mit wem in einem Zimmer geht. Es sollten sich aber immer vier zusammen finden“, sagt nun Marcus.

Die Jugendlichen stellen sich zusammen und relativ schnell haben sie ihre Zimmerkollegen für die nächsten vier Wochen gefunden.
 

Zimmerversteilung:

1. Nicole, Maki, Jana und Minako

2. Sanae, Yoshiko, Misha und Stella

3. Yayoi, Sindy, Lilly und Melody

4. Ken, Kojiro, Napoleon und Pierre

5. Tsubasa, Matsuyama, Genzo und Misaki

6. Misugi, Takeshi, Izawa und Hernandez
 

Als sich nun alle aufgeteilt haben, beziehen sie ihre Zimmer. Danach packen sie ihre Taschen, wo Handtuch, Sonnenbrille, Buch, Sonnencreme und MP3-Player hineinkommt. Ihre Bikinis ziehen sie sich gleich an und darüber ziehen sie sich eine einfache Hose und ein Top. Danach gehen sie runter zum Strand. Als sich die Frauen einen guten Platz herausgesucht haben, legen sie ihre Handtücher unter diesen Palmen und ziehen sich aus.

Alle Frauen können sich mit ihrem wohlgeformten Körper sehen lassen. Ken, Kojiro, Napoleon, Pierre, Tsubasa, Matsuyama, Genzo, Misaki, Misugi, Takeshi, Izawa und Gino kommen fast nicht mehr aus dem Staunen heraus, als sie die die Frauen so sehen.

Doch mit der Zeit fangen sie sich und sehen jetzt wo anders hin oder unterhalten sich, doch Napoleon sieht noch immer zu den Frauen und bemerkt nicht, wie seine Schwester seufzend einen Ball an sich nahm und ihn an den Kopf schießt. Erst da, erwacht er wieder aus seinem Takt und sieht gereizt zu seiner Schwester.

„Was sollte, dass denn jetzt?“, hackt er gereizt nach und hält sich den Kopf.

„Seh wo anders hin, du Spinner“, kontert Nicole und dreht ihm den Rücken zu und rennt zusammen mit Maki und Minako, ins Wasser.

„Sag mal, wo ist eigentlich dein Verband? Heute Morgen hattest du ihn doch noch an oder nicht?“, fragt Maki nach.

„Klar, hatte ich ihn heute Morgen noch an. Aber der Arzt hat mir erlaubt ihn zu entfernen, wenn ich es Wasser gehen und solange ich Aufpasse ist alles in Ordnung“, erklärt Nicole ihr.

„Asso okay“, nachdem war das Thema beendet und die Frauen spielen etwas im Wasser.
 

Nach einer Weile, haben sich alle unter den Palmen verzogen den die Sonne scheint jetzt schon sehr stark auf den Strand.

Die Frauen dösen, unterhalten sich oder lesen ein Buch. Während die Männer in der Sonne vor sich hin brutzeln.

„Ich hoffe, die Jungs bekommen keinen Sonnenbrand“, meint Stella besorgt.

„Und selber wenn, sind sie zum Teil selber Schuld und Napoleon braucht dann gar nicht mir die Ohren volljammern“, kontert Nicole, die ihre Augen geschlossen hat. Worauf einige der Frauen kichern müssen.

Danach entspannen sich die Frauen wieder, bis sie auf ein kichern aufmerksam würden. Somit richten sich die Frauen auf und schauen zu den Jungs rüber. Dort hat sich ein Mädchen niedergelassen und versucht sich mit den Jungs zu unterhalten.

„Was will die denn bei, meinem Kojiro?“, fragt Maki sauer nach.

„Meinen?“, fragt Melody nach.

„Haben wir da irgendwas nicht mitbekommen?“, hackt Nicole grinsend nach. Maki bleibt stumm und sieht verlegen auf den Boden.

„Maki, ob du es glaubst oder nicht. Alle haben schon bemerkt, was du für Kojiro fühlst. Also brauchst du auch nicht verlegen sein, freu dich lieber, dass du verliebt bist“, lächelt Nicole dann.

„Das hat man bemerkt?“, fragt Maki verlegen nach.

„Naja, so wie du manchmal dich angestellt hast. Kann man es nur bemerken. Nur Kojiro kannst du vergessen, der merkt es selbst dann nicht wenn man es ihm nichts Gesicht schreit“, grinst Sindy. Worauf die Frauen wieder kichern müssen, doch das Kichern bleibt Maki im Halse stecken als das Mädchen es wagt, eine Hand auf Kojiros freien Oberkörper zu legen.

„Ich muss hier weg“, meint sie noch schnell, springt auf und geht davon.

„Maki, bleib hier“, ruft Stella ihr nach, doch Maki war schon aus der Hörweite.

„Am liebsten würde ich jetzt, dass Weib mit einem Schuss abfeuern“, zischt Minako.

„Bleibt ruhig. Sie sind alle keine Frauenaufreißer“, kontert Nicole lächelnd und just in diesem Moment, schlägt Kojiro dem Mädchen auf die Hand, steht auf und verschwindet ebenso.

„Seht ihr“, grinst Nicole, doch auch ihr grinsen bleibt ihr dem Hals stecken als sich das Mädchen jetzt an Ken ranmacht.

„Ohoh“, meint Misha vorsichtig.

„Sieht so aus, als wäre Nicole eifersüchtig“, flüstert Stella ihr zu.

„Ich bin nicht, eifersüchtig. Ich vertraue Ken“, kontert Nicole, die das sehr wohl gehört hat und zu den beiden sieht. Dabei entgeht ihr wie Ken, wie auch die anderen Jungs das Mädchen abblitzen lassen und diese wieder verschwindet.

„Das hast du gehört?“, hackt Misha nach.

„Ich bin nicht Taub“, kontert Nicole.

„Aber du kannst nicht leugnen, dass du ihn liebst“, meint nun auch Sanae.

„Das habe ich auch nie“, lächelt Nicole leicht.

„Aber du hast nie etwas gesagt, wenn wir dich darauf angesprochen haben“, meint jetzt Yoshiko verwirrt.

„Klar, weil ich euch ignoriert habe. So und jetzt schau ich mal nach Maki“, grinst Nicole, steht ebenso auf und joggt los.

„Ich habs doch gewusst, dass sie uns immer ignoriert hat“, regt sich Minako künstlich auf, worauf die anderen wieder lachen müssen.

„Hey, Mädels“, begrüßt Napoleon sie und lässt sich neben Jana nieder. Auch die anderen Jungs kommen dazu.

„Wo sind denn Nicole und Maki?“, fragt Ken nach.

„Maki ist weggerannt und Nicole sucht sie gerade“, antwortet Yayoi.

„Wieso ist Maki den weggerannt?“, hackt jetzt Matsuyama nach.

„Frauengeheimnis“, meinen die anderen gleichzeitig, während Ken gedankenvoll aufs Meer raus starrt.

>Hoffentlich hat Nicole, dass nicht gesehen. Das dieses Mädchen mich angebaggert hat< macht sich Ken seine Gedanken und seufzt innerlich.
 

Währenddessen hat Nicole, Maki an einem anderen Teil vom Strand gefunden und setzt sich neben sie.

„Du bist zu früh abgehauen“, teilt Nicole, ihr mit. Diese schaut nur irritiert in die Augen von ihrem Captain.

„Was meinst du?“, hackt Maki nach.

„Kurz nachdem verschwunden bist, hat Kojiro diesem Mädchen auf die Hand geschlagen und ist ebenso verschwunden“, erklärt Nicole.

„Er hat ihr auf die Hand geschlagen?“, fragt Maki nach, wobei Nicole nickt.

„Vielleicht solltest du einfach mal, deinen ganzen Mut zusammenkratzen und ihm gestehen was du für ihn Fühlst. Somit weiß er es und kann deine Gefühle etwa erwidern oder er kann dir schonend klar machen, dass er nichts für dich empfindet“, erklärt Nicole ihr.

„Das erste würde mir besser gefallen“, teilt Maki ihr mit.

„Würde jedem gefallen, aber die Liebe kann auch weh tun“, kontert Nicole.

„Leider“, seufzt Maki.

„Wenigstens, weißt du dann wie du bei ihm dran bist“, lächelt Nicole und steht auf.

Wobei die Augen von Maki ihr fragend folgen.

„Glaub mir, du bist nicht die einzige die Leidet doch wir haben alles zusammen geschafft und wir werden es wieder“, lächelt Nicole erneut und reicht ihr die Hand.

„Heißt das…?“, fragt Maki nach, worauf Nicole nickt.

„Ja, ich hab mich in Ken verliebt“, lächelt diese Müde und hilft ihrer Freundin auf die Füße.

Beide Frauen starren aufs Meer hinaus, wobei ihre langen Haare im Wind wehen.

„Du hast recht, wir schaffen das“, lächelt Maki jetzt. Wobei ihre Freundin ihr zustimmt. Dann drehen beide, dem Meer den Rücken zu und machen sich auf zum Strand.

„Sag mal, Nicole? Hast du eigentlich etwas von deiner Mutter gehört? Seid du damals, aus Japan gegangen bist“, fragt Maki nach.

„Du meinst als ich erst in Frankenreich und dann in Italien war?“, hackt Nicole nach.

„Jepp“, kontert Maki.

„Nein, seid her nicht mehr. Sie hat sich sowieso nie für mich interessiert, selber als ich unsere Mannschaft gegründet habe und zum Captain gewählt würde. Nur mein Vater und mein Bruder haben sich für mich gefreut.

Sie hat die Verlobung mit Ken, nur zugestimmt dass sie in allem Munde ist“, erklärt Nicole ihr.

„Das ist doch hart oder nicht? Ich meine würde sich meine Mutter nicht, für mich interessieren ich glaube ich würde daran zerbrechen“, fragt Maki vorsichtig nach.

„Glaub mir das ist es auch, doch ich bin nie alleine. Ich habe mein Vater, mein Bruder, Ken, Pierre, Gino, euch und die anderen“, lächelt Nicole.

„Stimmt, du bist nie alleine und wirst es auch niemals sein“, kontert Maki, worauf Nicole nickt.

Zusammen kommen sie am Strand an, wo auch schon Kojiro wieder ist und ohne das es die beiden Frauen bemerken, Maki beobachtet.

>Ich hoffe sie, hat nicht alles gesehen sonst kann ich meinen Plan vergessen< denkt er sich und schaut zu Maki rüber.



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