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Diary of Levi

Levi's Tagebuch
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Author's Note: Tja und damit wären wir zeitlich bei der Serienhandlung angelangt. Suddenly Eren, Armin und Mikasa.^^

Ursprünglich wollte ich die Tagebucheinträge viel früher ansetzen und auch erzählen, wie Levi überhaupt erst zum Kundschafterkorps gekommen ist. Aber ich denke es passt nicht zu ihm, dass er damals schon Tagebuch geführt hat. In meiner Version der Geschichte hat Erwin ihm das Tagebuch geschenkt, als er schon eine Weile beim Korps war und ihn am Anfang genötigt, in das Ding reinzuschreiben.

Levi kommt dann erst viel später drauf, dass man ein Tagebuch wunderbar dazu benutzen kann, um sich abzureagieren.

Aber wenn ihr mehr über Levi’s Vergangenheit wissen wollt, beispielsweise wie es dazu kam, dass Erwin und er dieses … hm… interessante Verhältnis haben, könnt ihr gern mal bei Diary of Erwin[URL] von Genius reinschnuppern. Ist sozusagen die Vorgeschichte zu „Diary of Levi“ und ergänzt den Plot ziemlich gut.

Und Genius würde sich auch total über ein paar Reviews von euch freuen.^^
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August 850 – September 850

August 850 – September 850
 

31. August 850, 4. Nachtrag
 

Die drei Blagen starren mich immer noch an. Mit fassungslos geweiteten Augen und offenen Mündern.
 

Für lange Erklärungen bleibt allerdings keine Zeit, denn schon ist das nächste Titanenvieh in unsere Richtung unterwegs. Den kann ich zwar auch noch umlegen, aber auf Dauer werden es zu viele. Wir sollten schleunigst raus hier.
 

Ich packe mir den halb bewusstlosen Dunkelhaarigen unter den Arm, die anderen beiden sind fit und haben eine funktionstüchtige Gear, die können sich von allein fortbewegen. Zum Glück ist der Rest von Team Levi mittlerweile über die Mauer gesprintet und hilft uns dabei, die Viecher aus dem Weg zu räumen. Zivilisten sehen wir keine, offenbar wurde Trost rechtzeitig evakuiert. Wenigstens etwas.
 

Sieh an, ein Blümchen! Und ich hätte gedacht, die wären alle geflohen, sobald der erste Titan seine Nase über die Mauer gesteckt hat.
 

Aber jetzt sind wir ja da, um die Scheiße wegzuräumen.
 

„Riko Brzenska, Einheitenführerin der ersten Elite-Einheit der Stadtwache“, stellt sich das Blümchen vor. „Wenn Ihr mir bitte folgen wollt, Captain Levi.“
 

Elite-Einheit der Stadtwache? Wohl diejenigen, die das letzte Kampftrinken gewonnen haben, oder was? Ich lach’ dann mal später.
 

Trost wurde von Titanen überrannt, soviel hab’ ich mitgekriegt. Das Innengebiet von Rose ist aber noch sicher. Als wir uns der Mauer nähern, kann ich das geschlossene Tor sehen. Aber wie kommt der verdammte Felsbrocken in die Bruchstelle am äußeren Tor? Kein Mensch könnte so ein Ding bewegen.
 

Kaum sind wir auf der Mauer Rose gelandet, werden wir auch schon von einer Horde Militärpolizisten mit gezückten Gewehren umringt. Ruhig, Hörnchen, jetzt macht euch mal nicht ins Hemd! Ich bin zwar gefährlich, aber soviel Angst muss man auch nicht vor mir haben. Bisher hab’ ich noch keinem von euch was getan. Außer vielleicht, euch zu beschimpfen und schlechte Witze über euch zu reißen, aber das ist völlig legitim.
 

Und euch zu beklauen, aber das ist schon ein paar Jahre her. So nachtragend kann man doch nicht sein.
 

„Levi.“
 

Sieh an, das Oberhörnchen. Die Stimme hätte ich überall erkannt, auch wenn ich sie eine Weile nicht mehr gehört habe.
 

Soll ich ihn jetzt freundlicherweise daran erinnern, dass es Captain Levi heißt?
 

„Liefere uns auf der Stelle den Titanen aus.“
 

Titan? Welcher Titan?
 

Was zur Hölle! Gibt’s bei der Militärpolizei neuerdings auch Kampftrinken oder was? Oder Wettpilzekauen.
 

Wie jetzt? Das bewusstlose Blag unter meinem Arm ist ein… Titan?
 

1.September 850
 

Menschen, die sich in Titanen verwandeln…
 

Wenn mir vor zwei Tagen jemand erzählt hätte, dass es so etwas gibt, hätte ich ihn für völlig meschugge gehalten. Ich halte ja auch Erwin für meschugge, weil er all die Dinge wörtlich nimmt, die in seinen ach-so-geheimen Büchern stehen. Unterwasserpferde, Riesenkarnickel, die ihre Jungen in Beuteln tragen, Katzen so groß wie Fohlen, und graue Tonnenviecher mit Hörnern und Schwänzen im Gesicht. Aber das ist alles noch gar nichts im Vergleich zu Menschen, die sich in Titanen verwandeln.
 

„Du musst so etwas doch auch schon vermutet haben, Levi.“ Erwin dreht etwas zwischen seinen Fingern, einen kleinen bronzefarbenen Schlüssel. „Der Koloss und der Gepanzerte, sie sind keine gewöhnlichen Titanen. Sie besitzen Intelligenz. Warum glaubst du, haben sie Trost genau dann angegriffen, als wir auf Mission waren? Und warum denkst du, erfolgte der Angriff auf Shiganshina zu einem Zeitpunkt, da das Korps beinahe ausgelöscht war? Das war Kriegstaktik.“
 

Die ganze Geschichte klingt einfach nur viel zu schräg, um wahr zu sein. Dennoch können so viele Augenzeugen nicht lügen und halb Trost hat gesehen, was passiert ist. Diese kleine Kackbratze, dieser fünfzehnjährige Junge hat sich auf Befehl von Pixis in einen Titanen verwandelt und mit dem Felsbrocken das Tor gestopft. Pixis hat jetzt Ärger mit der Militärpolizei und das, obwohl die Aktion geglückt und Trost wieder abgeschottet ist.
 

Wir haben auch Ärger mit der Militärpolizei und das, obwohl wir nicht mal da waren. Nile kam heute morgen hier reingepoltert, blickte finster drein und verzog sich mit Erwin in den Konferenzraum. Erwin’s Stimme war zu leise, aber Nile hat man ein paar Mal kräftig rumplärren hören: „Ist das Euer Ernst, Kommandant? Das ist ein verdammter Titan!“
 

Nile ist angepisst. Mal wieder. Erwin brütet vor sich hin. Mal wieder. Wahrscheinlich schmiedet er Pläne, was man mit einem Titanen auf unserer Seite alles anfangen könnte. Ich glaub’ das erst, wenn ich es mit eigenen Augen sehe.
 

Und Team Levi hat auch erstmal andere Dinge zu tun.
 

Erd, Günther, Orlo, Petra…
 

Lasst uns Titanen jagen!
 

2.September 850
 

Neuer Schauplatz, der Knast der Militärpolizei. Es ist verdammt lange her, dass ich hier drin saß, aber dennoch schaudert es mich, als wär’s erst gestern gewesen. Nur allzu gut kann ich mich an Erwin’s kalte helle Augen hinter den Gitterstäben erinnern. Und an sein Angebot.
 

Das Korps oder der Galgen...
 

Wie’s scheint, steht dieser Junge jetzt vor einer ähnlichen Wahl. Wenn er überhaupt eine hat.
 

Er ist immer noch bewusstlos, als wir seine Zelle erreichen. Zusammengerollt auf einer Pritsche, soweit man sich zusammenrollen kann, wenn einem die Handgelenke an die Wand gekettet wurden. Ein schmutziges kleines Bürschchen mit einem Mopp zerzauster Haare auf dem Kopf. Mager, aber nicht unterernährt, beim Militär gibt’s regelmäßiges Essen. Die Wachen haben Angst vor ihm. Ich kann es in ihren Blicken sehen und an der Art, wie sie ihre Gewehre umklammert halten. Das ist doch nur ein kleines Blag, verdammt. Jetzt scheißt euch nicht alle in die Hosen!
 

Ich organisiere einen Stuhl für Erwin und dann warten wir. Es ist egal, wie lang es dauern wird, wir werden vermutlich kein zweites Mal die Erlaubnis kriegen, mit ihm zu sprechen.
 

Die Hörnchen wollen ihn nicht rausrücken, die Sache hat zu viele Wellen geschlagen. Zeitungsartikel, Gerede, ein paar Unruhen in den Straßen. Nile faselte irgendwas von einem drohenden Bürgerkrieg, als er gestern bei uns war und Stress schob. Aber das hat Erwin nicht davon abgehalten, auf seinen Anspruch zu beharren. Für alles, was mit Titanen zu tun hat, sind wir zuständig. Das Korps. Nicht die Stadtwache, nicht die Militärpolizei. Wir.
 

Auch ich bin wieder mal ein Teil von Erwin’s Plänen. Trumpfkarte Levi, der Titanenschlächter.
 

2.September 850, 1. Nachtrag
 

Der Bengel ist wach. Und Gedächtnislücken hat er auch noch. Sehr überzeugend das Ganze.
 

2.September 850, 2. Nachtrag
 

‚Ich will dem Kundschafterkorps beitreten und alle Titanen vernichten.’
 

Nicht schlecht. Das ist doch mal ’ne Aussage mit der man arbeiten kann.
 

Gesuch akzeptiert, Erwin. Meiner. Nicht, dass ich diesem kleinen Scheißkerl weiter traue, als ich ihn werfen kann, aber darüber muss ich mir nicht den Kopf zerbrechen. Wenn er Ärger macht, kann ich ihn immer noch umlegen. So einfach ist das.
 

Aber Kampfgeist hat er, das muss man ihm lassen. Wilder, kleiner Welpe.
 

Eren Jäger. Du weißt mehr über ihn, als du zugibst, nicht wahr? Und über diesen Schlüssel.
 

3.September 850
 

Sawny und Bean. Bean und Sawny. Danke, Professor Hanji.
 

Nein, ich sag’ da nichts mehr dazu. Besser ist das.
 

4.September 850
 

Verdammt noch mal, die haben panische Angst...
 

Die haben eine Scheiß Angst, wirklich. Dieser ganze Gerichtssaal stinkt gradezu vor Angst, ich brauch’ nicht mal Mike’s Riechorgan, um das festzustellen. Die pissen sich in die Hosen und das alles nur, weil so’n pubertärer Hormonhaufen da vorn ’nen Ausraster schiebt.
 

Normalerweise würde sich kein Schwein für das Geplärr von einem fünfzehnjährigen Blag interessieren, am allerwenigsten die zweibeinigen von der Militärpolizei. Nur blöd, dass dieses Blag sich in einen Titanen verwandeln und hier alles in Schutt und Asche legen kann. Die meisten der Anwesenden haben nie im Leben einen Titanen gesehen.
 

Jetzt zücken sie ihre Gewehre. Die Militärpolizei regelt alles mit Gewehren. Man kann sich so gut dahinter verstecken. Nicht wie unsere Schwerter, mit denen man doch tatsächlich mal zuschlagen und kämpfen muss.
 

Sie heben ihre Gewehre und mir wird klar, dass mir ungefähr drei Sekunden Zeit bleiben, bevor sie das Blag dort vorn über’n Haufen schießen. Dann sind alle Probleme gelöst und sie müssen gar nicht erst darauf warten, wie Generalissimus Zackley entscheidet. Aber drei Sekunden sind für mich völlig ausreichend. Hab’ schon Titanen in weniger umgelegt...
 

Entsetzte Stille. Unterbrochen wird sie nur durch das Geräusch meines Stiefels, der dem Bengel mitten ins Gesicht kracht. Ein Zahn bricht heraus und kullerte über den weißen Marmorboden.
 

„Das ist nur eine ganz persönliche Meinung, aber ich denke, Schmerz ist der beste Weg, um jemanden zu erziehen.“
 

Igitt, Blut! Ich werde mir die Hände waschen müssen, sobald ich hier herauskomme.
 

„Worte allein werden bei dir nichts ausrichten.“ Noch ein Tritt. „Was du brauchst, ist Training. Dich muss man erziehen wie einen aufsässigen jungen Welpen. Und wenn du auf den Knien liegst, ist es sogar noch einfacher, dich zu treten.“
 

Ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis mich jemand aufhält. Erwin macht jedenfalls keine Anstalten, mich zurückzupfeifen. Der Generalissimus wartet ab. Die Militärpolizisten starren mich nur fassungslos an, aber sie lassen endlich ihre Scheiß-Gewehre sinken. Klar, solange ich über dem Grünschnabel stehe, können sie ohnehin nichts damit anfangen. Hat sich erledigt mit über’n Haufen schießen.
 

„Levi, warte!“
 

Ach.
 

Sieh mal einer an.
 

Erwin sagt, einen echten Feigling erkennt man daran, dass er den Richtspruch fällt, aber nicht fähig ist, das Schwert zu führen. Nicht, dass ich mir den ganzen philosophischen Kram merken könnte, den Erwin tagtäglich von sich gibt, aber der Satz ist hängen geblieben. Und als ich den Kopf drehe, um Nile Dawk, seines Zeichens Kommandant der Militärpolizei, ins Gesicht zu sehen, verstehe ich zum ersten Mal ganz genau, was Erwin damit gemeint hat.
 

Gerade eben hat Nile noch lauthals verkündet, Eren Jäger hinrichten und sezieren zu lassen. Aber jetzt blickte er mich voller Entsetzen an, als sei ich ein Monster, das tagtäglich nichts anderes zu tun hätte, als kleine Jungs in den Boden zu stiefeln.
 

Von soviel Heuchelei wird mir beinahe übel. Ich starre Nile mit meiner ganzen Verachtung entgegen, meinen Stiefel noch immer im Gesicht des Grünschnabels. „Was?“
 

„Das... das ist gefährlich.“ Schon mal ’nen Kommandanten gesehen, der sich vor Angst in die Hosen scheißt? Nein? Dann seht mal alle gut hin! „Was ist, wenn er wütend wird und sich in einen Titanen verwandelt? Was machen wir dann?“
 

„Tja, was macht ihr dann?“ Ich greife in das zerzauste dunkle Haar und ziehe den Kopf des Bengels daran hoch. Blut spritzt aus seiner gebrochenen Nase. „Ihr seid diejenigen, die ihn sezieren wollen.“
 

Ha, der hat gesessen. Jetzt sagt Nile gar nichts mehr. „Letztes Mal als er sich verwandelt hat, hat er zwanzig normale Titanen umgelegt, bevor er zusammengeklappt ist. Und wenn er tatsächlich ein Feind ist, macht seine Intelligenz ihn zu einem noch viel gefährlicheren Gegner als sie.“
 

Ich lasse den Kopf wieder los und der Junge sackt in sich zusammen. „Nicht, dass das alles auch nur ansatzweise mein Problem wäre. Ich werd’ jederzeit mit Titanen fertig. Aber was werdet Ihr tun?“
 

Als Nile die Augen abwendet, lasse ich meinen Blick durch den Saal schweifen. Das Militär, der Adel, der Klerus, das Händlerkartell. Alle sind sie hier vertreten. Und jeder einzelne von den verdammten Pissern will diesen Jungen tot sehen. Aus Angst vor Veränderung, aus Angst um ihre Profite, aus Angst vor allem, was sie nicht kennen. „Jeder, der ihn als Feind sehen will, sollte sich doch diese eine Frage stellen: Glaubt ihr wirklich, dass ihr ihn überhaupt töten könnt?“
 

„Generalissimus, ich habe Euch einen Vorschlag zu machen.“ Na endlich, Erwin. Dein Stichwort!
 

„Das genaue Ausmaß von Eren’s Kräften ist uns nicht bekannt und genau das macht sie so gefährlich. Deswegen schlage ich vor, dass Captain Levi die Verantwortung für Eren übernimmt und ihn auf eine Expedition außerhalb der Mauern mitnimmt. Basierend auf dem Ergebnis dieser Expedition wäre es Euch ohne Probleme möglich, festzustellen, ob Eren seine Titanenkräfte kontrollieren kann und ob er Fluch oder Segen für die Menschheit darstellt.“
 

„Eren Jäger kontrollieren? Könnt Ihr das, Levi?“
 

Ich blicke den Generalissimus an, ziehe die Augenbrauen hoch und nehme ohne Eile meinen Stiefel von Eren’s Kopf. „Ich weiß, dass ich ihn töten kann. Das Problem ist nur, ich bezweifle, dass ich weniger tun kann.“
 

„Dann ist meine Entscheidung gefallen.“
 

4.September 850, Nachtrag
 

„Na, Eren? Hasst du mich jetzt?“ Zwar zuckt der Grünschnabel zurück, als ich mich neben ihn aufs Sofa fallen lasse, doch in seinem Blick liegt keine Furcht, sondern eine grimmige Entschlossenheit. „Nein. Ich verstehe, warum es notwendig war.“
 

„Du hast meinen Respekt.“ Selten, dass Erwin so ein Lob ausspricht. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen, Kleiner.
 

Und Hanji hat für ihn sogar Sawney und Bean im Stich gelassen. Jetzt pusselt sie um ihn rum und versorgt seine Verletzungen. Soviel ist da gar nicht mehr zu versorgen, das meiste hat er schon wieder regeneriert. Nützliche Fähigkeit, das. Zwischendrin guckt sie mich an, als wolle sie mir am liebsten einen Einlauf verpassen. „Du hast es echt zu weit getrieben. Du hast ihm einen Zahn ausgeschlagen.“
 

Wieso? Immer noch besser mein Stiefel in der Fresse als ihr Skalpell, nicht wahr?
 

Hanji protestiert, aber der Grünschnabel blickt mich an und lächelt zum allerersten Mal. Er fängt wohl langsam an, zu begreifen, dass niemand ihn sezieren wird und dass er wirklich beim Korps ist.
 

Meiner. Wenn auch nur auf Zeit. Aber wir wissen nie, was kommt, bevor wir nicht da sind, nicht wahr?
 

Auch ich fange langsam an, zu begreifen. Nämlich, dass ich jetzt ein pubertierendes Blag an der Backe kleben habe. Erwin, dafür schuldest du mir was!
 

Bist du jetzt glücklich, Petra? Beweg’ deinen Arsch hierher und mach’ dich nützlich! Babysitten ist dein Spezialgebiet, nicht meins!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Felicity
2013-12-12T21:23:29+00:00 12.12.2013 22:23
Ich bin jetzt endlich mal dazu gekommen halbwegs in Ruhe deine beiden letzten Kapitel zu lesen und ich fürchte, dieser Kommentar wird leider nicht sehr konstruktiv. Einfach aus dem Grund, weil ich nicht wirklich wüsste, was ich dazu sagen sollte, abgesehen davon, dass mir die Geschichte nach wie vor unheimlich gut gefällt. :)

Die einzige Stelle, die mich ein wenig hat stutzen lassen war die... naja, im Bett direkt nach Levis Sturz. Fand ich... etwas seltsam gesetzt, wenn sie sich Sorgen machen, dass er eine Gehirnerschütterung haben könnte, aber gut. *lach* Inhaltlich ist sie dafür sehr gut platziert und auch gut geschrieben.

Ich mag nach wie vor den Tonfall der ganzen Erzählung unheimlich gerne, gerade auch jetzt, in einem Bereich den man kennt. Oder vielleicht zu kennen glaubt. Ich muss zu meiner Schande ehrlich gestehen, dass ich mir nie wirklich klar gemacht habe, dass Trost ja verschlossen wurde, bevor die Survey Corps zurück kamen und dass sie damit wirklich vor einer geschlossenen Mauer standen...
Ich habe bei den Ausdrücken "Blümchen" und "Hörnchen" auch tatsächlich zwei, drei Sekunden gebraucht, dann musste ich lachen. Sehr... süß. XD

Insofern, nichts zu meckern, mach weiter so, gefällt mir wirklich gut. :)

(Und als Randbemerkung zu deinem Autorenkommentar: Wenn ich mich nicht irre, heißt Brilliancy auf Animexx aber nicht so, oder? ;D)
Von:  Pibu-san
2013-12-09T15:33:14+00:00 09.12.2013 16:33
diese stelle von levis sicht is genial geschrieben!!!!
Antwort von:  Yamato_
09.03.2014 11:12
Danke.^^


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