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Liebst du mich auch?

von

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Im Hotel

Die Beiden kommen irgendwann in der Stadt an, wo in der Nähe das Innosence sein soll. Kurz darauf trennen sich die Beiden um sich durch die Stadt zu fragen, ob wer was komisches bemerkt hätte. Doch nach drei Stunden treffen sich die Beiden wieder und müssen feststellen das keiner was in Erfahrung bringen konnte.

„Und was machen wir nun?“ fragt Rabi.

„Na ja, jetzt wird es schon dunkel. Ich schätze mal wir sollte uns was suchen wo wir schlafen können.“ antwortet Kanda und Rabi nickt nur. Nun gehen sie durch die Stadt um etwas zu finden wo sie schlafen können. Rabi sagt die ganz Zeit kein Wort und das beunruhigt Kanda. Er kennt den Rothaarigen so nicht und das findet er seltsam. Eigentlich ist Kanda ja froh das Rabi mal die Klappe hält und nicht nervt, aber es ist eben ungewöhnlich für den Rothaarigen das er so ist.
 

„Du bist so ruhig.“ kommt es von Kanda.

„Na ja, ich versuche dich nicht zu nerven.“ sagt Rabi und lächelt dabei etwas.

„Seit wann interessiert es dich ob ich genervt bin, oder nicht?“

„Soll ich dich etwa nerven?“

„Nein, aber es ist so verdammt seltsam wenn du so bist.“

„Ich mache das ja nur damit du nicht gestresst bist.“

„Das war dir bis jetzt auch immer egal, ist ja fast so als würdest du das tun damit ich dich mehr mögen würde.“ kommt es von Kanda und Rabi bleibt auf einmal wie angewurzelt stehen. Er schaut geschockt, weil Kanda es genau auf den Punkt getroffen hat. Rabi versucht wirklich so zu sein, weil er hofft das Kanda ihn dann lieber hat.
 

Als Kanda merkt das Rabi stehen geblieben ist, bleibt er auch stehen und schaut ihn fragend an.

„Warum bleibst du stehen?“ will Kanda wissen und nun überlegt Rabi was er sagen soll. Er kann ihm ja schlecht sagen das Kanda genau das gesagt hat was Rabi versucht. Darum muss eben eine Ausrede her.

„Ähm...Da ist ein kleines Hotel, da können wir sicher übernachten.“ sagt Rabi und er hat Glück das nur wenige Schritte weiter wirklich ein Hotel ist. Kanda schaut kurz zu dem Hotel und dann wieder zu Rabi der nun lächelnd da steht.

„Okay, dann gehen wir rein.“ kommt es von Kanda und Rabi ist froh das er das Thema nicht weiter diskutieren muss. Er hätte so wieso nicht gewusst was er antworten sollte.
 

Die Beiden gehen nun rein und schon gibt es den nächsten Schock. Denn es ist nur noch ein Zimmer frei. Dabei weiß Rabi das Kanda lieber ein Zimmer für sich alleine hätte. Doch das können sie nicht ändern. Die Beiden gehen nun auf ihr Zimmer und noch ein Schock. Es gibt nur ein großes Bett. Toll, das da freuen sich ja Beide voll.

„Äh, du kannst gerne das Bett nehmen. Ich penne dann einfach am Boden.“ kommt es von Rabi.

„Okay, wie du willst.“ sagt Kanda und setzt sich auf das Bett. Rabi geht nun noch mal nach unten um sich was zu holen wo er damit auf dem Boden schlafen kann. Also extra Kissen und Decken und so, weil die Anderen Sachen hat ja Kanda im Bett. Oben angekommen richtet er sich seinen Schlafplatz am Boden ein und dann lächelt er Kanda an.

„So, erledigt.“ sagt Rabi und Kanda steht seufzend auf.

„Ich gehe duschen.“ kommt es von Kanda der dann schon verschwindet. Rabi weiß echt nicht wie er bis jetzt überleben konnte. Er dachte eigentlich das er Blödsinn macht und Kanda ihn wie so oft killen will, doch irgendwas ist da anders. Seit Rabi sich normal verhält, na ja versucht sich normal zu verhalten, da ist auch Kanda etwas anders. Er schaut Rabi immer so komisch an, fast so als würde er warten das gleich was Blödes von dem Rothaarigen kommt. Aber es ist wohl kaum möglich das Kanda will das Rabi sich so wie immer verhält, denn so sollte es ihm doch lieber sein. Rabi kann sich echt nicht erklären was mit ihnen abgeht.
 

Als Kanda zurück kommt freut sich Rabi. Nicht weil er jetzt nicht mehr alleine im Zimmer hockt, es ist dass das Kanda seine Haare offen hat. Rabi mag es wenn Kanda keinen Zopf trägt, irgendwie gefällt das dem Rotschopf.

„Was glotzt du denn so?“ fragt Kanda mit genervtem Blick.

„Äh, ach nichts. Ich gehe dann auch mal duschen.“ sagt Rabi und verschwindet schon aus dem Zimmer. Klar, er musste Kanda anstarren und das hat Kanda wieder genervt. Dabei hat Rabi das nicht mal mit Absicht gemacht. Er kann ja nichts dafür das er Kanda mit offen Haaren so mag.
 

Nachdem Rabi fertig geduscht hat, geht er zurück ins Zimmer, wo Kanda auf dem Bett sitzt.

„Bin wieder da.“ meldet sich Rabi lächelnd.

„Ja, das sehe ich.“

„Sag mal, hast du Komui schon Bescheid gegeben?“

„Ich hab ihn vorhin angerufen als du duschen warst. Er meinte wir sollen es sein lassen wenn wir nicht mal einen Anhaltspunkt haben und morgen dann einfach zurück kommen.“ erzählt Kanda.

„Okay.“ sagt Rabi und will dann zu seinem Schlafplatz gehen, doch er stolpert und landet direkt am Bett und das noch auf Kanda. Die Beiden sehen sich nun überrascht an und bewegen sich nicht einen Millimeter.
 


 

Fortsetzung folgt....................



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xUnderTaker
2014-02-02T22:16:50+00:00 02.02.2014 23:16
Wuhu~
endlich passiert was *.*
aber wieder so ne doofe Stelle zum Aufhöhren -.-
Hoffe dass bald das nächste Kapitel rauskommt ;)
Lg: xUT ^.^
Antwort von:  Hiyume
03.02.2014 23:29
haha XD ich weiß ich bin gemein das ich gerade an so einer stelle aufhöre XD


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