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Wenn die Prinzessin den Prinzen retten soll
von

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Der Drache und der schwarze Ritter

Hey ho, es geht weiter. Wäre es eigentlich schon längst, aber da ich einen gewaltigen Schreibflow hatte, liegen nich zwei fertige Kapitel auf meinem Rechner. Mexx wäre nie mit dem Freischalten hinterher gekommen.

Nja, dieses und das nächste Kapitel noch, dann sind die geplanten Charakterbeschreibungen zumindest alle up.

Die Uni geht wieder los, daher kann jetzt unter Umständen ne Weile Flaute sein.
 

Genug gelabert, enjoy.
 

***
 

Yoshiki saß auf dem höchsten Turm am Piano und spielte sich seinen Kummer von der Seele. Der Platz war offen, aber überdacht, damit das edle Stück keinen Regen abbekam. Kaoru, Die, Toshiya und Kyo hatten es unter Einsatz aller Kräfte und des eigenen Lebens hier hoch geschafft und waren sich einig gewesen, dass das schlimmer war, als das andere Piano durch den großen Saal zu schieben und sogar schlimmer, als das ganz andere Piano durch die Tür von Yoshikis Gemach zu bekommen. Aber daran dachte er gerade nicht. Er dachte an Toshi und fühlte sich leer und verzweifelt. Das Spielen gab ihm zumindest etwas Halt, daher ignorierte er den Schmerz in seiner Hand, die Shinya gerade erst verbunden hatte.

Gerade setzte er kurz ab, um Atem zu schöpfen. Sein Spiel war sehr wild.

„Du spielst wundervoll.“

Yoshiki fuhr herum. Auf den Zinnen hockte ein Drache. Ein DRACHE! Hatte die blöde Schlampe nicht so was erwähnt? Warum tauchte der erst jetzt auf, er hätte sie grillen können. Yoshiki rührte sich nicht, während er das Vieh misstrauisch beäugte.

Er war etwa zweieinhalbmal so groß wie Pata, und der war ein ziemlich großes Pferd. Seine Schuppen und seine seidige Mähne glänzten schwarz, der wohlgeformte Kopf ruhte auf einem langen, schlanken Hals, der schlanke Körper, an den sich gewaltige Lederschwingen schmiegten, lief in einen langen Schwanz aus, und an den kräftigen vier Beinen schimmerten prachtvolle Klauen. Außerdem schien er sanft zu lächeln.

„Guten Abend, Prinzessin.“

Seine stimme war ruhig, tief, dunkel und samtig. Sehr schön, fand Yoshiki. Aber Toshis Stimme war schöner. Irgendwo zwischen klar und rau, und doch so unglaublich sanft. To-chi… Ihm kamen die Tränen.

„Du brachst doch keine Angst vor mir zu haben.“

„Ich habe keine Angst vor dir, du =#+**%+ erbsenhirnige Rieseneidechse, ich vermisse meinen Bruder!“, fauchte er den Drachen an.

Dieser war beeindruckt. Diese Prinzessin war nicht nur wunderschön und konnte wundervoll spielen, sie hatte auch einen Mut, der nicht nur den Prinzessinnen, die er bisher kennengelernt hatte, fehlte. Niemand hatte es bisher gewagt, so mit ihm zu reden. Ja, diese Prinzessin gefiel ihm ausnehmend gut.

„Was ist denn mit deinem Bruder?“

„Diese blöde Schlampe von einer Zauberin hat ihn entführt und wenn ich sie erwische, dann verarbeite ich sie zu Schlampenhackfleisch! Hättest du nicht drei Stunden eher da sein können, dann hättest du sie fressen können!“

„Igitt! Da muss ich euch enttäuschen, Prinzessin, kein Drache hat jemals einen Menschen gefressen, höchstens aus Notwehr gekaut.*“

Der Drache zog eine beleidigte Schnute.

„Sie hat gesagt, sie ist eine Drachentöterin“, meinte Yoshiki trotzig. „Was willst du überhaupt hier? Mich entführen? Entführen Drachen nicht Prinzessinnen?“

„Zuweilen…“

„Und warum, wenn sie sie nicht fressen?“

„Drachen mögen menschliche Partner und Prinzessinnen sind die einzigen, die nicht auf Dauer allergisch auf die ganze Bestienmagie reagieren. Prinzen gingen zur Not auch, aber auch nur für einen begrenzten Zeitraum.“

„Du perverses Drecksvieh!“

„Hey, erstens hatte ich gar nicht vor, dich zu entführen, und zweitens kann ich menschliche Gestalt annehmen.“

„Ja, klar.“

„Wirklich!“

„Und was hattest du dann vor, Herr Drache?“

„Ich heiße Gackt Camui.“

„Mir doch egal.“

„Ich lebe schon seit Jahren in der Gegend und wollte mir die Burg endlich mal ansehen. Ich wusste ja nicht, dass hier eine so außergewöhnliche und wundervolle Prinzessin lebt.“

„Willst du mich jetzt so ganz spontan doch noch entführen?“

„Wäre ne Überlegung wert…“ Gackts Augen leuchteten.

„Vergiss es, Eidechse!“

„Und wenn ich dir helfe, deinen Bruder zu finden und diese Zauberin zu zerfleischen?“

Yoshiki hielt inne. „Wär’ ne Überlegung wert…“

„Ich verlange auch nichts von dir, nur, dass du mitkommst.“

Ein Lächeln breitete sich auf Yoshikis Gesicht aus. Ein wundervolles Lächeln, wie Gackt fand.

„Deal! Ich komme mit dir und du hilfst mir, To-chi zu finden.“

„Deal, Prinzessin. Wie heißt du eigentlich?“
 

„Heath, Pata, habt ihr Yoshiki gesehen? Ich kann ihn nirgends finden.“ hides sorgenvolles Gesicht erschien in der Tür zu Patas Zimmer, wo die beiden sich gerade betranken. Aber nicht mit Süßfelder.

„Du findest ihn nicht?“ Angesichts der Umstände teilte Heath die Sorge absolut.

„Ich suche das Außengelände ab“, sagte Pata und trabte für seine Verhältnisse geradezu erstaunlich eilig zur Tür hinaus. Kater Mo flitzte ihm hinterher.

„Du die Türme, ich den Keller“, bestimmte Heath und eilte los.
 

Er kam bis zur zweiten leeren Vorratskammer.

„Heath! Heath!“

Total abgehetzt kam hide vor ihm zum stehen und hielt ihm keuchend etwas langes, glänzendes Schwarzes vor die Nase.

„Was ist das?“

„Drachenhaar.“
 

Während Heath Patas Satteltaschen packte und die Pfeile von der Armbrust überprüfte, gab hide Kaoru Anweisungen.

„Yoshiki wird Toshi suchen wollen, mit oder ohne Drachenproblem, wir werden also länger weg sein. Pass auf, dass meine Bücher nicht einstauben, das könnte böse enden.“

„Kapiert.“

„Und bügele die Galaklamotten, vielleicht brauchen wir sie, wenn wir wiederkommen.“

„Okay.“

„Sieh zu, dass Toshis Kettenhemd geölt ist.“ Heath hatte seins an.

„Wird gemacht.“

„Wenn die alte Witwe vorbeikommt, gib ihr die kleine Flasche, die auf meinem Schreibtisch steht, ein paar Taler und einen Korb Gemüse. Die kleine Flasche auf dem Schreibtisch, und nur die, hast du verstanden?“

„Voll und ganz.“

„Und pass ja auf, dass Shinya und Toshiya nicht an Yoshikis Kosmetik gehen.“

„Wenn du mir versprichst, dass im Zweifelsfall die den Ärger kriegen und nicht ich, kann ich’s versuchen…“

„Kommst du, hide?“

Die Hexe, der Knappe und das sprechende Schlachtross zogen zum Tor hinaus. Als relevante Richtung hatte hide Wildberg ermittelt. Bestienmagie war sehr stark und dadurch leicht zu erspüren.
 

Wildberg machte seinem Namen alle Ehre. Es war sehr wild. hide fluchte, als sein Umhang im Gestrüpp hängen blieb. Grummelnd machte er sich daran, ihn zu befreien.

„Was weißt du eigentlich über den schwarzen Ritter?“ fragte Heath.

„Nicht viel. Er ist angeblich kühl, unberechenbar und streng. Und er hat das Jagen und Holzfällen unter Strafe gestellt.“

„Warum das denn?“

„Anscheinend mag er Tiere und Pflanzen. Aus der Sicht von Hexen, die mit der Natur arbeiten, ist das durchaus eine vernünftige Regelung. Aber keiner mag ihn, weil er sich von niemandem was sagen lässt, auch vom König nicht. Bisher hält er sich an die Gesetze, aber er hat schon Einladungen zum Hof ignoriert und er soll einige Herrschaften sehr brüskiert haben. Außerdem gilt er als sehr exzentrisch. Warum fragst du?“

„Weil er direkt vor uns steht.“

Mit einem Ruck löste sich der Umhang aus dem Gebüsch. Tatsächlich stand da ein Ritter mit einem schwarzen Waffenrock und strengen Gesichtszügen.

„Ihr wisst schon“, begann dieser langsam, „was auf meinem Land mit Wilderern… hide?“

„Sugizo?“

„Ihr kennt euch?“ Heath staunte über seine eigenen Nerven.

Pata schnaubte. „Er hat mich Yoshiki und Toshi geschenkt.“

hide lachte. „Darf ich vorstellen, Toshis Knappe Heath, Sugizo, ein alter Freund von Yoshiki, Toshi und mir.“

„Wie lange kennt ihr euch?“ fragte Heath interessiert.

„Schon ewig. Wir haben als Kinder zusammen gespielt“, erklärte hide. „Hätten wir gewusst, dass er der schwarze Ritter ist, auf den wir ein Auge haben sollen, hätten wir ihn schon längst besucht, aber das hat uns niemand gesagt, weder als er weggegangen ist, noch als wir nach Adlerstein gezogen sind.“

„Ihr lebt auf Adlerstein? Und ich wusste nichts davon?“ Sugizo war empört.

hide zuckte mit den Schultern. „Tja…“

„Wo sind eigentlich die siamesischen Zwillinge?“

„Äh…“

„Toshi wurde von einer überheblichen Zauberin entführt und Yoshiki von einem Drachen. Wir suchen gerade nach ihnen“, antwortete Heath für ihn.

Sugizo klappte die Kinnlade herunter. Doch er fasste sich schnell wieder.

„Ein Drache? Doch nicht etwa dieses Mistvieh, das hier auf meinem Land lebt?“

„Vermutlich…“ meinte hide und reichte ihm die Haare.

Sugizo betrachtete sie, nickte grimmig und stapfte los.

„Dieses Vieh hat hier zum letzten Mal Unsinn angestellt! Komm hide, ich weiß wo seine Höhle ist und mit deiner Hilfe dürften wir sie auch betreten können.“
 

Abgelegen hinter Bäumen und Dickicht ragte ein Felsmassiv über den Wipfeln empor. Sugizo stoppte und hide, Heath und Pata, die sich mühselig hinter ihm her gekämpft hatten, atmeten erleichtert aus. Der schwarze Ritter hatte deutlich mehr Erfahrung mit dem ganzen Gebüsch.

„So“, meinte er, „hier ist der Bannkreis. hide, mach ein Loch rein.“

„Muss ich mit?“, fragte Pata. Alle sahen ihn fragend an. „Drachen fressen Pferde“, erklärte er.

„Och, armer Pata. Bleib ruhig hier“, grinste hide. Der nickte nur dankbar.

„Nun denn!“ Entschlossen warf hide seinen Umhang zurück und richtete seinen Stab auf die Luft vor sich. Kurz darauf fing er an, zu knattern wie ein Schlagbohrer und die Luft direkt davor kräuselte sich. Und nach ein paar Minuten hörte er auf.

„So, die Öffnung reicht jetzt von dem Baum zu dem Baum, merkt euch das, falls wir doch fliehen müssen.“

Sugizo schnaubte verächtlich und stapfte wieder stramm voran. Heath und hide seufzten gequält. Der kannte wohl keine Gnade, weder für den Drachen, noch für sie. Sie beeilten sich, ihm irgendwie hinterherzukommen.
 

„Was ist, schmeckt dir der Wein nicht?“

„Der ist exzellent. Aber hide, meine Leibhexe, und Heath, To-chis Knappe werden nach mir suchen.“ Die Höhle des Drachen war überraschend wohnlich eingerichtet, wenn nicht sogar wohnlicher als Burg Adlerstein. Die Möbel waren bequem und farblich aufeinander abgestimmt. Die Teppiche, die überall herumlagen oder als Tapetenersatz herumhingen, waren von guter Qualität. Und auf jeder Abstellfläche stand ein Kerzenhalter. Es war angenehm dämmrig und sehr geräumig, schließlich musste das Riesenvieh überall hineinpassen. Yoshiki gefiel es hier. Und ihm gefiel die erlesene Sammlung guter Weine, die Gackt besaß.

„Eine Hexe und ein Knappe?“

„Ja, und ein falladasches Streitross.“

„Ich lasse sie abholen. Hexen können Dinge, die auch ich nicht kann. Wir können ihre Hilfe brauchen. Warte einen Moment. You?“
 

Ein paar ausgesprochen unangenehme bis erniedrigende Minuten zu Fuß später hielt Sugizo plötzlich inne und griff nach seinem Schwert. Dabei konnte sogar Heath sehen, dass sie noch nicht da waren. hide schielte an ihm vorbei.

„Bist du sicher, dass du mich nicht zum falschen Bannkreis geführt hast?“, flüsterte er Sugizo zu.

Auch Heath beugte sich vor.

Vor ihnen auf der Lichtung stand ein Wolf, größer als Pata, der sie aus tiefen, melancholischen Augen ansah. Und auf seinem Rücken saß ein zierlicher Mann mit stark hervorstehenden Wangenknochen und langem, blonden, sanft gelockten Haar. Er trug einen leichten Lederharnisch und einen farbigen Waffenrock und er hatte einen Bogen, ein Messer und einen Speer.

„Ein Elfenritter“, stellte hide leise fest.

„Eine Hexe und zwei Ritter.“ Der Elf schien mit dem Wolf zu reden. „Diesmal hat der Chef sich verschätzt. Er sagte eine Hexe, ein Ritter und ein Pferd. Und dass seine Gnaden Fürst Sugizo dabei sein würde, hat er auch nicht kommen sehen. Nein, lasst mich raten. Ihr seid euch irgendwo über den Weg gelaufen und habt das Pferd am Bannkreis zurückgelassen.“

„Wer bist du?“, knurrte Sugizo unwirsch.

„Ich bin Chachamaru, Drachenritter. Und das ist You. Was der ist, weiß nur er selber. Und der Chef vielleicht. Zu dem wollt ihr, nehme ich an.“

„Ja“, antwortete hide, bevor Sugizo irgendwas sagen konnte.

„Na dann kommt“, forderte der Elf sie auf und der Wolf wand sich um.

hide und Heath nickten einander zu. Sie folgten ihnen und ließen damit Sugizo keine Wahl als auch mitzukommen.
 

Yoshiki nippte an seinem Wein. Plötzlich schwebte der Kopf des Drachen direkt vor seinem Gesicht.

„Du hast mir nicht gesagt, dass der blöde Ritter auch dabei ist“, knurrte er.

„W- welcher Ritter?“

„Na der schwarze Ritter, dieser Idiot. Fürst Sugizo von Wildberg.“

„Sugizo? Sugizo kommt her? Den hab ich ja seit mindestens sieben Jahren nicht mehr gesehen!“

Yoshiki sprang auf und rannte Richtung Ausgang. Er würde seinen alten Freund Sugi wiedersehen. Wenn das kein Grund zur Freude war.
 

Der Wolf schritt ruhig auf den Höhleneingang zu. Sugizos Hand zuckte unruhig zu seinem Schwert. Er würde es diesem elenden Drachen zeigen. Er nistete sich auf SEINEM Gebiet ein, wilderte dort, nahm ihn nicht ernst, war arrogant wie eine Horde Zauberer und nun hatte er auch noch SEINE Prinzessin entführt. Das würde er büßen.

Er überprüfte noch mal den Sitz seiner Handschuhe. Handschuhe waren sehr wichtig für den Schwertkampf. (Das ist jetzt kein Witz, das stimmt wirklich.)

„Sugi-chan!“

Rums!

„Yo- Yoshiki?“

Chachamaru und You lachten. Heath und hide lachten auch, wenn auch mehr aus Erleichterung. Sugizo lag auf dem Boden und Yoshiki lag auf ihm und knuddelte ihn glücklich. Gackt streckte missgelaunt seinen Kopf aus seiner Höhle und beobachtete die Szene skeptisch.

„Sugi-chan, ich hab dich so vermisst.“

„Yoshiki, ich dachte der bekloppte Drache hätte dich entführt.“

Nun etwas ernster richtete sich Yoshiki um etwa 20° auf.

„Er heißt Gackt Camui und er hat mich eingeladen.“

„Du hast dich von diesem Mistvieh einladen lassen?“

„Du hast uns den größten Schreck unseres Lebens verpasst“, sagte hide vorwurfsvoll.

„Den Zweitgrößten, der Größte ist für die blöde Schlampe reserviert“, behauptete Yoshiki trotzig und hide konnte ihm nicht widersprechen.

„Camui will uns bei der Suche nach To-chi helfen“, erklärte die Prinzessin. „Was habt ihr eigentlich für ein Problem miteinander?“

Er kletterte von Sugizo herunter, der so endlich wieder aufstehen konnte. Verdammt, dachte dieser, als er Yoshiki nun ansehen konnte, wann ist er so schön geworden?

„Dein toller Ritter versucht, mich aus meiner Höhle zu vertreiben!“

„Dieser blöde Drache lebt und wildert auf meinem Land!“

„Das ist alles? Ihr benehmt euch wie kleine Kinder“, tadelte Yoshiki.

„Damit beleidigst du die kleinen Kinder**“, behauptete hide und Heath verzichtete darauf, sie darauf aufmerksam zu machen, was sie für ein Theater wegen Nagellack veranstalteten. Das wurde immerhin nicht zu einer Dauerfehde.

Im Hintergrund kicherte Chachamaru leise vor sich hin, das war sein lustigster Arbeitstag seit langem. Natürlich hatte Gackt auch andere Gefolgsleute als ihn und You, aber You war sein bester Freund und er selbst war der Personalchef und genoss sein vollstes Vertrauen. Dadurch bekam er immer alles aus erster Hand mit.

„Camui, würde es dir etwas ausmachen, deine Höhle für eine Lagebesprechung zur Verfügung zu stellen?“ Alle, sogar You erkannten sofort, dass Yoshikis Frage rhetorisch war.

„Heath, wo willst du hin?“

„Pata holen.“
 

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*Frei nach dem Film Dragonheart (Glaub ich zumindest, ist ne Weile her, dass ich den Film gesehen hab. Jedenfalls ist der Spruch nicht von mir.)

**Frei nach dem Film Bernd das Brot – Brot im Orientexpress
 

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Wer erraten kann, wer im nächsten Kapitel noch dazu kommt, kriegt nen imaginären Keks von mir.

LG, Dragon



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