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The miracle of Teiko...

AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3
von

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Eine überraschende Nachricht für Tatsuya

„Ich fragte dich zum letzten Mal – WIESO, um Gottes Namen hast du ihn nicht aufgehalten, bevor er dir weggelaufen ist???“ fragte Tatsuya empört, während Aomine seinen Bruder auf seinen Rücken trug und dieses Geschwafel schon gar nicht ertragen konnte. Diese Frage wiederholte sich und wurde ständig mit derselben Antwort beantwortet.
 

„Ich habe dir doch erklärte, dass dein Bruder und ich eine kleine Auseinandersetzung hatten noch dazu hat er mich Missverstanden und ist einfach abgehauen – außerdem – woher sollte ich bitte wissen, dass er so blind ist und das Auto nicht sehen würde???? – und jetzt hör auf zu nerven. Ich habe dir alles bis aufs Detail erklärt und mehr kommt aus meinem Mund nicht raus…“ konterte Aomine spießig zurück und Tatsuya seufzte daraufhin.

Die Erklärung, die ihm Aomine gegeben hatte, machte ihn nicht besonders Glücklich, da sein Bruder in großer Gefahr war. Alleine der Gedanke, dass er ihn verlieren hätte kön-nen, brachte ihn das Herz. Zum Glück war Aomine rechtzeitig gekommen, um Kagami da raus zu helfen, jedoch wollte er sich nicht vorstellen, wenn dieser nicht vor Ort gewesen wäre.

Nach längerem Grübeln, bedankte sich Tatsuya leise bei Aomine, der es anfangs nicht hörte.

„Hast du was gesagt?“ fragte Aomine und blickte ihn an. Tatsuya bildete Fäuste und konnte nicht fassen, wie taub dieser Aomine wäre. Naja, aber hörte sowieso nur das, was er hören wollte.

„Ich habe DANKE gesagt, du Idiot… - danke, dass du meinen Bruder gerettet hast…“ erwähnte er und Aomine verdrehte leicht die Augen.

„Ach, dafür musst du dich nicht bei mir bedanken – es ist selbstverständlich und außer-dem musste ich deinem Bruder das Missverständnis doch erklären…“ erwähnte er und grinste anschließend. Tatsuya atmete tief aus und sagte zu dem nichts mehr. Er war einfach froh, wenn sie nach Hause ankommen würden.

Kagami dagegen befand sich noch im Tiefschlaf und ließ sich durch nichts aufwecken. Die ganze Sache mit Aomine und den knappen Unfall, hatten ihn ziemlich mitgenommen und war demensprechend erschöpft. In seinen Traum verschlang er einen Burger nach dem Anderen, jedoch fragte er sich immer wieder, wo die Anderen waren. Kein Aomine, kein Kise, kein Kuroko, kein Modorima und auch kein Akashi – eine Welt voller Burgers und keinem Basketball hatte er vor sich, was seine Vor- und Nachteile hatten. Während er in seiner Traumwelt schlummerte, befanden sich Aomine und Tatsuya bereits Daheim. Tatsuya war gerade dabei die Türe abzusperren. In der Zwischenzeit hatte Aomine seinen Freund zu Bett gebracht und ihn kurz darauf umgezogen.

„Oh, du hast ihn schon umgezogen…“ stellte Tatsuya fest, der gerade die Heizkörper einschaltete. Aomine nickte und setzte sich auf Kagami´s Bett und blickte dabei sein un-schuldiges Gesicht an.

„Ja hab ich – jetzt sollte er sich ausruhen…“ erwähnte er und stand kurz darauf auf und drehte das Licht ab. Er wünschte Kagami eine gute Nacht und würde sich bei ihm mel-den, dachte er sich und lehnte die Schlafzimmertüre leicht an. Tatsuya dagegen befand sich bereits bei seiner Lieblingsbeschäftigung und zwar die Wohnung sauber zu be-kommen. Er fragte Aomine, ob er nicht hier übernachten bleiben würde, denn immerhin war genügend Platz auf der Couch. Aomine lehnte dieses nette Angebot ab, jedoch müsste er nach Hause, da er noch einiges zu erledigen hatte. Außerdem wollte er Kagami seine Ruhe gönnen. Immerhin war vieles passiert, erklärte er freundlich und würde sich noch melden. Tatsuya konnte dies gut nachvollziehen und bedankte sich nochmals dafür, dass Aomine ihn nach Hause getragen hatte. Immerhin wusste Tatsuya, dass Kagami kein leichter Brocken war. Aomine grinste daraufhin und erwähnte, dass dies für ihn eine Leichtigkeit war.

„Angeber…“ murmelte Tatsuya vor sich hin und wünschte ihn anschließend noch einen schönen Abend. Aomine hob nur die Hand und verließ anschließend die Wohnung, durch die Eingangstür.

Für Aomine war der Abend so gut, wie gelaufen – jetzt hieß es auch für ihn nach Hause zu gehen und ein Nickerchen einlegen.
 

Tatsuya war noch mit der Wäsche beschäftigt und summte währenddessen vor sich hin. Ein Shirt nach dem anderen wurde sorgfältig aufgehängt. Für Tatsuya war die tägliche Sauberkeit sehr wichtig, was Kagami nie zu schätzen bekam. Dafür freute er sich darüber, dass dieser zumindest im Kochen begabt war. Schon als Kinder wurden sie öfters alleine gelassen und Beide wurden somit schnell erwachsen.

„Wie schnell doch die Zeit vergeht – Oni-san…“ flüsterte Tatsuya vor sich und hörte, wie Kagami´s Schlafzimmertüre leise aufging.

„Hä? – Taiga??“ fragte er und verließ das Badezimmer und ging den Gang entlang.

Er sah Kagami bereits auf den Beinen und konnte seine Freude gar nicht ausdrücken.

„TAIGAAAA!!!!!“ rief er und umarmte seinen jüngeren Bruder.

„Hey, Tatsuya – wieso umarmst du mich so fest und was mach ich hier eigentlich?“ fragte er sich und Tatsuya freute sich unheimlich, dass seinem Bruder nichts geschehen war.

„Aomine hat mir alles erzählt und du kannst froh sein, dass er dich gerettet hat…“ er-wähnte er und würde das Essen aufwärmen, das in der Küche war. Kagami kratzte sich am Kopf und nickte daraufhin.

„Wo ist Aomine?“ fragte er und Tatsuya erklärte ihm, dass er bereits nach Hause gegangen war. Kagami schmollte daraufhin und suchte sein Handy, das sich in seiner Hosentasche befand. Er klappte es auf und sah, dass er weder Anrufe noch Nachriten hatte. Sein Kopf schmerzte ein wenig, jedoch war dies bestimmt nicht mit Aomines Verletzungen zu vergleichen.

„Ob es ihm gut geht?“ fragte sich Kagami und begab sich in Wohnzimmer, wo sein Bru-der bereits den kleinen Tisch mit Essen befüllte. Dabei lief der Fernseher, der den Raum ein wenig Stimmung gab.

„Du hast bestimmt Hunger?“ erwähnte Tatsuya und setzte sich bereits zu Tisch, worauf Kagami nicht lange dauerte, um sich dazu zu gesellen.

„Hat Aomine etwas gesagt?“ fragte er, worauf Tatsuya die Gabel leicht verbog.

„Du hast wohl nur Aomine im Kopf – gesagt hat er schon etwas, jedoch nur, wie das Geschehen zustande gekommen ist – er würde sich noch bei dir melden, aber vorerstmal, möchte er, dass du dich ausruhst. Ich habe ihn angeboten hier zu bleiben, aber er wollte nicht…“ erklärte er und trank aus seinem Glas. Kagami nickte nur und klatschte die Hände zusammen. Er bedankte sich für das Essen und begann auch schon ein Reisbällchen nach dem Anderen zu verschlingen. Sein Hunger kannte keine Grenzen und auch wollte er schnell auf die Beine kommen, damit er Aomine sehen konnte.

Tatsuya sah ihn nur zu und konnte nicht glauben, wie sich sein Bruder geändert hatte. Seitdem er auf Aomine gestoßen war, könnte man fast glauben, dass Kagami sich zu einer reiferen Person verwandelt hätte.

„Ach, wie die Zeit nur vergeht…“ schmollte Tatsuya vor sich hin und Kagami fiel gerade ein, dass Hyuga eigentlich bald in Tokyo ankommen würde. Er schluckte fest hinunter und gab die Schüssel zur Seite.

„Tatsuya – ich muss dir etwas sagen…“ erwähnte er und schnell bemerkte Tatsuya Ka-gami´s ernstes Gesicht.

„Hmmm… - was musst du mir sagen?“ fragte er und war schon ganz gespannt auf seine Aussage. Kagami wusste zwar noch nicht, wie er ihm erklären sollte, dass er letztens mit Hyuga gesprochen hatte, jedoch musste er es ihm sagen – egal wie.

Tatsuya legte sein Geschirr bei Seite und merkte schnell, dass sein Bruder nicht die richtigen Wörter fand.

„Mach es nicht so spannend – sag es doch endlich… - Taiga…“ erwähnte er und Kagami schloss die Augen dabei.

„Hyuga-Sempai ist auf dem Weg zurück!!!!!“ schrie er und war froh, dass er dies gesagt hatte. Zwar konnte er nicht genau wissen, wie sein Bruder reagieren würde, jedoch sehr begeistert sah er nicht gerade aus.

Kagami wurde nervös und erklärte ihm, dass er vor einigen Tagen mit ihm gesprochen hatte und Hyuga auf der Rückreise war. Tatsuya schlug leicht auf den Tisch und seine Augen verspannten sich und bildeten einen ernsten Blick.

„WIE KANNST DU MIR SOLCH EINE NACHRICHT VERSCHWEIGEN???? TAAAIIIGAAAAA!!!!!!!“ rief er und Kagami stand vor einer riesen Explosion.

„T-Tatsuya ich wollte es dir ja sagen, aber dann war mein Date mit Aomine und noch dazu der Unfall und…und…“ bevor er weitersprach, stand Tatsuya unter Hochspannung und konnte seinen Ohren nicht trauen. Was würde Hyuga hier suchen? Fragte sich Tatsuya und war überrascht über diese Nachricht.

Kagami hatte mit so einer Reaktion gerechnet und erwähnte, dass Hyuga seinen Job, als Internationaler Trainer, beendet hatte. Für ihn war die Zeit gekommen, nach Hause zurückzukehren, jedoch wusste er nicht, wie Tatsuya dazu stehen würde.

Viel zu viel Zeit war vergangen, als die Beiden sich das letzte Mal trafen.
 

„Tatsuya? – Bist du noch böse auf ihn?“ fragte Kagami, worauf sein Bruder nur seufzte und die Arme dabei verschränkte.

„Hmpf – Hyuga kann mir gestohlen bleiben – mir doch egal, ob er zurückkommt… - falls du wissen möchtest, ob es mich stört, wenn du mit ihm Zeit verbringst, so kannst du beruhigt sein. Ich werde nichts dagegen haben, aber er soll sich bloß von mir fern halten...“ erklärte er und räumte den Tisch ab. Kagami kratze sich am Kopf und seufzte anschließend. Anscheinend schien sein Bruder noch immer über die ganze Sache, sauer zu sein, was Kagami nicht verstehen konnte. Seit wann war sein Bruder so nachträglich gewesen? Fragte er sich und so verging auch der Abend.
 

Während am nächsten Morgen die Beiden Brüder den Einkauf erledigten, befand sich Aomine in seiner Wohnung. Seine Wunden hatte er behandelt, jedoch konnte er den leichten Schmerz auf seinem Knie sowie an seiner Stirn spüren. Seine Jogginghose, sowie sein schwarzes enges Shirt, ließen ihn bequem fühlen, was dazu führte, dass er nur auf der Couch faulenzte. Die Vorhänge waren zu, sodass das Tageslicht, nicht hineinschien. Die Sonne prahlte und sorgte bei vielen Menschen für gute Laune. Die Kinder waren in den Spielplätzen zu sehen und viele Restaurants sperrten ihren Garten auf.

Für Aomine war dies ein gewöhnlicher Samstag, wie jeder anderer, jedoch mit dem Un-terscheid, dass Kagami nicht hier wäre. Normalerweise, würde Kagami schon einen Tag davor, seine Sachen packen und über das Wochenende, bei Aomine übernachten, jedoch schien es dieses Mal anders zu sein.

Entspannt zückte Aomine sein Handy, aus seiner Hosentasche und suchte Kagami´s Kontakt, wobei er überlegte, ob er ihn tatsächlich anrufen sollte.

„Wer nicht wagt, gewinnt nicht…“ sagte er sich selbst und rief ihn einfach an.

Nachdem es zwei Mal geläutete hatte, hob er auch schon ab, jedoch hörte er anfangs schlecht, da er sich noch im Supermarkt befand. Sein Bruder machte ihn nicht gerade wenig stress, jedoch freute er sich über Aomines Anruf.

„Aomine?“ fragte er und Aomine lies ein Grinsen von sich.

„Wer denn sonst, Bakagami? – ich habe mir gedacht, ich melde mich bei dir und frage mal nach, wie es dir geht…“ erwähnte er gelassen mit seiner rauen und seriösen Stimme. Kagami, der mit dem Einkaufswagen unterwegs war, lächelte und erwähnte, dass es ihm gut ginge, dank seiner großen Unterstützung.

„Hmpf – wie ich höre, geht es dir schon besser…“ erwähnte Aomine, worauf Kagami ihm zustimmte.

„Schon viel besser – ich bin gerade mit meinem Bruder unterwegs, da wir noch einkau-fen sind. Danach möchte er noch einige Dekorationsartikel einkaufen, wobei ich nicht gerade viel Lust habe…“ erklärte er und Aomine musste daraufhin lachen. Jetzt konnte er Kagami ein klitzekleines bisschen mehr verstehen.

„Ich weiß, was du durchmachen musst – hast du heute Abend etwas vor?“ fragte er, worauf Kagami´s Herz nervös wurde und vor sich hin pochte.

„N-N-Nein – wieso?“ fragte er und wusste genau, worauf Aomine hinaus wollte.

„Ich würde dich abholen und danach könnten wir uns bei mir einen gemütlichen Abend machen. Ich würde noch schnell etwas zum Essen kaufen gehen damit du mir ja nicht verhungerst…“ erwähnte er, worauf Kagami ein wenig lachte.

„Geht klar – aber du musst mich nicht abholen – ich finde schon zu dir. Außerdem, habe ich gar nicht gefragt, wie es dir geht… - was machen deine Verletzungen?“ fragte er be-sorgt, worauf Aomine seufzte.

„Mach dir darüber keine Sorgen – die heilen wieder. Und außerdem habe ich sie für einen guten Zweck bekommen…“ erwähnte er, worauf Kagami rot anlief.

Es dauerte nicht lange, bis Tatsuyas nervige Stimme zu hören war.

„Hey, Taiga – hilf mir mal mit den Getränken. Die sind ja schwer…“ klagte er und ver-suchte die Wasserflaschen alleine zu tragen. Noch hatte er keine Muskeln, wie sein Bru-der angebaut, jedoch gab er sein Bestes.

Bevor Kagami überhaupt zu Wort kam, erklärte ihm Aomine, dass er sich melden würde. Bis dahin wünschte er ihm viel Spaß und legte kurz danach auf. Kagami konnte sich nur über seinen Bruder ärgern, der die schöne Situation kaputt gemacht hatte.

„Ich komme ja schon, Tatsuya…“ erwähnte er und nahm ihm die Wasserflaschen ab. Tatsuya bedankte sich und fragte, wieso er so genervt klang, worauf Kagami keinen Grund bekannt gab. Er wollte einfach mit dem Einkauf fertig werden, das war alles.
 

Das Wetter behielt seine Wärme sowie angenehmes Klima, was Aomine wenig kümmer-te. Er befand sich gerade unter der Dusche, jedoch plagte er sich mit seinen dauerhaften Kopfschmerzen. Sie hörten einfach nicht auf und bestimmt hatte er sich die beim Unfall eingeholt. Er versuchte unter allen Umständen, diese zu ignorieren, jedoch war dies nicht gerade sehr leicht.

Nach einer Weile drehte er das Wasser ab und nur die kleinen Wassertropfen in seinem Haar, fielen hinunter. Er schob die Duschtüre und stellte sich vor dem Spiegel. Er sah sich an und erkannte die kleine Wunde auf seiner Stirn.

„Damit bin ich wohl verewigt…“ erwähnte er und seufzte nur. Nun müsste er sich umziehen gehen, da er Kagami bald abholen würde. Immerhin war es bereits vier Uhr Nachmittag, was ohnehin schon spät war.
 

In der Zwischenzeit waren Kagami und sein ältere Bruder endlich zu Hause, wo sie die Sachen erst einmal im Vorzimmer ablegten. Kagami war total geschaffen und verstand nicht, wie Tatsuya so viel Dekorationsmaterial kaufen konnte. Jetzt wusste er immerhin, wieso er so schnell pleite war, dachte sich Kagami und trug den Einkauf schnell in die Küche.

„Du wirst also von Aomine abgeholt?“ fragte Tatsuya, während er die Fenster öffnete. Kagami nickte und würde das restliche Wochenende bei ihm bleiben, was hoffentlich kein Problem war. Tatsuya schüttelte leicht den Kopf und solange er wusste, wo sich sein Bruder befand, gab es für ihn keine Einwände.
 

Kagami war froh darüber und würde sich nun fertig machen, immerhin würde Aomine bestimmt bald hier sein.

„Nur mit der Ruhe verliebter Indianer…“ erwähnte Tatsuya und grinste dabei. Kagami drehte sich schlagartig um und fand es nicht komisch, Indianer, genannt zu werden.

„Jetzt komm runter – ist doch nur ein Scherz – geh dich duschen, denn wenn Aomine kommt, werde ich ihn nach dir sehen lassen…“ erwähnte er und Kagami eilte schon ins Badezimmer. Tatsuya lachte daraufhin und fand seinen Bruder einfach unverbesserlich.

Schon konnte er die rauschende Dusche hören und Kagami fragte seinen Bruder laut, was er eigentlich mit Hyuga machen würde.

Anfangs hatte Tatsuya die Frage nicht genau verstanden, jedoch mit dem Namen Hyuga konnte er schon etwas anfangen.

„Was soll mit dem Idioten sein?“ fragte Tatsuya vor der Badezimmertür.

„Naja, bestimmt wird er ein paar Male hier aufkreuzen immerhin ist er mein Sempai…“ erklärte er und Tatsuya verschränke daraufhin die Arme und verkrampfte das Gesicht.

„Ist mir doch egal – er kann mir gestohlen bleiben. Wenn er hier ist, werde ich einfach so tun, als würde ich ihn nicht kennen…“ erklärte er, worauf Kagami laut lachte.

„Das glaubst doch nur du, Tatsuya…“

„Ich glaube es nicht nur, sondern ich bin fest davon überzeugt, dass ich das machen werde…“ sagte er fest entschlossen und konnte noch immer nicht glauben, dass Hyuga wieder zurückkommen würde. Nie hätte er mit seiner Rückkehr gerechnet, aber das war ja üblich für diesen Idioten, dachte sich Tatsuya und ging angepisst ins Wohnzimmer. Dort würde erst einmal seine Dekoration und seiner Kunst freien Lauf lassen, denn immerhin wäre in wenigen Stunden alleine.

Dies machte ihm nichts aus, da er froh war, dass Kagami eine Person gefunden hatte, die er vertrauen konnte.
 

Ende Kapitel 58



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