Film Noir

Gnah, ich mag schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich einen Kommentar zu diesem Kapitel (und dem nächsten) schreiben wollte. Und es ist mir jedes Mal ganz grandios misslungen. Was jetzt wahrscheinlich böser klingt, als es tatsächlich gemeint ist, denn mein eigentliches Problem an dieser Stelle ist, dass ich das Kapitel enorm liebe – immer, wenn ich etwas dazu schreiben wollte, hab ich mich in dem Text verloren und einfach weitergelesen. Ehe mir einfiel, dass da mal ein Kommentar bei rum kommen sollte, war ich schon nen ganzes Stück weiter x'D

Aber jetzt ernsthaft, dieses Kapitel. Bis ich hier ankam, hatte ich mir zwischendurch immer wieder überlegt, wie klasse es wäre, mal etwas mehr zu erfahren, wie Bakura eigentlich zu der ganzen Situation steht. Es gibt so viele Szenen, in denen ich ihm zu gern in den Kopf geschaut hätte. Und dann dieses Kapitel. Liebe Q_Q
Und es fängt ja auch schon so vielversprechend an. Der Junge geht ganz schön zornig durchs Leben, gell? Das war mir bis dahin gar nicht so bewusst geworden, so knapp wie er sich für gewöhnlich fasst, kam er mir zwar durchaus gereizt oder angenervt daher, aber nicht in dem Maße zornig. Kein Wunder, dass er immer so fleißig qualmt, dem Armen schmoren ja sonst die Nerven durch.
Ich finde hier sehr schön, wie du die Thematik um Marik und ihre Beziehung zu einander ansprichst. Das wurde zuvor schon in Ryous Kapiteln angedeutet bzw. vermutet und wird hier passend wieder aufgegriffen. Plus, ich mag einfach die Wortwahl sehr gern, wie so oft. Du schreibst einfach … wie soll ich sagen? Sehr flüssig und auf einem gewissen Niveau, mit sehr schönen und präzisen Formulierungen, und einigen echt eindrucksvollen Bildern, die aber insgesamt nicht schwülstig daherkommen. Diese Balance hatte ich zunächst so nicht erwartet – passt einfach auf den ersten Blick nicht in das Setting – und ist mitunter das, woran ich am meisten Spaß habe.
Auf die Details Bakuras Narbe betreffend bin ich an dieser Stelle fürchterlich neugierig :)

Die Dynamik von Bakuras und Mariks Beziehung finde ich total toll. Was zu einem nicht geringen Teil daran liegt, dass ich deinen Bakura verehre und Marik ihm praktisch in nichts nachsteht. Ich bin kein Fan von dem Pairing, aber die beiden zusammen sind so Liebe ♥ (Klingt das sinnvoll? In meinen Ohren klingt es sinnvoll.)
Ich finde es toll, wie Bakura zwischen verschiedenen Gefühlen hin- und hergerissen ist, so kalt anfängt und doch nicht recht überzeugend dabei ist und schließlich die Situation doch ganz abrupt umschlagen lässt, das hat echt was für sich. Ebenso Mariks Reaktion darauf. Man hat in den vorigen Kapiteln schon ganz gut gemerkt, dass die beiden auf einander eingespielt sind und sich verstehen und genau das wird hier noch mal besonders deutlich und hinsichtlich ihrer Beziehung auch weiter vertieft. Es ist so schön dargestellt, ein bisschen Action für das Fangirl (darüber lässt sich in Anbetracht dieser Situation wirklich streiten) und ein den Plot unterstützender Dialog dabei, ich bin ganz weg QQ"

Das war die kürzeste Zugfahrt meines Lebens, dank dieser FF.
Ich bin wieder hin und weg! So stimmig und überraschend! Ich bin ja fest davon ausgegangen, dass wir noch einiges Erleben, aber dieses Bekenntnis von Jonouchi kam für mich total überraschend.
Ich leide mir Ryou jedes Mal und bekomme seltsame Glücksgefühle in seinen weniger schlimmen Momenten, auch wenn ich glaube er leidet am Stockholm Syndrom ;D

Was mir diesmal aufgefallen ist, dass dein Stil ein wenig blumiger wurde. Das hat mir auch sehr gut gefallen.
Ich hätte sogar gern noch ein wenig mehr von Ryous Alltag im Fil Noir gelesen, besonders seine Begegnungen mit Marik und Yuugi, aber dahin wirst du uns ja sicher noch versorgen. Mir hat da ja ein Vögelchen was gezwitschert ;)

Und zum Schluss muss ich ja auf diesen ominösen FBI Agenten noch zu sprechen kommen. Ich hätte ja nie gedacht, dass Ryou und ich die selben Bekannten haben! Mensch, da muss ich Agent Cooper, aber mal drauf ansprechen, wenn er mal wieder aus seinem "Urlaub" zurück kommt.

Fazit: Du bist eine so talentierte Autorin, mach ja schnell weiter, wenn nicht, ich weiß wo deine Uni studiert....

Oooh, du hast ja schon wieder nen Update rausgehauen *___* Ich bin schwer begeistert!
Vor allem, dieses Kapitel. Dieses Kapitel! Ach, ich bin grad so hin und weg, was hier alles passiert Q_Q

Also der Anfang mit der Alltagsschilderung und später wieder auf dem Dach ist ja klasse. Das schließt auf ne Art schön an das vorige Kapitel an und beleuchtet auch noch, wie sich Ryou so langsam einlebt und trotzdem noch sein altes Leben nicht ganz loslässt (das Verfolgen der Zeitung meine ich). Ich finde, es kommt sehr realistisch daher, gerade in Anbetracht des späteren Wortwechsels, in dem du näher auf Ryous Familiensituation eingehst. Was ich übrigens sehr toll fand, weil sich das durchaus vorher schon immer wieder abgezeichnet hat und wir nun hier etwas mehr Einblick erhalten und moah, das neugierige Kind in mir freut sich total Q_Q Die Sache mit dem Unfall war dann auch ungefähr zu der Zeit, zu der Bakura bei Malik gelandet ist, kann das sein?
Apropos aber Bakura, der erhält hier wieder so nen schönen Auftritt :D Ich wechsle in letzter Zeit so übel in den Fangirlmodus, wenn er mit Ryou ne Unterhaltung führt und dieses Mal war es besonders schlimm. Speziell der Abschluss: „Dumm von mir, nicht?“ - „Ja.“
Hnnn! >~<
Oh, oh! Und der Ausraster zum Schluss. (Du siehst, ich springe. Das ist die Überdosis Glück.) Das ist ja durchaus aufschlussreich, wie er auf die Beleidigung reagiert und überhaupt~ Ach Ryou hat's hier ja auch so übel zugerichtet, der Arme.

Und die Erklärung von Jonouchi! Ach, darauf hab ich schon ne Weile gewartet, das hat ja wirklich nicht ganz zueinander gepasst, dass er sich so normal benommen hat und drogenabhängig sein sollte. Wurde hier schön aufgeklärt (und konnte man sich zum Teil auch durchaus denken, schätz ich) und fügt sich gut in die Geschichte ein. Mir gefällt vor allem, wie die Sache mit Jonouchis Vater sich auch gut mit der ursprünglichen YGO!-Serie verträgt, dort wurde er ja ebenso dargestellt und es ist nen toller Verweis auf das Originalwerk.

Und ach, ich mach so wenig Sinn heut, aber lass dir gesagt sein, dass du mir den Tag ganz vorzüglich versüßt hast, meine Liebste ♥ (Akzeptierst du Liebesbriefe? So langsam juckt es mir in den Fingern >D)

Hi^^
Wieder ein gutes Kapitel, und schon lang. ;)

Nun wissen mir auch wieso Yugi und Jonouchi dort Arbeiten echt traurig.

Ryou hat ja hier echt Glück gehabt das Bakura ihn noch retten konnten. Wer Jonouchi nicht aufgetaucht und Bakura hatte denn Typ umgebracht das war nicht gut für ihn gewesen. Und das Bakura wegen den Satz so ausrasten. Bin mal gespannt was es sich damit auf sich hat. Schreib schnell weiter freu mich schon auf das Nächste Kapitel. ;)
Lg

Sie sagten, dies sei eine gute Fanfic....
Ich sitze hier und stehe noch immer total neben mir. Ich bin mit großer Erwartung hier ran gegangen und kann nur immer wieder sagen (Was ich tatsächlich tue, mein Laptop Gisela wird mich für verrückt halten), WOW! ICH WILL MEHR!
Die Autorin könnte ich grade packen, knuddeln, umherwirbeln und auf ewig versklaven, so dass sie diese Geschichte weiter schreibt!
Es ist großartig!
Ungelogen ist dies eine der BESTEN FFs die ich je gelesen habe!
Besonders die Beziehung zwischen Marik und Bakura fasziniert mich und Ryou ist so putzig! Ich hoffe wir werden auch noch Jounouchi (Ich kann seinen Namen nicht schreiben) in einer düsteren Situation erleben. Für Yuugi wird es ja wohl kein gutes Ende nehmen und ich erwarte bzw. mein Bauchgefühl sagt mir, dass alles irgendwie ungut enden wird- Es war grandios ich will mehr mehr und nochmal mehr!
All die Figuren die du einbindest, das Setting, die Szenerie, es ist einfach so unglaublich stimmig.
Wie du alles beschreibst...AHHHH! Ich kann meine aufgewühlten Emotionen nicht in Worte fassen. Du, meine Liebe, hast mich abhängig gemacht! Ich stehe jetzt in deiner Verantwortung, also sei brav und schreibe weiter.

Kronenprinz over and out!

Habe deine Fic, nachdem ich sieh zufällig über Google entdeckt hatte, in einer nächtlichen Sitzung bis 4 Uhr morgens durchgesüchtelt. Und ich find sie richtig, richtig gut. Nicht nur, dass sämtliche Figuren einfach top und "on point" charakterisiert sind (besonders Marik, ich hab mich in dieser Story so richtig in ihn verknallt). Dir gelingt es auch, ein super Erzähltempo zu halten. Es geht weder zu schnell, noch zu langsam. Die Charaktere und deren Beziehungen zueinander haben genügend Zeit, sich zu entwickeln und entfalten, während gleichzeitig an keiner Stelle Langeweile aufkommt. Das alles macht die Story extrem lebendig und glaubhaft. Auch deinen Schreibstil und die Dialoge finde ich super dynamisch.
Ich hoffe, dass es bald weitergeht! Bin verdammt süchtig <3

Das ist ein wirklich schönes Kapitel! Ich glaube mein liebstes bisher ♡

Beginnen wir diesmal mit meinem persönlichen Highlight dieses Kapitels:
„Ich sehe aus wie ein Mädchen“, murmelte er und sah zurück zu Bakura. Dieser zuckte wortlos mit den Schultern, als sei dieser Fakt fester Teil von Ryous Persönlichkeit.
Ahahaha |D Bakura kann ja schon echt gemein sein. Noch gemeiner ist allerdings, dass er schlicht Recht hat. Stellenweise.

Und noch mal Jonouchis Auftritt! Ach, da geht mir doch gleich wieder das Herz auf. In diesem Kapitel wirkt er aber echt normal auf mich, auch weniger hibbelig als beim vorigen Kapitel, was mich wegen der Drogengeschichte etwas überrascht hat. Seine Auseinandersetzung mit Bakura ist ja klasse, wie sie sich zu beherrschen versuchen und gleichzeitig beide nur einen Schritt von der Explosion entfernt sind, gefällt mir unheimlich gut. Die unterdrückte Spannung ist hier echt schön rüber gekommen und macht mir einen Heidenspaß zu lesen ♥ Bakura glänzt ja besonders, wenn er herablassend sein kann, da bietet Jo natürlich den perfekten Streitpartner, hihi.
Besonders mag ich auch die Stelle mit „Ich habe ein Auge auf dich“, wie der Satz gleich zwei Bedeutungen erhält, gefällt mir, das baust du hier gut auf. Generell gefällt mir die Beziehung zwischen Bakura und Ryou echt gut. Ich finde zwar, dass sie ihre Feindseligkeiten in Anbetracht der Situation etwas schnell ablegen, aber davon abgesehen gibst du der Beziehung Zeit, sich glaubhaft stückchenweise zu ändern. Man mag ja drüber weinen, dass nach einem Jahr hier immer noch nicht so viel in Gang gekommen ist, für mich ist das aber nicht zwangsläufig etwas Negatives, weil das Drumrum stimmt.

Das Film Noir nimmt in diesem Kapitel ja richtig Form an. Ganz schön gruselig, was da abgeht, auch wenn es natürlich nicht unerwartet kommt. Ich mag die etwas nüchterne Beschreibung des oberen Stockwerks; dadurch, dass du etwas oberflächlich bleibst und dich vorwiegend dem Aufbau dort widmest, wirkt es auf mich fast eindrucksvoller, weil man selbst schlussfolgert, was da oben abgeht. Ryous Reaktion gefällt mir daher auch. Natürlich ist das eine beklemmende Situation und natürlich darf er es da mit der Angst zu tun bekommen, aber letztlich ergießt er sich trotzdem nicht in Selbstmitleid. Ich glaube manchmal, dass solche Dinge, die man nicht tut, wesentlich schwieriger zu entdecken und wertzuschätzen sind, aber gleichzeitig gefällt mir eben diese unaufdringliche Art, wie Ryou trotz allem Mut und Stärke in seiner prekären Situation beweist, ohne dass du es (bisher?) noch extra betonen und herausstellen brauchst. Es fügt sich einfach gut in Ryous Charakter ein.
Und ich kann mir nicht helfen, aber Yuugis Beschreibung in diesem Kapitel finde ich von allem, was ich bisher in dieser Geschichte zu lesen bekommen habe, am fürchterlichsten. Ich meine, es ist Yuugi, unser etwas naiver, lieber Sonnenschein. Und hier ist er so dermaßen irgendwohin abgestürzt, dass es echt erschreckend ist. Die Gründe dafür würden mich wie so oft sehr interessieren, vor allem hab ich aber auch etwas Sorge davor, was du noch mit ihm anstellen magst, das klingt bisher nämlich alles andere als vielversprechend, herrje |D" Kein Wunder, dass Jonouchi da so heftig reagiert.
Was mich ein bisschen verwirrt hat, war zum Ende hin die Kiste mit dem Sonnenaufgang. So selten ist es doch gar nicht, dass man den sieht? Oder meinst du hier mehr die Aussicht von einem hohen Punkt aus, wieeben auf dem Dach, auf das Ryou will? Letzteres ist in Großstädten ja tatsächlich etwas schwieriger, aber sonst kann ich mir grad nicht so recht nen Reim drauf machen xD
Oh und nur noch eine Kleinigkeit:
„Einen Blick auf den Sonnenuntergang werfen?“
Der Sonnenaufgang dürfte gemeint sein.

Diesmal fällt es nicht ganz so kritisch aus, wie du siehst. Aber ich seh auch gar nicht ein, weshalb ich auf Teufel-komm-raus auf Dingen herum hacken sollte, wenn dieses Kapitel einfach ne ganze Reihe von Zeug hat, das mir unheimlich gut gefällt >~<

Huhu x3

Waaaaah, ich muss jetzt erstmal ein paar Kommis nachholen. >____<
Ich hänge ja sowas von hinterher!

Aaaaaalso, dieses Kap fande ich wieder super. x)
Es wirkt alles sehr düster - wie deine ganze FF eigentlich, aber das mag ich.
Mit Ryou empfinde ich immer noch nur Mitleid.
Der Kleine ist einfach in völliger Dunkelheit gefangen und es scheint nur immer schlimmer zu werden.
Er sitzt an diesem dunklen Ort fest, wird seiner Identität beraubt und hat keine Chance zu fliehen.
Irgendwie erinnert er mich an ein angefahrenes Reh... (Frag mich bitte nicht, warum. xD)

Irgendwie kannst du sehr gut mit Bildern arbeiten.
Immer, wenn ich diese FF lese, bekomme ich fast selbst das Gefühl durch eine dunkle, beklemmende Gasse zu laufen...

LG <3

Sehr toll geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht!!!