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Das Streben nach Glück

Buch1
von

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Orelia

Orelia
 

Es sind jetzt genau 5 Tage ohne Schlaf, langsam verlassen mich meine Kräfte aber in einer guten Stunde werde ich vor der Hauptstadt sehen.

Vor gut drei Jahren war Orelia nur der Sitz der Jamery.

Aber seit der König dort lebt ist Orelia gewachsen.

Warum der König gerade in diese Stadt gezogen ist weiß niemand so genau, aber eins weiß ich dass die Jamery mit meiner Familie auf Kriegsfuß steht.

Ich sollte mich darauf konzentrieren nicht umgebracht oder vergiftet zu werden.

Diese Stadt hatte ein dunkles Geheimnis, jeder Master-Magier konnte dort von einem einzelnem alten Mann die schwarze Magie lernen!

Und genau diese Magie soll ich lernen ohne das der König oder die Jamery davon etwas mitkriegen.

Das wird ja ein spaß, aber das ist nicht meine Eigentliche Aufgabe.

In gut zwei Jahren sollte ich den Auftrag gemeistert haben.

Ob ich das schaffen werde?

Auf jeden Fall haben die Surtox Militärisch gesehen eine bessere Chose einen Krieg zu gewinnen als die Jamery.

Politisch waren die Jamery besser dran, denn die waren beim König sehr willkommen.

Auch wenn uns der König nicht leiden konnte, ohne uns wäre er in einem Krieg gegen die Königin machtlos.

Der König und die Königin haben sich so zerstritten das die beiden das Land geteilt haben und nun könnte es Krieg geben.
 

Den Rest des Weges dachte ich über alles Mögliche nach, hauptsächlich wie ich mich von den Jamery schützen könnte.

Die Stad war in einer Schlucht gebaut.

Wenn man ganz oben stand sah man die gesamte Millionenstadt und ein kleinen teil des Meeres.

Die Sonne ging gerade unter als ich oben an der Klippe stand und nach unten blickte.

Es sah wunderschön aus und ein leichtes lächeln huste über meine Lippen.

Ich lief gemütlich die Straße hinunter, auf dem Weg nach unten kamen mir Händler und Reisende entgegen.

Manche mit Leibwachen, manche mit ganzen Familien, mache auch ganz alleine.

Andere wiederum mit Waffen und von jung bis alt war alles dabei.

Unten angekommen suchte ich mir zuerst ein Hotel.

Was ich noch nicht erwähnt habe ist das die Surtox hier eine Gilde gehört.

Wer hätte es erwartet sie wird die Surtox-Gilde genannt und waren eine der stärksten.

Und das war auch einer meiner neben aufgaben, nämlich zu überprüfen wie es der Gilde geht und so weiter.

Ich suchte mir ein einfaches Hotel am Rande der Stadt in der Nähe der Arena.

Als ich eintrat sah ich eine alte Dame und ein Junges Mädchen an als ob ich von einem anderen Planeten stammte.

Das Mädchen war gut einen Kopf kleiner als ich und hatte rote Harre und schwarze Augen.

Sie muss jünger als ich sein, denn sie hatte noch ihren kindlichen Körper aber sie zog sich an wie eine Erwachsene.

„Guten Abend der Herr, was können wir für euch tun?“, sprach mich die alte Dame an

„Ich brauchte ein Zimmer für einige Zeit, habt ihr gerade eins frei?“, gab ich höflich zurück.

Sie fing an in ihrem Buch herum zu blättern.

„wir haben noch eines Frei, es ist nicht gerade luxuriös“, gab das Mädchen von sich.

„das macht nichts, ich muss nur einen Platz zum Schlafen haben.“, sie nickte leicht.

„Euer Name ist?“, ich drehte mich wieder zu der alten Dame um.

„Sebastian Murtania“, antwortete ich ihr.

„Ich bin Urima und das ist meine Enkelin Aiox, wir beide führen dieses Hotel und wir hoffen das du dich wohl fühlst!“, sie winkte Aiox zu sich und gab ihr den Schlüssel.

„Bitte folge mir!“, sie führte mich durch das große Haus das aus zwei Teilen bestand.

„Hier ist dein Zimmer, im neben Gebäude haben wir unser Bad, um Acht gibt es Frühstück, um zwölf Mittag und um Acht gibt es dann Abendessen.“

Sich reichte mir den Schlüssel und ging wieder.

Ich sah ihr noch kurz hinterher und betrat das Zimmer.

Es war wirklich schlicht gehalten, ein Schrank, ein Spiegel, eine Kommode und eine Matratze waren im Zimmer.

Natürlich war ich anders gewöhnt aber ich hab ja nicht vor hier mein ganzes Leben zu verbringen.

Ich zog meine Waffen aus und legte sie in eine Ecke den Rest legte ich ordentlich in den Schrank.

Danach richtete ich nur noch mein Bett und ging schlafen.
 

Am Morgen wurde ich von einem nervigen Vogel geweckt.

Am liebsten hätte ich ihn zu einem kleinen Häufchen Ache werden lassen, aber es mussten ja nicht jeder wissen das ich ein Magier bin.

Auf jeden Fall stand ich auf und zog mir was an, danach trat ich hinaus und ging in den eingangs Bereich.

Es war gerade mal 6 Uhr am Morgen und die Sonne ging gerade auf.

Ich entschloss mich vor dem Frühstück ein wenig zu trainieren bevor ich den ganzen Tag beim König herum sitzen musste.

Die Arena fand ich schnell aber sie war noch geschlossen also entschied ich mich ganz einfach an den Strand zu gehen und dort meine Magie zu verbessern.

Am frühen Morgen war die Stadt noch leer und still.

Welcher normale Mensch würde so früh aufstehen um was zu unternehmen.

Der Strand war nicht weit von der Stadt entfernt und deshalb brauchte ich nicht lange.

Dort war es genauso leer wie in der Stadt.

Ich blickte auf das Meer hinaus, es war das erste mal das ich es sah.

Und es war wunderschön, die Sonne war noch schwach aber schon bald wird es schon warm.

Die ersten Sonnenstrahlen trafen auf meine Haut, sie fühlten sich schwach an doch sie waren warm…….

Ich überlegte kurz…

Sie waren schwach aber doch warm…..

Ich erschuf eine kleine Flame, die Sonne war nichts anderes als Feuer…..

Mit der anderen Hand griff ich in die Flame, sie fühlte sich angenehm warm an.

Andere hätten sich die Hand verbrannt aber für mich war sie nur warm.

Was wäre wenn ich die Temperatur verändern könnte, aber die Wirkung die gleiche blieb?

Das würde beim Training Helfen, ich meine die beiden würden nicht immer Verletzungen und Verbrennung davon tragen.

Aber würden sie dann schneller stärker werden?

Der Körper würde nicht mehr so viel Energie für die Heilung benötigen.

Ich ließ die Flamme schwächer werden, dadurch wurde sie auch kleiner.

Hmmm….die Temperatur sank zwar aber die Flamme wurde dadurch schwächer….

Ich steckte beide Hände wieder in die Hosentasche und schlenderte wieder Richtung Hotel.

Es muss doch einen weg geben…..
 

Anscheinend war ich zwei Stunden draußen gestanden und habe die Sonne betrachtet, denn im Hotel ging es recht hektisch zu.

Jeder Gast wollte was zu essen, die angestellten bemühten sich alles zur rechten Zeit zu bringen was aber nicht gelang.

Ich schnappte mir nur ein Brötchen vom Tablett und ging wieder Richtung Zimmer.

„willst du nichts essen Junge?“, tönte eine raue Stimme.

„ich hab ein Brötchen das reicht, aber danke.“, gab ich freundlich zurück.

Der Mann der mich ansprach war schon alt und gebrechliche.

„Du bist ein Magier oder? Man erkennt es an deiner Haltung und an deiner Aura.“, der Mann kam auf mich zu.

„Wieso hast du meine Frau angelogen und einen falschen Namen gennant?“, ich blickte in verdutzt an.

„Ich weiß wer du bist, du ähnelst deinem Vater sehr nur dein Gesicht hast du von deiner Mutter.“

„Wie hast du es rausgefunden?“, lügen konnte ich so oder so nicht mehr.

„ich kenne deine Familie schon sehr lange, ich war derjenige der deinem Vater das beigebracht hatte was er weiß und anscheinend hat er es recht gut umgesetzt!“, er lächelte mich an und ich senkte meinen Kopf.

Jetzt war er es der mich verwundert ansah.

„ihr seit also Meister Monoka! Mein Vater hat selten über euch gesprochen….“, ich macht eine kurze Pause.

„ich weiß nicht was ihr ihm beigebracht habt, denn er beherrscht keine Magie…..aber so wie er jetzt ist und schon immer war….“

„rede nicht weiter mein Junge…ich weiß was du meinst…“, er deutet mir, in sein Zimmer zu kommen.

Hinter der Türe war ein großer Wohnbereich, für die Eigentümer.

Wir setzen uns und Urima brachte uns einen Tee.

„Als dein Vater in deinem Alter war, er war so großzügig und ehrgeizig das ich ihn ausbildete.

Damals hatte er auch diene Mutter kennengelernt und er tat alles für sie.

Mit gut 20 war seine Ausbildung zu Ende und er und deine Mutter haben geheiratet.“, er schwieg kurz.

„ich weiß nicht was danach passiert ist aber eines Tages kam er wieder zur mir. So wie er sprach und handelte, kannte ich ihn nicht. Einestages ging er eindeutig zu weit ich nahm ihm seine Kräfte wieder…“, er sah zu seiner Frau hinüber.

Sie war genauso traurig wie er, es sah so aus als ob es ihnen nicht leicht gefallen ist das zu tun.

„Auf jeden Fall ist er dann ausgerastet und verschwand dann wieder. Einige Zeit später hörte ich das er nun reich geworden ist und einen Sohn erwartet. Denn bekam er auch und er war genauso wie sein Vater…leider…“

Meine Faust prallte auf den Tisch..

„Mein Bruder war nicht so wie mein Vater! Er wollte niemals so werden wie er, genauso wenig wie ich! Ich kann mich aber in den 6 Jahren die ich ihn kannte noch gut erinnern!

Er war derjenige der mich vor unserem Vater beschützt hat und alles für mich getan hätte!

Er half jedem dem er helfen konnte! Also behaupte nicht das mein Bruder genauso war wie mein Vater!“, ich wollte aufstehen und raus gehen.

„Er war liebenswürdig hilfsbereit! Bis zu einem Tag….an dem Tag als du dachtest er wäre gestorben..“, er blickte mich mit einem strengen blick an.

Was? Das heißt er lebt noch?

„Er ist genauso ein talentierter Magier wie du, doch er wurde von der Dunkelheit aufgefressen, genauso wie dein Vater. Er war damals noch so Jung…“, er stand schweigend auf und holte aus einer kleinen Kiste eine buch hervor.

„Es gibt eine Prophezeiung, die besagt: zwei Brüder vom Vater geformt, unterschiedlich und doch gleich, verhindern das was die Menschheit befürchtet, der weg denn sie einzeln und doch zusammen wählen wir es besiegelt.“, er reichte mir das Buch.

„Es fängt mit diesem Satz an, und du sollst es vollenden. Ich möchte das du dein Buch schreibst, mit all deinen Gedanken und Handlangen!“, ich nahm das Buch an mich.

Was hatte das zu bedeuten? Was hatte eine Legend mit mir zu tun?

„Das einzige was ich will ist ein normales Leben“, ich saß das Buch an.

Warum gerade ich? Was habe ich verbrochen das ich so was verdient habe?

„Es gab so viele Leute die dachten sie sollten diese Prophezeiung erfüllen und sind gestorben! Erst wenn du deine Aufgabe erfühlt hast kannst du ein glückliches Leben führen!“

Ich saß ihm in die Augen doch ich konnte nichts darin erkennen das er zweifelte.

„Was macht dich so sicher?“, er deutete auf das Buch.

Ohne nach zu denken schlug ich es auf und auf der zweiten Seite waren zwei Männer abgebildet.

Er deutet auf den rechten.

„Du siehst ihm ähnlich und dieses Buch wurde von einem Master angefangen. Er war mein Lehrer und er versuchte die Provozierung zu erfüllen doch als er im sterben lag zeichnete er diese Bild und gab es mir, mit dem Auftrag denjenigen zu suchen der so aussah! Du bist der einzige der ihm so ähnlich ist!“

Er lief langsam Richtung Tür „Außerdem denke ich, ich bringe dir Schwarze Magie bei! Dann wirst du der letzte dieser Art sein…“, er trat hinaus.

Ich sah ihm lange hinter her.

Ich realisierte gar nicht wirklich was hier gerade passiert war.

„Er ist schwer krank……“, Urima faste mich an der Schulter an und lächelte sanft.

„Beeil dich! Der König wartet nicht gerne!“, ich fuhr hoch und lief hinaus!

„Er ist genauso wie du Monoka!“, Urima fing an zu kichern.
 

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So wieder mal ein grammatikalisch falsches Kapitel XD

Aber mir sowas von egal!^^

Eure Meinung würde mich mal interessieren :D
 

Lg Number-1



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