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Liebst du mich auch?

von

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Geheimnis

Im schwarzen Orden ist alles wie immer. Jeder macht seine Sachen und ist auch zufrieden. Also es ist alles toll und es liegt eine angenehme Ruhe im schwarzen Orden.

„Lass mich endlich in Ruhe!“ schreit Jemand. Okay, also doch nicht so ruhig.

„Ich hab doch aber gar nichts gemacht.“ kommt es von einem Anderen.

„Boah, verschwinde endlich oder ich reiß dir deinen Kopf ab!“

„Wie gemein, ich brauche meinen Kopf doch noch.“

„Ist mir doch egal, hau endlich ab!“

„Aber Yu, ich kann nicht.“ sagt Rabi der Kanda hinterher geht.

„Doch und wie du das kannst.“ langsam reicht es Kanda, er hat keinen Bock mehr das Rabi ihm folgt.

„Nein, ich hab dir was zu sagen.“ kommt es von Rabi und Kanda bleibt stehen. Er seufzt und dreht sich mit genervten Blick zu Rabi um.

„Okay, sag und dann verschwinde.“ sagt Kanda und verschränkt dabei die Arme.

„Ähm....Ich hab vergessen was ich sagen wollte.“ kommt es kichernd von Rabi.

„Jetzt reicht es mir, du Schwachkopf!“ faucht Kanda und greift nach seinem Mugen um Rabi damit an zu greifen. Zum Glück reagiert Rabi schnell und kann ausweichen, doch Kanda macht einfach weiter.
 

„Sorry Yu. Ich wollte dich nicht nerven.“ entschuldigt sich Rabi, der immer noch ausweicht.

„Hast du aber, außerdem sollst du mich nicht so nennen!“

„Wie denn? Meinst du Yu?“

„Ja, das meine ich!“ schreit Kanda ihn an und versucht ihn immer noch zu treffen. Plötzlich kommt eine weitere Person und hält Kanda fest so das er nicht mehr angreifen kann.

„Kanda, lass das. Ich weiß zwar nicht was Rabi wieder angestellt hat, aber hör auf ihn verletzten zu wollen.“ kommt es von dieser Person. Kanda schaut denjenigen mit finsteren Blick an, worauf er auch gleich losgelassen wird.

„Halt dich da raus, Bohnenstange.“ sagt Kanda.

„Nenne mich nicht so.“ kommt es von Allen der nun böse guckt.

„Hey Allen, Yu ist mal wieder schlecht gelaunt.“ sagt Rabi der einen Arm um Allens Schultern legt. Sofort schenkt Kanda, Rabi einen bösen Blick und dieser weiß auch wieso. Er hat ihn nämlich wieder Yu genannt.

„Wann ist er nicht schlecht gelaunt?“ fragt Allen und grinst Kanda dabei fies an. Allen hat das mit Absicht gesagt und es ist offensichtlich das Allen und Yu sich nicht leiden können.

„Ja, das ist eine gute Frage.“ antwortet Rabi und jetzt reicht es Kanda.

„Okay, haut ab ihr Idioten!“ schreit Kanda und attackiert Beide mit seinem Mugen. Allen und Rabi flüchten einfach bevor Kanda noch den ganzen Orden zerstört.
 

Einige Gänge weiter bleiben sie stehen und versuchen ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, der vom rennen schneller geht.

„Was hast du gemacht das er schon wieder so sauer ist?“ fragt Allen als er wieder normal atmet.

„Ich wollte ihm was sagen, aber ich hatte es vergessen.“ antwortet Rabi und Allen weiß das er gerade lügt. Denn Rabi hat ein großes Geheimnis das er eigentlich los werden will, aber er schafft es nicht. Nur Allen weiß davon Bescheid.

„Von wegen vergessen, du warst feige.“ sagt Allen. Nun schaut Rabi etwas betroffen zu Boden.

„Na und wenn schon? Du weißt das es so wieso nichts bringen würde. Er hasst mich.“

„Kein Wunder, irgendwie schaffst du es immer ihn zu ärgern.“

„Toll, das muntert mich jetzt echt auf.“

„Entschuldige, aber ich weiß echt nicht wie ich dir da helfen soll. Die Sache ist...Schwierig.“ sagt Allen und Rabi nickt.

„Ich weiß das doch, aber irgendwie muss ich das doch ändern können.“

„Da musst du dir was überlegen, denn ich weiß da echt nichts.“

„Schon okay, ich werde es eben weiter versuchen. Dabei ist es klar das es sich nichts ändern wird.“

„Ach Rabi, ich würde dir echt gerne helfen.“ kommt es mitfühlend von Allen, der seinen Freund verstehen kann.

„Ich weiß, aber ich weiß auch das ich immer zu dir kommen kann wenn ich reden will.“

„Klar kannst du das.“

„Okay, dann verziehe ich mich erstmal wieder.“

„Gut, wir sehen uns dann später.“

„Ja.“ sagt Rabi und geht in sein Zimmer. Für ihn ist es nicht leicht, vor allem da nicht Jeder von seinem Geheimnis wissen darf. Deswegen weiß es auch nur Allen, weil er weiß das er nichts weiter sagen würde. Eigentlich wollte Rabi das nur für sich behalten, aber irgendwann hat er es einfach nicht mehr ausgehalten und hat sich Jemanden anvertraut und dieser Jemand war eben Allen. Vermutlich hätte er es auch Lenalee sagen können, aber es war Rabi einfach lieber mit einem Mann darüber zu reden. Er könnte das Geheimnis auch einfach aussprechen, doch er hat Angst das sich vieles verändern würde. Vermutlich zum schlechteren, denkt Rabi.
 

Rabi würde das gerne ändern, doch die Angst, dass man ihn nicht mehr leiden könnte, das hält ihn zurück. Okay, seine Freunde würden ihn schon nicht verstoßen, vielleicht bis auf Einen. Und genau der Eine ist es weshalb er es nicht sagt, denn er will nicht das dieser Jemand sich von ihm abwendet. Doch nun versucht er sich erstmal ab zu lenken um nicht weiter darüber nach zu denken, doch das klappt leider nicht so gut wie er erhofft hat. Vielleicht sollte er einfach ein wenig schlafen. Genau, das ist es. Rabi legt sich nun hin um ein kleines Nickerchen zu machen und er hofft das er auch schlafen kann.
 


 

Fortsetzung folgt............

Der Traum

Rabi wälzt sich im Schlaf hin und her. Doch nicht weil er schlecht schläft, oder was schlimmes träumt. Nein. Rabi träumt sogar sehr gut und er weiß das es nicht gut ist so was zu träumen, denn es macht das ganze noch schlimmer. Es betrifft sein Geheimnis und Rabi will nicht davon träumen, weil er es so schon gar nicht aus seinem Kopf bekommt. Okay, eigentlich träumt er das schon gerne, aber wie gesagt hilft es ihm nicht das aus dem Kopf zu bekommen. Er will es also, aber irgendwie auch wieder nicht.
 

+++++ Traum +++++
 

„Rabi, komm zu mir.“ hört er eine Stimme. Sofort geht er auch zu der Person von der sie gekommen ist. Ein Lächeln stiehlt sich auf Rabis Gesicht als er vor der Person steht und demjenigen so nah ist. Es ist ein Mann der vor Rabi steht und ihn nun an der Hand nimmt. Der Mann führt ihn nun zu einem Bett und setzt sich darauf. Nun lächelt er Rabi an und dieser setzt sich neben ihm auf das Bett. Langsam kommen sie sich nun näher bis sich ihre Lippen sanft berühren. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und fordernder. Doch nach einiger Zeit, trennen sie sich.

„Wie weit willst du gehen?“ fragt der Mann mit roten Wangen.

„So weit wie ich gehen darf.“ antwortet Rabi und drückt den Mann, mit dem Rücken, auf das Bett. Er beugt sich nun über ihn und schaut ihm in die Augen.

„Du darfst so weit gehen wie du willst. Du darfst alles mit mir machen.“ sagt der Mann und Rabi kann nur lächeln. Wie sehr hat er sich das nur gewünscht? Er wollte das schon so lange mit ihm machen und jetzt ist es so weit. Die Vorfreude lässt sein Herz wie wild schlagen.
 

Nun küsst Rabi ihn und ein Zungengefecht entsteht. Rabis Herz beginnt zu brennen und dieses Gefühl macht ihn wahnsinnig. Für Rabi fühlt es sich unglaublich an dem Mann so nahe zu sein. Doch nun löst er den Kuss, aber nur um zum Hals zu wandern. Dort küsst Rabi ihn ein paar Mal, bis er seine Lippen ansetzt und dort einen Fleck hinterlässt. Danach leckt er kurz darüber und richtet sich nun etwas auf um in das Gesicht des Mannes zu schauen. Dieser schaut ihn mit Lust verschleierten Augen und mit roten Wangen an. Dieser Anblick macht Rabi verrückt und nun kann er sich nicht mehr zurück halten. Er will diesen Mann und verdammt wie er ihn will. Und zwar will er ihn jetzt sofort.
 

Langsam gleitet eine Hand von Rabi unter das Shirt von dem Mann und streichelt seine Bauchmuskeln. Doch das reicht Rabi nicht, er will mehr von ihm. Er schiebt nun das Hemd hoch und streicht dem Mann über den Oberkörper. Kurz darauf senkt Rabi den Kopf, nur um an der Brust des Mannes zu lecken. Schließlich gelangt er an seine Brustwarze und leckt auch daran. Nun hört er den Mann leise keuchen und das gefällt Rabi wirklich gut. Rabi knabbert nun auch leicht daran was denn Mann noch mehr keuchen lässt.

„Rabi.“ kommt es flüsternd von dem Mann. Nun blickt Rabi den Mann an der lächelt.

„Küss mich.“ fordert der Mann und Rabi kommt der Bitte nur zu gerne nach. Die Beiden küssen sich leidenschaftlich, doch wegen Luftmangel trennen sie sich.

„Ich liebe dich.“ sagt der Mann.

„Ich dich auch, Yu.“ kommt es von Rabi.
 

+++++ Ende des Traumes +++++
 

Rabi wacht sitzend in seinem Bett auf und er merkt auch das ihm furchtbar heiß ist. Es war wieder der Traum, denn er schon seit langer Zeit immer wieder hat. Jedes mal ist es das selbe und jedes mal gefällt es Rabi. Er mag diesen Traum so gerne, doch er weiß das er nicht wahr werden wird, denn Kanda hasst ihn. Doch nun sollte er sich um das Problem in seiner Hose kümmern, denn der Traum hat Spuren hinterlassen.
 

Danach macht er sich auf den Weg zu Allen, den er in seinem Zimmer findet.

„Was ist los Rabi?“ fragt Allen auch gleich.

„Es ist schon wieder passiert.“ antwortet Rabi und Allen glaubt schon zu wissen was passiert ist.

„Der Traum?“ will Allen wissen.

„Ja. Es ist immer der gleiche, ich halte das bald nicht mehr aus. Yu hasst mich und deshalb wird das nie passieren.“

„Ich weiß schon.“

„Es ist Jedes mal so schön von ihm zu träumen, aber es tut auch Jedes mal weh wenn ich wach werde und weiß das ich Luft für ihn bin.“

„Rabi, wir kriegen das schon irgendwie mit den Träumen hin. Aber jetzt hör auf daran zu denken, so machst du es doch nur schlimmer.“

„Ich weiß doch, aber ich liebe ihn so sehr.“ sagt Rabi und Allen weiß nicht wie er ihm helfen kann. Er weiß das Rabi ihn liebt, doch er weiß nicht wie er da was ändern kann. Es tut Allen weh wenn er Rabi so sieht, aber er ist der Einzige dem Rabi sich in dieser Sache anvertraut hat und genau deswegen wird er für ihn da sein. Schließlich sind sie Freunde. Ob es Allen stört das Rabi schwul ist? Nein, das hat es nie. Allen ist hetero, aber Rabi und er sind Freunde, da ist es ihm egal ob Rabi schwul ist oder nicht. Jedoch weiß Allen echt nicht wie Rabi sich in Kanda verlieben konnte, der ist doch immer so fies. Doch auch wenn Allen sich das nicht erklären kann, er hält zu Rabi und hilft ihm wo er nur kann. Und jetzt versucht er seinen Freunde auch wieder etwas auf zu heitern.
 

Fortsetzung folgt................

Der Roboter

Am nächsten Tag will Rabi mit Allen gerade zum Frühstück gehen, doch da werden sie erst mal nicht hinkommen. Denn wie so oft hat Komui wieder einen Roboter gebaut, der Amok läuft. Die Beiden kennen das Spiel schon, ist ja immer so. Rabi weiß gar nicht wie viele Roboter Komui schon gebaut hat, die nicht so funktionierten wie er wollte. Er hat da schon aufgehört mit zu zählen. Doch nun rast der Roboter auf die Beiden zu.

„Rabi.“ kommt es gelassen von Allen.

„Ja?“

„Ich denke wir sollten weg rennen.“

„Gute Idee.“ sagt Rabi und nun drehen sie sich um und rennen so schnell sie können.

„Ich frage mich wann Komui mal aufhört Roboter zu bauen.“ kommt es von Rabi der sich von der Situation nicht beeindrucken lässt.

„Vermutlich wird er das noch im Grab tun.“

„Da könntest du recht haben.“

„Das heißt wir müssen das ewig ertragen.“

„Ja scheint so.“ sagt Rabi und nun grinsen sich Beide an. Man könnte meinen das die Beiden das lustig finden so wie sie darauf reagieren. Vielleicht ist es ja so, doch Allen passt da ein wenig mehr auf. Denn Allen musste schon so einiges mit machen mit diesen Robotern.
 

Plötzlich fliegt was an Rabi und Allen vorbei und bleibt in der Wand vor ihnen stecken. Die Beiden bleiben stehen und schauen es sich an.

„Allen, siehst du das auch?“ fragt Rabi und muss einmal schlucken.

„Ja, ich sehe es. Das Ding schießt mit Wurfsternen auf uns.“ antwortet Allen. Man bedenkt aber das der Wurfstern etwa halb so groß wie Rabi ist. Also sollte man davon nicht unbedingt getroffen werden. Doch jetzt bekommen die Beiden auch etwas Angst. Die Beiden schauen sich an und müssen schlucken.

„Was hat Komui da nun wieder zusammen gebaut?“ will Allen wissen.

„Keine Ahnung, vielleicht wollte er einen Ninja Roboter bauen.“ antwortet Rabi und nun steht das Ding hinter ihnen. Die Beiden drehen sich zu dem Roboter um und als sie sehen das der Roboter einen weiteren Wurfstern zückt, rennen sie schreiend weg.
 

„Scheiße! Das Ding folgt uns immer noch!“ schreit Rabi während sie versuchen zu flüchten.

„Ich bring Komui um wenn ich ihn sehe! Seine Roboter sollen doch ihn fertig machen und nicht immer die Anderen!“

„Tja, die wollen wohl nicht ihren Erbauer töten!“

„Sollten sie aber, dann haben wir von den Dingern mal ruhe!“

„Hey schaue mal wer da vorne kommt!“ kommt es von Rabi und Allen schaut hin. Kanda kommt ihnen entgegen.

„Oh nein, der Roboter wird Yu töten!“ schreit Rabi, aber das glaubt Allen nicht wirklich. Kanda entdeckt die Beiden nun und als er auch den Roboter sieht der hinter ihnen her ist, schaut er sofort genervt.

„Yu, lauf weg! Das Ding hat Wurfsterne!“ schreit Rabi, doch das scheint Kanda nur wenig zu interessieren. Als die Beiden bei ihm ankommen, schnappt sich Kanda sein Mugen und in wenigen Sekunden hat er den Roboter erledigt.
 

„Juhu! Das Ding ist endlich kaputt.“ freut sich Allen und Rabi geht zu Kanda.

„Toll du hast es erledigt, das war echt cool.“ sagt Rabi und lächelt Kanda an und dieser dreht sich nun zu Rabi und schaut ihn böse an.

„Ja, ich hab es erledigt, aber das hättet ihr Idioten auch machen können. Doch nein, ihr rennt wie die Angsthasen davon.“ meckert Yu mit ihm.

„Sorry.“ sagt Rabi.

„Nix sorry, das nächste mal macht ihr das Ding gleich alle.“

„Okay.“ Rabi klingt während er das sagt irgendwie klein laut. Vielleicht liegt es daran das er gerade an seinen Traum denken muss. Es ist ihm etwas peinlich der Person gegenüber zu stehen, mit der er so was geträumt hat. Doch er sollte sich das auch nicht anmerken lassen, denn das könnte er Kanda nicht erklären.
 

„Kommst du nun mit zum Frühstück?“ fragt Rabi und lächelt Kanda an.

„Ich wollte frühstücken, aber ohne euch.“ antwortet Kanda.

„Ist es denn nicht langweilig immer alleine zu essen?“

„Nein, ich bin sogar froh darüber. Ihr nervt mich ja alle nur.“ wenn Kanda nur wüsste das solche Sätze Rabi verletzen. Es ist wirklich nicht schön für Rabi zu hören das er Kanda nervt, denn schließlich empfindet er ja was für ihn. Doch Rabi kann ihm das auch nicht sagen, da würde Kanda ja noch weniger etwas mit Rabi zu tun haben wollen.

„Nein! Was habt ihr nur gemacht!?“ hören sie Jemanden verzweifelt rufen. Es ist Komui der neben dem zerstückelten Roboter kniet und jammert. Kanda seufzt nur und geht an ihm vorbei.

„Yu warte, wir kommen mit!“ ruft Rabi ihm nach und packt Allen am Arm. Nun rennt Rabi ihm mit Allen nach und lassen Komui einfach bei seinem Roboter alleine. Es kümmert sie nicht wirklich, da ja vermutlich bald wieder ein Roboter auftaucht.
 

Die Drei holen sich nun ihr Essen und wie immer setzt sich Kanda alleine wo hin. Rabi und Allen sitzen aber zusammen, wie immer.

„Heute Morgen ist ja mal wieder was los.“ sagt Allen und beginnt zu essen. Bei Allen ist das ja auch nie wenig was er isst.

„Ja, immer diese Roboter. Es wäre ja okay wenn sie doch nur so funktionieren würden wie sie sollen.“

„Stimmt.“ kommt es von Allen mit vollen Mund. Dabei bemerkt Allen das Rabi immer wieder zu Kanda schaut. Es ist immer so wenn sie hier sind und Kanda in der Nähe ist. Rabi kann es einfach nicht lassen und er muss immer zu Kanda sehen. Und genau da kommt Allen ein Gedanke.

„Wieso gehst du nicht zu ihm rüber?“ fragt Allen.

„Zu wem?“

„Na zu Kanda, du starrst ihn ja die ganze Zeit an.“

„Ich gehe bestimmt nicht zu ihm, der bringt mich doch um.“

„Ja aber, wenn du nichts unter nimmst wird das nie was mit euch.“ sagt Allen und Rabi weiß das er damit recht hat.

„Trotzdem, ich weiß nicht was ich sagen soll.“

„Ach komm schon, du hast doch sonst auch eine große Klappe. Jetzt wo du sie mal nutzen sollst tust du es nicht.“

„Ja, aber es ist was anderes wenn ich mit ihm reden soll. Du weißt ja was ich empfinde und es fällt mir bei ihm eben schwerer. Außerdem werde ich bei ihm nervös und dann rede ich Blödsinn und das endet so das er mich schlagen will.“ kommt es etwas schüchtern von Rabi.

„Okay, du gehst da rüber und wenn du Blösinn redest ist es egal, denn es ist ja nichts neues das er dich schlagen will. Er kann ja auch nicht viel anderes machen und sollte was sein kann ich dir ja helfen.“

„Du willst mir helfen?“

„Ja, wenn er dich schlagen will dann helfe ich dir, vielleicht.“ sagt Allen und lächelt seinen Freund an. Er will ihm also nur vielleicht helfen?

„Na schön, ich mach es.“ sagt Rabi und steht langsam auf. Nun schaut Rabi nur zu Kanda und rührt sich nicht.

„Geh endlich!“ faucht Allen und Rabi zuckt kurz zusammen, aber immer hin geht er endlich.
 


 

Fortsetzung folgt.................

Rabi und Yu

Rabi geht nun zu Kanda und setzt sich einfach ihm gegenüber und grinst Kanda dann an. Dieser schaut ihn nur kurz an und ignoriert ihn dann einfach. Nun überlegt Rabi was er sagen soll, doch seine Gedanken driften ganz schnell ab als er Kanda so beim essen zusieht. Er ist immer wieder fasziniert von Kanda, egal was er macht oder tut, Rabi kann einfach nicht die Augen von ihm lassen.

„Was willst du?“ fragt Kanda als er fertig gegessen hat. Rabi wird so aus seinen Gedanken gerissen und wird deswegen etwas rot. Zum Glück kann Kanda keine Gedanken lesen sonst wäre Rabi gleich tot.

„Ich will nichts besonderes, ich dachte nur das ich dir Gesellschaft leiste.“ antwortet Rabi und lächelt nun.

„Hab ich dir nicht gesagt das ich froh bin wenn ich nichts mit euch zu tun habe?“

„Doch, aber ich glaub dir nicht.“

„Wie du glaubst mir nicht?“

„Na ja, ich denke einfach das es keinen Menschen gibt der immer gerne alleine ist.“

„Tja, aber so einer sitzt vor dir. Ich bin gerne alleine.“

„Lügner.“ sagt Rabi und schon ist Kanda wieder genervt.
 

„Du nervst mich.“

„Ich weiß, Jeder scheint dich doch zu nerven.“

„Ja, ist auch so.“

„Yu du hättest es so viel leichter wenn du mal lockerer wärst.“ sagt Rabi und nun reicht es Kanda. Er steht auf und will gehen, doch Rabi steht auch auf und hält ihm am Arm fest. Kanda will sich zu ihm drehen doch er stolpert und da Rabi ihn festhält fallen sie Beide auf den Boden. Kanda landet mit dem Rücken am Boden während Rabi auf Kanda gelandet ist. Nur wenige Zentimeter trennen ihre Gesichter von einander. Rabi wird sofort rot, doch sein Körper will sich einfach nicht bewegen, denn es ist gerade so schön für ihn.

„Willst du nicht mal von mir runter gehen?“ fragt Kanda total genervt.

„Nein, jetzt gerade nicht.“ antwortet Rabi verträumt. Nun schaut Kanda ihn überrascht an, was Rabi wieder in die Realität bringt. Sofort steht Rabi auf und reicht Kanda dann seine Hand, doch dieser nimmt sie nicht an und steht alleine auf. Rabi ist knallrot im Gesicht weil es ihm peinlich ist das er das gesagt hat. Ohne ein weiteres Wort verschwindet Kanda einfach und Rabi setzt sich wieder zu Allen der endlich alles von seinem Essen verdrückt hat.
 

„Was war denn das? Wolltest du ihn gleich flach legen, oder was?“ fragt Allen grinsend.

„Nein, wollte ich nicht. Aber ich hab daran gedacht.“ antwortet Rabi und seufzt kurz. Nun kichert Allen etwas.

„Bei der Situation hat sich wohl das Kopfkino eingeschaltet.“

„Ja, das hat es.“

„Aber wie schön das du nicht runter gehen wolltest.“ kommt es von Allen der nun lacht. Er findet es wirklich lustig wie Rabi darauf reagiert hat.

„Kann ich doch nichts dafür das mein Körper nicht wollte.“ kommt es von Rabi der nun auch etwas kichert.

„Ja und dein Kopf wollte auch nicht.“

„Ach lass mich doch in Ruhe.“

„Das nächste Mal wartest du bis er nackt ist, dann gehst du nie wieder von ihm runter.“ lacht Allen und nun schaltet sich wieder Rabis Kopfkino ein.

„Ähm Rabi.“ kommt es von Allen.

„Ja?“

„Deine Nase blutet.“

„Verdammt!“ kommt es von Rabi der nun versucht sein Nasenbluten zu stoppen.

„Sag bloß du hast dir das gerade echt vor gestellt.“

„Ja hab ich und das nur weil du so was sagen musstest.“ sagt Rabi und nun lacht Allen wieder.

„Ich fasse es nicht, du kriegst echt Nasenbluten weil du dir das vorstellst.“ kommt es von Allen der immer noch lacht. Rabi schaut ihn böse an, doch dann muss er selbst lachen. Rabi wundert sich echt manchmal das er so stark auf Kanda reagiert. Doch das zeigt nur wie gerne Rabi ihn doch hat.
 

Als Rabi sein Nasenbluten wieder unter Kontrolle hat, gehen die Beiden. Sie treffen dann auf Lenalee, die gehört hat was heute Morgen wieder los war.

„Ich glaube mein Bruder lernt es niemals.“ sagt Lenalee leicht lächelnd.

„Na ja, damit müssen wir eben leben.“ kommt es von Allen.

„Ach ja, da fällt mir was ein. Rabi, Komui möchte später etwas mit dir bereden.“

„Okay, weißt du auch um was es geht?“ fragt Rabi, doch Lenalee schüttelt nur den Kopf.

„Nein, das weiß ich nicht.“

„Na macht ja nichts, das werde ich ja dann erfahren.“

„Ja, aber ich muss auch weiter, hab noch was zu tun.“ sagt Lenalee und verschwindet auch schon.

„Was Komui wohl von dir will.“ sagt Allen.

„Keine Ahnung, aber ist jetzt auch egal.“ kommt es von Rabi. Er fragt sich was Komui von ihm will, aber vielleicht geht es ja um Innosence. Ob er da dann alleine gehen soll? Wenn nicht fragt er sich wer wohl mit kommt. Allen ist es nicht sonst müsste er dann mit zu Komui. Na ja, aber das wird er ja dann erfahren.
 


 

Fortsetzung folgt...............

Mission

Rabi macht sich auf den Weg zu Komui und fragt sich was Lenalees Bruder von ihm will. Bei ihm weiß man das ja nicht so genau, vielleicht will Komui nur wieder einen seiner Roboter Jemanden zeigen. Doch diesen Gedanken versucht Rabi gleich wieder ab zu schütteln und hofft dabei das Komui nicht wieder einen Roboter gebaut hat. Als Rabi nun bei Komuis Büro ankommt, klopft er an. Als er eintreten darf geht er rein und sieht Komui der bei seinem Schreibtisch hockt. Doch auch Kanda ist da, nur sitzt der auf einem Sofa. Das macht Rabi etwas nervös, vor allem wenn er daran denkt was erst vor kurzem passiert ist. Doch nun reißt sich Rabi zusammen und setzt sich auch auf das Sofa.
 

„So, was gibt es Komui?“ fragt Rabi und grinst dabei.

„Wurde auch Zeit das du kommst, wir warten hier schon ewig auf dich.“ kommt es genervt von Kanda der es nicht mal für nötig hält Rabi dabei an zu sehen.

„Sorry, jetzt bin ich ja da.“ sagt Rabi und von Kanda ist nur ein “tzz“ zu hören.

„Bevor ihr das weiter diskutiert erzähle ich euch um was es geht.“ mischt sich Komui schnell ein. Manchmal wundert es die Anderen das der auch ernst sein kann. Wenn man ihn sieht wenn er seine Roboter vorstellt dann kann man schwer glauben das der auch ernst sein kann. Na ja, aber anscheinend geht es ja doch.
 

„Also, die Finder haben die Information das es Innosence in der Gegend geben soll. Gar nicht weit weg von hier, aber immerhin noch weit genug das ihr euch wohl eine Unterkunft suchen müsst.“ erklärt Komui doch Kanda scheint da was nicht zu passen.

„Warte, heißt das wir Beide sollen zusammen losgehen?“ fragt Kanda und Komui nickt.

„Klar, warum denkst du wollte ich euch Beide sprechen? Denkst du ich schicke dich alleine und trinke mit Rabi so lange einen Tee?“ macht sich Komui lustig und Kanda ist mehr als genervt.

„Ich brauche ihn aber nicht dabei, ich kann das sehr gut alleine.“ meckert Kanda.

„Ja, schon klar trotzdem nimmst du ihn mit. Das ist nur zu eurer Sicherheit.“

„Ihr nervt, aber wie auch immer.“ nun wendet sich Kanda zu Rabi und sieht ihn ernst an.

„In einer Stunde gehe ich los und wenn du dann nicht da bist gehe ich alleine.“ sagt Kanda und verzieht sich dann. Rabi und Komui schauen ihm nach bis er aus dem Raum verschwunden ist.
 

„Also wirklich, Kanda kann manchmal echt schwierig sein.“ kommt es von Komui der einen Schluck aus seiner Tasse nimmt. Nun verzieht Rabi das Gesicht so als würde er gleich los heulen und dann rennt er zu Komuis Schreibtisch und haut mit seinen Händen darauf.

„Komui, lass mich bitte nicht mit ihm alleine gehen! Schick Allen doch auch noch mit!“ fleht Rabi und Komui weiß gerade echt nicht was abgeht.

„Aber, es reicht wenn ich euch Beide los schicke, da muss nicht noch Jemand mit.“

„Aber....Nein.“ kommt es traurig von Rabi und dann sinkt er auf den Boden. Er kniet sich hin und hält sich am Rand des Tisches fest. Dabei sieht er so aus als würde er gleich weinen. Komui verwirrt das, so kennt man den Rotschopf nicht.

„Rabi, was ist los? Warum willst du nicht mit Kanda alleine los? Hat er dir was getan?“ will Komui wissen. Jedoch weiß er ja nicht was Rabi für Kanda empfindet und deshalb wird er auch nicht verstehen weshalb Rabi gerade so niedergeschlagen ist.
 

„Nein, er hat mir nichts getan, es ist....Ähm...Ich kann nicht mit ihm alleine sein.“ wimmert Rabi.

„Ich verstehe nicht warum. Was ist denn nur los?“ fragt Komui. Er ist mehr als verwirrt, denn er weiß nicht was mit Rabi los ist. Doch Rabis Problem ist das er nicht mit Kanda alleine sein will. Er weiß nicht was er dann tun soll und das endet wieder damit das er Blödsinn macht. Das regt dann Kanda wieder auf und so mag Kanda den Rotschopf noch weniger. Dabei will Rabi doch das Kanda ihn mehr mögen würde. Und wenn Rabi sich vorstellt das er den ganzen Weg mit Kanda alleine ist und dann auch noch die Zeit mit ihm verbringen muss, stimmt ihn das zum einen ja froh, aber zum anderen hat er einfach Angst das er was falsches macht. Oder gar das ihm etwas über die Lippen kommt was Kanda noch weiter weg von ihm treiben würde. Aber wenn Allen dabei wäre, dann wäre die Angst nicht so groß weil Allen ihn bestimmt retten könnte wenn er was blödes sagt oder tut. Doch alleine will er echt nicht mit Kanda mit gehen. Doch das kann er Komui natürlich nicht sagen, oder besser gesagt er will es ihm nicht sagen. Es fiel ihm damals schon schwer es Allen zu sagen das er Kanda mag und bei den Anderen fällt es ihm noch schwerer. Das liegt wohl daran das er nicht weiß wie die Anderen reagieren wenn sie das erfahren. Eigentlich denkt er nicht das sie ihn dann weg stoßen, aber er will nicht das sie ihn dann vielleicht anders behandeln. Und Kanda soll es gar nicht erfahren denn der würde Rabi dann bestimmt hassen und ihm gar nicht mehr begegnen wollen und das will Rabi nicht. Aber wie erklärt er jetzt Komui warum er nicht mit Kanda alleine weg gehen will?
 

„Rabi?“ kommt es von Komui der sich nun etwas sorgen macht. Nun schaut der Rotschopf ihn an und versucht zu lächeln.

„Ähm, ach vergiss es was ich gesagt habe. So wichtig ist das nicht, ich gehe dann mal sonst komme ich nach her zu spät und ich will nicht das Kanda sauer wird.“ sagt Rabi und verzieht sich schnell aus dem Büro damit Komui ihn nicht weiter fragen kann was los ist. Nun macht er sich aber fertig denn so viel Zeit hat er nicht mehr bis er mit Kanda los soll. Und als er so weit ist geht er gleich los und wartet dann auf Kanda der nur wenige Sekunden später kommt.

„Wie schön du bist pünktlich.“ kommt es von Kanda der dann gleich an Rabi vorbei geht. Schnell folgt ihm der Rotschopf und versucht mit Kanda mit zu halten.

„Ja, ich wollte dich nicht schon am Anfang nerven.“ sagt Rabi und lächelt dabei.

„Heißt das das du mich noch nerven willst, oder was?“

„Äh, nein....So meinte ich das nicht. Ich will dich eben nur nicht nerven.“ antwortet Rabi und schaut dann zur Seite. Kanda bemerkt das und findet das auch gleich komisch.

„Du bist seltsam.“ sagt Kanda.

„Ich weiß, das sagst du mir oft genug.“

„Nein, jetzt gerade bist du seltsam. Was ist los?“ fragt Kanda und Rabi schaut ihn überrascht an. Seit wann macht Kanda sich Sorgen um Jemanden?

„Machst du dir etwa sorgen?“ will Rabi wissen.

„Nicht wirklich, es ist nur komisch wenn du nicht so aufgedreht wie immer bist. Das kenne ich bei dir nicht und es ist komisch.“ sagt Kanda und eigentlich hätte Rabi wissen müssen das Kanda sich nicht wirklich Sorgen macht. Doch Rabi ist doch nur so weil er ihn nicht nerven will, denn vielleicht mag Kanda ihn ja lieber wenn er ruhiger ist.

„Na ja, ich bin heute eben nur nicht so gut gelaunt. Es ist nichts weiter.“ sagt Rabi lächelnd und Kanda schaut ihn nur misstrauisch an.

„Schön, wie du meinst.“ kommt es von Kanda, doch dabei hört er sich etwas sauer an. Obwohl, er hört sich oft sauer an, also wird das schon nichts weiter bedeuten.
 

Rabi will jetzt jedenfalls versuchen ruhiger zu sein damit er Kanda nicht nervt. Vielleicht kann er ihm ja so näher kommen und wenn nicht, vielleicht mag Kanda ihn dann wenigstens etwas mehr. Einen Versuch ist es wert, zu mindestens findet das Rabi. Doch nun machen die Beiden sich erst mal auf den Weg um das Innosence zu finden.
 


 

Fortsetzung folgt.................

Im Hotel

Die Beiden kommen irgendwann in der Stadt an, wo in der Nähe das Innosence sein soll. Kurz darauf trennen sich die Beiden um sich durch die Stadt zu fragen, ob wer was komisches bemerkt hätte. Doch nach drei Stunden treffen sich die Beiden wieder und müssen feststellen das keiner was in Erfahrung bringen konnte.

„Und was machen wir nun?“ fragt Rabi.

„Na ja, jetzt wird es schon dunkel. Ich schätze mal wir sollte uns was suchen wo wir schlafen können.“ antwortet Kanda und Rabi nickt nur. Nun gehen sie durch die Stadt um etwas zu finden wo sie schlafen können. Rabi sagt die ganz Zeit kein Wort und das beunruhigt Kanda. Er kennt den Rothaarigen so nicht und das findet er seltsam. Eigentlich ist Kanda ja froh das Rabi mal die Klappe hält und nicht nervt, aber es ist eben ungewöhnlich für den Rothaarigen das er so ist.
 

„Du bist so ruhig.“ kommt es von Kanda.

„Na ja, ich versuche dich nicht zu nerven.“ sagt Rabi und lächelt dabei etwas.

„Seit wann interessiert es dich ob ich genervt bin, oder nicht?“

„Soll ich dich etwa nerven?“

„Nein, aber es ist so verdammt seltsam wenn du so bist.“

„Ich mache das ja nur damit du nicht gestresst bist.“

„Das war dir bis jetzt auch immer egal, ist ja fast so als würdest du das tun damit ich dich mehr mögen würde.“ kommt es von Kanda und Rabi bleibt auf einmal wie angewurzelt stehen. Er schaut geschockt, weil Kanda es genau auf den Punkt getroffen hat. Rabi versucht wirklich so zu sein, weil er hofft das Kanda ihn dann lieber hat.
 

Als Kanda merkt das Rabi stehen geblieben ist, bleibt er auch stehen und schaut ihn fragend an.

„Warum bleibst du stehen?“ will Kanda wissen und nun überlegt Rabi was er sagen soll. Er kann ihm ja schlecht sagen das Kanda genau das gesagt hat was Rabi versucht. Darum muss eben eine Ausrede her.

„Ähm...Da ist ein kleines Hotel, da können wir sicher übernachten.“ sagt Rabi und er hat Glück das nur wenige Schritte weiter wirklich ein Hotel ist. Kanda schaut kurz zu dem Hotel und dann wieder zu Rabi der nun lächelnd da steht.

„Okay, dann gehen wir rein.“ kommt es von Kanda und Rabi ist froh das er das Thema nicht weiter diskutieren muss. Er hätte so wieso nicht gewusst was er antworten sollte.
 

Die Beiden gehen nun rein und schon gibt es den nächsten Schock. Denn es ist nur noch ein Zimmer frei. Dabei weiß Rabi das Kanda lieber ein Zimmer für sich alleine hätte. Doch das können sie nicht ändern. Die Beiden gehen nun auf ihr Zimmer und noch ein Schock. Es gibt nur ein großes Bett. Toll, das da freuen sich ja Beide voll.

„Äh, du kannst gerne das Bett nehmen. Ich penne dann einfach am Boden.“ kommt es von Rabi.

„Okay, wie du willst.“ sagt Kanda und setzt sich auf das Bett. Rabi geht nun noch mal nach unten um sich was zu holen wo er damit auf dem Boden schlafen kann. Also extra Kissen und Decken und so, weil die Anderen Sachen hat ja Kanda im Bett. Oben angekommen richtet er sich seinen Schlafplatz am Boden ein und dann lächelt er Kanda an.

„So, erledigt.“ sagt Rabi und Kanda steht seufzend auf.

„Ich gehe duschen.“ kommt es von Kanda der dann schon verschwindet. Rabi weiß echt nicht wie er bis jetzt überleben konnte. Er dachte eigentlich das er Blödsinn macht und Kanda ihn wie so oft killen will, doch irgendwas ist da anders. Seit Rabi sich normal verhält, na ja versucht sich normal zu verhalten, da ist auch Kanda etwas anders. Er schaut Rabi immer so komisch an, fast so als würde er warten das gleich was Blödes von dem Rothaarigen kommt. Aber es ist wohl kaum möglich das Kanda will das Rabi sich so wie immer verhält, denn so sollte es ihm doch lieber sein. Rabi kann sich echt nicht erklären was mit ihnen abgeht.
 

Als Kanda zurück kommt freut sich Rabi. Nicht weil er jetzt nicht mehr alleine im Zimmer hockt, es ist dass das Kanda seine Haare offen hat. Rabi mag es wenn Kanda keinen Zopf trägt, irgendwie gefällt das dem Rotschopf.

„Was glotzt du denn so?“ fragt Kanda mit genervtem Blick.

„Äh, ach nichts. Ich gehe dann auch mal duschen.“ sagt Rabi und verschwindet schon aus dem Zimmer. Klar, er musste Kanda anstarren und das hat Kanda wieder genervt. Dabei hat Rabi das nicht mal mit Absicht gemacht. Er kann ja nichts dafür das er Kanda mit offen Haaren so mag.
 

Nachdem Rabi fertig geduscht hat, geht er zurück ins Zimmer, wo Kanda auf dem Bett sitzt.

„Bin wieder da.“ meldet sich Rabi lächelnd.

„Ja, das sehe ich.“

„Sag mal, hast du Komui schon Bescheid gegeben?“

„Ich hab ihn vorhin angerufen als du duschen warst. Er meinte wir sollen es sein lassen wenn wir nicht mal einen Anhaltspunkt haben und morgen dann einfach zurück kommen.“ erzählt Kanda.

„Okay.“ sagt Rabi und will dann zu seinem Schlafplatz gehen, doch er stolpert und landet direkt am Bett und das noch auf Kanda. Die Beiden sehen sich nun überrascht an und bewegen sich nicht einen Millimeter.
 


 

Fortsetzung folgt....................

Im Hotel 2

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Rabi wird sauer

Am nächsten Tag wird Rabi von den Sonnenstrahlen geweckt. Er setzt sich auf und gähnt erst mal. Danach schaut er neben sich, doch Kanda ist nicht mehr da. Nun macht sich Rabi fertig und schaut dann wo Kanda ist, doch er kann ihn nicht finden. Er fragt dann bei den Besitzern des Hotels nach, ob sie Kanda gesehen haben.

„Ach ja, der Mann mit den Langen Haaren, richtig?“ fragt der Typ.

„Ja genau der.“

„Der ist vorhin weggegangen, aber er hat eine Nachricht hinterlassen. Ich sollte sie dir geben falls du fragst.“

„Okay.“ sagt Rabi und nimmt den Zettel den ihm der Mann gibt.
 

Auf dem Zettel steht das Kanda sich noch mal umschaut wegen dem Innosence und bald wieder zurück ist. Rabi geht nun vor das Hotel und beschließt hier eine Weile zu warten. Er hofft doch mal das Kanda ihn nicht umbringt wegen dem was zwischen ihnen passiert ist. Ob Kanda das akzeptieren wird? Oder wird er es abstreiten und nicht darüber reden wollen? Rabi fragt sich auch ob ihm was weh tut, weil das durch aus sein kann bei so einer Aktion. Da ist Rabi froh das er nicht der Uke war. Ein Seme hat es da schon ein wenig leichter.
 

Nach einiger Zeit kommt Kanda endlich wieder und Rabi lächelt ihn an. Kurz ist Kandas Blick verlegen doch dann ist er wie immer.

„Hey, schön du bist zurück.“ meldet sich Rabi.

„Ja, bin ich. Schnapp deine Sachen, wir gehen zurück zum Orden.“

„Nichts gefunden?“

„Nein.“ sagt Kanda und geht an Rabi vorbei ins Hotel. Rabi folgt ihm und sie holen ihre Sachen. Danach gehen sie auch schon los. Rabi weiß nicht ob er Kanda fragen soll was jetzt mit ihnen ist. Er will nicht das Kanda sauer wird deswegen sollte das gut überlegt sein. Aber Kanda hat darüber auch noch nicht ein Wort verloren, vermutlich will er nicht darüber reden. Vielleicht wäre Kanda das auch lieber wenn das nie passiert wäre. Doch Rabi kann da einfach nicht so schweigen, er muss drüber reden.
 

„Yu.“

„Nenn mich nicht so.“ sagt Kanda ohne Rabi dabei an zu sehen.

„Hör mal, wir sollten reden.“

„Wüsste nicht worüber.“ kommt es von Kanda der nun etwas schneller geht. Anscheinend will Kanda nicht darüber reden, denn Rabi ist sich sicher das er weiß um was es geht. Doch warum meidet er das Thema jetzt so? Schließlich kann Kanda nicht sagen das es ihm nicht gefallen hätte und wenn er es nicht auch gewollt hätte, dann hätte er sich durch aus wehren können.

„Ich rede von dem was zwischen uns passiert ist.“ sagt Rabi, doch Kanda ignoriert ihn.

„Yu, wir müssen darüber reden.“ und nun bleibt Kanda stehen, doch er schaut Rabi nicht an.

„Ich sag es dir einmal. Das was da passiert ist werden wir vergessen. Wir werden nie wieder ein Wort darüber verlieren, das ist nie passiert.“ kommt es von Kanda und es versetzt Rabi einen Stich ins Herz. Zu hören das Kanda davon nichts hören will und es anscheinend auch verdrängen will, tut ihm weh. Er mag Kanda doch so gerne und dann so was. Dabei hat es den Rotschopf so gefreut das mit Kanda gemacht zu haben.
 

„Aber es ist zwischen uns passiert und das kannst du nicht leugnen.“ sagt Rabi und nun schaut Kanda ihn sauer an.

„Ich leugne es auch nicht, aber ich will nicht darüber reden!“

„Und was willst du dann machen? Willst du mich jetzt noch mehr meiden als was du es ohne hin schon tust? Oder will du einfach davon rennen weil du so stolz bist und es nicht zugeben willst?“

„Ach halt doch deine Klappe! Das war ein Ausrutscher und nur weil ich immer so bin wie ich bin heißt das nicht das ich nicht auch mal Bock auf Sex habe! Ja okay, wir hatten was zusammen, aber das gibt dir noch lange nicht das recht mich damit zu nerven!“ schreit Kanda ihn an und nun wird auch Rabi sauer. Es ist nicht aus Wut weil Kanda so was sagt, es ist wohl eher die Verzweiflung die Rabi sauer macht.
 

„Jetzt hör mir mal zu! Ich weiß das du mich nicht leiden kannst, aber ich denke das du schon eine Weile weißt das ich dich liebe! Ich weiß das du klug bist und das sicher bemerkt hast auch wenn ich mir immer eingeredet hab das du es nicht weißt! Und genau deswegen finde ich es jetzt scheiße von dir das du so auf meinen Gefühlen herum trampelst! Auch wenn du das nur gemacht hast weil du gerade Bock darauf hattest, es ist mies von dir weil du weißt was ich empfinde! Damit machst du mir nur unnötig Hoffnungen! Ich hingegen habe es getan weil ich dich liebe und du mir wichtig bist! Mir ist klar das du das nicht so einfach akzeptierst, aber du hättest auch sagen können das du Zeit brauchst um darüber nach zu denken! Und verdammt noch mal du hättest mir netter sagen können das ich dir egal bin! Aber mein Herz so zu prügeln steht dir nicht zu!“ schreit Rabi ihn an und Kanda steht nur mit überraschten Blick da. Er hat wohl nicht gerechnet das Rabi so sauer werden kann. Klar, Rabi hat recht, Kanda hätte ihm keine Hoffnungen machen dürfen. Außerdem hätte er ihn netter abweisen können. Auch wenn Kanda nicht der Typ für nette Worte ist, hier hätte er sich schon ein wenig zurück nehmen können.
 

„Okay, ich hab schon verstanden. Hoffnungen wollte ich dir nie machen denn zwischen uns das wird nichts. Und das ich mit dir geschlafen habe, das habe ich schon bereut, denn wie du gesagt hast, ich weiß von deinen Gefühlen. Jedoch kann ich die nicht erwidern und dafür kann ich nichts.“ sagt Kanda und schaut dabei zu Boden.

„Ja und? Ist das alles?“

„Ja, es ist alles. Ich halte es für besser wenn wir uns ab jetzt aus dem Weg gehen. Außerdem will ich nicht das du den Anderen davon erzählst.“

„Tzz, schön das das deine einzige Sorge ist. Aber gut, die Anderen werden nichts erfahren.“ kommt es von Rabi der dann an Kanda vorbei geht. Er entfernt sich von Kanda und so mit werden sie wohl getrennt zurück gehen.
 

Doch obwohl jetzt die Wut Rabis Gefühle beherrscht, bald verschwindet die Wut und nur noch Traurigkeit und Verzweiflung ist da. Eigentlich hätte es Rabi klar sein müssen das Kanda ihn abweist. Doch das Kanda ihn so weit hat gehen lassen und dann so zu ihm war, das war echt nicht okay. Vor allem da Rabi recht hatte und Kanda echt wusste das Rabi in ihn verliebt ist. Doch Rabi gibt sich auch selbst die Schuld daran. Er hätte das vorher mit Kanda klären sollen bevor er mit ihm schläft. Doch er hat einfach seinem Verlangen nach gegeben und mit ihm was gehabt. Bereuen tut er es nicht, aber es war wohl einfach nicht die beste Idee. Doch ab jetzt wird es schwer für Rabi werden da er Kanda im Orden bestimmt oft sehen wird. Und bei jeder Begegnung wird er daran erinnert werden. Es ist dem Rotschopf klar, das es eine Menge Schmerzen bedeutet, aber er kann es jetzt nicht ändern. Vor allem da er weiß das Kanda nicht für ihn empfindet. Rabi dachte immer das verliebt sein schön ist, aber wenn er an seine jetzige Situation denkt, ist es für ihn die Hölle.
 


 

Fortsetzung folgt...............

Wo ist Rabi?

Als Kanda im Orden an kommt, geht er zuerst zu Komui. Bei ihm sind Allen und Lenalee.

„Ah Kanda, anscheinend seid ihr wieder da.“ meldet sich Komui. Kanda nickt und geht etwas näher zu ihnen hin.

„Wo ist den Rabi?“ fragt nun Allen.

„Ist er noch nicht da?“ will Kanda wissen.

„Nein, seid ihr nicht zusammen gekommen?“

„Na ja, wir haben uns auf dem Rückweg getrennt. Er ist vor gegangen darum dachte ich das er schon da wäre.“

„Ist er aber nicht. Ist was zwischen euch passiert?“

„Nichts ist passiert. Er wird schon noch kommen.“ antwortet Kanda. Doch er fragt sich selbst warum Rabi nocht nicht da ist. Vermutlich will der Rotschopf ihm noch nicht begegnen darum wird er wohl noch nicht hier sein. Kanda erzählt nun das sie kein Innosence gefunden haben und dann geht er auch schon.
 

Allen hingegen glaubt Kanda nicht was er gesagt hat. Okay, das mit dem Innosence glaubt er schon aber das ist ihm auch egal. Es ist das was Kanda wegen Rabi gesagt hat. Er glaubt nicht das da nichts passiert ist. Ansonsten würde Rabi doch hier sein und nicht noch irgendwo da draußen. Außerdem würde Rabi Bescheid sagen wenn er noch was vor hätte damit die Anderen sich eben keine Sorgen machen. Irgendwas ist da passiert,da ist sich Allen sicher. Deswegen folgt er Kanda auch und hält ihn im Flur auf.
 

„Kanda, du weißt wo Rabi ist, gib es zu.“ sagt Allen und Kanda schaut ihn nur genervt an.

„Nein, ich weiß es nicht. Woher soll ich wissen was der Depp treibt.“

„Du weißt was und ich glaube auch nicht das da nicht was bei euch passiert ist. Sag mir also was los ist.“

„Da ist nichts passiert, du Bohnenstange. Und jetzt lass mich mit dem Idioten in Ruhe.“ sagt Kanda und haut ab. Allen versteht nicht was hier abgeht. Er weiß das was passiert ist auch wenn Kanda das nicht zu geben will. Doch wenn er nicht weiß wo Rabi ist, kann er ihn auch nicht fragen was los ist. Und da Kanda nichts dazu sagt, findet er Rabi auch nicht. So kann Allen nur hoffen das Rabi bald wieder kommt.
 

Doch auch drei Tage später ist Rabi immer noch nicht da und langsam macht sich Allen wirklich große Sorgen. Auch die Anderen fragen sich was los ist und der Einzige der was wissen könnte, der macht nicht die Klappe auf. Allen muss was tun darum versucht er es noch mal bei Kanda, der seit er zurück gekommen ist, nur noch in seinem Zimmer ist. Allen geht zu seinem Zimmer und geht da ohne anklopfen rein. Kanda sitzt auf seinem Bett und normalerweise würde Kanda aus rasten wenn irgendwer sein Zimmer betritt. Doch er sitzt nur da und schaut gleichgültig.

„Hey, ich will das du mir jetzt sagst was zwischen dir und Rabi war.“ kommt es ernst von Allen. Kanda schaut ihn nur kurz an doch das war es auch schon.

„Jetzt sag schon, was war da?“

„Das geht dich nichts an.“

„Doch irgendwie schon, denn Rabi kommt nicht mehr wie du vielleicht bemerkt hast.“

„Ist mir egal, er kann machen was er will.“

„Kanda verdammt! Das ist nicht mehr lustig!“

„Das weiß ich auch! Lass mich damit doch endlich in Ruhe!“ schreit Kanda und wirft Allen aus dem Zimmer.
 

Allen ist etwas schockiert weil er so was wie Verzweiflung in Kandas Gesicht sehen konnte. Oder war das Einbildung? Vermutlich. Doch egal was es war, für Allen sah es so aus als ob Kanda was quälen würde. Doch was sollte das sein? Kanda ist doch sonst auch immer alles egal. Aber Allen ist klar das er aus Kanda wirklich nichts raus kriegen wird. Nun geht Allen wieder und er ist überrascht als er dann in einem Flur Rabi entdeckt. Der Rotschopf sieht ziemlich fertig aus und happy ist er anscheinend auch nicht. Allen rennt sofort zu ihm hin.

„Rabi, wo zur Hölle warst du? Wir haben uns Sorgen gemacht.“ kommt es von Allen und Rabi versucht zu lächeln.

„Sorry, ich wollte nur nicht gleich wieder hier her.“

„Das sieht dir nicht ähnlich. Warum hast du uns nicht Bescheid gegeben?“

„Ich hatte keine Lust dazu.“

„Du hattest keine Lust? Rabi was ist nur los mit dir?“

„Nichts, ich bin nur etwas müde. Ich gehe mal in mein Zimmer.“ sagt Rabi und will an Allen vorbei gehen, doch dieser stellt sich vor ihn.

„Warte, nicht so schnell. Sag mir was passiert ist.“ verlangt Allen, doch Rabi will einfach nur in sein Zimmer.

„Ich erzähle es dir vielleicht später, aber jetzt will ich alleine sein.“ sagt Rabi und verschwindet dann.
 

Es ist Allen klar das was ernstes passiert sein muss wenn Rabi so fertig ist und auch nicht reden will. Doch was soll er jetzt tun? Reden will Rabi nicht und er ist sich sicher das er jetzt nichts aus ihm raus bekommen wird. Also beschließt Allen ihn später zu fragen was passiert ist und wo er die letzten Tage war. Egal was passiert ist, es dürfte ziemlich ernst sein. Und Allen wird raus finden was los ist und vielleicht kann er Rabi dann ja auch helfen.
 


 

Fortsetzung folgt................

Hilf mir

Allen ist nun wenige Stunden nachdem er Rabi getroffen hat, auf dem Weg zu ihm. Er hat dem Rothaarigen genug Zeit gelassen sich aus zu ruhen, denn nun will er endlich wissen wo er war und was passiert ist. Kann ja wohl nicht angehen das Rabi genauso drauf wie Kanda ist und schweigt und deswegen wird Allen den Rotschopf zum reden bringen. Als Allen nun bei Rabis Zimmer ankommt klopft er an. Doch als er nichts hört geht er einfach rein, was leicht ist weil Rabi wirklich nie abschließt. Nun kann Allen den Rothaarigen in seinem Bett liegen sehen. Er hat geduscht, das merkt man weil seine Haare nun besser aussehen. Rabi liegt nur mit einer Boxershort im Bett und scheint zu schlafen, aber nicht mehr lange.
 

Nun geht Allen zu ihm und versucht ihn sanft zu wecken.

„Rabi, wach auf, ich will mit dir reden.“ sagt Allen doch als Rabi nur leise was murmelt und sich nicht bewegt, reicht es Allen. Er schnappt sich die Decke und zieht sie weg. Das passt Rabi nicht der danach greift aber sie nicht bekommt.

„Okay verdammt, ich bin wach. Was willst du?“ kommt es murrend von Rabi, der sich nun langsam aufsetzt. Sein Blick ist müde aber er sieht auch so anders aus. Irgendwie kalt und sauer. So kennt er Rabi nicht, klar er ist ein Faulpelz wenn es um das aufstehen geht, aber normalerweise ist er ziemlich schnell wach. Und so wie jetzt hat er auch noch nie geschaut.

„Ich will mit dir reden.“ sagt Allen und bleibt einfach vor Rabi stehen.

„Und über was?“

„Das sollte dir klar sein.“

„Ja und wenn schon, ich will jetzt nicht reden. Also geh weg.“ kommt es von dem Rotschopf und Allen macht große Augen. Noch nie hat Rabi gesagt das Allen weg gehen soll und Rabi war auch nie so abweisend.

„Rabi, du sagst mir was da passiert ist, oder ich zwinge dich dazu. Wir alle haben uns sorgen gemacht also mach endlich den Mund auf.“ kommt es von Allen dem langsam die Lust daran vergeht danach zu fragen.
 

„Gut, ich sag dir wo ich war.“

„Na dann sag endlich.“

„Ich war in einer Stadt und hab da meine Zeit verbracht. Ich musste etwas nachdenken und ich hab mich ein oder zwei mal betrunken. So jetzt weißt du es.“ erzählt Rabi.

„Du hast dich betrunken? Das ist doch sonst nicht deine Art.“

„Na und? Ich wollte mich von meinen Gedanken entfernen und das hat geholfen.“

„Und wo hast du gepennt?“

„Da wo gerade Platz war, oder besser gesagt da wo ich umgekippt bin.“

„Rabi, ist dir klar was da alles passieren hätte können? Wenn du betrunken bist, kannst du dich auch nicht richtig wehren. Was wenn ein Akuma dich gefunden hätte? Du wärst drauf gegangen.“

„Tzz, ist mir doch egal.“ sagt Rabi und nun klatscht Allen ihm eine, worauf der Rothaarige ihn überrascht anschaut.
 

„Jetzt reicht es mir! Du bist erst Tagelang weg und alle machen sich Sorgen und dann wenn du wieder kommst benimmst du dich total anders! Krieg dich wieder ein verdammt!“ schreit Allen ihn an. Rabi lässt nun den Blick sinken und lächelt etwas traurig.

„Ich weiß das es scheiße von mir war, aber ich brauchte meine Ruhe. Ich wollte einfach alleine sein und das wäre ich hier nicht gewesen. Und ich weiß das ich mich Scheiße benehme, aber ich kann nicht anders, es ist...Ich fühle einfach nichts mehr Gutes in mir.“ sagt Rabi und Allen setzt sich nun neben ihn.

„Okay, du erzählst mir jetzt was los war und dann sehen wir weiter, ja?“ kommt es mitfühlend von Allen und Rabi nickt.
 

Nun erzählt der Rotschopf was passiert ist und Allen kann nicht glauben was er da hört.

„Du hast echt mit Kanda geschlafen?“ fragt Allen noch mal nach und als Rabi nickt hätte es Allen da fast vom Bett geschmissen. Doch er reißt sich zusammen und versucht zu verstehen was Rabi da alles erzählt hat. Allen weiß ja auch was nach dem passiert ist und er versucht einen Weg zu finden wie er Rabi etwas trösten kann. Auch wenn das sehr schwer wird.

„Ähm Rabi, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Aber wenn du dich nur hängen lässt bringt das nichts. Wir könnten was unternehmen, oder so. Ich wette Lenalee kommt gern mit und vielleicht auch...“ doch da unterbricht Allen, weil Rabi seinen Kopf an seine Schulter gelegt hat.

„Allen...Hilf mir.“ kommt es leise von Rabi. Allen wüsste nur zu gerne wie er das machen soll. Er kann zwar zu Kanda gehen, doch der wird wohl kaum was dagegen tun das es Rabi wieder gut geht. Doch nun legt er erst mal die Arme um Rabi und versucht ihm so etwas Nähe zu geben.
 

Nachdem Allen eine Weile so mit Rabi gesessen ist, hat er was zu essen geholt was er dem Rotschopf gebracht hat. Dieser hat zwar nicht viel davon gegessen, aber immer hin etwas. Nun schläft Rabi aber wieder und deswegen versucht Allen nun irgendwie die Situation zu klären. Was heißt, er geht zu Kanda. Na ob der ihm was sagen wird? Vermutlich nicht und selbst wenn, Kanda würde bestimmt nichts unternehmen um Rabi zu helfen. Vor allem da eigentlich er daran schuld ist. Doch Kanda ist so stur, der wird nichts tun. Ihm sind ja alle egal, vor allem Rabi wie es scheint. Vermutlich wird Kanda auch damit drohen das er Rabi umbringt weil Allen das von ihnen weiß. Und nach Kanda würde Allen bestimmt gleich mit sterben. Doch Allen wird es Kanda nicht leicht machen, denn so kann das hier nicht weiter gehen.
 

Um ehrlich zu sein, dachte Allen damals, als er erfahren hat das Rabi in Kanda verliebt ist, das es nur von kurzer Dauer sein würde. Doch dann schwärmte Rabi immer mehr von Kanda und die Liebe hielt immer länger an. Und irgendwann war das ein fester Bestandteil von Rabi das er in Kanda verliebt ist. Doch Allen hätte auch gedacht das es Rabi irgendwann aufgibt wenn er ständig abgewiesen wird, doch auch das war Rabi egal. Und das alles nur weil er so sehr verliebt ist. Doch genau das macht es jetzt so schwer für Rabi. Das ist der schlechte Teil am verliebt sein, vor allem wenn man in Jemanden verliebt ist der einen nicht sieht. Doch Allen wird nun versuchen mit Kanda zu reden und er wird sich nicht ab wimmeln lassen.
 


 

Fortsetzung folgt...............

Kanda

Allen kommt nun bei dem Zimmer von Kanda an und klopft an. Er fragt sich warum er nicht einfach rein stürmt, aber er will Kanda ja nicht von Anfang an sauer machen. Als die Tür aufgeht, steht da Kanda mit einem gleichgültigen Blick. Kanda sieht Allen und seufzt, danach geht er einfach in sein Zimmer, lässt aber die Tür offen. Ist das nun eine Einladung? Eigentlich schon, oder? Oder will Kanda etwa das Allen rein kommt und das von sich aus? Kann sich Allen eigentlich nicht vor stellen, aber er geht einfach mal ins Zimmer. Kanda sitzt am Bett und schaut zu Boden.
 

„Was willst du denn?“ legt Kanda auch gleich los.

„Rabi ist wieder da, hat man dir das schon gesagt?“ fragt Allen und da Kanda ihn etwas überrascht anschaut, hat ihm das wohl keiner gesagt.

„Nein, ich wusste davon noch nichts.“

„Gut so, denn er ist wegen dir ganz schön fertig.“

„Wieso soll das meine Schuld sein?“

„Rabi hat mir erzählt was passiert ist.“ sagt Allen und nun läuft Kanda rot an.

„Tzz, ich bringe ihn um. Er sollte davon nichts sagen.“ kommt es von Kanda und nun schaut Allen ernst.

„Ich glaube nicht das du das noch tun musst, denn du hast Rabi schon auf eine Art getötet. Und meiner Meinung nach ist diese Art viel schlimmer.“ Kanda weiß natürlich was Allen meint und da hat Allen wohl auch recht. Kanda hat Rabis Herz getötet.

„Er ist doch selbst schuld, ich hab nie gesagt das ich mehr von ihm will.“ sagt Kanda und nun schaut Allen sauer.

„Hör auf auf stolz zu machen es reicht damit. Ich weiß nicht was Rabi für dich ist, aber du bist sehr viel für ihn. Du hast auf seinem Herzen nicht nur herum getrampelt, nein du hast noch ein Lagerfeuer darauf gemacht. Kanda das alles ist kein Spaß mehr, Rabi ist am Ende.“

„Ja und was soll ich da machen, du Bohnenstange?!“ schreit Kanda ihn an. Doch Allen geht gar nicht darauf ein, auch nicht obwohl er beleidigt worden ist.

„Ich möchte das du ehrlich zu dir selbst bist.“ sagt Allen und Kanda schaut überrascht. Er hätte nicht gedacht das so was von Allen kommt. Er hat eher gedacht das sie sich gleich an die Gurgel gehen, doch diesmal ist es anders.
 

„Wie gesagt, ich weiß nicht was Rabi für dich ist, aber ich glaube irgendwie nicht das er dir so egal ist wie du tust. Deshalb will ich nicht das du dich bei ihm entschuldigst, denn das würdest du nicht ernst meinen. Ich will das du darüber nachdenkst was er für dich ist. Sei auch mal ehrlich zu dir selbst und hör auf dich vor etwas zu verstecken. Auch wenn du vielleicht glaubst das man dich dann anders sehen würde, für uns alle bist du ein Freund. Und wir wissen auch das du uns als Freunde siehst, selbst wenn du das nicht zu gibst. Und Freunde halten zusammen, wir sind alle für Rabi und dich da also schieb deinen Stolz mal bei Seite.“ sagt Allen und geht dann einfach aus dem Raum. Es ist schwer Kanda begreifbar zu machen das er darüber nachdenken soll was er getan hat. Und das er nachdenken soll wie er das wieder gerade biegt. Aber Allen hat die Wahrheit gesagt, alle werden für die Beide da sein egal was kommt. Egal wie blöd einer von ihnen ist, sie sind Freunde und deswegen muss das geklärt werden. Doch nun kümmert sich Allen mal wieder um seinen Kram.
 

Kanda sitzt nun auf seinem Bett und starrt den Boden an. Er denkt über Allens Worte nach. Er soll ehrlich zu sich selbst sein. Doch Kanda dachte das er das immer zu sich gewesen ist. Oder etwa nicht? Okay, Kanda muss zugeben das es ihm wirklich sehr gut gefallen hat das er was mit Rabi hatte, aber das war doch nur die Lust die da gesprochen hat, oder? Doch wenn es nur das war, warum beschäftigt ihn das dann auch so?

„Scheiß Allen. Setzt mir da so einen Blödsinn in den Kopf.“ sagt Kanda zu sich selbst. Denn er bekommt die Worte von Allen nicht mehr aus dem Kopf und er muss immer mehr darüber nachdenken. Irgendwann nervt ihn das so sehr das er beschließt etwas spazieren zu gehen. Dabei kommt er an Rabis Zimmer vorbei und Kanda bleibt da einige Schritte davon entfernt stehen. Er schaut die Tür an und geht dann weiter. Doch nur nach drei Schritten bleibt er wieder stehen. Er blickt wieder zu der Tür und seufzt dann.

„Was mach ich hier nur?“ fragt er sich selbst und geht zu der Tür. Leise macht er die Tür einen Spalt auf und schaut rein. Nun sieht er Rabi wie er schlafend in seinem Bett liegt, der Kopf schaut aber nicht in Kandas Richtung. Doch plötzlich dreht Rabi seinen Kopf im Schlaf in Kandas Richtung. Und als Kanda das Gesicht von Rabi sieht, wird er rot und sein Herz schlägt schneller. Schnell macht er die Tür zu und geht einige Schritte davon.
 

Kanda ist etwas von sich selbst überrascht. Er hätte nicht gedacht das er so heftig auf Rabi reagiert und schon gar nicht das sein Körper das tut. Doch soll das nun heißen das er Rabi mag? Oder ist das nur Einbildung wegen den Worten von Allen? Egal was es ist, es nervt Kanda und er will das alles hinter sich haben. Deswegen geht er nun an die frische Luft und hofft das er das alles aus seinem Kopf bekommt.
 


 

Fortsetzung folgt..............

Kanda mal anders

Auch nach Stunden kann Kanda das einfach nicht aus seinem Kopf bekommen, deswegen greift er zu Mitteln die er noch nie benutzt hat. Es ist echt nicht seine beste Idee, aber das ist echt der letzte Ausweg für ihn um das aus seinem Kopf zu bekommen. Er geht in eine Bar und betrinkt sich. Wie gesagt, das ist nicht seine beste Idee, aber es hilft ihm einen freien Kopf zu bekommen. Doch als er fast nicht mehr gerade aus gehen kann, geht er oder besser gesagt er schwankt in Richtung schwarzen Orden. Kanda weiß nicht wie lange er für den Weg gebraucht hat, aber immer hin, er schafft es überhaupt dort an zu kommen.
 

In einem Flur stützt er sich gegen die Wand weil er kaum stehen kann und etwas übel ist ihm auch.

„Kanda?“ hört er eine Stimme und dreht seinen Kopf nach rechts. Und da steht Allen und nun grinst Kanda.

„Jo Allen! Was geht ab?“ kommt es von Kanda der dabei sogar noch kichert.

„Ne oder? Bist du besoffen?“ fragt Allen und als Kanda zu ihm gehen will und es ihm fast auf die Fresse gelegt hätte, weiß Allen auch das er ganz sicher besoffen ist.

„Warum hast du dich betrunken? Was soll das?“ fragt Allen.

„Weil du gesagt hast ich soll.“

„Hab ich nicht, ich sagte du sollst nachdenken und nicht saufen.“

„Ja sag ich ja.“ sagt Kanda und Allen ist genervt. Er weiß ja warum er Betrunkene nicht mag, die sind immer so anstrengend.

„Ich will wissen warum du dich betrunken hast.“

„Alter hört zu wenn ich rede, das hab ich dir gesagt.“

„Nicht wirklich.“

„Pssst....Hörst du das?“ kommt es von Kanda. Allen versucht was zu hören aber da ist nichts.

„Nein, ich höre nichts.“ sagt Allen und nun kichert Kanda wieder.

„Ja, ich auch nicht.“ kommt es von Kanda und Allen schlägt sich gegen die Stirn. Eigentlich sollte er es lustig finden Kanda so bescheuert zu erleben, aber es lässt ihn gerade auch etwas verzweifeln.
 

„Alter, wieso schlägst du dich? Wenn dir ein Schmetterling in den Kopf geflogen ist kriegst du denn nicht so raus. Du musst dir da da Rauch rein pusten dann ist er weg.“ sagt Kanda und grinst dabei.

„Und wie soll ich da Rauch rein bekommen?“

„Tja, versuch doch ne brennende Kerze zu schlucken.“

„Okay, du bist mehr als betrunken. Du musst noch gegen eine Wand gerannt sein.“

„Woah, ich hab keinen Bock mehr zu stehen.“ kommt es von Kanda der sich einfach auf den Boden setzt und sich gegen die Wand lehnt.
 

„Hey, du solltest ins Bett.“ sagt Allen.

„Boah, wie pervers bist du denn? Ich gehe sicher nicht mit dir ins Bett.“

„Das hab ich auch nicht gesagt!“ schreit Allen weil ihm das jetzt schon nervt. Er fasst es nicht das Kanda sich wirklich so gehen lässt. Obwohl, das wird er ihm ewig unter die Nase reiben was er hier alle erlebt.

„Schrei nicht so, ich kann dich echt gut riechen.“ sagt Kanda der sich den Kopf hält.

„Du meinst hören.“

„Ja, das auch.“

„Wie auch immer, ich bringe dich nun in dein Zimmer.“

„Nein!“ schreit Kanda, doch wenn er selbst schreit scheint ihn das nicht zu stören.

„Warum nicht?“

„Weil unter meinem Bett Monster sind.“

„Echt jetzt, Monster?“ kommt es mehr als genervt von Allen.

„Ja, die wollen mir die Haare abschneiden, die sind böse.“

„Dann gib ihnen Kekse, dann sind sie happy.“

„Kekse? Okay, dann gebe ich ihnen welche.....Du hast nicht zufällig welche?“

„Kanda bitte, lass uns doch einfach in dein Zimmer gehen.“

„Ich will nicht, da ist es so finster.“

„Dann machen wir da eben das Licht an.“

„Oh, das geht?“

„Ja, das geht“

„Cool, du kannst also zaubern.“

„Nein, nicht wirklich.“

„Pff, Loser.“ sagt Kanda und Allen ist kurz davor Kanda einfach an den Haaren zu packen und ihn in sein Zimmer zu schleifen.
 

„Was ist denn hier los?“ hören sie plötzlich eine Stimme und die Beiden schauen zu der Person. Es ist Rabi der etwas verwirrt guckt. Es wundert Allen das er so einfach in Kandas Nähe sein kann, denn er sieht nicht gerade fertig aus. Eher ausgeschlafen und neugierig. Doch glücklich ist er auch nicht, er ist weit davon entfernt zu lächeln.

„Kanda hat sich betrunken und nun versuche ich ihn in sein Zimmer zu kriegen.“ antwortet Allen und Rabi schaut Kanda an. Allen sieht wie er die Fäuste angespannt hat, doch dann lässt er etwas locker und seufzt.

„Okay, dann bringen wir ihn ins Bett.“ sagt Rabi und geht zu den Beiden.

„Ihr Beide seid pervers, wollt einfach so mit mir ins Bett.“ kommt es von Kanda der dabei aber kichert. Rabi kniet sich nun neben ihn und will ihm aufhelfen.

„Lass los, ich will nicht.“ meckert Kanda nun und versucht Rabi weg zu schieben.

„Komm jetzt, du musst ins Bett.“ sagt Rabi und nun hat Kanda seine fünf Minuten wo er aus tickt.

„Nein, er will mich vergewaltigen!“ schreit Kanda und tritt um sich. Allen versucht Kanda nun zu beruhigen doch das klappt nicht wirklich.

„Kanda, wir tun dir nichts.“ sagt Allen und fängt sich einen Tritt ein, zum Glück war der nicht wirklich fest.

„Das sagen dann alle! Zu erst zieht ihr mir ein Kleid an und dann muss ich mit Gummibärchen baden! Das könnt ihr so was von nicht machen!“ schreit Kanda und die Zwei fragen sich wie er auf solche Dinge kommt. Na ja, sie schieben es einfach mal darauf das er betrunken ist.
 

Aber dann reicht es Rabi wohl, denn er packt Kanda einfach und legt ihn sich über die Schulter. Danach geht er einfach mit ihm los und Allen folgt ihnen.

„Woah, ich kann ja fliegen.“ kommt es plötzlich total begeistert von Kanda. Der kann seine Stimmung ja schnell wechseln. Bei Kandas Zimmer angekommen, legt Rabi ihn auf das Bett wo Kanda einfach auf dem Rücken liegen bleibt.

„Wo bin ich? Ist das die Hölle? Wie komme ich denn hier her?“ will Kanda wissen und Allen ist sich so was von sicher das er ihn damit verarschen wird.

„Du bist nicht in der Hölle.“ sagt Rabi und zieht Kanda die Schuhe aus. Beim Mantel braucht er dann kurz Allens Hilfe, und dann sitzt er neben Kanda auf dem Bett. Allen steht da und schaut was Rabi nun macht.
 

„Ich gehe dann mal.“ sagt Rabi und will aufstehen, doch da setzt sich Kanda schnell auf und hält Rabi am Arm fest.

„Nicht gehen.“ kommt es von Kanda und Rabi bleibt sitzen, doch er sagt nichts. Allen schaut gespannt zu was passiert. Kanda legt nun eine Hand auf Rabis Wange und dieser lässt das zu.

„Was hast du vor Yu?“ fragt Rabi als Kanda sich nicht mehr bewegt und ihn nur angestarrt hat. Das scheint Kanda erschrocken zu haben weil er kurz zusammen gezuckt hat.

„Sag das noch mal.“ verlangt Kanda.

„Was hast du vor?“

„Nein, nicht das.“

„Was dann?“

„Meinen Namen, sag ihn noch mal.“

„Yu.“

„Noch mal.“

„Yu.“ und nun lächelt Kanda und legt seine Arme um Rabi. Dabei legt er den Kopf an die Schulter von Rabi.

„Ich mag es. Das kribbelt in meinem Bauch wenn du es sagst.“ sagt Kanda und Allen grinst. Er wusste das Kanda Rabi auch mag, auch wenn hier nun viel der Alkohol spricht. Aber es heißt doch das Betrunkene die Wahrheit sagen.

„Du musst nun schlafen.“ kommt es von Rabi der Kanda von sich weg drückt und auf den Rücken legt. Kanda schaut ihn an und wird dann rot und verlegen.

„Rabi, wenn du mich berührst mag ich das. Ich mochte es auch im Hotel.“ sagt Kanda und Rabi steht nun auf.

„Schlaf nun.“ kommt es von Rabi der nun aus dem Raum geht. Allen folgt ihm, er wird gleich noch mal nach Kanda schauen, aber zuerst folgt er Rabi.
 

„Alles okay?“ fragt Allen.

„Ja, alles bestens.“

„Sieht aber nicht so aus, du bist irgendwie aufgewühlt.“

„Klar bin ich das. Es war nicht leicht für mich bei ihm zu sein, auch wenn er besoffen ist.“

„Ich weiß, aber Kanda hat gesagt...“ fängt Allen an doch er wird unterbrochen.

„Egal was er gesagt hat, er ist besoffen, da redet man viel Blödsinn.“

„Aber Betrunkene sagen auch die Wahrheit.“

„Wie auch immer, wenn er nüchtern ist wird er mich ja trotzdem nicht leiden können.“ sagt Rabi und verschwindet dann. Vermutlich hat Rabi da recht, aber es könnte doch auch anders sein. Aber Kanda muss sich erst mal ausschlafen und Allen wird ihn garantiert damit aufziehen mit dem was er hier erlebt hat. Nicht um ihn fertig zu machen, nein, nur um ihn etwas zu ärgern.
 


 

Fortsetzung folgt.............

Der Morgen danach

Als Kanda am nächsten Morgen wach wird, merkt er das er höllische Kopfschmerzen hat. Langsam setzt er sich auf und spürt das ihm übel wird. Er ist ja nur froh das er nicht kotzen muss, doch das macht die Situation für ihn auch nicht besser. Kanda fragt sich auch wie er hier her gekommen ist, denn er weiß nur noch das er nach Hause gehen wollte. Was danach passiert ist weiß er nicht wirklich. Doch nun geht er erst Mal duschen und danach geht er Richtung Speisesaal. Doch kurz davor wird er von Allen aufgehalten, der ihn angrinst.

„Na, wie fühlst du dich denn?“ fragt Allen und Kanda hat so das komische Gefühl das Allen irgendwas weiß.

„Geht so. Was willst du?“

„Ach gar nichts, aber vielleicht hätte ich dich so begrüßen sollen wie du mich begrüßt hast als du so besoffen warst.“

„Sag bloß du hast mich so gesehen.“

„Ja das hab ich und ich hatte wirklich meinen Spaß dich so zu erleben. Ich war zwar Anfangs genervt, aber jetzt finde ich es lustig.“ kommt es kichernd von Allen.

„Was hab ich denn alles getan?“

„Ach du erinnerst dich nicht? Na ja, ich kann dich ja mal so begrüßen wie du es getan hast.“

„Äh...Okay.“ sagt Kanda und Allen muss grinsen.

„Jo Kanda! Was geht ab?“ ruft Allen und dabei hat er echt seinen Spaß. Vor allem da er Kandas Blick sieht der etwas geschockt ist.
 

„So was hab ich sicher nicht getan.“ sagt Kanda und Allen muss lachen.

„Doch und wie du das getan hast. Ach ja und wo du meintest das Monster unter deinem Bett sind die dir die Haare abschneiden wollen. Oder wie du meintest das du fliegen kannst. Ach ja, aber das Beste wahr als du meintest das wir dir ein Kleid anziehen und du dann mit Gummibärchen baden müsstest.“ erzählt Allen und genießt es wirklich das alles Kanda unter die Nase zu reiben. Kanda wird rot und ihm ist es wirklich peinlich das er das alles gemacht und gesagt hat. Doch warte, da fällt Kanda was auf.
 

„Was meinst du mit wir? Hat das noch wer mitbekommen?“ will Kanda wissen und nun schaut Allen ihn mit einem seltsamen Blick an.

„Ja, Rabi hat mir geholfen dich ins Bett zu bringen.“ antwortet Allen und schaut Kanda ernst an. Er achtet genau auf die Reaktion von Kanda. Doch dieser schaut nun wieder wie immer und zwar gleichgültig.

„Aha, egal dann habt ihr mich eben betrunken erlebt.“ sagt Kanda und will gehen, doch Allen hält ihn am Arm fest.

„Weißt du noch was du zu Rabi gesagt hast?“ fragt nun Allen. Doch Kanda schüttelt nur den Kopf.

„Du hast gesagt das du es magst wenn er dich Yu nennt. Außerdem hast du zugegeben das du es mochtest was ihr im Hotel gemacht habt.“ erzählt Allen und nun wird Kanda knall rot.
 

„Ähm...Ich war betrunken, da redet man eben Blödsinn.“ sagt Kanda und dabei weicht er Allens Blick aus.

„Aha.“ kommt es nur von Allen der ganz genau weiß das es kein Blödsinn war. Doch er kommt nicht dazu das Thema weiter zu vertiefen weil Rabi zu ihnen kommt.

„Morgen.“ sagt Rabi.

„Morgen.“ sagt Allen und dann schaut Rabi, Kanda an der noch immer rot ist. Doch Kanda stört es etwas das Rabi so gleichgültig schaut. Dieser Blick ist bei Rabi nicht normal und außerdem ist es Kandas Art so zu schauen. Allen fragt sich was Kanda nun macht wenn er den Rothaarigen so sieht. Vermutlich wird er nur davon rennen und so tun als wäre alles wie immer.
 

Kanda schaut nun verlegen zu Boden und irgendwie sieht es so aus als müsse er seine ganze Kraft zusammen nehmen um das sagen zu können was er möchte.

„Äh...Allen hat mir gesagt was los war.“ kommt es verlegen von Kanda der dabei zu Boden schaut.

„Ja und?“ hört er Rabi sagen der dabei ziemlich kalt klingt.

„Na ja....D..Danke das ihr mir dann geholfen habt.“ sagt Kanda und Allen fällt die Kinn lade nach unten als er das hört. Er hätte niemals gedacht das Kanda so was sagen würde. Auch Rabi hätte das nicht gedacht, aber im Gegensatz zu Allen hat er sich unter Kontrolle.

„Aha, sonst noch was?“ fragt Rabi und Kanda kämpft mit sich. Soll er sagen was er denkt? Oder wäre es besser zu schweigen?

„Ja....Ich ähm....Ich...Ach nein, ist auch egal.“ kommt es stotternd von Kanda. Er ist von sich selbst enttäuscht das er es einfach nicht aussprechen kann was er denkt.
 

„Wie du meinst.“ sagt Rabi und geht dann einfach an Kanda vorbei. Kanda kann es wirklich nicht ab das Rabi so gleichgültig ist. So will er den Rothaarigen nicht sehen. Allen der noch immer geschockt ist das Kanda sich bedankt hat, fasst sich nun wieder und überlegt schnell was er nun tun soll. Mit Kanda reden, oder Rabi folgen? Allen beschließt einfach mal Rabi zu folgen, vor allem da er nicht wüsste was er nachdem hier zu Kanda sagen sollte.
 

Allen und Rabi gehen nun in den Speisesaal wo sie sich zu Lenalee und Crowly setzen. Eigentlich würde Allen den Beiden ja erzählen was Kanda so gemacht hat als er betrunken war. Doch Allen erzählt ihnen nicht mal das er überhaupt betrunken war. Irgendwann werden sie das schon erfahren und wenn nicht, tja dann eben Pech gehabt. So nebenbei merkt Allen auch das Kanda in den Speisesaal kommt und sich an einen Tisch setzt, wo er wie immer alleine ist. Nun frühstücken sie aber erst mal alle und Allen fragt sich auch wie er das mit den Beiden nur hin bekommt. Falls man das überhaupt irgendwie hin bekommen kann. Schließlich ist Rabi nun fast so wie Kanda, na ja zu mindestens was die Gleichgültigkeit angeht. Und Kanda ist so stur, der wird nicht von sich aus was tun. Das Ganze wird wohl echt schwer als was Allen dachte.
 


 

Fortsetzung folgt.............

Ein Wunder

Als Kanda in den Speisesaal gekommen ist, hat er es nicht lassen können und hat zu Rabi schauen müssen. Doch dieser hat nicht mal bemerkt das er gekommen ist. Kanda fragt sich warum ihn das eigentlich so stört das Rabi ihn nicht mehr beachtet. Ist da etwa doch mehr als er dachte? Wenn ja, was soll er nun tun? Er würde es niemals schaffen zu ihm zu gehen und es ihm zu sagen das er ihn eigentlich mag. Aber wenn Kanda nicht von sich aus zu ihm geht, wird das wohl nie was. Vor allem da Rabi es wohl aufgegeben hat sich Kanda zu nähern. Wenn es nicht so wäre dann wäre Rabi schon lange wieder auf Kanda zu gegangen. Anscheinend hat Kanda es sich wirklich mit Rabi verscherzt. Doch nun frühstückt er erst mal und immer wieder ertappt er sich dabei das er zu Rabi schaut.
 

Es nervt ihn das er nicht mal bei den Anderen lacht. Dabei ist Rabi doch immer so gut drauf gewesen. Als Kanda fertig gegessen hat schaut er die ganze Zeit zu Rabi. Ihm ist dabei egal ob das wer sieht. Es wundert Kanda selbst das ihm das so beschäftigt, aber er will nicht das Rabi so drauf ist. Das ist er nicht und er will auch seinen Rotschopf wieder zurück der immer so fröhlich war. Doch warte, dachte er gerade echt SEINEN Rotschopf? Kanda weiß nicht warum er das gedacht hat, war fast so als würde er Rabi für sich beanspruchen. Na ja, vielleicht will er das auch nur ist er zu stolz um das ein zu sehen. Doch wenn Kanda ehrlich zu sich selbst ist, dann muss er zugeben das er Rabi immer gerne um sich hatte. Selbst wenn er immer sagt das er ihn nervt. Doch eigentlich war er immer froh wenn Rabi bei ihm war. Doch warum fällt es Kanda auch so schwer dem Rothaarigen das einfach zu sagen? So schwer kann das doch nicht sein. Außerdem macht es Kanda richtig traurig das Rabi ihn so gleichgültig behandelt. Doch nun versteht auch Kanda wie sich Rabi gefühlt haben muss wenn Kanda ihn immer so gemein behandelt hat. Jetzt versteht Kanda das es echt schrecklich für Rabi gewesen sein muss.
 

Er blickt nun wieder zu Rabi der nun sogar zu ihn schaut. Doch Rabis Blick ist kalt und kurz darauf wendet er auch wieder den Blick ab. Kanda macht das fertig und er hält es nicht mehr aus. Er muss was tun denn er will nicht das Rabi so gleichgültig ist und ihn so seltsam kalt anschaut. Nein, er will den Rothaarigen zurück, den er kannte und den er so mochte.
 

Kanda stellt sich nun auf den Tisch und versucht dabei selbstsicher zu wirken. Doch dabei weiß er das er gerade alles andere als selbstbewusst ist.

„Rabi!“ ruft er nun und alle die im Raum sind schauen ihn an. Auch der Angesprochene tut das, doch er sagt nichts.

„Es tut mir Leid! Ich bin ein Idiot gewesen und ich wollte dir nicht weh tun!“ ruft Kanda durch den ganzen Raum. Dabei realisiert er nicht mal das er nicht alleine mit Rabi hier ist.

„Ich hasse es dich so zu sehen und ich würde alles tun damit du wieder du selbst wirst! Mach von mir aus mit mir was du willst, aber sei wieder du selbst!“ Kanda ist echt verzweifelt und er spürt auch wie die Tränen in seine Augen kommen. Das ihn das alles so trifft, damit hat er echt nicht gerechnet, doch das ist ihm jetzt egal.

„Ich weiß das ich manchmal echt ein Idiot bin und mir mein Stolz im Weg steht, aber das ist mir jetzt egal! Ich will nur das du mir vergibst! Es war so blöd von mir was ich gemacht hab, aber ich muss dir noch was sagen!“ ruft Kanda und weint nun auch richtig. Er geht auf die Knie und versucht die Tränen weg zu wischen die aber wieder kommen. Alle starren ihn an und können nicht glauben was mit Kanda abgeht. Rabi starrt ihn nur an, doch nun ist er wirklich überrascht so was von Kanda zu hören.
 

„Hör mir jetzt gut zu, Rabi! Ich...Ich liebe dich!“ schreit Kanda durch den ganzen Raum und nun sind alle mehr als geschockt. Damit hat wohl keiner gerechnet. Auch Rabi dachte nicht das so was kommt doch er spürt wie sein Herz schneller schlägt. Diese Worte von Kanda lassen ihn wieder etwas fühlen. Und genau deswegen kann er sich nicht mehr zurück halten. Er rennt zu Kanda springt zu ihn auf den Tisch und nimmt ihn in die Arme. Rabi drückt ihn ganz fest an sich und kann es echt nicht glauben das Kanda wirklich gesagt hat das er ihn liebt. Als Kanda checkt das Rabi ihn umarmt legt er seine Arme um ihn.

„Entschuldige Rabi, ich bin echt ein Idiot.“ schluchzt Kanda und der Rothaarige streicht Kanda über den Rücken.

„Schon okay, ich bin nur so froh das du mir das gesagt hast.“ kommt es von Rabi und dann drückt Kanda sich etwas von dem Rothaarigen weg und schaut ihn ernst an.

„Ich meine das aber ernst, ich liebe dich.“ sagt Kanda und nun lächelt Rabi wieder was Kandas Herz wild zum schlagen bringt.

„Ich liebe dich auch, Yu.“ kommt es nun von Rabi der seine Lippen auch gleich auf die von Kanda drückt. Sofort erwidert Kanda den Kuss und ist so froh das Rabi ihn nicht zurück gewiesen hat.
 

Die Beiden genießen den Moment und als sie sich lösen lächeln sie sich an. Rabi wischt die Tränen aus Kandas Gesicht doch dann kapieren sie das sie gar nicht alleine sind. Sie schauen sich um und alle im Raum schauen sie lächelnd an. Kanda steht nun auf und zückt sein Mugen. Er schaut ernst in die Menge, na ja es ist wohl eher ein drohender Blick.

„Wehe einer von euch gibt ein blödes Kommentar von sich. Und wenn irgendwer erwähnt das ich geheult hab dann bring ich den um.“ droht Kanda und einige von den Leuten hauen ab. Kanda kann einem echt angst machen wenn er will. Rabi kichert nun und steht auch auf. Er gibt Kanda einen Kuss auf die Wange was ihn rot werden lässt.

„Wurde auch Zeit das ihr euch ein kriegt. Aber Kanda kann ja auch ganz niedlich sein.“ kommt es von Allen der sich gleich einen bösen Blick von Kanda einfängt.

„Schnauze, Bohnenstange.“ meckert Kanda und die Anderen die noch da sind lachen. Und da Allen sich ein Kommentar nicht verkneifen kann, jagt Kanda ihn durch den Raum. Doch dann bleibt er stehen.

„Du bist doch nur eifersüchtig weil du niemanden abkriegst.“ sagt Kanda und grinst Allen überlegen an.

„Bin ich nicht und ich krieg auch schon noch wen ab.“ kommt es von Allen und Kanda geht nun zu Rabi. Er ignoriert nun Allen und freut sich einfach das Rabi nun wieder er selbst ist. Er hatte zwar nie gedacht das das mit Rabi was wird, aber er kann sich ein Leben ohne Rabi nicht vorstellen. Und Rabi geht es genau so der es nun auch richtig genießt das er Kanda im Arm halten kann wann er will. Er ist einfach froh das Kanda nun ihm gehört. Es gab zwar echt große Probleme, aber all das ist für die Beiden nun vergessen, denn jetzt ist doch alles super. Und Beide sind ja mal gespannt wie das alles noch weitergehen wird, doch jetzt erstmal genießen sie die Nähe des Anderen.
 


 

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2017-07-19T08:54:06+00:00 19.07.2017 10:54
nette Geschichte über die Beiden
sag mal, warum nennst du ihn die ganze Zeit eigentlich Rabi? Er heißt ja Lavi ;)
Von:  Ruki-Vocal122
2015-07-16T11:31:31+00:00 16.07.2015 13:31
Woooooooow voll süsse Geschichte und auch witzig vor allem als Kanda besoffen wahr! xD
Antwort von:  Hiyume
16.07.2015 19:12
Danke :D Die Szene mit dem besoffenen Kanda hab ich auch am liebsten geschrieben XD
Von:  xUnderTaker
2014-04-17T09:57:01+00:00 17.04.2014 11:57
Yay~
Sie haben es geschafft!
Mal wieder ein super Kapitel^^
Ich freue mich schon auf das nächste
Lg:xUT (:
Von:  xUnderTaker
2014-02-10T13:57:33+00:00 10.02.2014 14:57
Hey~
könntest du vielleicht das 7. Kapitel zensiert hochladen?
das währe echt toll ^^
Lg: xUT (:
Von:  Finia
2014-02-09T22:34:50+00:00 09.02.2014 23:34
so
die FF gefällt mir soweit ganz gut
aber beim schreiben solltest du nicht immer rabi tat, rabi hier..rabi da...
es gibt auch beschreibene adjektive und da du eh aus Rabis Sicht schreibst bleib bei "er tat" ect....

ich musste leicht schmunzeln da du alles erst umschiffst was so die intimeren sachen betrifft und dann "schwanz" kommt^^

ich bin gespannt was baka-usagi und yuu peinliches am morgen zu sagen haben ausser : "geh sterben!" XD
Von:  xUnderTaker
2014-02-02T22:16:50+00:00 02.02.2014 23:16
Wuhu~
endlich passiert was *.*
aber wieder so ne doofe Stelle zum Aufhöhren -.-
Hoffe dass bald das nächste Kapitel rauskommt ;)
Lg: xUT ^.^
Antwort von:  Hiyume
03.02.2014 23:29
haha XD ich weiß ich bin gemein das ich gerade an so einer stelle aufhöre XD
Von:  xUnderTaker
2014-01-14T13:24:04+00:00 14.01.2014 14:24
schönes Kapitel :)
aber wieso hast du an dieser Stelle aufgehört -.-"
naja war trotzdem lustig (Ninja Roboter und so xD )
Lg: xUT (:
Von:  xUnderTaker
2014-01-07T15:06:22+00:00 07.01.2014 16:06
schöne Story
auch wenn mir Rabi etwas leid tut -.-"
hoffentlich wird das noch :P
ich freu mich schon auf das nächste Kapitel :)
Lg: xUT ^^
Antwort von:  Hiyume
07.01.2014 21:37
Danke ^^
Na ja mit den Beiden wird es noch spannend XD Da kommt noch eine ganze Menge ^^

LG rika1010


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