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Das Streben nach Glück

Buch1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So es ist jetzt 3 Uhr Morgens und ja ich hab nichts besseres zu tun als einfach mal so ein neues Kapitel zu schreiben und hochzuladen :)
Deshalb wundert euch nicht das es so kurz ist und nur müll :)
Trotzdem viel Spaß beim lesen !!!! Komplett anzeigen

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1 Tag

Kapitel 4 1 Tag
 


 

Nach den Höflichkeiten, liefen ich und der König durch den königlichen Garten.

Er schien riesengroß zu sein, ein Weg aus kleinen viereckigen Steinen führte durch den Garten

Links und Recht waren zahlreiche Blumen und Sträucher die Farblich abgestimmt waren.

In der Mitte des großen Gartens war ein großer Brunnen, er wurde von Tischen und Stühlen umringt.

Dort saßen einige Hofdamen die über irgendwas diskutierten, aber sie schnatterten so schnell und durcheinander das man nur einzelne Wortfetzen heraushören konnte.

Wir setzen uns an einen Tisch der weiter vorne war und von einem Pavillon überschattet wurde.

Vor uns war ein kleiner Bach angelegt der von einem kleinen Teich etwas abseits in einen weiteren Teich vor uns, der etwas weiter unten angelegt wurde, floss.

Es sah so aus wie ein kleiner Wasserfall.

Der Tee wurde serviert aber ich und der König redeten immer noch nicht miteinander.

„Ich glaube das wir die Höfliche Sprache fallen lassen können.“, der König starte in den Unteren Garten.

Ich nickte nur zustimmen, obwohl ich wusste das er das nicht bemerkt hatte.

Bei den Hofdamen wurde es ruhiger und ich sah mich um und merkte dass die Augen auf uns gerichtet wurden.

Ich blickte jede einzelne an und ich musterte sie, leider konnte man nicht erkennen aus welcher Familie sie kommen.

Der König trank etwas Tee und richtete einen Blick wieder zu mir.

„Ihr sollt mir was von eurem Vater berichten.“, erst jetzt viel mir auf das der König noch ziemlich Jung war.

Höchstens 5 Jahre älter als ich, kein Wunder das mein Vater ihn vom Thron stürzen wollte.

Ich seufzte kurz bevor ich ihm die Worte aufsagte die ich ein paar Tage zuvor von meinem Vater mitgeteilt bekam.

Er nickte nur und wir schwiegen wieder einige Minuten lang.

„Mein Vater hat mir auch aufgetragen euch unter die Arme zu greifen falls ihr Hilfe braucht denn ihr regiert ja noch nicht all zu lange. Außerdem halte ich meist einen Strickten Tagesablauf ein damit ich genug Zeit habe meine Soldaten Ausbildung zu absolvieren.“, er nickte nur.

„Ich verstehe….Ich hab gehört das ihr ein hervorragender Kämpfer seid mit Waffen genauso wie mit der Magie und das ihr schon zwei Schüler habt“

„Mein Ruf eilt mir voraus! Noch bin ich ein offizieller A-Magier und Soldat. Ich greife meinen „Schülern“ nur ein wenig unter die Arme. Wenn ich wirklich Schüler hätte würden sie mein Training vielleicht überleben aber nur wenn sie Talentiert genug sind und einen Starken geist haben.“

Er sah mich mit großen Augen an.

„Was macht euer Training so besonders das man es fast nicht überlebt?“

„Naja, sagen wir’s so , ich bin jetzt 16 Jahre Alt und werden sobald ich nach Hause komme ein Offizieller S-Magier sein dann fehlt mir nicht mehr viel auf die Stufe X-Magier, wie du sicher wisst ist das die höchste Stufe.“, ich machte eine kurze Pause.

Der König schluckte leicht und wurde nervös, ich glaube nicht dass er schon mal einen fast X-Magier gesehen oder getroffen hat.

„Ich trainiere schon seit ich 4 bin, ich ging früh zur schule damit ich alle notwendigen Sprachen lerne die ich brauchen werde. Auch die Strategien sind sehr komplex und brauchen lange bis man sie lernt. Deshalb hatte ich den ganzen Tag schule und am späteren Nachmittag bis in die Nacht habe ich dann mit meinem Lehre und Mentor trainiert.“

„Es ist nicht üblich auch nicht bei Hofe oder den Jamery dass man so hart und früh anfängt zu trainieren.“, ich pflichtete ihm bei und erklärte ihm noch dass das bei dem zweit oder erstgeboren völlig normal war und dass die jüngeren Geschwister eben meistens das leichtere Leben hatten. Das sie heiraten können wen sie wollen und den Status der Surtox genießen können.

Wir redeten dann noch über die Jamery Familie, bis ein älterer Mann namens Toyobascha Irukana sich zu uns gesellte.

„Darf ich vorstellen unser oberster General Toyobascha jeder nennt ihn allerdings Toyo“, er reichte mir die Hand und setzte sich zu uns.

Wie es zu Hofe gehört muss ich in mit Sir Irukana nennen, denn nur weil in jeder Toyo nennt gibt muss man sich das Recht bekommen ihn so zu nennen.

„Ich habe gehört dass ihr ein exzellenter Kämpfer und Magier seid! Auf Welcher Stufe seid ihr?“

„Auf Welcher stufe seid Ihr?“, fragte ich zurück und er fing an lauthals an zu Lachen.

„Schon seit 5 Jahren Stolzer A-Magier und General!“, anscheinend wollte er angeben.

„Ich habe eine etwas unverschämte Frage an euch, wie alt seid ihr?“, jetzt wurde er stutzig.

„48“, kam eine kurze Antwort von Ihm.

„Ich möchte Euren Stolz oder eure Ehre nicht kränken oder angeben, das gewiss nicht aber ich bin vor ein paar Monate gerade 16 geworden und habe den Rang eines A-Magiers und bin Feldmarschall, wenn ich zuhause bin lege ich die drei Prüfungen des S- und X-Magiers ab und die General.“, ich hielt die Luft an.

Ich hoffe nur dass ich doch nicht zu viel aufgetragen hatte.

„Ihr habt mir froher gar nicht erzählt dass ihr schon Feldmarschall seid!“

„Naja…..ich mache mir nicht viel aus diesem Titel! Ich kann zwar meine eigen Truppen führen aber Krieg zu führen ist nicht gerade mein Ziel und ich kämpfe lieber alleine“, ich zuckte mit den Achseln.

„Dann seid ihr ja ein Talentierter Junger Mann“, der General lehnte sich zurück und stürzte die Lippen ein wenig genau so dass es der König nicht mitbekam.

Ich durfte mir keine Feinde machen und schon gar nicht jetzt.

„Ich entschuldige mich, falls ich euch auf irgendeine weiße beleidigt habe. Außerdem bin ich nicht der Talentierteste ich musste mir alles erarbeiten“, sagte ich zum General ohne wirklich meine Gesicht fallen zu lassen.

Anscheinend hatte ich die richtige Worte getroffen, denn es schien so als ob ihm das gefiel dass ich nicht alles in den Arsch geschoben kriege.

„Ich möchte dass ihr gegen meinem Schüler antretet, er ist ein sehr Talentiert und sucht immer neue Herausforderungen! Es macht euch doch nichts aus oder?“, jetzt grinst er mich an.

„Natürlich nicht!“, antwortete ich prompt.

Ich habe so ein Gefühl das er denken könnte sein Schüler wäre besser als ich, was ich wiederum nicht glauben kann oder war doch noch etwas anderes dahinter.

„AHH, das will ich unbedingt sehen!“, jubelte der König.

Er glich mehr einem Kind als einem ausgewachsen Mann.

Der General rief mit einer Handbewegung einen Diener zu sich.

Er Flüsterte ihm etwas zu was ich aber durch das Gebrüll vom König nicht verstehen konnte.

„Meine Damen und Herren morgen am Nachmittag um 14:00 Uhr möchte ICH, euer Herr und König das ihr zum Kampf zusehen kommt! Es werden zwei Junge Männer von Der Familie Surtox und Jamary!“, er tänzelte herum und schrie herum wie ein

Und sowas lässt man König werden!

Der General sah den König genauso wie ich skeptisch an.

„Mach dir keine Sorgen um ihn. Er ist noch zu jung um die Hof-Regel einzuhalten. Wegen diesem Verhalten wird keine vernünftige Prinzessin ihn zum Mann nehmen!“, ich nickte zustimmend.

„Wie kommt es das ihr so einen Hohen Rang schon in eurem Alter habt?“, fragte er dann nach einem Weile.

Ich zuckte nur mit den Achseln.

„Pro Tag Eine Mahlzeit oder nur immer kleine Happen, Schlafmangel und einen stabilen Geist und Körper und einen Vater denn man nicht Stolz machen kann…“, sagte ich mit monotoner Stimme.

„Ich kenne euren Vater ein wenig. Damals als meine Tochter Aiox geboren wurde warst du dein Vater und dein ältere Bruder hier. Er ging nicht gerade zimperlich mit euch um aber ich bin doch froh dass ihr euch so gut entwickelt habt! Wie geht es eurem Bruder denn?“, ich blickte ihm in die Augen.

„Er ist schon seit Jahren tot, er hat dem druck das zukünftige Familienoberhaupt zu sein nicht zu tragen vermag.“, gab ich mit kalter Stimme zurück.

Er musste ja nicht die Wahrheit wissen, wenn ich selbst noch an dieser zweifle.

Er nickte nur, sprach kein Beileid aus was mich auch nicht wundert er war General und war wahrscheinlich gewöhnt das Menschen die ihm was bedeuteten starben.

Er fing dann an von seiner Tochter zu erzählen wie brav sie doch sei und das sie immer im Hotel seiner Eltern aushelfe. Er geht sie auch jeden Sonntagabend sie besuchen um zu sehen ob es ihr gut geht. Er war richtig stolz auf sie! Er gab ihr sogar das Recht den zu heiraten denn sie Liebte, was nicht normal war und schon gar nicht wenn sie sein einziges Kind ist.

Aiox hat nicht das Gespräch von mir und ihrem Großvater mitbekommen deshalb glaube ich auch dass sie mich immer noch für einen gewöhnlichen Soldaten hielt und der General durfte auch nicht wissen dass ich genau in diesem Hotel wohnte.

Am besten ich ließ mich nicht am Sonntagabende nicht blicken solange ihr Vater da war, obwohl ich glaube nicht das sie all zu dumm war und entschied mich besser, dass ich mich doch nur in mein Zimmer verkriechen sollte.

Der König hatte sich inzwischen wieder beruhigt und sah gelangweilt aus.

Es war inzwischen schon fast Mittag, als ein Junge auf uns zukam.

Er Wurde mir als Axel Urtan vorgestellt, er was der Schüler von Toyobascha.

Er hatte die gleiche Statur wie ich, kräftig, dünn, breite Schulter und nicht allzu kantige Gesichtszüge.

Auf seinem Kopf saßen duzende goldene Locken und ertrug passend zu seinen blauen Augen eine Blau-Silberne Rüstung.

So wie er dastand und mit uns redete war er das Hof leben mehr gewöhnt als ich und sonderlich Stark kam er mir auch nicht vor.

Aber ich sollte ihn nicht allzu sehr unterschätzen.

Die Familie Urtan kam mir nicht bekannt vor und ich fragte nach.

„Meine Familie kann auf eine lange Geschichte zurückblicken! Wir sind die reichsten Kaufleute im ganzen Königreich! Und ICH Axel Urtan werde als erster in meiner Familie zu einem General aufsteigen und uns damit einen noch höheren Status verleihen als wir eh schon haben!“, er war eingeschnappt.

„Da muss ich euch enttäuschen, nur weil einer in eurer Familie ein General wird heißt das noch lang nicht das ihr dadurch einen hohen Status erlangt! Es dauert mehrere Generationen bis ihr ansatzweise so einen hohen Status beim König erlangt wie andere Familien.“, meine Stimme blieb ruhig und gleichmäßig.

Axel stand die Wut ins Gesicht geschrieben.

„Das Stimmt! Hab ich dir nicht Demut beigebracht Junge?“, Axel verneigte sich, entschuldigte sich für sein benehmen und stellte sich hinter seinen Meister.

Er durfte sich nicht setzen solange er nicht aufgefordert wurde, innerlich erlaubte ich mir ein grinsen.

„Mich würde interessieren ob ihr auch in der letzten Schlacht gekämpft habt General.“, der König interessiert mich gar nicht mehr.

Ich sollte mir den General nicht zum Feind machen, den König konnte man glaube ich nur mit Worten manipulieren.

Wenn es wirklich zur Schlacht hier kommen würde wäre der General mein schlimmstes Problem.

Außer es gäbe noch so andere Leute wie ihn, die müsste ich dann aus dem Weg schaffen.

„So eine Frage hab ich schon lange nicht mehr gehört! Nimm dir ein Beispiel an ihm Axel! Er interessiert sich für die Schlachten, bei denen er nicht mitwirken konnte! Kein Wunder das du schon bald General bist!“, sagte es er und fing sofort an zu erzählen.

Er erzählte die ganze Geschichte, jede einzelne Detail auch von den Taktiken und das die sich kaum geändert haben.

Da sie ja so wirkungsvoll waren.

Es lautet eine Glocke und alle machten sich auf dem Weg.

Ich lehnte das Mittagessen mit dem König freundlich ab, und lief wieder in die Stadt.

Der Vorplatz war schon riesig aber im Gegenzug zum Garten winzig.

Ich lief durch die Stadt und erblickte Aiox, sie schleppte gerade ein paar Tüten herum.

Ich beobachtete sie einige Zeit, sie kaufte recht viel ein und irgendwann beschloss ich ihr zu helfen da sie leicht überfordert schien.

„Geht es euch oder kann ich euch behilflich sein?“, ohne auf eine Antwort zu warten nahm ich ihr den Großteil der Tüten ab.

Sie blickte mich verwundert an und ich lächelte sie nur an und sie drehte daraufhin ihren Kopf zur Seite.

„Danke! Aber ich will dich von nichts abhalten!“, ich zuckte mit den Achseln.

„Ich hab Zeit.“, sie sah mich dankbar an.

Sie ging in jeden Laden der auf dem Weg ins Hotel war, außer in einen.

Sie blieb vor dem Schaufenster stehen und Blickte auf ein kleines Schächtelchen.

Dort lag eine Kette mit einem kleinen Herz als Anhänger.

Bei genauem Hinsehen war ein Name eingeritzt, Jurimara.

Aber schon nach ein paar Minuten drehte sie sich wieder um und lief einfach weiter.

Ich sah ihr nur kurz nach aber schon mit wenigen Schritten hatte ich wieder zu ihr aufgeholt.

„Darf ich Fragen warum ihr eigentlich in diese Stadt gekommen seid?“, brach sie das Schweigen.

„Ich muss ein paar Dinge erledigen, für meinen Vater…. Und um zu trainieren…“, fügte ich dann noch hinzu.

Sie blickte zu mir hoch und ich sah sie genauso an wie ich meine Schwestern anblickte.

Ein wenig erinnerte sie mich an die kleinen Nervensägen und ich vermisse sie jetzt schon.

„Oh... hast du Geschwister?“, sie war also neugierig.

„Zwei kleine Zwillingsschwestern…..“, ich Blickte zu Boden.

Ich hatte sie noch nie so lange nicht gesehen, die letzten Sieben Jahre war ich immer bei ihnen gewesen, ich wünschte ich könnte sie hier her bringen lassen.

„Och wie süß!“, ihr schweigen und die „Zurückhaltung“, gab sie jetzt anscheinend auf.

Sie erzählte wie sehr sie sich wünschte auch Geschwister zu haben, am besten einen kleinen Bruder.

Sie plapperte richtig, aber mir war das egal.

Aber mir viel auf das ihr Vater sie genau richtig beschrieben hatte.

Auch als wir im Hotel zurückgekehrt waren redet sie weiter und sie sah Glücklich aus.

Gegen Abend musste ich mich doch noch von ihr verabschieden.

Nach einer Geschlagenen halben Stunde herumlaufen war ich doch noch an meinem Ziel angelangt.

Die Gilde meiner Familie, offiziell hieß sie die Surtox-Gilde, aber alle nannten sie bloß die GoldenDarkness-Gilde.

Ich öffnete die Große Tür und trat ein.

Es gab einen Mittelgang, links und rechts standen tische und Stühle.

Auf beiden Seiten waren in regelmäßigen Abständen Säulen angebracht.

Dahinter befanden sich auf einer Anhöhe die Auftragslisten.

Am Ende vom Raum stand eine Bar und von beiden Seiten ging eine Große Treppe hinauf in den Zweiten Stock.

Die beiden Treppen führte man oben zusammen, oben in der Mitte befand sich eine Große Tür.

Der erste Stock bestand nur aus Türen auf beiden Seiten und man konnte von oben nach unten schauen.

Das gesamte Haus war gut eingerichtet und es fehlte an nichts sogar bis ins kleinste Detail wurde hier gearbeitet.

Die Leute die hier saßen sahen mich mit großen Augen an.

Mich kümmerte das wenig und lief einfach gerade aus hinauf in den ersten Stock und ries die Türen auf.

Vor mir saß ein Mann im mittlerem alter und blickte mich mit seinen strengen Blick an.

Rings um ihn standen Magier die mich betrachteten als wäre ich der letzte Abschaum.

„Hallo Onkel!“, jeder der einzelnen Personen zog hörbar die Luft ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So ich melde mich noch mal ^^
Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte auch wenn sie niemand liest XD
Aber ja ich schreibe mal weiter….vl mag sie ja doch noch jemand irgendwann lesen 
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Würde mich mal um ein Kommentar freuen auch wenn ihr schriebt wie grotten schlecht die Story ist

LG Number-1 Komplett anzeigen

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