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Sonic Underground

^^
von

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Gefangen

Dies ist eine FanFic zu Sonic Underground.

Sonic Underground ist eine Serie, die auf Super RTL ausgestrahlt wird/wurde
 

Irgendwie, viel mir kein ordentlicher Name ein.
 

Ich hoffe, sie ist nicht ganz so miserabel geworden *verlegen lach*

Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim lesen.
 

Über einige Sätze dazu, würde ich mich riesig freuen.

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Sonia öffnete die Augen und sah sich blinzelnd um.

Sie lag in einem etwas erhelltem Zimmer, was ihr fremd war.

Mit einem schmerzendem Kopf richtete sie sich auf und faste sich, an den Hinterkopf.

"Wo war sie nur? Was war geschehen? Und wie kommt sie hier her?"

Diese Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf.
 

Sie wollte sich gerade erheben, als plötzlich Schritte zu hören waren, die sich ihr näherten.

Voller Furcht, hielt sie die Luft an und starrte zur Tür.

Darauf wartend, was jetzt kommen würde, als sich auch schon die Tür öffnete.

Ein etwas älterer Mann der schon graute betrat das Zimmer und ging auf Sonia zu.

Er trat freundlich näher und fühlte Sonia's Puls.

"Gut, dir scheint es besser zu gehen. Wie fühlst du dich?"

Beruhigt atmete Sonia aus und sah denn alten Mann etwas verwirrt an.

"Bis auf die Kopfschmerzen geht es mir gut. Danke."

Gerade, als Sonia was fragen wollte, fing der Mann an, etwas zu sagen.

"Du hast bestimmt Hunger. Komm, ich habe noch heiße Suppe auf dem Herd."

Mit diesen Worten drehte sich der Mann um und verließ das Zimmer.
 

Überrascht stand sie auf und folgte dem Mann ins Nebenzimmer.

Sie wußte noch nicht so recht, was sie von all dem halten sollte.

Aber der Mann machte irgendwie, einen netten Eindruck.

Etwas vorsichtig, sah sie sich um und erblickte denn alten sitzend am Tisch.

Mit einer Handbewegung zeigte dieser auf einen Stuhl, der ihm gegenüber stand.

Ohne ein Wort zu sagen, setzte sich Sonia ordentlich an den Tisch.

Auf dem Platz stand schon ein Teller, heißer Suppe.

"Guten Appetit. "

Sagte der Mann mit einem lächeln im Gesicht.
 

Da ihr nichts anderes übrig blieb, fing sie an zu essen.

Denn sie wollte nicht unhöflich erscheinen.

Während Sonia die Suppe aß, fing sie jetzt an, einige Fragen zu stellen.

"Wer sind sie. Und wie komme ich hier her?"

"Oh, Verzeihung Miss, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Jay

Eine Frau, mit einem roten Umhang klopfte Gestern Abend an meiner Tür und vertraute mir, dich an."

Bei diesen Worten erhob Sonia ihren Blick von dem Teller und schaute Jay an.

"Mutter" flüsterte sie vor sich hin.

Es war schön, zu wissen, dass ihre Mutter wie ein Schutzengel, über sie wachte.

Jay hörte das Flüstern und nickte kurz, so, als ob er sich jetzt Sicher war.

"Und wie ist dein Name?"

"Ich heiße Sonia, danke, dass sie sich um mich gekümmert haben."

"Nichts zu danken. Das habe ich doch gerne getan. Weißt du zufällig noch was geschehen ist? Denn du hast ordentlich was abbekommen."

Sonia nahm denn letzten Löffel Suppe in den Mund und lehnte sich dann zurück.

Sie überlegte kurz und dann fing sie, wie in Gedanken versunken, an zu erzählen.
 

"Meine Brüder und ich, waren wieder einmal, auf der Suche nach unserer Mutter.

Als uns plötzlich ein Brief in die Hände kam. In diesem Brief stand, dass Königin Aleena, in einem kleinen Dorf, außerhalb der Stadt gesehen wurde. Ohne noch weiter drüber nach zu denken fuhren wir auch schon los. Im Dorf angekommen, war alles Still. Es war einfach zu ruhig. Wir stiegen aus dem Wagen und schauten uns vorsichtig um. Aber wir konnten nichts finden, nicht mal die kleinste Spur, eines Dorfbewohners. Leider bemerkten wir viel zu Spät, dass es eine Falle war. Denn plötzlich tauchten hinter uns Sleet, Dingo und eine große Armee von Swat-Pot's auf , die uns sofort angriffen. Wir versuchten uns wie immer zu wehren, aber es kam zu überraschend und es waren einfach zu viele.

Sie überwältigten uns und nahmen uns in Gefangenschaft. Sonic und Manic wurden als erstes weg gebracht.

Dann war ich an der Reihe, gerade, als sie mich ebenfalls wegbringen wollten, explodierten hinter mir zwei Swat-Pot's. Ich bekam etwas an den Kopf. Ich nehme an, es war ein Teil, der Swat-Pot's. Von dem harten Schlag, wurde mir ganz schwarz vor den Augen. Ich versuchte mich, gegen die Unmacht zu wehren.

Kurz bevor ich endgültig das Bewußtsein verlor, sah ich eine Gestalt, die dem Swat-Pot gerade einen Schlag versetzte. Was dann passierte, weiß ich nicht mehr.

Und als ich wieder zu mir kam und die Augen öffnete, befand ich mich hier.
 

Sonia hörte auf, zu erzählen.

Jetzt wurde ihr klar, dass ihre Brüder nicht da waren.

Das sie sich immer noch bei Robotnik befanden.

Wie konnte sie, dass nur vergessen.

Ihre Brüder...
 

Mit einigen Tränen in den Augen sah's sie da und wußte nicht wo hin.

"Warum?...... Ich muß sie aus Robotnik's Gefangenschaft holen."

Sie vergrub das Gesicht in ihre Hände, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte.

Sonia sah hoch und schaute in das besorgte Gesicht von Jay.

"Keine Sorge, du wirst deine Brüder bald wieder sehen. Wir werden sie schon befreien."

"Meinen sie, dass ernst? Aber..."

"Mein voller Ernst, denn ihr Hedgehogs seit unsere letzte Rettung. Nur ihr seit stark genug, eines Tages Robotnik zu besiegen, damit endlich wieder Frieden einkehrt. Und unsere rechtmäßige Königin braucht sich dann nicht mehr zu verstecken. "
 

Mit offenem Mund schaute sie Jay an.

"Woher wissen sie das alles?"

"Von Königin Aleena. Ich war vor Robotnik's Machtergreifung, ein guter Vertrauter. Ich verstecke mich hier.

Ich habe gestern abend nicht schlecht gestaunt, als ich dich plötzlich sah. Denn das letzte mal, als ich euch gesehen hatte, lieft ihr noch in Windeln rum. "
 

Sonia's Laune verbesserte sich ein wenig. Denn sie hatte einen neuen Freund gefunden. Einen guten Freund und Vertrauten ihrer Mutter. Sie war überzeugt, dass sie dem alten Mann ohne Probleme vertrauen konnte. Und das sie gemeinsam ihre Brüder befreien können.

Sonia sprang voller Tatendrang und Entschlossenheit, vom Tisch auf.

"Am besten gehen wir erst mal zum Widerstand. Cyres kann uns bestimmt weiter helfen."
 

Mit diesen Worten machten sie sich auf den Weg, denn sie brauchten jetzt jede Hilfe, die sie kriegen konnten.
 

Fortsetzung Folgt.....

Befreiungspläne

Hier ist endlich der zweite Teil meiner Story.

Und ich bin ganz zufrieden damit XD

Ich hoffe sie gefällt euch auch ein wenig.
 

Das sie mir gefällt, habe ich nur meinem Bruder Manic zu verdanken.

Denn er hat mich mit seiner letzten Story, die ich übrigens als erstes von ihm lesen durfte inspiriert.
 

Danke Brüderchen *durchknuddel*

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Im Widerstand angekommen suchten sie sofort Cyrus auf.

Cyrus unterhielt sich gerade mit Trevor über seine neue Erfindung.
 

"Cyrus."

Überrascht drehte sich der angesprochene um und blieb mit seinem Blick, auf denn älteren Herrn ruhen.

"Wer ist denn das Sonia?" Und zeigte auf den fremden.

"Das ist Jay, er ist ein alter Freund unserer Familie. Er möchte uns helfen."

Cyrus begrüßte den Mann und stellte sich vor.

"Ich bin Cyrus, es freut mich dich kennen zu lernen."

Mit diesen Worten reichten sie sich die Hände.

"Wir haben keine Zeit, für Begrüßungen, wir müssen Sonic und Manic retten. Sie sind in der Gewalt von Robotnik." Kam es etwas nervös von Sonia.

"Sie sind was?"

Etwas irritiert sah er zu den beiden auf.

Neugierig geworden kam Trevor etwas dichter und hörte gespannt zu.

Sonia erzählte kurz, was geschehen war und sah traurig zu den beiden Jungs.

"Helft ihr mir, sie zu retten?"

"Was für eine Frage, natürlich. Als erstes brauchen wir jetzt einen guten Plan."

Sie gingen alle mit Cyrus in einen Raum, wo ein großer Computer und andere technische Sachen standen.

Er schaltete den Computer an und drückte ein paar Tasten.
 

In der zwischen Zeit war einiges in Robotnik's Stützpunkt geschehen.

Die beiden Igel wurden in eine gut gesicherte Zelle gebracht, wo sie bewußtlos auf dem Boden lagen.

Der Raum war dunkel, das einigelte Licht, was ein wenig Helligkeit spendete kam von der kleinen Luke, in der Tür. Sonst gab es nichts, in der Zelle. Robotnik schien aus seinen Fehlern gelernt zu haben.

Denn hier gab es keine einzige Möglichkeit, die man zur Flucht nutzen konnte.
 

Das fahle Licht, der Tür fiel auf einen grünen Kopf, der reglos auf dem Boden lag.

Weiter hinten in der Zelle bewegte sich langsam etwas.

Ein stöhnen war zu hören.

"Aua, was war das? Wo bin ich? Sonia? Manic?"

Der Igel setzte sich auf uns schaute durch den dunklen Raum.

Sein Blick schweifte zu dem Lichtkegel, in der Nähe der Tür.

"Manic?" Schrie er erschrocken auf.

Er krabbelte hinüber und zog seinen kleinen Bruder zu sich und drehte ihn auf den Rücken.

"Manic, wach auf."

Nichts geschah, der Igel lag still und ruhig atmend in den Armen, von Sonic.

Sonic drückte ihn fest an sich und lauschte. Seine Gedanken schweiften an den Anfang, des Tages.

Erst war da ein Brief und dann ein kleines Dorf. Im Dorf warteten schon Sleet und Dingo mit einer Armee Swat-Bot's auf sie.

Und dann.....Sonia fiel es ihm wieder ein.

Was war mit Sonia geschehen.

Er und Manic wurden festgenommen und hier her gebracht.

Aber was ist mit dem Swat-Bot passiert, der seine Schwester fest hielt?
 

Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken geholt, denn auf seinem Schoß bewegte sich etwas.

Der grüne Igel kam langsam zu sich. Mit schmerzendem Kopf öffnete er die Augen. und sah in das Gesicht von Sonic.

"Sonic, was ist geschehen? Wo sind wir?"

Er richtete sich auf und faste an die Stelle, die schmerzte.

Nach dem Manic die Stelle berührt hatte nahm er seine Hand wieder runter, die jetzt voller Blut war.

Erschrocken sah er zu seinem Bruder.

Sonic ballte seine Hand zur Faust und sah zu Manic.

"Wir sind hier bei Schrotnik, er hat es tatsächlich geschafft, uns zu fangen. Nachdem er uns zu Boden geschlagen hatte, war es ein leichtes, uns mit zu nehmen. Aber sag mir lieber, wie es dir geht?"

Ihm ging es überhaupt nicht gut, aber das wollte er nicht sagen. Er wollte nicht, das sich Sonic noch mehr Sorgen machte.

"Mir geht es gut. Und was ist mit dir?"

"Ich habe nur ein paar Kratzer abbekommen."

Manic überlegte, was noch geschehen war.

Sonic kämpfte mit einigen Swat-Bot's und hatte alle Hände voll zu tun.

Auch er hatte mächtig zu tun, bis er sah, wie ein Swat-Bot Sonia fest hielt. Ohne zu überlegen, lief er zu ihr und wollte sie retten. Mit aller Kraft griff er an.

Aber es half nichts. Hinter ihm tauchte noch ein zweiter Bot auf und schlug ihn auf den Kopf.

Daraufhin sagte er in sich zusammen.

Das einzigste was er noch hörte, war ein schrei von seiner Schwester.
 

Und jetzt war er hier.

"Sonia! Weißt du, wo Sonia ist."

Der blaue Igel sengte den Blick und schüttelte nur mit dem Kopf.

Beide setzten sich an die Wand und schwiegen.

Manic musste sich zusammen reißen, damit er vor Schmerzen nicht los schrie.

Sein Kopf pochte wie verrückt. Aber zum Glück hatte es aufgehört zu bluten.

Seine Augenlieder wurden immer schwerer. Er versuchte, gegen die Erschöpfung an zu kämpfen. Aber es gelang ihm nicht so richtig. Es dauerte nicht lange, bis er auch schon eingeschlafen war. Sein Kopf rutschte zur Seite und fiel auf Sonic's Schulter.

Auch Sonic ging es nicht besser. Er sah zu seinem Bruder und lächelte bedrückt. Denn er wußte ganz genau, das er schmerzen hatte.

Sie waren nicht umsonst Brüder gewesen.

Die Müdigkeit überrannte ihn. Er Schloß die Augen und verfiel in einen Unruhigen schlaf.
 

Nach einer Weile waren Geräusche auf dem Gang zu hören.

Das quietschen einer Tür drang über den Flur.

Erschrocken schreckte Sonic aus seinem Schlaf auf.

Irgend jemand kam, um ihnen einen Besuch ab zu statten.

Sein Gang war ziemlich schwerfällig. Es konnte nur einer sein.

Sonic drehte sich um und weckte Manic.

"Hey Bro, aufwachen. Schrotnik kommt uns besuchen."

Manic öffnete die Augen und war sofort hell wach und lauschte.
 

Die Schritte wurden immer lauter, bis sie verstummten.

Vor der Gefängnistür klapperten Schlüssel.

Ein piepen war zu hören und die Tür der Zelle sprang auf.
 

Sonic hatte überlegt, ob er angreifen sollte.

Aber das wäre sinnlos gewesen, denn sein Bruder war zu schwach, für einen kampf.

Und alleine wollte er ihn hier nicht zurück lassen.

Statt dessen sprang er auf und wartet auf das, was jetzt kommen würde.

Auch Manic richtete sich jetzt auf und stützte sich ein wenig an der Wand ab.

Der Besucher betätigte einen Schalter und über den Igeln flackerte etwas auf.

Ein helles Licht erschien über den Köpfen.

Die beiden Gefangenen mußte die Augen zusammenkneifen, weil das Licht so grell leuchtete.

Es dauerte nicht lange, bis sich die Augen, an das Licht gewöhnt hatten.

Beide Igel sahen nun in das grinsende Gesicht von Robotnik.

"Wie ich sehe, seit ihr schon wach, schön. Endlich habe ich euch hinter Gittern.

Aber keine Angst, so schnell werde ich euch nicht robotisieren. Ich will euch erst noch etwas leiden sehen."

Hinter ihm tauchten ein paar Swat-Bot's und Sleet auf.

Sleet reichte ihm ein kleines Kästchen.

Das fiese grinsen von Robotnik wurde immer breiter.

Wie sehr hätte Sonic da jetzt rein geschlagen.

Er öffnete das Kästchen und präsentierte den Inhalt voller Freude, den beiden Igeln.

Was die beiden da sahen, konnten sie nicht glauben.

Robotnik hielt ein Medaillon in der Hand.

Das Medaillon hatte die Form eines Keyboards und es hing an einem gelben Band.

"Was haltet ihr davon? Ist es nicht hübsch?"

Sonic platze nun endgültig der Kragen, er umfaßte sein Medaillon und in seiner Hand erschien eine Gitarre.

Er richtete sie auf Robotnik, doch dieser drückte einen Knopf und vor ihm baute sich ein Schutzschild auf. Der Energieblitz prallte gegen das Schild und wurde zurück geschleudert.

Sonic konnte noch rechtzeitig ausweichen, als es hinter ihm in der Wand einschlug und eine dampfende schwarze Stelle hinterließ.

"Das war aber nicht nett." Lachte Robotnik.

"Wo...?" stotterte Manic

"Ah, ihr interessierst euch also doch dafür. Nun gut, dann will ich mal nicht so sein.

Dieses schicke Schmuckstück habe ich von einer hübschen Igeldame bekommen.

Eigentlich wollte ich ihr ja nichts tun, aber als sie mir das Medaillon nicht geben wollte, mußte ich sie erledigen. Tut mir leid."

Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ die Zelle.

Manic und Sonic kochten vor Wut. Sie konnten es nicht glauben, aber das was sie da sahen, überzeugte sie.

"Das wirst du mir büssen." schrie Sonic hinterher.

Sonic sprang wütend durch den Raum und ließ seine ganze Wut an den Wänden aus.

Nachdem er seine Hände nicht mehr spüren konnte sackte er zusammen und blieb regungslos auf dem Boden liegen. Nun kullerten ihm ein paar Tränen über die Wange.

Auch Manic ging es nicht besser.

Nachdem Robotnik verschwunden war, glitt er zurück auf den Boden.

Er zitterte am ganzen Körper. Die tränen kullerten nur so über seine Wangen.

"Sonia" schluchzte er immer und immer wieder.

Das Licht wurde wieder gelöscht.

Nun sahsen beide Igel wieder im dunkeln und ließen ihrem Trauer freien lauf.
 

Fortsetzung Folgt.....Die Rettung

Die Rettung

Hi,
 

hier ist der dritte Teil.

Eigentlich sollten es nur drei werden, aber da ich immer noch nicht am Ende bin, wird es auch noch einen vierten geben.

Ich habe einfach zu viele Ideen XD

Hoffentlichg efällt euch der dritte teil genauso gut, wie der zweite.

Denn ich habe vorher noch nie Storys geschrieben, die mehrere teile hatten.
 

*knuff knff*

Sonia

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Außer eines schluchzens war in der Zelle nichts mehr zu hören.

Aber auch dieses verstummte nach einiger Zeit.

Die beiden Hedgehogs konnten einfach nicht mehr.

Die Erschöpfung und Trauer war stärker.

Sie wollten auch nicht dagegen an kämpfen.

Wozu denn auch?

Sonic lag immer noch auf dem Boden und war eingeschlafen.

Auch Manic sah's noch an der Wand und hatte die Augen geschlossen.

Immer wieder hatten beide sich die selbe Frage gestellt.

Wie konnte es nur soweit kommen?

Ihre geliebte Schwester war tot. Sie werden nie wieder ihr Lächeln sehen können.

Dabei hatten sie sich doch versprochen, für immer zusammen zu bleiben.

Sie wollten sich alle gegenseitig beschützen. Und was sollten sie ihrer Mutter erzählen?

Oder wußte sie es schon? Wie ging es ihr jetzt?

Beide konnten sich kein Leben mehr, ohne sie vorstellen.
 

Im Widerstand standen Trevor, Cyrus, Jay und Sonia immer noch vorm Computer und tüftelten ihren Plan aus.

Es mußte alles genausten's erarbeitet werden, damit die Rettung auch gelingen konnte

Denn die Hedgehogs waren die Oberste Priorität, da wird er sie nicht einfach in irgendeiner Zelle unter bringen.

"So, dass wäre der Plan. Wir müssen vorsichtig sein. Denn wir bekommen keine zweite Chance."

Sagte Cyrus und drehe sich zu Sonia um.

"Ja, so werden wir es schaffen. Manic, Sonic...keine Sorge, wir holen euch schon da raus. Denn wir drei gehören zusammen."

Die anderen drei nickten ihr zu.

"Am besten wir gehen jetzt alle schlafen. Denn morgen liegt ein harter Tag vor uns."

Jay hatte recht, es war ein riskanter Plan. Aber welche Versuche im Widerstand waren nicht riskant?

Das ganze Leben, war gefährlich. Nicht nur für Freiheitskämpfer!

Sonia und Jay blieben diese Nacht im Untergrund. Denn Sonia wollte nicht alleine nach Hause gehen.

Seit dem sie ihre Brüder gefunden hatte, war sie keine Nacht mehr alleine gewesen.

Sie vermisste ihre Brüder und wollte sie so schnell wie möglich wieder bei sich haben.

In der Nacht schlief sie unruhig. Immer und immer wieder träumte sie von Manic und Sonic.

In ihren Träumen machten beide die schlimmsten Qualen durch. Sie versuchte ihnen zu helfen, aber jedesmal versagte sie. Und dann waren sie plötzlich weg. Es war alles dunkel und leer.

Plötzlich vernahm sie eine Stimme, die ihren Namen rief. Die Stimme kam immer dichter, Sonia folgte ihr.

Bis sie die Augen öffnete und schweißgebadet in das Gesicht von Jay sah.

"Na endlich. Ich dachte schon, du wirst nie mehr wach. Es wird Zeit."

Sie rappelte sich auf und setzte sich.

"Was für ein Traum."

"Du hast im Schlaf geschrien. Hast du von deinen Brüdern geträumt?"

Nickend stand Sonia auf und ging ins Bad, um sich den Schweiß ab zu waschen.

Sie wollte nicht darüber reden.
 

Pünktlich stand sie fertig am Eingang und wartete auf die anderen.

Sie mußte immer wider an ihren Traum denken.

Hoffentlich waren beide wohl auf. Wer weiß, was Schrotnik alles mit ihnen anstellen würde.

Oder waren sie schon robotisiert?

Die anderen ließen nicht lange auf sich waten und holten sie aus ihren Gedanken zurück.

"Bist du bereit, zur Rettung."

Rief Trevor schon von weitem.

Außer einem nicken, bekam sie nichts zu stande.
 

Jeder von ihnen hatte eine Aufgabe zugeteilt bekommen.

Trevor sollte sich einen Fluggleiter nehmen und die Swat-Bot's aus der Nähe ablenken.

Jay sollte den Eingang frei machen.

Sonia und Cyrus sollten rein gehen und die beiden Igel raus holen.

Die Aufgaben waren gut verteilt.

Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass auch alles glatt ging.
 

Bis auf Trevor liefen alle zum Auto von Sonic Underground und fuhren los.

Sie hielten in der Nähe von Robotnik's Hauptquartier an und stiegen aus.

Das Fahrzeug versteckten sie sicher, hinter einer Hügelgruppe. Denn dieses brauchten sie zur Flucht.

Trevor folgte ihnen mit dem Gleiter und kreiste über ihnen.

Nach einer Weile gab er ein Lichtsignal.

Das war das Zeichen zum Anfangen.

Jay lief vor und lenkte die Swat-Bot's um das Hauptquartier ab, damit die anderen beiden eindringen konnten.

Die anderen zögerten nicht lange und liefen zu einer kleinen Luke.

Diese nannte Manic immer, die Mäuseluke.

Hier hatte ihre erste Mission begonnen. Damals mußten sie Trevor befreien.

Cyrus brachte einen kleinen Sender an, es dauerte nich lange, als sich die Klappe öffnete.

Vorsichtig kletterten sie hinein und krabbelten durch den engen Gang.

Hinter einer Biegung wurde es heller. Das Licht kam aus dem Raum, wo die Überwachungsanlagen standen.

Genau da wollten sie auch hin. Denn hier fanden sie bestimmt einen Anhaltspunkt, über den Aufenthaltsort der Gefangenen. Sie kletterten hinunter und knöpften sich die Anlagen vor.

Cyrus ging an den einen Computer und suchte die Daten durch.

Auch Sonia wollte nicht tatenlos rumstehen und ging an denn zweiten Rechner.

Aber sie fanden nichts.

Sonia verlor langsam die Geduld und haute auf die Tastatur.

"So finden wir nie was."

"Hey, bleibe ruhig. Die Information muß hier irgendwo sein."

"Ja, aber wo?"

"Habe Geduld, und wir werden etwas finden."
 

Nach etwa 10 Minuten fand Cyrus, wonach sie gesucht hatten.

"Wer sagt es denn."

Erleichtert ging Sonia hinüber und schaute ihm über die Schulter.

"Sie sind im...Hochsicherheitstragt. Der Abschnitt ist besser bewacht, als ganz Robotropolis."

"Na super. Wer hätte das gedacht. Jetzt brauchen wir einen noch besseren Plan."

Cyrus gab es nur ungern zu, aber damit hatte Sonia leider recht.

Die beiden sahen sich um und nahmen alles mit, was sie noch gebrauchen konnten.

Sie kletterten zurück in den Schacht und blieben eine Weile sitzen, um zu überlegen, wie sie jetzt weiter vorgehen sollten.

Das rein kommen war eine Sache. Aber das raus kommen die andere.
 

In der Zelle regte sich etwas. Aber keiner sagte ein Ton.

Was hätten sie auch sagen sollen?

Wie sollte man jemanden Mut zusprechen, wenn man selber keinen hatte.

Wie ein dunkler Schatten breitete sich die Stille aus.

Es war eine unangenehme Stille.

Sonic sah hoch und schaute seinen Bruder an.

Dieser sah's mit traurigen Augen da und wirkte abweisen. Wie in einer anderen Welt.

So, als ob er die Lust am Leben verloren hatte.

Der blaue Igel versuchte ihn an zu sprechen. Aber es war zwecklos

Auch in Manic's Herz wurde es still und leer.

Sonic wußte, dass er Sonia am meisten geliebt hat.

Wahrscheinlich lag es daran, dass sie ihn immer akzeptierte.

Er hingegen hat immer etwas an seinen Geschwistern aus zu setzten gehabt.

Was er nich immer wollte, aber das lag in seiner Natur.

Er wollte doch nur das beste, für seine Familie.

"So kann das nicht weiter gehen. Wir müssen etwas unternehmen. Wir können hier nicht tatenlos herum sitzen. Wir haben noch eine Rechnung offen. Schrotnik kann sich auf etwas gefasst machen. Niemand vergreift sich ungeschoren an einem Mitglied meiner Familie."

Schrie Sonic auf und erhob sich. Er trat an Manic heran.

"Komm, oder hast du eine bessere Idee?"

Manic sah seinen Bruder an und sagte wie weg getreten.

"Was soll das alles bringen? Ohne Sonia hat das Leben keinen Sinn mehr."

"Wenn du jetzt auf gibst, hat Schrotnik gewonnen. Willst du das etwa?"

"Das ist mir doch egal."

Das war zu viel für den blauen Hedgehog. Er holte mit seiner Hand aus und gab dem grünen Igel eine Ohrfeige.

"Weißt du, was du da sagst. Nicht nur dir geht es nahe. Falls du es vergessen haben solltest, Sonia war auch meine Schwester. Auch ich habe sie geliebt. Nicht nur du vermisst sie. Es wird nie wieder so, wie früher. Was würde Sonia jetzt wohl sagen, wenn sie dich so hören würde? Sie wäre garantiert dagegen. Und meinst du, Mum würde aufgeben? Hast du dir schon mal überlegt, wie sie sich jetzt wohl fühlt. Sie hatte nie etwas von uns. Und jetzt wird sie uns nie wieder zusammen sehen. Verdammt noch mal, komm wieder zu dir. Lass mich nicht alleine."

Während er seinen Bruder so anschrie, liefen ihm Tränen über die Wangen, die er nich zurück halten konnte. Er wollte nicht noch jemanden verlieren

Die Worte drangen in Manic ein, wie ein helles Licht. Das Licht gelang zu seinem Herzen und beleuchtete es.

Manic kam endlich zu Besinnung und stand etwas torkelnd auf. Er fasste sich auf die Wange und schaute seinen Bruder an. Ohne zu zögern legte er seine Hände um Sonic und drückte ihn fest an sich.

Der grüne Hedgehog hatte seinen Bruder noch nie so gesehen. Jetzt wußte er ganz genau, dass er seine Familie über alles liebte. Der sonst so coole Igel stand nun in seinen Armen und weinte, wie ein Kind.

"Du hast recht. Wie konnte ich nur. Wir sind immer noch eine Familie Was würde Mum und Sonia nur dazu sagen. Ich war so blöd. Es tut mir leid. Wir werden Sonia rächen."

Sonic sah hoch und wischte sich die tränen weg.

"Schön, dass du wider da bist Keule."

Mit schmerzendem Kopf lächelte er Sonic an.
 

Cyrus und Sonia unterhielten sich noch immer über das weitere vorgehen.

Nach dem sie einen Plan hatten, der nicht gerade überzeugend klang, machten sie sich auf, zum Hochsicherheitstragt.

"Hier ist es. Die Flure werden von Swat-Bot's bewacht. Obwohl Sonic und Manic die einzigen gefangenen hier sind. Nicht schlecht dass hätte ich Robotnik gar nicht zugetraut. Als erstes müssen wir die Alarmanlage ausschalten, bevor wir noch mehr Besuch bekommen. Da vorne am Eingang ist die Anlage."

Cyrus zeigte an zwei Swat-Bot's vorbei, die vor einer großen Anlage standen.

"Alles klar, dass übernehme ich."

Sonia berührte ihr Medaillon und ein Keyboard erschien. Sie zielte auf die Blechschädel, nachdem Cyrus das Gitter vorm Lüftungsschacht entfernt hatte. Ein rosanes Licht erschien, gefolgt von einem lauten Knall.

"Super gezielt."

Beide kletterten heraus und liefen zur Anlage, bevor jemand etwas bemerkte. Sie schalteten die Anlage aus und blockierten die Tür. Jetzt konnte keiner mehr rein und die Swat-Bot's konnten kein Alarm mehr auslösen.

"So weit, so gut. Aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Jede Tür ist gut bewacht."

Sie gingen Sicher und Vorsichtig den langen Gang entlang. Sonia hielt ihr Keyboard schußbereit.
 

Insgesamt mußten sie sich durch fünf weitere Türen kämpfen.

Jeder Gang war von drei Swat-Bot's bewacht.

Um so weiter sie kamen, um so unheimlicher wurde es.

Denn jedesmal, wen sie in einen neuen Gang kamen, wurde es dunkler und kälter.

Sie sahen sich in jedem Gang genausten's um.

Aber es war nichts zu sehen. Hier gab es keine Fenster, keine Lüftungsschächte, keine Möglichkeit sich zu verstecken. Hier gab es nur einen Ausgang und zwar denn, denn sie auch gekommen waren. Falls sie hier auf zu starken Widerstand treffen würden, würden sie verlieren.

Aber zum Glück kamen sie ohne große Probleme durch.

Am Ende des letzten Ganges war eine große Tür. In diese Tür befand sich ein kleines Fenster.

Sonia lief zur Tür und sah mit einem komischen Gefühl hindurch.

"Manic, Sonic...seit ihr da drin?"

Sie lauschte und hoffte, dass sie ihre Brüder Gesund und Munter vorfinden würde.

Etwas bewegte sich da drin. Jemand trat zur Tür und schaute von der anderen Seite durch das Fenster.

Eine blaue Gestalt erschien und sah hindurch. Die Gestalt drehte sich um und rieb sich die Augen.

Keiner traute sich etwas zu sagen.

"Du....Sonia...träume ich...."

"Sonic, du lebst. Ist Manic auch da drin? Wir holen euch daraus."

Ein lächeln breitete sich über die Gesichter aus.

"Manic, komm schnell her. Sonia ist hier."

"Das ist nicht witzig, kam es aus der hinteren Ecke."

Aber er rappelte sich trotzdem auf und trat neben Sonic und schaute hinaus.

"Sonia? Bist du das wirklich ."

"Klar bin ich das, oder habt ihr etwa gedacht dass ich euch hier alleine lasse."

"Nein...wir..."

Manic verstummte mitten im Satz, als ihn Sonic anstieß.

Fragend sah Sonia die beiden gefangenen an, aber sie wollte nicht weiter fragen. Denn sie war nur froh, dass sie ihre Brüder wieder hatte.

"Cyrus und ich holen euch jetzt daraus. Seit ihr bereit?"

Die beiden Igel nickten und gingen ein paar Schritte nach hinten.

Cyrus brachte eine menge Technik an und gab einige Codes ein, bis sich die Tür endlich öffnete.
 

Fortsetzung Folgt.....Ein Ende mit Verlusten

Ein Ende mit Verlusten

Vorwort:
 

Hier ist endlich der vierte, aber nicht letzte Teil, meiner Story.

Diesmal hat es etwas länger gedauert, aber irgendwie viel mir nicht viel ein ^^°

Ständig gingen mir die Sätze aus *verlegen lach*

Aber dann habe ich es geschafft *freu*

Ich hoffe sie gefällt euch genauso gut, wie die ersten drei.

Aber jetzt genug gelabert.
 

Eure Sonia^^

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Sonic Underground-Ein Ende mit Verlusten
 

Kaum war die Tür offen, stürmte Sonia hinein und umarmte ihre Brüder. Wie sehr hatte sie das vermisst. Sie war so froh, dass sie erst mal jedem ein Küsschen auf die Wange gab. Es waren nur zwei Tage, doch diese kamen ihr vor wie eine Ewigkeit. Die beiden Hedgehog's ließen alles über sich ergehen, denn diese waren ebenfalls froh, ihre Schwester im Arm zu halten. Sie lebte noch und das war das wichtigste. Erstrecht, nach der Geschichte, die ihnen Robotnik erzählt hatte. Aber das gaben sie nicht zu.

Cyrus stand nur da und freute sich für die drei Igel.

"Ich bin so froh, dass ihr beide noch lebt. Wie geht es euch? Seit ihr verletzt?"

"Du glaubst gar nicht, wie froh wir sind, dass du noch lebst." Sagte Manic ganz leise, so dass ihn keiner hören konnte.

"Ach, mir geht es soweit ganz gut. Nur Manic hat ordentlich was auf den Kopf bekommen."

Fragend schaute Sonia ihren jüngeren Bruder an, doch dieser winkte nur ab. Aber so einfach kam er nicht davon.

Sonia trat hinter Manic und schaute sich seine Verletzung an.

Die überhaupt nicht gut aussah. Besorgt betrachtete sie die Wunde.

Daraufhin holte sie ein Taschentuch hervor und legte es ihm auf die Stelle.

Danach riss sie ein bisschen Stoff aus ihrem Rock und verband den Kopf ihres Bruders.

Der grüne Hedgehog zuckte ein wenig zusammen.

"Oh, tut mir leid."

"Schon gut. Danke Sis."

In ihm breitete sich ein schönes Gefühl aus, was er noch nicht ganz zu ordnen konnte.

Sonic beobachtete die beiden und betrachtete dann ihr Werk.

"Ja, nicht schlecht. Hätte es nicht besser machen können."

Sie sahen den blauen Igel an und lachten dann los.

"Hey Leute, ich störe ja nur ungern, aber sollten wir nicht langsam abhauen?"

Als ob jemand die Frage von Cyrus beantworten wollte, krachte es irgendwo vorne in einem der Gänge.

"Ich glaube wir bekommen Besuch!" Kam es von Manic

"Och Nö, auch das noch."

"Los Jungs, machen wir, dass wir hier raus kommen."

Sie nickten Sonia zu und machten sich auf den Weg, zum Lüftungsschacht.
 

Der Gang schien sich endlos hin zu ziehen.

Manic hatte mühe mit zu halten und hing ständig hinterher.

Erst jetzt bemerkten sie alle, wie sehr Manic wirklich verletzt war.

"Alles klar Brüderchen."

"Ja, keine Sorge Sonic."

"Da vorne ist der Ausgang."

Sonia hob den Finger und zeigte zu einer Luke an der Wand.

"Das ist zu leicht wo bleiben die Wachen? Ihr habt doch vorhin auch etwas gehört, oder?"

Fragend schaute Cyrus zu den Hedgehog's hinüber.

Diese Antworteten mit einem nicken.

Was ging hier nur vor sich?

Doch diese Frage war für diesen Augenblick unwichtig.

"Darüber können wir uns nachher noch die Köpfe zerbrechen. Wir müssen erst mal hier raus."

Mit diesen Worten kletterte Sonic als erstes in den Schacht. Danach kletterte Cyrus hinein, dicht gefolgt von Manic und Sonia.

Sie krabbelten das Rohr entlang und sperrten die Ohren auf. Aber es war nichts zu hören. Es schien so, als ob sie die einzigen waren, die sich noch in diesem Gebäude aufhielten.

Die Ruhe war ihnen nicht ganz geheuer. Irgend etwas würde passieren. Sie wurden alle vier immer nervöse, je dichter der Ausgang rückte.

An der Tür angekommen öffnete Sonic vorsichtig und leise die Tür.

Er kletterte hinaus und erschrak.

"Das ist nicht gerade das Begrüßungskomite, was ich mir gewünscht habe."

Die anderen kletterten ebenfalls heraus und sahen mit offenem Mund über das Gelände.

Jetzt wußten sie, was Sonic meinte. Das ganze Gelände war voller Swat-Bot's, die Wache hielten und robotisierte.

Irgend jemand mußte sie alarmiert haben.

"Ich glaube, jetzt haben wir ein Problem."

"Ach was du nicht sagst Sonic. Hoffentlich konnten Jay und Trevor sich in Sicherheit bringen."

"Jay?"

Fragend sahen die beiden Igel ihre Schwester an.

"Ach ja, dass habe ich euch ja noch gar nicht erzählt. Jay ist ein guter Freund und Vertrauter von Mutter. Er hat sich dem Widerstand angeschlossen. Ich stelle ihn euch nachher noch vor."

"Von Mum! Cool"

"Wo steht der Van?" Fragte Manic mit leiser Stimme, dazwischen.

"Den haben wir hinter den Hügeln da drüben abgestellt."

"Tja, ich würde sagen. Da kommen wir nicht ohne einen Kampf hin. Also, seit ihr bereit?"

Sonic und Sonia sahen zu Manic hinüber.

"Hoffentlich geht das gut."

" Manic, pass bitte gut auf dich auf."

Manic sah seine Schwester an und lächelte.

"Ja klar. Aber du auch."

Und da war es wieder, dieses Gefühl. Sie wünschte sich, sie könnte es genauer deuten.

Nach dem Kampf wollte sie diesem Gefühl nach gehen. Das versprach sich Sonia.
 

Sonia und Sonic berührten ihre Medaillons.

"Cyrus, pass auf Manic auf. Wir beide machen euch den Weg frei."

Cyrus nickte ihnen zu und ging zu Manic, um ihm zu helfen. Aber dieser wollte sich nicht helfen lassen. Was nichts neues war. Noch brauchte er keine Hilfe.

"Nein, ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen."

Seine beiden Geschwister schüttelten nur den Kopf.

Sie kümmerten sich nicht weiter drum, da es eh nicht gebracht hätte. Ihr Bruder würde schon wissen, was er tat. Und sie vertrauten ihm, was schon viel zu bedeuten hatte.

"Okay, es geht los."

Sie liefen beide, mit ihren Schußbereiten Waffen am Rand entlang.

Doch es war zwecklos. Kaum waren sie los gelaufen, wurden sie entdeckt und angegriffen.

Über ihnen hörten sie ein Schiff. Sie sahen nach oben und staunten nicht schlecht, als sie Trevor erkannten.

"Super, Verstärkung ist da." freute sich Sonia.

"Ja, und er ist nicht der einzigste. Schau mal da vorne."

Sonia folgte seinem Blick und schaute nicht schlecht. Vor ihnen tauchten noch weitere Freiheitskämpfer auf.

Plötzlich ertönte von irgendwo her eine Stimme. Um sie herum wurde alles still. Alle Swat-Bot's und Freiheitskämpfer blieben stehen und lauschten.
 

"Swat-Bot's, Kampfaufstellung beziehen. Fangt mir diese Hedgehog's und zwar lebend. Was ihr mit dem Rest macht, ist egal. Bringt sie mir, in mein Hauptquartier wenn ihr hier fertig seit. Denn der Robotisierer wartet schon"

Mir diesen Worten verabschiedete sich Robotnik auch schon und verschwand.

"So ein mieses Schwein. Verzieht sich einfach. So einfach bekommt er uns nicht. Wir geben nicht kampflos auf" Regte sich Manic auf.

Entschlossen drehte sich Sonic um und schrie über den Platz, so das ihn alle hören konnten.

"Dann bleibt uns wohl keine andere Wahl, als an zu greifen und bis zum Schluß zu kämpfen.

Dieser Kampf wird anders, als alle, die wir bis jetzt schon über uns ergehen lassen mußten. Denn diesmal sind auch die robotisierten mit dabei. Das heißt, es wird nicht einfach sein. Denn der eine oder andere wird angehörige und Freunde treffen. Aber denkt daran, sie sind nicht mehr die, die sie einmal waren. Also Freiheitskämpfer, seit ihr bereit? Für uns und Mobius."

Ein lautes Gejubel und Geschrei ging durch die Menge. Sie wahren alle bereit, für die Freiheit zu kämpfen.

Sie stürmten los und griffen an. Jeder Kämpfer gab sein bestes.

Es war der größte Angriff, gegen Robotnik, denn sie je zu bestehen hatten. An diesen Kampf würden sie sich noch lange erinnern. Er wird in die Geschichte eingehen. Noch nie mußten sie auch gegen robotisierte kämpfen.
 

"Passt auf, es sind ziemlich viele."

Sonic hatte alle Hand voll zu tun, sich die Angreifer vom Hals zu halten. Das war der stärkste Widerstand, auf den sie jemals gestoßen waren. Er wollte sich zu seinen Geschwistern umdrehen, aber das gelang ihm nicht. Denn jedesmal, wenn er es versuchte, kamen neue Swat-Bot's, die ihn angriffen.

"Hoffentlich ergeht es den anderen besser. Wen das hier erst mal vorbei ist, wird sich erst mal erholt. Das haben wir uns wirklich verdient."

Sonia erging es auch nicht besser. Sie schaute schnell zu Manic hinüber und sah, dass es ihm immer schlechter ging . Was sollte sie nur tun. Hinter ihr tauchte nun Cyrus auf und schoss die Angreifer nieder. Das war ihre Chance. Sie lief so schnell wie möglich zu ihrem kleinen Bruder und rief seinen Namen. Sonia stellte sich neben ihm und versuchte ihn, zu stützen. Aber das gelang ihr nicht wirklich, da er immer weiter zusammen sackte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er sein Bewußtsein völlig verlieren würde.

Manic hielt sich mit aller Kraft an seiner Schwester fest. Aber es wurde immer schwieriger. Ihm wurde schwindlig und seine Kräfte gaben langsam nach. Vor seinen Augen verschwamm alles. Er versuchte dagegen an zu kämpfen. Aber es war zwecklos. Manic brach in Sonia's Armen zusammen. Sie setzte sich auf den Boden und hielt ihren Bruder fest.

"Manic, du darfst jetzt nicht aufgeben. Bleib bei mir. Wir brauchen dich. Ich brauche dich."

Sonia versuchte gegen die Tränen an zu kämpfen, aber es half nichts. Sie kullerten einfach so über ihre Wangen.

Mit letzter Kraft hob Manic seine Hand und streichelte ihr zärtlich über die Wange und wischte eine Träne weg. Eine große Angst breitete sich in Sonia aus.

"So schnell gebe ich nicht auf. Ich bleibe bei dir und beschütze dich" Kam es leise aus seinem Mund

In seinem Unterbewußtsein nahm er die drei Swat-Bot's noch war, die auf ihnen zu kamen.

"Sonia.....hinter dir." Mit diesen Worten brach er völlig zusammen

Erschrocken drehte sie sich um und sah die drei Bot's auf sich zu kommen. Sie richteten bereits ihre Waffen auf sie. Sonic hatte es geschafft und sämtliche Angreifer vernichtet. Er hatte jetzt endlich Zeit, sich um zu drehen und sah seine beiden Geschwister, wie sie gerade angegriffen wurden.

"NEIN"

Mit einem lauten schrei lief er auf die Swat-Bot's zu und schoß.

Jay hatte es bereits schon kommen sehen und lief so schnell er konnte zu den beiden, am Boden liegenden Hedgehog's.
 

Jetzt würde alles aus sein. Sonia schloß die Augen und hörte nur noch ein lautes Geräusch und Schreie. Jemand rief ihre Namen.

Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie direkt in das Schmerz verzerrte Gesicht von Jay.

"Jay, was....!"

Sie sah ihn von oben bis unten an und entdeckte dann das Blut verschmierte Hemd, an seinem Körper.

"Ist mit euch..... alles..... in Ordnung?"

Sonia bekam nur ein klägliches Ja heraus. Die Tränen liefen ihr jetzt noch döller über das Gesicht.

Ihr neu gewonnener Freund brach zusammen und blieb reglos auf dem Boden liegen. Hinter ihm tauchte nun Sonic mit traurigen Augen auf. Er hatte zwar die Swat-Bot's erledigt, aber sie waren schneller bevor Sonic da war, schossen die Bot's bereits auf seine Geschwister.
 

Jay hatte sich dazwischen geworfen und somit ihr und Manic das Leben gerettet.

Das war zu viel. In solchen Momenten hasste sie es, ein Freiheitskämpfer zu sein. Aber noch mehr hasste sie Robotnik. Denn bei diesem Kampf haben sie erfahren, wie Selbstlos er ist. Ohne Gefühl und Verstand. Heute mußten sie nicht nur gegen Robotnik kämpfen, sondern auch gegen Freunde, Verwandte oder ähnliches. Schlimmer kann es nicht mehr werden. Zum leid der Bewohner von Mobius.
 

Fortsetzung Folgt.....Ein schlimmer Sieg

Ein schlimmer Sieg

Vorwort:
 

Hier ist er nun, der letzte Teil, meiner Story^^

Nach dem ich mit dieser Geschichte angefangen habe, hätte ich mir nie träumen lassen, dass es so viele Teile werden.

Aber es freut mich *luftsprünge mach*

Ich danke all denen, die mir bis jetzt treu geblieben sind.

Besonders Manic, Knux und meiner Sis
 

Viele liebe Grüße

*knuddel ihr alle*
 

Eure Sonia^^

*****************************************
 

Sonic Underground-Ein schlimmer Sieg
 

Sonic trat auf seine Schwester zu und umarmte sie. Sonia fing an zu zittern und weinte.

"Ist mit dir alles soweit in Ordnung?"

"Ja und bei dir."

"Auch. Was ist mit Manic?"

"Er lebt noch."

Sie blieben eine Weile so sitzen. Ganz langsam beruhigte sich die Igelin, in seinen Armen.

Über ihnen hörten sie Trevor, der die restlichen Angreifer vernichtete.

Robotnik hatte sich nach seiner Ansprache nicht wieder blicken lassen. Er wußte wohl, das er wieder versagen würde.

Die Hedgehog's und der Widerstand haben wieder einmal gesiegt. Aber dieses mal, war es ein sehr knapper Sieg. Es wird wohl eine Zeit vergehen, bis wieder jemand angreifen würde. Denn beide Seiten waren jetzt ziemlich geschwächt.

Würde es jemals enden?

Wie viele werden wohl noch sterben müssen?

Die ganzen Familien, die auseinander gerissen wurden.

Die robotisierten und versklavten Bewohner.

Wie viele werden es noch?

Das einzigste was die ganzen Freiheitskämpfer, Familien und Bewohner am Leben hielt, ist die Hoffnung. Eine Hoffnung, die in jedem wohnte. Die aber schwer zu finden war.

Einen nächsten Morgen! Wird es so was geben?

Das fragt sich wohl jeder, wenn er abends ins Bett geht.

Jeder glaubt an den Widerstand, an die Hedgehog's, die Erben von Mobius, die Kinder von Königin Aleena.

Ihr Ziel ist das Ende, dieser Tyrannei.

Die Befreiung eines ganzen Planeten von einem verrückten Eroberer namens Robotnik.
 

Die beiden Igel standen auf.

Sonic hielt immer noch seine Schwester fest im Arm, sie zitterte noch immer leicht am Körper. Keiner wollte jetzt alleine sein. Sie sahen sich um. Das reinste Schlachtfeld erbot sich vor ihnen. Es war ein schrecklicher Anblick. Überall lagen tote Freiheitskämpfer, zerstörte Swat-Bot's und robotisierte. Es war ein Anblick, denn sie wohl nie vergessen würden.

Sonic brachte seinen Bruder in den Van und lief dann zurück zu Sonia.

Mit schwerem Herzen liefen sie über das Schlachtfeld, um nach überlebenden zu suchen.

Einige konnten sie retten, aber für andere kam jede Hilfe zu spät.

Die Überlebenden wurden von den anderen Kämpfern in den Untergrund gebracht, um sie dort zu pflegen. Die toten wurden begraben und sie erwiesen ihnen noch die letzte Ehre.

Die beiden Igel warteten, bis auch der letzte Freiheitskämpfer im Untergrund in Sicherheit war. Erst jetzt gingen sie zu ihrem Fahrzeug, um nach Hause zu fahren.

Sonic setzte sich ans Steuer und Sonia ließ Manic nicht aus den Augen. Der grüne Hedgehog fing an zu frieren. Sonia nahm eine Decke und deckte ihn zu. Dann nahm sie ihn fest in die Arme und versuchte ihn zu wärmen.
 

Im Hauptquartier angekommen, brachten sie Manic in sein Zimmer und riefen einen Arzt. Dieser ließ nicht lange auf sich warten und untersuchte den verletzten Igel.

Sonic und Sonia liefen vor der Tür hin und her. Sie hofften nur, dass es nicht all zu schlecht um ihn stand.

Endlich wurde die Tür geöffnet und der Arzt stand vor ihnen.

"Sagen sie schon, raus mit der Sprache." drängelte Sonic

"Er ist noch immer Bewußtlos. Euer Bruder hat eine schwere Gehirnerschütterung. Ihr habt Glück, dass er noch am Leben ist. Das hätte auch ganz anders ausgehen können. Wann er aufwacht, kann ich leider nicht sagen. Aber er wird wieder gesund."

Sonia brachte den Arzt noch zur Tür und Atmete laut auf.

Sie ging zu einem Stuhl und setzte sich.

Warum mußte es nur so weit kommen.

Heute Abend hatten sie noch mal Glück gehabt, aber was wird das nächste mal sein.

So viele mußten ihr Leben lassen. Und Jay....

Bei diesen Gedanken kamen ihr die tränen. Sie kullerten ihr über die Wange.

Sonic ging zu seiner Schwester und nahm sie in den Arm, um sie zu trösten.

"Ist ja gut. Lass all deine Wut und Trauer heraus. Ich bin ja bei dir. Die fragen kann ich dir leider auch nicht beantworten. Es ist furchtbar. Aber wenn wir es nicht getan hätten, wäre es nur noch schlimmer gekommen. Ich weiß nur eins. Das wir drei zusammen sind. Wir sind immer für einander da und werden uns nie verlieren. Denk an die Worte der Orakels. Wir werden Mum finden und dann haben wir gewonnen. Ich weiß zwar nicht wie es dir, oder Manic geht. Aber ich glaube ganz fest daran." Er sah ihr in die Augen und versuchte zu lächeln.

Sonia wischte sich die Tränen weg und drückte ihren Bruder fest an sich.

"Danke. Ich glaube auch daran."

Am Abend erzählte ihr Sonic, was im Gefängnis alles passiert war. Wie es ihm und Manic ging, als sie dachten, das Sonia Tot wäre.
 

Diese Nacht schliefen beide bei Manic im Zimmer.

Zwei Tage vergingen, ohne eine Veränderung. Manic war noch immer ohne Bewußtsein.

Die beiden ließen ihren Bruder keinen Augenblick alleine. Denn sie wollten bei ihm sein, wenn er aufwachte.

Am dritten Tag, öffnete er endlich die Augen. Sonic betrat gerade Manic's Zimmer, um nach seinen Geschwistern zu sehen. Ein erleichtertes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus als er sah wie Manic ihn anschaute. Sonia war an seinem Bett eingeschlafen.

"Na endlich. Hey Keule, wie geht's? Kannst du auf stehen?"

Etwas verwirrt schaute er seinen Bruder an.

"Ganz gut, wie lange habe ich geschlafen und was ist passiert, nach dem ich das Bewußtsein verloren habe?"

"Psst, komm mit raus, dann erzähl ich dir alles."

Manic erhob sich mit noch etwas waglicken Beinen und legte Sonia seine Decke um die Schultern und küsste sie auf die Stirn. Danach begleitete er Sonic ins Wohnzimmer.

Sonic erzählte Manic alles, was geschehen war. Nach dem er fertig war, wurde es still.

Keiner fand die richtigen Worte. Manic versank in Gedanken und Sonic beobachtete ihn.

Bis plötzlich ein Schrei ertönte und die Tür zu Manic's Zimmer aufflog.

Im Eingang stand jetzt Sonia und starrte ihre Brüder an.

"Manic....Du bist endlich wach."

Sie starrte ihren kleinen Bruder an und die Tränen ließen nicht lange auf sich warten. Aber diesmal waren es Tränen der Freude.

"Hallo Schwesterchen. Ich bin zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, aber sonst geht es mir gut."

Sie wischte sich die tränen weg und stürmte dann auf Manic zu und umarmte ihn.

"Wir haben uns Sorgen gemacht."

"Tut mir leid, das wollte ich nicht."

"Schon gut, du bist wieder gesund. Das ist die Hauptsache."
 

Im Nebenzimmer hörten sie etwas klacken. Es war der Monitor. Am anderen Ende war Cyrus.

"Hi Leute, wie geht es...?"

Aber bevor er diese Frage zu Ende stellen konnte, kamen schon alle drei Hedgehog's zum Monitor und lächelten ihn an.

"Hallo Cyrus, was liegt an?"

"Wie ich sehe, geht es Manic wider gut. Da bin ich aber beruhigt. Ich wollte nur mal nach schauen, wie es euch so geht."

"Danke, uns geht's gut. Warte, ich komme vorbei. Dann kann ich mir gleich anschauen, wie es dem Rest geht."

"Okay, dann bis gleich Sonic. Ciao ihr beide."

"Tschüs"

Kaum hatte Cyrus aufgelegt, lief Sonic auch schon los.

"Wir sehen uns später." Und weg war er.

Beide konnten sehen, wie froh ihr großer Bruder war.
 

Manic und Sonia gingen zurück ins andere Zimmer und setzten sich.

Sie tauschten Blicke und wahren froh, dass es dem anderen gut ging.

Er schaute sie lange an. Und sie sah in seinen traurigen Augen, was er für sie empfand, doch das wußte sie längst. Sonia dachte an das Gespräch mit Sonic, und wie er ihr erzählte wie es ihnen im Gefängnis erging. Da war wieder das schöne Gefühl.

Sie berührte lächelnd sein Gesicht. Sie fühlte, wie er unter ihrer Berührung zusammenzuckte.

"Ich werde dich nie alleine lassen. So wie du immer auf mich aufpasst, passe ich auf dich auf. Das verspreche ich dir."

Ganz langsam breitete sich ein lächeln auf Manic's Gesicht aus. Er nickte.

"Danke Schwesterchen."

Sonia beugte sich zu ihrem Bruder hinüber und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

"Ich werde dann mal das Abendessen vor bereiten. Und du schonst dich noch"

Mit diesen Worten stand Sonia auf und verließ Glücklich das Zimmer. Jetzt wußte die Igelin, was ihre Gefühle zu bedeuten hatten. Aber sie traute sich nicht recht, es ihm zu sagen. Diese Gedanken ließen Sonia nicht mehr los.

Aber es ging ihr nicht alleine so. Im Nebenzimmer sah's Manic auf dem Stuhl und holte seine Drummsticks heraus und trommelte auf dem Tisch herum. Irgendwann mußte er es ihr sagen. Er mußte seiner Schwester sagen, was er für sie empfand.
 

ENDE...oder auch nicht XD



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von: abgemeldet
2012-03-04T17:26:52+00:00 04.03.2012 18:26
Ich schließe mich meiner Sis an! Das wäre die BESTE SU Folge 41 geworden die man sich vorstellen kann! Da fällt mir ein ich sollte sie dazu zwingen, ihre Geschichte weiter zu schreiben^^
Von: abgemeldet
2012-02-25T20:54:42+00:00 25.02.2012 21:54
Ich sage zu deiner Geschichte nur eine Sache:
Ich wünsche mir wirklich, dass das Sonic Underground Folge 41 geworden wäre.
Von:  Dama
2007-03-25T12:25:29+00:00 25.03.2007 14:25
Bin gard erst auf die STory gestoßen ^^
bitte mach weiter, wäre so schön XD
war nähmlich früher immer so ein großer su vernatiker und deine geschichte hatt sozusagen ein bisschen an alte zeiten erinnert ^^
bin gespannt
vg deine wolffan
Von:  Aqua111
2006-03-07T07:17:13+00:00 07.03.2006 08:17
Sch... mein Computer hat nen Spinner der hat zu früh eingetragen.... *mit Hackbeil auf Computer losgeh* Also, ich wollte sagen ... ich KANN es wirklich nicht ... ich kann nur Parodien, egal wie schlecht ich drauf bin.
Von:  Aqua111
2006-03-07T07:15:35+00:00 07.03.2006 08:15
Boah, da wünscht man sich noch ein Kapitel. Ich könnte gar nicht so schreiben. Was heißt da könnte? Ich KANN
Von: abgemeldet
2004-10-04T15:20:38+00:00 04.10.2004 17:20
Das ist die beste Story die ich je gelesen habe! Ein muss für jeden Sonic-Fan!
Von:  Daemion
2003-10-25T16:51:15+00:00 25.10.2003 18:51
Hoi Niny-chan!

So... *fingerknax* Ich habe mir diese Geschichte durchgelesn und muss sagen: der Hammer!!! ^^
Der erste Eindruck war bei mir gewesen: Super! Und bei dem ist's auch geblieben ^^
Ich finde die Geschichte aus Sonia's Sicht richtig gut!
Du hast überzeugend geschrieben, die FF ist extrem spannend (ich konnte es gar nicht zur Seite legen *gg*)
Du hast einen sehr schönen, flüssigen Schreibstil.
Was ich auch gut fand ist in Kapitel 3: Die Gefühle der Kontrahenten sind gut und menschlich beschrieben.
Auch den Abschnitt: >>Während er seinen Bruder so anschrieh, liefen ihm Trähnen über die wangen, die er nicht zurückhalten konnte. Er wollte nicht noch jemanden verlieren. Die Worte drangen in Manic ein, wie ein helles Licht. Das Licht gelang zu seinem Herzen und beleuchtete es...<< Ich fand das so schön :'-)
Auch die Botschaft: Gib nicht auf! kommt total schön rüber.
Die FF ist gut durchdacht, schön ordentlich & gradlinig, dennoch nicht voraussehbar.
Lange Rede kurzer Sinn: Dein Stil gefällt mir gut und deine Story verliert nicht ein Mal an Anziehungskraft ^^
Ich finde, die Drehbuchautoren von SU hätten's nicht besser machen können.
Von:  Niny
2003-09-03T22:02:16+00:00 04.09.2003 00:02
Ähm, nicht wirklich.
Wenn mir irgendwas einfallen sollte, dann werde ich weiter schreiben.
Aber so lange, kann sich jeder seinen eigenen Teil denken, wie es weiter gehen sollte XD

HDAGDL

Ciao Sonia
Von:  Zoushi
2003-09-03T21:21:03+00:00 03.09.2003 23:21
Hey Sista!

*reknuddel*
Wow... die letzten zwei Kapitel sind echt der Hammer ^^ genialo *Daumen hoch*
Mich stört nur der Schluss ein bisschen. Du kannst doch die Story nicht wirklich an dieser Stelle beenden, das is nicht fair. Aber du schreibst doch noch ein sechstes Kapitel oder? *liebguck*

Viele liebe Grüße ^^ HDGDL

~ Manic
Von:  Niny
2003-07-16T12:16:51+00:00 16.07.2003 14:16
Danke für eure lieben Kommentare.
Ich gebe mir mühe, mit dem vierten.


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