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The next Generation of Sailor Moon

von

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Zusammen sind wir stark

11.Zusammen sind wir stark
 

„Wo bist du?!“ Viele schwarze Blitze folgte hektisch. Der große schwarze Ball schrie wutentbrannt durch die dunkel, benebelte Höhle. Vor der Kugel erschien einen Schattengestalt, die vor vor ihm niederkniete. Man konnte nur erkennen, das diese Gestalt lange Haare hatte. „Ihr habt mich gerufen, Meister?“ Antwortete die Silhouette ruhig. Anhand der Stimmer konnte man heraushören, das es sich um eine Frau handeln musste. Wieder erschienen wütende schwarze Blitze. „Sag mir sofort was mit Kaorinite und den letzten beiden der fünf Hexen geschehen ist!“ Schrie die Energiekugel. Die Gestalt nickte und zögerte wenige Sekunden. „“Sie wurden allesamt vernichtet, Meister.“ Antwortete sie.

Kurze, trügerische stille folgte. „Hat das mit dem bislang nicht geklappten beschaffen von Herzen zu tun?! Woran liegt das?! Warum sind sie vernichtet worden?!“ Schrie wütend der Ball. Die Gestalt schluckte einmal. „Großer Meister. Ganz unerwartet sind Sailor Kriegerinnen aufgetaucht. Sie verhinderten bisher immer wieder, das wir auch nur einen Herzkristall bekommen. Sailor Moon vernichtete unsere Diener. Irritierender weise gibt es zwei Sailor Moon. Beide sind sehr mächtig anscheinend.“ Antwortete sie. Plötzlich erschienen wenige Sekunden lang Stürme von Blitzen. „Sailor Kriegerinnen?! Sailor Moon?! Das kann nicht sein! Sailor Moon gibt es schon seit langer Zeit nicht mehr! Es kann sie nicht geben!“ Er war zornig geworden. Die Gestalt wagte es nicht etwas zu sagen. Sie hielt inne. „Los, geh! Kümmere dich darum und beschaffe mir endlich reine Herzen!“ Schrie es.

Sofort erhob sie sich. „Ja wohl großer Meister!“ Rief sie ehrfurchtsvoll. Sie verschwand in der fernen Dunkelheit. Weg von dem Meister. Innerlich war sie erleichtert. Sie war selbst zornig. „Komm her.“ Sagte sie nur. Weiter von ihr entfernt erschien ein Schatten. „Ich bin hier Herrin.“ Sagte er. „Beseitige diese verdammten Sailors, besonders diese beiden Sailor Moon und beschaffe unseren Meister eine menge an reinen Herzen.“ Sagte sie wütend. Der Schatten verbeugte sich. „Das werde ich tun. Ich habe schon einen Plan. Ihr könnt der klügsten und vierten der fünf Hexen vertrauen. Ich gebe euch mein Wort.“ Sagte der Schatten. „Ich hoffe es für dich. Verschwinde!“ Der Schatten verschwand. Die Frau setzte sich und dachte nach.
 


 

„Hach! Wie toll!“ Freute sich Hina. Sie , Ami und Makoto saßen unter dem Baum und genossen die Mittagspause im Schatten bei sonnigen Wetter. „Das Wetter ist göttlich.“ Hina schwebte wie auf Wolke sieben. „Da hast du recht.“ Stimmte ihr Makoto zu. Ami sah von ihrem Buch auf. „Hina. Wo ist eigentlich Bunny?“ Fragte sie auf einmal neugierig. Hina machte ein fragendes Gesicht. „Ähm, gute Frage. Sie sagte, sie wollte noch etwas nachprüfen. Ich sollte ihr Bento schon einmal mitnehmen.“ Antwortete Hina.

Makoto machte ein verdutztes Gesicht. „Was hat Bunny denn nun schon wieder vor?“ Fragte sie in die Runde. Ami verkroch sich wieder wortlos hinter ihren Buch. „Da bin ich!“ Kam Bunny rufend zu ihnen. Ami zuckte erschrocken zusammen. Makoto deutete ihr, das sie langsam machen sollte. „Ganz ruhig Bunny.“ Hastig setzte sich Bunny und verschlang ihr Bento. „Schlinge nicht so Bunny. Das ist ungesund.“ Wies Makoto sie liebevoll zurecht. Hina lächelte. „Warum hast du es denn heute so eilig?“ Wollte Hina wissen.

Schon war Bunny fertig. „Ich hatte da etwas von den Schülern gehört und wollte da mehr von wissen.“ Beantwortete Bunny ihre Frage. Makoto und Hina sahen die Blonde fragend an. Diese begann zu grinsen. „Es gibt da wohl einen Star am Eiskunstlauf Himmel. Sie ist hier in Old Tokyo und trainiert hier. Sie soll wunderschön sein und so elegant und traumhaft auf dem Eis sein. Anmutig, schwebend und bezaubernd. So erzählen es sich zumindest die anderen.“ Erzählte Bunny. Hina wurde ebenfalls neugierig.

„Echt? Die würde ich nur zu gerne mal Eislaufen sehen.“ Bemerkte Hina. „Ihr Name ist Hanako Tachibana. Sie ist die beste auf ihren Gebiet.“ Nun sahen alle Ami an, die noch immer ihr Gesicht hinter dem Buch versteckte. „Woher weißt du das denn?“ Fragte Hina. Kurze stille. „Ich habe es in den Nachrichten gesehen.“ Antwortete Ami. Bunny und Hina sahen sich an. „Aha.“ Meinten sie zu sich. Sie begannen zu lachen. Ami nahm das Buch herunter und sah zu Hina. „Du Hina. War das heute wo Rei über das Wochenende wegfährt und du frei hast?“ Fragte sie sie. Diese war mit dem lachen fertig und sah grinsend zu Ami.

„Ja, genau. Rei freie Zone für glatte drei Tage.“ Antwortete sie. „Was machst an deinem freien Nachmittag heute?“ Fragte nun Makoto mit einem zu gekniffenen Auge. „Joa, eigentlich wollte ich mich mit Hisashi treffen. Doch der muss eine Arbeit unbedingt fertig schreiben. Aber kein Problem. Bunny und ich treffen uns mit Minako in der Game Hall. Ihr seid herzlich eingeladen.“ Sagte Hina. Ami schüttelte den Kopf. „Ich nicht. Ich habe Nachhilfe.“ Bemerkte Ami. Kurzes schweigen. „Ich komme gerne mit. Aber ich muss vorher nur Chibiusa abholen, wie jeden Freitag.“ Sagte Makoto. Bunny klatschte sich in die Hände.

„Na dann ist ja alles klar. Wir treffen uns dann in der Game Hall.“ Fasste Bunny alles kurz zusammen. Alle lachten und bald klingelte es schon. Die vier gingen in ihre Klassen. Hina fühlte sich, seitdem Bunny in ihre Klasse ging, viel besser. Sie war nicht mehr alleine. Dadurch das sich Bunny und Hina sehr ähnlich waren, ignorierten die Mitschüler auch Bunny. Doch das störte weder Bunny noch Hina. Hina hatte mittlerweile ihre einzigsten und besten Freundinnen. Und mittlerweile auch Bunny, die eigentlich ihre Vorfahrin war, die eigentlich nichts in dieser Zeit zu suchen hatte. Aber das warum lag noch im dunklen. So genoss sie es, das Bunny und Chibiusa da waren. Während des Unterrichts ging Hina diesen Gedanken nach.

Die letzten Stunden dachte sie an ihr Glück mit Hisashi. Sie wurde rot und verlegen und bekam gar nichts mehr mit. Der letzte Unterricht ging schnell vorbei. Es klingelte zum Wochenende. Hina und Bunny packten schnell ihre Sachen zusammen und verließen den Klassenraum. Auf dem Schulhof trafen sie auf Makoto, die wiederum auf Luna und Artemis traf. „Hallo Luna! Hallo Artemis!“ Riefen Bunny und Hina gemeinsam laufend.

„Herrje. Generationen entfernt, aber doch so was von gleich.“ Bemerkte Luna nur. Makoto grinste nur. „Geht ihr jetzt direkt zur Spielhalle?“ Fragte Artemis. Bunny nickte schnell mit dem Kopf. „Ja klar. Wir haben ja zeit.“ Antwortete sie eilig. „Gut. Wir holen jetzt Chibiusa ab und kommen dann auch. Bis gleich.“ Sagte Makoto und machte sich mit den Katzen auf den Weg. So auch Hina und Bunny.

Sie trödelten etwas. Hier und da sahen sie was, mussten anhalten und es sich anschauen. Von Schmuck bis hin zu Süßigkeiten. Bei Schmuck träumten sie herum, bei Süßigkeiten lief ihnen das Wasser im Munde zusammen. Bald waren sie auch mal an der Game Hall angekommen. Vor der Spielhalle standen viele Mädchen auf einem Haufen. Neben dem gesammelten, kreischenden Haufen, erblickten sie Minako. Diese regte sich gerade über das unmögliche Verhalten der Mädchen auf.

Die beiden kamen erstaunt näher. „Also wirklich. Da kreischen die hier grundlos rum. Mitten in der Öffentlichkeit. Unaufhörlich. Die haben keine Erziehung. Das ist Lärmbelästigung und Ruhestörung. Körperverletzung. Geht ja gar nicht. Unmöglich. Echt.“ Meckerte sie laut rum und kopfschüttelnd. Bunny und Hina sahen sich verwirrt an. Hina tippte Minako von hinten auf die Schulter. „Du Minako. Was ist denn hier los?“ Fragte Hina neugierig. Minako drehte sich um. „Was hast du gesagt?!“ Fragte Minako übertrieben laut und hielt sich ein Ohr zu. Obwohl sie die Frage verstanden hatte.

Hina wollte gerade zu einer Wiederholung ansetzen, doch Minako war schneller. „Lasst uns reingehen! Dort ist es ruhiger!“ Schlug sie abermals laut vor und ging voran. Hina und Bunny folgten ihr in die Spielhalle. Innen war es viel ruhiger. Nur noch wie entfernte, dumpfe Schreie nahm man die Mädchen wahr. Sie gingen nach weiter hinten zu einem Videospiel. „Was ist denn da draußen los, Minako?“ Wollte Bunny wissen. Minako wechselte auf einmal von verärgert zu verträumt. „Habt ihr schon von Hanako Tachibana gehört? Ganz Old Tokyo spricht von ihr.“ Fragte sie die beiden.

Sofort begannen auch Hina und Bunny an zu schwärmen. „Ja. Sie soll so wunderschön sein. Die schönste Frau der Welt.“ Begann Hina. „Sie soll so elegant und leicht wie ein Engel über dem Eis tanzen.“ Machte Bunny weiter. Alle drei kamen aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. „Ja. Und draußen hängt ein Flyer von ihr. Sie lädt morgen zum Gratis Eislaufen üben ein.“ Sagte Minako. Bunny und Hina bekamen Sternchen in den Augen. „Wirklich?“ Fragten die beiden. Minako nickte.

Doch plötzlich wurde ihr Gesichtsausdruck finster. „Aber nur für Liebespaare. Das ist unfair.“ Sagte sie. Bunny begann in Tränen auszubrechen. „Wo ist nur mein Mamoru?! Jetzt bräuchte ich ihn so dringend!“ Jammerte sie. Hinako schwärmte als einzige weiter. „Ist ja super. Heute Abend gehe ich sofort zu Hisashi.“ Jubelte sie freudig. „Was heulst du hier denn so rum Bunny?“ Fragte auf einmal, wie aus dem nichts, Chibiusa die weinende. Bunny machte weiter. „Mamoru! Ich brauche dich unbedingt!“ „Aber Bunny. Es ist doch alles in Ordnung. Du wirst deinen Mamoru auf jedenfall wiedersehen.“ Versuchte Makoto sie zu beruhigen.

Noch immer sah Minako erbost aus. „Was ist den hier für eine Laus über die Leber gelaufen, Minako?“ Fragte Artemis. „Ich brauche bis morgen einen Freund. Ganz klar.“ Auf einmal hörte Bunny auf. „Das schaffst du nie. Und wenn doch, dann wäre es keine wahre Liebe.“ Bemerkte Bunny. „Für den Tag ist es egal. Hauptsache ich kann zum gratis Eislaufen mit Hanako Tachibana.“ Meinte Minako. Bei Makoto fiel der Groschen.“Ah. Jetzt wird mir einiges klar warum du so verärgerst bist, Bunny heult um Mamoru und Hina ist abwesend auf Wolke sieben. Das Eislaufen ist nur für Paare. Das haben wir gerade draußen gelesen.“ Stellte Makoto fest.

Bunny und Minako nickten enttäuscht. Die beiden schauten neidisch zu der immer noch schwärmenden Hina. „Ja blöd. Nur eine von uns kann hingehen. Und das ist Hina.“ Bemerkte Mina. „Pech für euch. Ich gönne es Hina und Hisashi.“ Sagte Chibiusa ernst. Die Katzen nickten zustimmend. Bunny und Minako waren über Chibiusas Worte geknickt. „Oder nicht Makoto?“ Fragte die kleine Lady die größere. Makoto begann verlegen zu grinsen. „Joa. Um ehrlich zu sein, beneide ich Hina dafür. Ich würde auch gerne hingehen.“ Gestand Makoto. Chibiusa hielt sich den Kopf. „Herrje.“ Brachte Luna nur hervor.
 

Den Rest des Nachmittags spielten sie alle zur Ablenkung quer durch dir Game Hall. Mit Hina war seitdem nicht mehr viel anzufangen. In Trance ging sie mit zu jeder Konsole. Doch blieb sie bei der Vorstellung, wie sie mit Hisashi unter Hanako Tachibanas Leitung lernte auf dem Eis zu laufen. Zu hause angekommen, zogen sich alle erst einmal die Schuhe aus. „So. ich mache dann mal Abendessen.“ Sagte Makoto und verschwand in der Küche. Chibiusa fasste Bunny an der Schuluniform und zog sie am Tisch. „Und wir machen Hausaufgaben.“ Meinte sie bestimmen. Hina hüpfte freudig in ihr Zimmer und zog sich um. Bald war sie fertig.

„Jetzt muss ich aber schnell zu meinen geliebten Hisashi.“ Schnell zog sie sich wieder Schuhe an. „Bin dann weg! Wartet nicht auf mich!“ Rief sie als sie schon halb aus der Haustür war. Sie wartete auf keine Antwort. Schnell rannte sie von ihren in den nächsten Stadtteil. Eine zeit später war sie an dem Häuserkomplex angekommen in dem Hisashi wohnte. Hier waren die Häuser, die Umgebung und selbst die kleinen Apartments viel schöner als bei ihrem alten Apartment. An der Eingangstür suchte sie bei den Namensschildern nach 'Todaiji' um klingeln zu können. Wenige Minuten brauchten sie. Dann klingelte sie und beinahe sofort begann das summen um sie herein zu lassen. Eilig lief sie zum Aufzug, ging hinein und drückte die neun.

Bald war sie oben angelangt. Weiter entfernt stand Hisashi vor einer offenen Wohnungstür. Er sah überrascht aus als Hina auf ihn zu gelaufen kam. „Hisashi!“ Rief sie freudig und fiel ihn um den Hals. „Weichbirne? Naja, komm erst mal rein.“ Sagte er und zog sie ins Apartment. Hina sah sich um. Das Apartment war viel größer als ihr letztes. Auch ähnlich aufgeteilt. Hisashi hatte schlichte und einfache Möbel. Alles war sauber und ordentlich. Was selten war für einen jungen, allein stehenden Studenten wie ihn. Hisashi setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. „Was führt dich denn hierher, Weichbirne? Und dann noch um die zeit?“ Wollte er von seiner Freundin wissen. „Es gibt was ganz wichtiges. du musst morgen mit mir zur Eishalle. Unbedingt.“ Antwortete sie. Hisashi verschränkte seine Arme vor der Brust und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

„Jetzt sag bloß nicht, du willst zu diesem kostenlosen Eislaufen mit dieser Berühmtheit?“ Stellte er die nächste Frage. Hina sah ihn verwundert an. „Du hast davon gehört?“ Hisashi zog eine Augenbraue hoch und sah sie durchdringend an. „Glaubst du etwa ich lebe hinter dem Mond? Die ganze Uni spricht davon. Die Mädchen spielen ganz verrückt deswegen. Vor allem die die keinen Freund haben.“ Antwortete er. Hina ging vor ihm auf die Knie. „Also. Dann weißt du es ja und wir können hingehen.“ Sie begann schwärmend zu strahlen.

Hisashi stieß einen tiefen Seufzer aus. „Du weißt doch, das ich eine wichtige Arbeit fertig schreiben muss. Tut mit Leid Hina.“ Erwiderte er darauf. Hina rutschte etwas näher an ihn heran, faltete ihre Hände vor ihrer Brust und setzte ihren besten Dackelblick auf. „Ach bitte. Du willst doch nicht, dass deine süße, geliebte Freundin die ganze Nacht weint und unglücklich ist, oder? Es bedeutet mir sooo viel. Ich möchte doch nur einen schönen, kostenlosen, romantisches Eislaufen. Nur wir beide allein. Hanako Tachibana ist nur zufällig da.“ Bettelte Hina. Hisashi wurde die Situation etwas unangenehm-

„Na gut. Dir kann ich schlecht etwas abschlagen. Dann gehen wir zwei morgen dahin.“ Gab er sich geschlagen. Freudig begann Hina auf einmal zu strahlen und fiel ihm erneut um den Hals. Hisashi nahm sie auf seinen Schoß. Beide sahen sich in die Augen. „Vielen Dank, Hisashi. Ich liebe dich so sehr.“ Bedankte sie sich bei ihrem Freund. Hisashi hob seine Hand und streichelte liebevoll ihre Wange. „Ich liebe dich auch meine süße, geliebte Freundin.“ Lächelte er sie an und näherte sich langsam ihren Gesicht. Beide küssten sich. „So, jetzt solltest du aber nach hause gehen. Und ich bringe dich eben.“ Beide standen auf. Er zog sich an. Gemeinsam verließen sie die Wohnung, ebenfalls den Wohnkomplex.

Hina hatte sich bei ihm eingehakt. Den weg über sprachen sie kein Wort, sonder genossen die Zweisamkeit. Sie liefen gemütlich. Der Mond strahlte in seiner weißen, vollen Pracht. Irgendwann waren sie vor Hinas und Makotos Haus angekommen. Hisashi nahm sie in den Arm. „So. dann treffen wir uns morgen vor der Eishalle. Schlaf schön. Bis morgen.“ Sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Widerwillig ließ sie ihn los. „Ja, bis morgen.“ Erwiderte sie. Hisashi ging und Hina wartete solange, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte.

Ihr Herz machte Luftsprünge. Mit einem breiten Grinsen betrat sie die Wohnung. Nur noch Makoto war noch wach und las ein Buch am Esstisch. „Oh, Makoto. Warum bist du noch wach?“ Fragte Hina die braun haarige erstaunt. Diese sah hoch. „Hina. Ich war noch nicht müde. Und ich wollte sichergehen, das du irgendwann hier ankommst.“ Antwortete Makoto lächelnd. Sie legte das Buch auf den Tisch. Neugierig sah sie Hina an.

„Und? Erzähl. Geht Hisashi morgen mit dir hin?“ Wollte Makoto wissen. Hina wurde rot und konnte nur verlegen grinsen. „Ja, tut er. Wir treffen uns morgen an der Eishalle.“ Jubelte Hina leise. Makoto nickte verständlich. „Ich beneide dich so. die anderen auch. Alle sind neidisch.“ Bemerkte die Größere. Hina sah beschämt zu Boden. Makoto stand auf. „Na gut. Gehen wir jetzt auch ins Bett. Du hast ja morgen einiges vor.“ Schlug Makoto vor. Hina nickte zustimmend. So gingen beide ins Bett. Hina schlich sich leise ins Bett zu Bunny und Chibiusa. Sie war so erledigt, das sie sofort einschlief.
 

Der Samstag morgen war sonnig. Hina wurde von den Sonnenstrahlen geweckt. Verschlafen öffnete sie die Augen und schaute zu ihrer linken. Das Bett war leer. Herzhaft gähnte sie. Noch müde stand sie auf und ging ins Bad für die Morgentoilette. Anschließend ging sie in den Wohnraum. Dort saßen die anderen. Makoto hatte gerade das Frühstück fertig. „Guten morgen.“ Sagte Luna als sie Hina sah. Alle drehten sich zu ihr. „Guten morgen.“ Erwiderte sie. Hina setzte sich am Tisch. Bunny näherte sich ihrem Gesicht.

„Makoto hat uns erzählt, das du heute mit Hisashi zu Hanako Tachibanas Unterricht gehst. Das ist sooo unfair.“ Jammerte Bunny. Hina legte verlegen einen Arm hinter ihren Kopf. „Tut mir Leid. Wirklich.“ Entschuldigte sich Hinako. Auf einmal zog Chibiusa an einen von Bunnys Zöpfen. „Lass Hina in Ruhe. Sie hat es mehr als verdient. Also hör auf sie zu belästigen.“ Meckerte Chibiusa sie an. „Ahhhh! Lass das! Mecker mich nicht immer so an!“ Beschwerte Bunny sich lauthals. So begann wieder einmal das Gezanke.

„Herrje. Jetzt geht das wieder los.“ Bemerkte Luna. Schon kam Makoto mit den letzten Tellern. Sie setzte sich und sah zu Chibiusa und Bunny. Sie klatschte laut in die Hände. „So, jetzt reicht es ihr beiden. Jetzt wird gefrühstückt.“ Sagte Makoto bestimmend. Sofort hörten die beiden auf. So begannen sie zu Frühstücken. Danach wusch Hina das Geschirr ab und ging danach Duschen. Als sie sich fertig mache in ruhe, hörte sie lauthals Bunny jammern, Chibiusa meckern und Makoto die versuchte alle zu beruhigen.

Nachdem sie fertig war, stellte sie sich in den Wohnraum. „Ich bin dann weg. Bis nachher.“ Sagte Hina. Sofort hielten alle inne. „Ich wünsche dir viel Spaß Hinako.“ Meinte der Kater freundlich. „Ich dir auch. Erzähl uns später wie es war.“ Fügte Luna hinzu. Makoto nickte zustimmend. „Danke euch. Das werde ich bestimmt machen.“ Erwiderte Hina und verließ die Wohnung. So machte sich Hina freudestrahlend auf den Weg zur Eislaufhalle.
 

Derweil trafen sich auch Makoto, Chibiusa und Bunny mit Ami und Minako. Bunny und Minako waren niedergeschlagen. „Das ist ja so unfair. Ich will auch Hanako Tachibana sehen.“ Jammerte Bunny. „Ich auch.“ Jammerte Minako zustimmend. Chibiusa lief ein paar Schritte voran, mit den Armen hinter den Kopf. „Hört auf zu jammern. Ich würde ja auch gerne hingehen, aber ich finde mich damit ab, dass es nicht geht.“ Sagte Chibiusa ernst. „Da muss ich Chibiusa recht geben. Ich denke, jedes Mädchen empfindet so.“ Bemerkte Ami.

Minako und Bunny stießen einen tiefen Seufzer aus. So gingen sie eine zeit schweigend ihres Weges. Auf einmal bäumte sich Minako auf und blieb stehen. Die anderen bemerkten dies, blieben ebenfalls stehen und sahen sie an. „Was ist los, Minako?“ Fragte Makoto. Minako blickte zu Chibiusa durchdringend an. Chibiusa wich einen Schritt zurück. „Was- was hast du auf einmal?“ Der kleinen Lady war es nicht geheuer. „Du sag mal Chibiusa. Damals bei dem Modelcontest hast du dich doch klang heimlich eingeschlichen. Meinst du, du könntest dich und uns in die Eishalle einschleusen? Wir stören auch gar nicht Hina und Hisashi.“ Fragte plötzlich Minako ganz hinterlistig.

Sofort begann Bunny zu strahlen. „Au ja. Bitte.“ Stimmte sie zu. Chibiusa zog eine Augenbraue hoch. „Ich weiß nicht. Denke nicht.“ Versuchte sie sich raus zureden. Minako ging vor ihr auf die Knie. „Aber Chibiusa. Du hast doch vorhin gesagt, du würdest Hanako selbst gerne sehen.“ Schleimte sie sich ein. Nun überlegte die kleinere. „Ja. Aber ich müsste erst die Halle sehen.“ Gab sich Chibiusa geschlagen. Ihr Wunsch gewann die Oberhand. Freudig sprang Minako auf. „Alles klar. Dann ist es entschieden. Auf zur Eishalle. Seid ihr dabei? Ihr wollt doch auch Hanako sehen, oder?“ Fragte sie ihre Freundinnen.

„Jahaa!“ Rief Bunny sofort überglücklich. „Aber Minako. Das ist doch nicht erlaubt.“ Erwiderte Makoto. Ami wurde verlegen rot. „Also, ich würde schon gerne Hanako sehen wollen. Normalerweise bin ich nicht für so was. Aber ich bin dabei.“ Gab Ami zu. Überrascht sah Makoto zu ihr. „Na komm Mako. Du möchtest doch auch.“ Sagte Minako sie anschauend. Makoto machte ein ertapptes Gesicht. „Na gut. Erwischt. Dann lasst uns jetzt gehen. Sonst ist alles vorbei.“ Erwiderte sie. Die Freundinnen machten sich sofort schnell auf den Weg zur Eishalle. Dort angekommen trauten sie ihren Augen nicht. Vor der Eishalle waren, neben den vielen Paaren, viele junge Mädchen.

„Das sind ja viele Mädchen.“ bemerkte Bunny erstaunt. Alle nickten zustimmend. „Hey sagt mal. Ist das da nicht Rei?“ Bunny zeigte in eine Richtung zu einem Mädchen mit langen schwarzen Haaren von hinten. Alle sahen in die Richtung. Minako ging ein paar Schritte auf das Mädchen zu. „Rei?! Bist du das?!“ Rief Minako fragend. Sofort drehte sich das Mädchen zu ihnen um. „Was machst du denn hier? Solltest du nicht bis morgen weg sein?“ Fragte Bunny erstaunt. Rei sah ernst aus. „War ich auch. Doch dann habe ich von Hanako Tachibana erfahren und bin sofort zurück gekommen.“ Antwortete Rei. „Aber was macht ihr hier?“ Fügte Rein eine Frage hinzu. Minako und Bunny erzählten von ihren Plänen. Ohne zögern war Rei dabei.
 

Nach einem schönen Spaziergang, kam auch Hina an der Eishalle an. Vor der Halle standen hunderte Mädchen, so wie auch so viele Paare. Sie suchte angestrengt nach ihren geliebten Hisashi. Doch nach einigen Minuten gab sie es enttäuscht auf. Es war einfach zu voll. Plötzlich legten sich zwei Arme von hinten um sie. Sofort machte sich das bekannte, vertraute und wohlige Gefühl in ihr breit. „Hisashi.“ Sagte sie glücklich und drehte sich sofort um. Sie blickte in das liebevolle und lächelnde Gesicht ihres Freundes. „Woher wusstest du, das ich es bin?“ Fragte er neugierig. Nun lächelte Hina.

„Ich wusste es einfach. Ich habe es gespürt.“ Antwortete sie. „Anscheinend haben wir wirklich so eine feste Bindung, dass wir wirklich zusammen gehören. Also kannst du dir darauf was einbilden, Weichbirne.“ Bemerkte er frech grinsend. Hina löste sich und gab ihn einen Knall auf den Kopf. „Nenne mich nicht Weichbirne.“ Sagte sie darauf. „Na danke auch. Lass uns lieber in der Schlange anstellen.“ Erwiderte er. Beide gingen zum ende der Schlange. Es dauert geschlagene dreißig Minuten bis sie an der Reihe waren. Wie sich kurz nach ihrem Einlass herausstellte, hatten sie noch großes Glück.die Maximalanzahl an Paaren waren schnell erreicht.

Nachdem Einlass gingen sie zum Schalter wo sie sich Schlittschuhe ausleihen konnten. Hina wollte in der Umkleide ihre geliehenen anziehen, doch Hisashi zog sie raus. „Komm, wir ziehen uns die Dinger draußen auf der Tribüne an. Hier ist es zu voll.“ Sagte er nur. In der Halle angekommen, sah Hina sich erst einmal neugierig um. Vor ihr war die große, oval förmige Eisfläche die mit einer Brust hohen Rehling umgeben war. Darum herum waren die vielen Tribünen die aussahen als ob sie bis zu Decke reichten. An der hohen Decke hingen Scheinwerfer die die ganze Halle hell erleuchteten.

Auf dem Eis war niemand, noch schien es verboten zu sein. So tummelten sich alle auf den Tribünen. Schon hatte Hisashi einen ruhigen Platz gefunden. „Warst du noch nie in einer Eishalle?“ Fragte er als er sich seine Schlittschuhe anzog. Hina fühlte sich ertappt. „Nein war ich noch nie.“ Grinste sie verlegen. „Na dann ist ja gut das wir hier sind. Ich hätte keine Lust dir das Eislaufen beizubringen.“ Hina wollte etwas darauf erwidern, ließ es aber und setzte sich. Bald war ihr ärger schon verflogen und alles vergessen.

Auf einmal wurde es dunkel in der gesamten Halle. Die Mädchen fingen an zu kreischen. Aber nicht aus Angst, sondern aus Freude das es los ging. Vier Scheinwerferlichten zeigten an der Decke der Halle. Dort fuhr eine Plattform herunter. Auf ihr war eine Frau mit weißen, schulterlangen Haaren. Sie trug ein silbernes Eislaufkleid, das im Scheinwerferlicht glitzerte. In der Hand hielt sie ein Mikrofon. „Herzlich Willkommen, ihr Verliebten. Ich bin Hanako Tachibana. Ich habe großes heute mit euch vor. Ihr werdet Bestandteil eines großen Unternehmens. Dafür müsst ihr kein Eislaufen können. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Eislaufen.“ Sagte Hanako. Zum Abschluss erschien Nebel und die Scheinwerfer gingen aus.

Wieder jubelten alle Mädchen. Das Eis wurde freigegeben. Sofort schossen alle auf den Eis. „Sollen wir auch?“ Fragte Hisashi sie liebevoll und hielt ihr eine Hand hin. Hina ergriff die Hand. Gemeinsam betraten sie das Eis. „Halt dich an mir fest, damit du nicht fällst. Dann laufen wir ein paar Runden zusammen.“ Sagte er zu Hina. Sie hielt sich wie gesagt an ihn fest. Er hatte einen Arm um ihre Hüfte gelegt. „So und einen Schritt nachdem anderen langsam.“ Erklärte er ihr. Hina tat wie ihr geheißen. Eine weile ging es gut. Doch dann fiel Hina einen nach dem anderen hin.

So neckte Hisashi sie andauernd und sie begann ihn zu jagen. „Na sieh mal einer an! Du kannst ja schon Eislaufen!“ Rief er nach hinten zu ihr. Doch sie achtete nicht darauf. Auf einmal begann ein Lichtgewitter in der Halle. Alle Leute blieben stehen und sahen sich um. Ebenfalls auch Hina und Hisashi. Hisashi war es nicht geheuer und lief zurück zu Hina. Er legte einen Arm um sie und drückte sie eng an seine Brust. „Showtime!“ Rief eine weibliche Stimme. Es war die von Hanako Tachibana. Plötzlich durchzuckten schwarze Blitze die Halle. Leute schrien und Herzkristalle erschienen. Ohne zögern verwandelte sich Hisashi zu Tuxedo Mask. „Unsere Gegner.“ Sagte Hina überrascht. Sie holte ihre Brosche hervor. „Macht der Mondherzen, macht auf!“ Rief Hina und verwandelte sich im hellen Licht.
 

„So viele Herzen. Wenn da nicht die beiden Sailor Moon darunter sind.“ Sagte Hanako zu sich selber, während die Plattform bis zur Mitte der Eishalle fuhr. Ein böses lachen folgte. Plötzlich flog etwas haarscharf an ihrer Wange vorbei. Sie schaute zu einem Stahlträger hinter sich. Dort steckte eine weiße Rose. „Du störst die Atmosphäre der Liebenden. Das wird dir die Göttin der Liebe nicht verzeihen.“ Rief auf einmal eine Männerstimme. Hanako sah runter. Mitten in den schwebenden Herzkristallen stand ein Mann in weißen Smoking mit Maske. Neben ihm stand ein junges Mädchen im komischen Outfit, was ihr vorher garantiert aufgefallen wäre.

„Was?!“ Rief sie entsetzt. Das Mädchen schaute sie böse an. „Wie kannst du es wagen, die Träume der jungen, verliebten Mädchen auszunutzen. Dazu kommt, das du dich als jemand falsches ausgegeben hast. Die junge Leute haben sich auf Hanako Tachibana gefreut und ihr vertraut. Doch du willst nur ihre Herzen. Damit hast du zu viel verbrochen. Du wirst deswegen angeklagt und schuldig gesprochen.“ Rief das Mädchen ernst. Während sie sprach war Hanako erstaunt, doch nun konnte sie nur lachen.

„Was seid ihr denn für Witzfiguren?!“ Fragte sie. Das Mädchen machten einen Schritt nach vorn. „Ich bin auserwählt worden um die Menschen und die Erde zu beschützen! Ich bin Sailor Moon! Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit! Und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen!“ Rief Sailor Moon. „Ich bin Tuxedo Mask!“ Stellte sich auch Tuxedo Mask vor. Hanakos Gesichtsausdruck wurde auf einmal ernst. „Du bist also eine von diesen Sailor Moon! Wusste ich doch das zumindest eine von diesem Haufen dabei ist!“ Bemerkte sie. Sailor Moon wurde wütend. „Ja, bin ich! Rede nicht so abwertend von den Menschen hier!“ Sailor Moon musste sich beherrschen nicht zu schreien. „Sage uns lieber, wer du bist! Du bist auf jedenfall von den Death Busters!“ Forderte Hisashi.

Hanako lachte böse auf. Ein kurzer Nebel erschien um sie und war dann auch schon wieder verschwunden. Nun trug sie ein völlig anderes Outfit. Auf dem Kopf trug sie eine Sternförmige, weiße Haube, ein blaues, enges Halsband mit einem schwarzen Stern, das Kleid schulterfrei, der Brustbereich sah aus wie hellblaue Eiskristalle, der Bauchbereich und Hüfte war wie ein Body, der kurze Rock sah ebenfalls aus wie Eiskristalle, ihr linkes Armgelenk zierte ein Armband im gleichen Look wie der Rock, sie trug noch eine blaue Strumpfhose und weiße Stöckelschuhe. „Ja, ihr habt recht! Ich bin die klügste der fünf Hexen! Mein Name ist Byruit! Und dich und die andere Sailor Moon werde ich vernichten!“ Stellte sich Byruit vor.

Sie schien sich ihrer Sache sicher zu seine, waren Hinas Gedanken. Doch falsch gedacht. „Und jetzt hole ich mir dein reines Herz, Sailor Moon!“ Schrie Byruit. Schnell eilte Tuxedo Mask vor ihr und wehrte die Blitze mit seinem Stock ab. „Das wüsste ich aber!“ Entgegnete er. Doch plötzlich tauchten immer mehr auf. Die beiden mussten dauernd ausweichen und dabei aufpassen, das sie keinen Besucher traf. Währenddessen lachte Byruit lauthals.
 

„Drängle nicht so Minako.“ Forderte Rei. Die sechs hatten es auch selbst endlich geschafft sich, dank Chibiusas Hilfe, in die Eishalle einzuschleusen. Gerade quetschten sich Rei, Bunny, Minako und Chibiusa sich durch eine Tür und versuchten gleichzeitig durch zukommen. Nur schienen sie dabei stecken geblieben zu sein. Makoto und Ami standen, peinlich berührt, noch hinter ihnen. „Ich bin das nicht. Bunny, zieh deinen dicken Bauch ein.“ Gab Minako die Schuld an Bunny weiter. Bunny wollte groß rum meckern, klappte aber wegen Luftmangels nicht ganz. „Ich bin nicht dick. Chibiusa macht sich so breit.“ Wehrte sich Bunny.

Chibiusa versuchte sich mit Gewalt zwischen den größeren durch zu quetschen. „Das wirst du noch bereuen Bunny. Mit Sicherheit.“ Erwiderte Chibiusa. Auf einmal machte es Plupp und die kleine flutschte zwischen den anderen durch. Die anderen drei fielen wie ein Kartenhaus zusammen. „Au.“ Stöhnten Bunny und Minako zugleich. Chibiusa stemmte ihre Hände in die Hüften und stellte sich vor Bunny.

„Das hast du jetzt davon Bunny.“ War die kleine Schadenfroh. „Ist ja gut. Beruhigt euch.“ Versuchte Makoto die vier zu beruhigen. Ami wurde vor Peinlichkeit rot, obwohl sie alleine waren. „AHH!!“ Schrie auf einmal jemand laut. Sofort hielten alle inne. „Da hat jemand geschrien.“ Bemerkte Chibiusa. Rei stand auf. „Es kam aus der Eishalle.“ Sagte sie und ging zur Tür die zur Eishalle führte. Die anderen folgten ihr. Vorsichtig lugten sie hinein, sie waren geschockt. Auf dem Eis lagen Menschen, über ihnen schwebten Herzkristalle. Plötzlich schlitterte Sailor Moon auf dem Eis und wich einen Blitz aus. „Das ist ja Sailor Moon.“ Bemerkte Minako. „Seht da oben. Das muss einer von den Death Busters sein.“ Sagte Ami. Alle schauten hoch.

„Na dann wissen wir ja was wir zu tun haben.“ Meinte Rei ernst. Die Mädchen wandten sich von der Tür ab. „Macht der Marsnebel, macht auf“ Begann Rei. „Macht der Merkurnebel, macht auf!“ Machte Ami weiter. „Macht der Venusnebel, macht auf!“ Rief Minako. „Macht der Mondherzen, macht auf!“ Rief Chibiusa. „Macht der Jupiternebel, macht auf!“ Rief Makoto. „Macht des Mondlichts, macht auf!“ machte Bunny den Schluss. Viele Lichter mit verschiedenen Farben erschienen und sie verwandelten sich.
 

„So, jetzt haben wir genug gespielt Sailor Moon! Jetzt wird es ernst!“ Schrie Byruit runter. Sie hielt einen Arm hoch und um ihre ausgestreckte Hand bildeten sich immer größer werdender, schwarzer Blitzball. Sailor Moon fiel währenddessen erschöpft auf die Knie. Plötzlich warf Byruit den Ball auf sie zu. „Sailor Moon!“ Rief Tuxedo Mask ihr zu. Er würde nicht rechtzeitig bei ihr sein können. Hina hob den Kopf und riss die Augen weit auf. Unfähig sich zu bewegen während das Ding auf sie zuraste. „Feuerball, flieg!“ Da flog ein Feuerball in die fliegende Kugel.

„Halbmondstrahl, flieg!“ Ebenfalls flog der gelbe Strahl in die Kugel und sie wich aus der Flugbahn und explodierte an der Hallenwand. „Was war das?!“ Rief Byruit sichtlich wütend. Sailor Moon atmete erleichtert aus. Sie wusste was das bedeutete. „Wer waren das!“ Rief eine Stimme vom Eingang aus. Byruit blickte hinüber. Dort standen die anderen. „Du störst die Liebenden! Das wird dir mein Schutzpatron, der für Liebe und Schönheit steht, Venus dir nie verzeihen!Ich bin Sailor Venus!“ Rief Sailor Venus energisch und trat einen Schritt nach vorn.

„Ich bin Sailor Mars!“ Sagte Mars. „Ich bin Sailor Jupiter!“ Stellte sich Jupiter vor. „Ich bin Sailor Chibimoon!“ Trat Sailor Chibimoon hervor. „Ich bin Sailor Merkur!“ Rief Sailor Merkur. „Und ich bin Eternal Sailor Moon! Im Namen des Mondes werden wir dich bestrafen!“ Rief Eternal Sailor Moon. Byruit begann zu grinsen. „Da ist also schon die zweite Sailor Moon! Jetzt kann ich euch beide auf einmal vernichten!“ Stellte sie fest.

Chibimoon trat wütend auf das Eis. „Das wirst du nicht schaffen! Eternal Sailor Moon und Sailor Moon sind eh zu stark für dich!“ Schrie die Kleine. Abermals ein böses und lautes Lachen. Die Sailor Kriegerinnen liefen zu Sailor Moon hinüber. Vorsichtig damit sie niemanden verletzten oder selber ausrutschten. Byruit machte sich für einen Angriff bereit. Schon flog wieder ein Blitzball auf sie. Sailor Jupiter bemerkte dies. „Donnerschlag, flieg!“ Rief sie. Ihr Donnerschlag flog und konnte nur, wie die Waffen der anderen, den Ball nur von seiner Flugbahn abbringen. So prallte der Ball an eine Wand und richtete Schaden an. Byruit grinste hinterlistig und legte los. Ein Ball nachdem anderen flog auf sie zu.

Die Sailor Kriegerinnen waren vollauf beschäftigt die Angriffe abzuwehren, sowie Tuxedo Mask. „Alles in Ordnung, Sailor Moon?“ Fragte Eternal Sailor Moon besorgt. „Ja wir müssen schnell was machen.“ Antwortete Sailor Moon. Beide machten sich bereit mit ihren Zeptern. „Macht des Lichts, flieg und Sieg!“ Rief Eternal Sailor Moon. „Macht der Liebe, flieg und Sieg!“ Rief Sailor Moon. Die Kraft der beiden bündelte sich. Byruit lachte laut. Um sie herum erschien eine Barriere aus schwarzen Blitzen. Die Angriffe von Bunny und Hina prallten an der Barriere ab. „Tja, ich habe wohl nicht erwähnt, das ich mich auf euch vorbereitet habe! Ihr habt keine Chance!“ Rief Byruit. Sailor Moon war geschockt. „Das darf nicht wahr sein.“ Brachte sie leise heraus.

Bunny wollte es nicht wahr haben. Sie wollte weiter vor rennen, doch hatte sie vergessen, das sie auf dem Eis stand. So rutschte sie aus und lag auf einmal da. „Aua.“ Sailor Chibimoon verdrehte nur die Augen. „Jetzt wird es ernst! Meine Geduld geht langsam zu ende!“ Erneut setzte Byruit zum Angriff an. Alle waren so gut wie ausgelaugt. „Neptun, flieg!“ Byruit wurde von diesen Angriff total überrascht und musste ausweichen. Sie landete weiter weg auf dem Eis. Wutentbrannt sah sie sich um. Oben auf der Tribüne standen vier Gestalten die halb im Schatten standen. Eine nach der anderen trat hervor.

„Angelockt von der neuen zeit! Jetzt in dieser Welt! Ich bin Sailor Uranus!“ Sagte Uranus. „Ebenso Sailor Neptun!“ War Neptun an der Reihe. „Ich bin Sailor Saturn!“ Sagte die kleinste von ihnen. „Und ich bin Sailor Pluto!“ Machte Sailor Pluto den Schluss. Die vier sprangen von der Tribüne und landeten bei ihren Freundinnen. „Wie schön euch zu sehen.“ Bemerkte Sailor Venus. Byruit war entgeistert für kurze zeit. „Seid ihr endlich komplett oder gibt es noch mehr von euch?“ Wollte sie wissen.

Ihre Geduld ging wirklich langsam zu ende. Saturn trat einen Schritt nach vorn und zeigte mit ihrem Stab auf sie. Sie sah Byruit ernst in den Augen. „Wir sind alle da, Byruit. Du wirst den beiden Sailor Moon nichts antun. Sie werden dich befreien. Dafür sorgen wir.“ Sagte die junge Sailor Kriegerin mit fester Stimme.

Uranus nickte Neptun zu. Hina, Bunny und Minako schauten verdattert. „Ähm, wir hatten es schon versucht.“ Merkte Eternal Sailor Moon an. Michiru lächelte sie warm an. „Keine sorge. Das wird sich ändern.“ Sagte sie und richtete sich zu Byruit. Sie streckte ihre Finger aus. Plötzlich erschien ein Handspiegel in ihrer Hand in einem Grünton und goldenen Ränder. Auf der Rückseite war Neptuns Symbol. Sie richtete den Spiegel auf Byruit. „Spiegel, Spiegel. Mache sie schwach!“ Rief Sailor Neptun. Der Spiegel sonderte ein Licht ab und traf Byruit, die vor Verwirrung nicht so schnell reagieren konnte. „Ahh!“ Schrie sie und sackte zusammen.

Saturn behielt sie im Auge. „Los! Schnell! Es wird nicht lange anhalten!“ Rief sie. Die anderen fragten sich was nun wohl geschehen würde. „Macht euch schon mal bereit!“ Sagte Sailor Pluto zu ihnen. Sie hob ihre Hand und der Schluss ihres Stabes schwebte in ihre Hand. Sailor Uranus streckte den Arm aus und ein Säbel artiges Schwert erschien. Der Griff war golden, an den Seiten ging ein Winkel hoch und einer runter. Die gebogene, silberne Klinge war mit Schmucksteinen besetzt. „Die drei Talismane.“ Brachte Bunny hervor. Sailor Moon sah sie unwissend an. „Die Talismane?“ Wiederholte sie fragend. Die drei standen in einem Dreieck zu einander.

„Schlüssel von Raum und Zeit!“ Rief Sailor Pluto. „Spiegel der Wahrheit!“ Rief Sailor Neptun. „Schwert des Mutes!“ Rief Uranus. Von den drei Dingen ging ein Licht aus. Sie hingen hoch und bündelten sich. Ein helles Licht erschien. Dort materialisierte sich etwas. Das Licht verschwand und etwas blieb zurück. Wie ein Kelch mit Deckel. Der Sockel war rot, während der Kelch in Gold war. Vorne zierten Schmucksteine ihn. Der Deckel hatte an allen vier Seiten goldene Balken die sich in der Mitte trafen. Oben war eine goldene Krone auf der ein Halbmond saß. In den Zwischenräumen des Deckels war alles rot. Die Seiten waren mit goldenen Flügeln geschmückt.

Alle waren fasziniert. Eternal Sailor Moon reagierte schnell. Sie schuppste Hina zum Kelch. „Los, Sailor Moon! Hol ihn dir!“ Schrie sie fast aufgeregt. Sailor Moon sah sie verwirrt an. „Sailor Moon! Der Heilige Gral ist für dich erschienen!“ Rief Uranus ihr lächelnd zu. Sailor Moon sah zu ihr. Ohne weiter nachzudenken stand sie auf und lief zu den Heiligen Gral. Kurz davor sprang sie hoch und griff nach ihm. Ein gleißendes Licht erschien. Bald war es wieder verschwunden. Sailor Moons Outfit hatte sich verändert. In ihren Händen schwebte der Heilige Gral. Hina öffnete ihre Augen. „Macht des Grals!“ Rief sie.

Die Verwandlungsstäbe von Merkur, Mars, Jupiter und Venus erschienen und veränderten sich. „Ich spüre eine Veränderung.“ Sagte Sailor Jupiter. „Das werdet ihr mir büßen!“ Schrie plötzlich Byruit. Hinter ihr erschienen Blitzbälle. „Wasserstrahl, flieg!“ Rief Sailor Merkur und machte den Anfang. „Feuerringe, fliegt!“ Machte Mars weiter. „Blitz und Donnerschlag, flieg!“ Rief Jupiter. „Feuerherzenkette, flieg!“ Rief Sailor Venus. Die Waffen der vier vereinten sich und vernichteten die Blitze. „Wie?! Wie könnt ihr das auf einmal?!“ Hina blickte ernst zu Byruit. Der Heilige Gral verschwand und ein Schwert ähnliches Zepter erschien. Der Griff umgab an den Seiten einen Bogen, darüber eine goldene Kugel, an dem kleine Flügel befestigt waren. Über der Kugel zierte ein goldenes Krönchen, aus deren Mitte ragte ein Stab in rosa. Am ende eine goldene Fassung und zum Schluss ein rosa farbener, eckiger Schmuckstein.

„Bist du bereit Eternal Sailor Moon?“ Fragte sie. Bunny stand auf. „Ja!“ Sie schwang ihr Zepter. „Macht des Silbermonds, Schein und Heile!“ Rief sie. Hina griff nach ihrem neuen Zepter. „Macht der Liebe, flieg und Sieg!“ Die Kraft der beiden bündelten sich und rasten auf Byruit zu. Eilig baute sie eine neue Barriere auf. Doch diese wurde durchbrochen und traf sie. „AHH!“ Schrie sie auf. Sailor Moon schwebte zu Boden und verwandelte sich zu ihren vorherigen Outfit zurück. Erschöpft sank sie Eternal Sailor Moon. Hina sah zu Byruit. Diese hatte einen befreiten Gesichtsausdruck. „Entschuldige bitte Sailor Moon. Haltet weiterhin zusammen. Euer Gegner ist nicht ohne. Danke.“ Sagte Byruit und verschwand.

Tuxedo Mask ging zu Hina. „Sailor Moon?“ Fragte er. Sailor Moon schaute auf. Sie lächelte und stand auf. „Es ist alles in Ordnung.“ Sagte sie und kuschelte sich an ihn. Er legte seine Arme um sie. Die Herzkristalle kehrten zu ihren Besitzern zurück. „Jippie. Geht doch!“ Jubelte Sailor Venus. Hina richtete ihren Kopf zu den anderen. Gerade wollte sie etwas sagen, doch dort wo Byruit stand, erschien eine große schwarze Kugel, durchzuckt mit schwarzen Blitzen. Es sah unheimlich aus. „Ihr habt es wieder gewagt einen meiner Diener zu vernichten. Dennoch werdet ihr uns nicht aufhalten können. Ich werde die Menschheit vernichten.“ Sagte der Ball mit einer tiefen Stimme.

Alle waren wie versteinert. Nur Sailor Saturn ging einen Schritt auf diesen zu. „Das wirst du nicht schaffen. Du wurdest schon einmal von unseren Messias Sailor Moon besiegt. Erinnere dich genau.“ Erwiderte sie kühl. Hina verstand die Welt nicht mehr. Es schienen alle zu was und wer es war. Selbst ihr geliebter Hisashi. Anscheinend war es ein Feind gegen den schon Bunny und die anderen einmal gekämpft haben. Schlussfolgerung logisch. Ihre Freundinnen waren alle Wiedergeboren, kämpften an Bunnys Seite und erinnerten sich. Bunny und Chibiusa kamen selbst aus der Vergangenheit. Und Hisashi trug all die Erinnerungen von König Endymion in sich, Bunnys heiß geliebten Mamoru.

Sie wurde aus ihren Gedankengängen gerissen. „Das wird dieses mal nicht geschehen, Sailor Saturn. Auch wenn es zwei Sailor Moon gibt. Euch beide werde ich mit vergnügen vernichten. Meine Diener sind schwach, ich jedoch bin mächtiger als ich es vor langer Zeit war. Ihr habt wieder einmal den Heiligen Gral. Aber auch das wird euch nicht helfen.“ Drohte der Ball. Sailor Merkur drückte an ihren rechten Ohrring und eine blaue Brille erschien vor ihren Augen. Anschließend klappte sie einen blauen Minicomputer auf, den sie vor kurzen von Luna bekommen hatte. Sie tippte herum. Sailor Uranus schwang ihr Schwert mit einem zornigen Gesichtsausdruck.

„Von wegen. Wir werden unsere zwei Prinzessinnen beschützen. Von heute an gibt es zwei Messias. Verschwinde lieber so schnell du noch kannst mit deinen Dienern.“ Rief sie dem Ball zu. Die Blitze um den Ball wurden für wenige Sekunden mehr. Merkur schloss ihren Computer und ließ die Brille verschwinden. „Es nützt nichts es anzugreifen. Es ist nur ein Hologramm. Es will anscheinend nur kommunizieren.“ Wandte Ami auf einmal ein. „Seid gewarnt Sailor Moons. Genießt noch eure restliche Zeit.“ Rief das Hologramm und verschwand auf einmal.

Erleichtert atmete Eternal Sailor Moon aus. Gutes Timing wie sich herausstellte. Die Leute kamen wieder zu Bewusstsein. So verschwanden die Sailor Kriegerinnen und Tuxedo Mask aus der Eishalle, verwandelten sich zurück und trafen sich weiter entfernt von der Halle wieder. Hina saß grübelnd auf einer Mauer. Luna und Artemis hatten ein merkwürdiges Gefühl und hatten sich ebenfalls eingefunden. Sie fragten was passiert war und die anderen erzählten es ihnen. Hina verschränkte die arme vor der Brust.

„Kann es sein, da dieses etwas schon einmal euer Feind war?“ Warf sie neugierig ein. Alle schauten auf sie. Schweigen. „Ich meine, es schien mir als ob ihr das Ding kennt. Genauso wie bei Kaorinite, Cyprin, Mimet und jetzt Byruit. Und Hisashi auch. Kein Wunder auch bei ihm.“ Fügte Hina hinzu. „Ja da hast du recht. Vor langer zeit kämpften wir schon einmal gegen die Death Busters. Wir dachten wir hätten sie für alle Zeiten vernichtet.“ Antwortete Setsuna. Hina sah in ihr ernstes Gesicht. Michiru setzte sich neben ihr und legte ihr eine Hand auf ihren Schoß. „Wie, und auch die Death Busters, haben damals die drei Talismane gesucht um den Heiligen Gral erscheinen zu lassen. Er war unsere letzte Hoffnung. Wir die trugen die Talismane in uns. Sailor Moon bekam den Gral. Aber wir hatten die Mission unseren Messias zu finden. Sailor Moon war es aber dann.“ Erzählte ihr Michiru.

Hina hörte interessiert zu. „Daher hatten wir entschlossen heute den Heiligen Gral erscheinen zu lassen. Um zu sehen ob du unser Messias bist. Da Bunny aber komischerweise mit Chibiusa in unserer zeit ist, haben wir nun zwei Messias. Du bist genauso stark wie Bunny. Da sind wir uns sicher. Ihr drei seid immerhin eine Familie. Und du bist wie Bunny Sailor Moon. Da kann nur alles gut werden.“ Meldete sich nun Haruka zu Wort. Hina verstand immer mehr. „Die Stille kommt wieder einmal näher.“ Bemerkte Hotaru. Rei schaute ernst in die Runde. „Es ist wie damals. Ich habe seit Wochen dieselben Vorahnungen und Träume wie damals.“ Sagte Rei. Schweigen. „Aber was war das Ding in der Eishalle?“ Wollte Hina wissen.

„Damals nannten in alle Pharao90. Aber so wie heute hatten wir es noch nie gesehen.“ Antwortete Ami. Minako legte nachdenklich einen Finger am Kinn. „Mich würde mal interessieren, ob Mistress 9 auch wieder auferstanden ist wie alle anderen bis jetzt auch.“ Fragte sich Minako. Ami schüttelte den Kopf. „Nein, das kann eigentlich nicht sein. Aber diesen Pharao90 ist alles zu zutrauen.“ Sagte Ami. Wieder schweigen. „Wie dem auch sei. Wenn wir zusammenhalten, schaffen wir alles. Auch ohne Messias. Wir sind es allen schuldig und dafür sind wir da. Wir sind das Sailor Team. Für Liebe und Gerechtigkeit. Wir kämpfen für alle Menschen und Neo Königin Serenity.“ Schwang Hina energisch ihre anrede und stand dabei auf. Alle stimmten ihr motiviert zu. So trennten sich alle und gingen ihres Weges. Bunny, Makoto, Chibiusa, Hina und die Katzen gingen nach hause. Den Rest des Tages ließen sie ruhig ausklingen.
 


 

Wie befohlen kniete die weibliche Schattengestalt ehrfurchtsvoll vor Pharao90. „Ihr habt gerufen, Meister?“ Fragte die Gestalt. Sie blickte nur vor sich auf den Boden. Schwarze Blitze durchzuckten wütend den Raum. „Wieder einmal wurde ein Diener vernichtet und bis jetzt habe ich noch keinen einzigen Herzkristall! Die fünf Hexen sind nichts nutze. Wehe die letzte versagt ebenfalls! Wir brauchen reine Herzen, wenn mein Plan nach langer Zeit des Wartens funktionieren soll!“ Schrie Pharao90. Die Gestalt zuckte kurz zusammen. „Ja wohl, Meister. Die letzte der fünf Hexen ist sich dessen Bewusst. Ich habe ihr bereits befohlen so schnell es geht die beiden Sailor Moon auszuschalten und dann Herzkristalle zu sammeln. Sie kümmert sich darum, Meister.“ Antwortete die Gestalt. „Das will ich für dich hoffen! Zeig mir, das ich dich nicht umsonst wieder erweckt habe, Mistress9!“ Schrie es. Die Gestalt nickte nur Wortlos.
 


 

TBC....
 

Der nächste^^.
 

Eure HisashiTonomura



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-06-24T08:48:12+00:00 24.06.2013 10:48
Oh Mistress 9?
Dann wird es ein Harter Kampf werden.


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