Hi^^
Nun sind auch Yami und Seto aufgetaucht. Und beide Arbeiten bei der Polizei. Bin gespannt wie es weiter geht und ob sie den landen von Malik hoch gelassen und die anderen retten. ;)
Lg.
Wie immer die erste :) vielen dank!
Unglaublich. Da wartet man auf das Kapitel, dann darauf, dass die Geräte oder die Zeit einem keinen Strich durch die Rechnung machen und anstelle, dass du traurig oder gar wütend bist, dass ich Eumel es nicht gebacken kriege, endlich das neue Kapitel zu lesen, liest du es mir vor. Danke! Es ist einfach nochmal eine weitere Ebene, die zu deinem Stil und deiner Art die Charaktere zu beschreiben hinzukommt. Mein Zimmer hat sich für 2h in eine Bar verwandelt, es roch nach Bier, betrunkene Männer saßen um mich herum, der Boden klebte und die Luft war feucht und stickig. (Da haben auch meine Duftkerzen zum ersten Advent nicht geholfen)- Außerdem mag ich es wenn man mir vorliest. <3
ENDLICH. Da war er, dieser Moment, den ich nicht sehnlicher erwarten konnte als du. Nur, dass du im Gegensatz zu mir schon wusstest, wann und wie er passieren würde. Bei dieser Stelle fühlte ich mich wie ein kleiner Spion, der in einer dunklen Ecke der Gasse steht und den Blick nicht von diesem Pärchen abwenden kann. Du hast wundervoll auf diese Situation hingearbeitet, du hast nicht versucht so schnell als möglich an diesen Punkt zu gelangen, sondern dir Zeit genommen. Du hast eine Stimmung um diesen Moment kreirt, die besser hätte nicht sein können.
Die melancholisch düstere Welt, die du um Film Noir erschaffen hast, findet in diesem Kapitel nocheinmal einen neuen höhepunkt. Die Graumsamkeit Maliks, der Psychopat, mit dem man besser niemals involviert sein sollte, hast du in die Realität geholt. Ich musste wirklich schwer schlucken.
Es war wie jedes Mal ein Vergügen!
Mein allerliebster Cupcake.
(Und gegen diese Anrede kannst du nichts sagen, weil das dein Spitzname ist! Ha.)
Ich habe es genossen, dieses Kapitel zu konsumieren. Dieses Verb beschreibt mein Verhalten mit deiner FF nämlich am besten. Dein Schreibstil ist super - ab und an etwas umschweifend, aber so ist eben dein Stil, und ich lese es sehr gerne. In diesem Fall habe ich es zwar nicht selber gelesen, aber meine Ohren wurden verwöhnt. Da störte nichteinmal das Kratzen.
Wie ich dir bereits mitgeteilt habe, liebe ich die Stelle:
Es dauerte nicht lange und er erkannte Jonouchi, der, beim Versuch, so schnell wie möglich den Thekenbereich zu verlassen, einige der frisch gespülten Gläser umgerissen hatte. Ehe Ryou und Marik ihn aufhalten konnten, hatte er Bakura am Kragen gepackt und mit einer heftigen Handbewegung zu sich heran gezogen.
„Du verdammter Mistkerl!“ Seine Finger verkrallten sich im weißen Hemdstoff. Sein Gesicht war rot vor Zorn, die Augen zu schmalen Schlitzen verengt. Durch seine Haut traten die Knöchel weiß schimmernd hervor. „Fass ihn noch ein Mal an und ich mach dich fertig. Glaub mir, ich sorge dafür, dass deine eigene Mutter dich nicht mehr als ihren Sohn erkennt.“ In Sekundenbruchteilen waren alle auf den Beinen. Marik erwachte aus seiner Lethargie und auch Ryou ließ alles stehen. Zusammen packten sie Jonouchi an den Armen und versuchten, ihn von Bakura herunter zu zerren, doch ohne Erfolg. Die beiden Männer, die sich in ihrer ganzen Feindseligkeit ineinander verkrallt hatten, bewegten sich keinen Zentimeter. „Lass mich sofort los.“
Du sagtest mit, dass Jou der heimliche Star dieser FF sei und ich kann dir nur zustimmen. Ich mag es wie du Ihn darstellst und beschreibst. Seine Charakterzüge sind nicht bloß beschrieben, sie erwachen zum leben. Ich glaube die Nachbarn konnten ihn im Wohnzimmer Bakura anbrüllen hören.
Es war wie immer ein Genuss! - Auf zum nächsten Chap!
Hi^^
Oh man armer Yugi er kann einen nur leid tune. Malik diesen Schwein. Ich denke nicht das Yugi das überstehen wird, er kann ja jetzt nicht mal mehr weiter Arbeiten also ist er für Malik auch nutzlos geworden.
Bakura und Ryou ja endlich sind sie sich näher gekommen und haben sich geküsst. Wie es jetzt mit den beiden wohl weiter geht. Und ob die anderen es rausbekommen?
Bin gespannt wie es weiter geht schreib schnell weiter. ;)
Lg.
Das erste Wort, nachdem ich durch bin (Ich beziehe mich nur auf die Story, vorher kamen da noch so Sachen wie "Die ist verrückt!" Und "Oh Gott, ich hab diese Frau echt lieb gewonnen!" aber es geht ja hier nicht um die Autorin, sondern um die Story!) war Achterbahn.
Du bist in diesem Kapitel mit mir Achterbahn gefahren. Und zwar eine besonders wilde. Es fing langsam an. Mit dem Einblick in Bakuras Innenleben als Intro zu diesem Kapitel hast du alles richtig gemacht. Es war der schnelle und perfekte Weg zurück ins Film Noir und noch mehr zurück in den Kopf eines komplizierten Mannes. Dann ging es bergab. Es wurde schrecklich, grauenhaft und zwar im guten Sinne.
Ich habe schon lange nicht mehr so schlucken müssen bei einer heftigen Szene! Malik ist krank, ein sadistisches Monster. Er erinnert mich an Mr. Hyde, als dieser ein Kind niedertrampelt. Wenn ich vorher noch ein Fünkchen Hoffnung hatte auf ein Happy Ever After, so sind sie nun zerstört. Das Film Noir ist wahrlich ein düsterer Mahlstrom, der alles verschlingt, hinab zieht in seine modrigen Eingeweide und verdaut. Ich bezweifel das irgendjemand heil aus dieser Geschichte kommt. Am wenigsten Bakura und Ryou.
Yuugi hast du wundervoll beschrieben. Ich habe gelitten an dieser Stelle. Der geprügelte Hund. Der arme Kerl. Hatte ich zu Beginn noch Freudentränchen über die Widmung im Auge, waren es nun nur noch Tränen des Mitleids und Grauens.
Ich stehe echt noch neben mir und wirklich verkraften kann ich dieses Kapitel gerade nur wegen dem Ende. Der Kuss, die sensibelerotische Begegnung der Zwei. Du hast genau die Worte getroffen, die ich lesen wollte. Etwas sagt mir jedoch, dass die Folgen des Kusses nicht so schön werden.
Nun noch ein Wort zu den Gastauftritten. Genial. Ich musste so lachen! Der Job passt zu den Beiden und er hat die doch sehr gewaltige Szene ein wenig aufgelockert. Genau was man in diesem Moment braucht. Solche Gastauftritte unterstütze ich und ich würde gerne noch mehr haben. Das Team im Film Noir ist groß und geheimnisvoll.
Mit diesen letzten zwei Kapiteln hast du dich selbst übertroffen, meine Liebe! Ich kann dich gar nicht hoch genug loben! Ich bin stolz mein Pseudonym als Widmung hier zu lesen und danke dir aus vollen Herzen. Danke für diese wunderbare Überraschung und danke für dieses tolle neue Kapitel. Ich will unbedingt mehr! Du bist das was die Drogen für Yuugi sind ;D
Dein Fan und Freund
Kronenprinz
ich gratuliere mal das du es bis dahin geschafft hast. Echt tolles Kapitel, hat mir gut gefallen, auch weil du wirklich Zeit für die Charaktere nimmst und die ganze Sache stimmungsvoll aufbaust.
lg, Sternenschwester
Hi^^
Cool ein neues Kapitel und es ist echt gut geworden. Armer Yugi bin echt mal gespannt was mit ihn passiert ist. Zum Glück sind sie aber alle nicht erwischt worden als sie den Tag weg waren. Aber wer weiß ob sie es nicht doch noch rausbekommen. Bin schon gespannt wie es weiter geht. Und was noch so passiert. ;)
Lg.
Ich hatte gehofft, dich hier wieder anzutreffen :) Vielen Dank für den lieben Kommentar. Ich setz' mich jetzt direkt ans nächste Kapitel, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen (dass ich eigentlich was für die Uni machen müsste, lassen wir jetzt einfach mal außen vor... :D)
oh Mann, da ist mir glatt ein Tränchen über die wange gelaufen. Ich kenne Bakura und Marik ja jetzt schon eine ganze Weile. aber das Kapitel war auf eine ungewohnte Art und Weise heftig.
Bakura ist ein bisschen anders als früher und das ist ja auch gut so :-) man will sich ja auch weiterentwickeln, nicht wahr?
Bakuras Gedanken finde ich gut beschrieben, ich finde man kann sehr gut Anfangen in seine CharakterwWelt abzutauchen.
Marik ist wie immer pure Liebe. ich mag es sehr gerne, dass in diesem Kapitel seine ernstere Seite gezeigt wird. der Blick hinter die Maske von Marik hat mich schon immer fasziniert.
Das Ende der Beziehung war super krass.ich muss sagen, dass ich etwas geschockt war,als das passiert ist. ungewohnt heftig sagte ich ja schon und dabei war Bakura schon immer etwas krasser drauf. aber dein Stil hat sich so verbessert,dass ichs es als heftiger empfinde, als früher.
anyway das Ende ließ es mir eiskalt den Rücken unterlaufen, als sein Vater erwähnt wurde.
hach Marik. hach Bakura.
uuuuund ich weiß, keine rechtschreibfehler mehr. aber ich muss dir meinen Liebling mitteilen. Die Anzu tragenden Geschäftsmanner. ich hab so gelacht weil ich mir Anzu vorstellen musste, wie sie auf den Händen der Geschäftsmanner getragen wird
Ahahaha, made my day :D ich hab ihnen Anzu abgenommen und ihnen was gescheites zum Anziehen mitgegeben.
Nyom, me gusta dein Kommentar. Ja, Bakura ist inzwischen ne gute Ecke gealtert und entsprechend ruhiger geworden. Abr finde ich beeindruckend, dass ichs doch noch schaffe, dich zu schocken :D Ich hoffe, du hast es nicht zu negativ wahrgenommen.
Jaja, die Rechtschreibfehler - aber du weißt ja, wie das ist... irgendwann sieht man die einfach nicht mehr @___@
Okay, 15 Seiten im PDF Format. Ich bin gespannt :D Ich hab das Kapitel schon einmal gelesen, aber nicht kommentiert.
Das hole ich jetzt endlich nach.
Entschuldige bitte, dass es so lange gedauert hat.
Die Lyrics gehen mir unter die Haut. Die passen wieder wie die Faust aufs Auge.
>>Ryou nickte knapp, streifte eines von seinen Handgelenken und bündelte, ohne etwas
zu sagen, die langen, dicken Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz. << ohne etwas zu sagen. wortlos oder stumm würden den Text etwas verkürzen.
Ich liebe diese Formulierungen : Kaum, dass sie den Schankraum betreten hatten, erfüllte der Geruch
von Bier, heißem Sake und Zigarettenqualm Ryous Nase, zweifellos Überbleibsel
vergangener Nächte. Ein Geruch, der, allgegenwärtig und charakteristisch, jeden
Abend aufs Neue aufgefrischt wurde. Aromen, die sich in Wandverkleidung und
Sitzpolster eingefressen hatten und nie verschwanden<<
Mir fällt es unendlich leicht dadurch nicht nur eine Idee für das Aussehen des Ortes zu haben, sondern ihm Seele einzuhauchen, da ich die beschrieben Gerüche ja kenne. Aber ich mag ja sowieso, wie bildlich du immer alles beschreibst.
>> Im Hintergrund verbreiteten an den Decken angebrachte
Lautsprecher laute Jazzmusik, und ließ alles freundlicher wirken, als Ryou es am
Vortag wahrgenommen hatte.<< Lautsprecher und laut ist etwas doppelt, daher geht das laute Jazzmusik etwas unter.
Boxen statt Lautsprecher vielleicht? ein bisschen irritiert mich auch die Aussage im Hintergrund.
Wenn es im Hintergrund sein soll, dann wäre es ja nicht unbedingt laut, oder? Vielleicht bin ich an dieser Stelle auch einfach eine Erbsenzählerin :D
Jonouchi. <3 ich liebe Jonouchi.
>>
s handelte sich um ein grünes, kariertes Hemd, dessen Ärmel
er bis über die Ellenbogen hochgekrempelt hatte, ein dunkles paar Jeans, dessen
Farbe Ryou im schummrigen Licht nicht erkennen konnte und Turnschuhe.<<
es handelte sich klingt bei Kleidung etwas ungewöhnlich, wie ich im übrigen finde.
>>Konnte der erste Eindruck noch darüber hinwegtäuschen, so
wirkte bereits beim zweiten Hinsehen alles schmierig und heruntergekommen, als
habe man sich bei der Einrichtung, die zweifelsohne bereits einige Dekaden miterlebt
haben musste, Mühe gegeben, diese seither jedoch absolut vernachlässigt<< auch das finde ich richtig super beschrieben. hach <3
>> Indessen griff Bakura in die Tasche seines Mantels, und zog silbernes Zigarettenetui hervor.<< da fehlt wohl ein zog ein oder zog sein. (PDF Format, Seite 4, obere Hälfte). Ich liebe es, dass Bakura so ein Etui hat. Es passt wunderbar zu seinem konservativen Stil, wie er bisher beschrieben wurde. Ich kanns mir einfach gut vorstellen.
Ich bin ja froh, dass Ryou nicht bei Yuugi und Marik arbeiten muss. >_< der arme Kleine!
Ich frage mich ja, was zwischen Jonouchi und Bakura vorgefallen ist, dass sie sich so offensichtlich feindselig gegenüber stehen.
Hach Ryou. Aber Hauptsache erstmal vor dem Yakuza nach hinten weichen. Das wird so schnell nicht besser werden für dich.
Und habe ich schon erwähnt, wie sehr ich Jonouchi liebe?
>>Wohin hat Bakura ich hier gebracht?<< da fehlt wohl ein m :) (PDF, Seite 7, obere Hälfte, Marik ist grade mit dem Typen ins Zimmer)
„Du würdest hier nicht arbeiten wollen“, war alles, was er auf Ryous Frage antwortete.
Dabei klang seine Stimme leise, beinahe erstickt.
„Bitte streng dich an." <- ich liebe diesen Moment. Unendlich. Jonouchi ist ein Goldstück. Ich bin froh, dass es ihn im Film Noir gibt. Sowieso finde ich, ist die Charaktermischung sehr gut in dieser Geschichte. Es gibt keine Extreme und auch keine platten Charaktere. Du hast es ja auch gut drauf vielschichtige Charaktere zu schreiben. :)
Ich liebe Jonouchi. Ich kann es nicht oft genug sagen.
>>Ryou beugte sich über die Theke und angelte vorsichtig einige der frisch gezapften
Getränke von dem Metallgitter, auf das Jonouchi sie gestellt hatte. Anschließend
platzierte Ryou sie vorsichtig auf dem Tablett. << zweimal vorsichtig. Ich würde beim zweiten Mal ein ebenso einfügen "ebenso vorsichtig auf dem Tablett<<
Marik oh Marik. Ich liebe seinen Auftritt. ich liebe seinen Charakter. :D hach~
>>spannte sich wie Seide<< ist eine meiner absoluten Lieblingsvergleiche. Herrlich. Wie du Yuugis Äußeres beschrieben hast. Es mag sich ein bisschen falsch anfühlen, aber ich mag Yuugi in der Opferrolle so sehr. Den schwächlichen, abwesenden Yuugi.
>>Und auch, wenn dieser Ort
das Spielzimmer merkwürdiger Charaktere und gesellschaftlicher Außenseiter war, so
stach Marik noch einmal aus der Masse all jener hervor<< ja, ja, ja! einhundertmal Ja!
Der Moment, wo Ryou Marik betrachtet verpasst mir eine Gänsehaut. Marik, wie ich ihn einfach schon ewig von dir kenne, so wunderbar beschrieben zu sehen. ugh, wunderbar!
ach Yuugi. :( es macht mich immern och traurig ihn so zu sehen, auch wenn ichn es zeitgleich liebe. Green, dieses teuflische Zeug. Jonouchis Abneigung, die Trauer, zuvor diese Wut und die Resignation in seinen Augen, als sie oben auf dem Stricherflur waren. Stück für Stück webst du mit präzisen Absätzen das Netz zwischen den Charakteren und verdeutlichst langsam ihre Beziehungen untereinander, ohne direkt zu viel zu verraten und ich muss sagen, ich bewundere das sehr an deinem Schreibstil.
Ich liebe es, wie Marik Ryou ein wenig auf den Arm nimmt.
„Einen Blick auf den Sonnenuntergang werfen <- damuit ist sicher Sonnenaufgang gemeint :D so am Ende der Nacht, oder?
Ein gutes Kapitel :)
am Ende kann man sich das Film Noir sehr gut vorstellen und hat ein Gefühl für alles bekommen und die Roten Fäden werden etwas weiter miteinander verwoben und machen Lust auf mehr :) Hach.
Mein Fav. ist der Spezialauftritt von Green ;)
So eine tolle Fortsetzung zum vorigen Teil. Beginnt schon so großartig mit Bakuras Reaktion, die du so detailreich beschreibst, dass es einfach eine Wonne ist zu lesen.
Auf Maliks Auftritt war ich persönlich sehr gespannt. Ich meine, er ist der Chef des Verbundes dort und wir haben bisher nur wenig von ihm gehört und noch weniger gesehen, wobei der Charakter selbst total viel Potenzial bietet. Auf Bakuras Laune hat er, wie kaum anders zu erwarten war, keinen besonders beruhigenden Einfluss. Auf ne Art finde ich es auch verdammt witzig, wie diese zwei Trotzköpfe dastehen und sich mit ihrer schlechten Laune gegenseitig in den Boden zu stampfen versuchen XD Sie scheinen wie zwei verzogene Kinder, die es gewohnt sind, dass jeder kuscht sobald die Augenbraue bedrohlich wandert, und die entsprechend miesepetrig reagieren, weil der jeweils Andere darauf natürlich absolut keine Lust hat.
Und es ist auch total toll, wie Malik im Kontrast dazu erst ne Weile damit zubringt, nach der Mappe mit den Infos zu graben XD Das hat eine herrlich auflockernde Wirkung nach der bedrückten Stimmung zuvor.
Bemerkenswert finde ich übrigens, dass gleich zwei Mal auf diese Konkurrenz zwischen beiden ganz gezielt eingegangen wird. Ist das eine Art Foreshadowing? Es wäre nämlich eine verdammt interessante Entwicklung, falls es so sein sollte …
Fast schon irritierend kommt dagegen der Mordauftrag daher. Also der Auftrag an sich ist völlig nachvollziehbar und fügt sich auch wunderbar in das ein, was wir bisher so über Bakura erfahren haben. Ich glaube, was mir so komisch an der Sache vorkam war halt, dass wir bisher so gut wie gar nichts von der Außenwelt erfahren haben – ein Großteil des Plots bisher spielt sich im Film Noir ab und selbst während der Kapitel mit Ryou hat man nur wenig vom Drumherum erfahren, das waren ja wirklich nur gewöhnliche Alltagsschilderungen. Und an dieser Stelle kommen nun andere Gruppierungen ins Spiel und auf einmal tut sich die Welt, die wir bisher kennengelernt haben, ein Stückchen weiter auf. Das ist im ersten Moment etwas ungewohnt und zeugt meiner Meinung nach auch sehr davon, wie gut man sich im eingeschränkten Setting bisher eingefunden hat. Da wird noch einiges auf uns zukommen, wenn Bakura Recht behält und sich ne ganze Untersuchungseinheit an seine Fersen heften wird ...~
Wenig Kritik diesmal und mehr von meinen Eindrücken zu der ganzen Sache, aber ich hoffe, es hilft dir ebenso ein bisschen weiter =) Ich freu mich ja immerzu wie ein kleines Kind über diese Geschichte. Damit mein ich nicht mal neue Kapitel (obwohl die willkommen sind, hoho), sondern auch jedes weitere Lesen der bisherigen Kapitel lässt mein kleines Herz höher schlagen, es ist so wunderschön ♥