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The next Generation of Sailor Moon

von

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...Es war einmal der Heilige Gral

12.…..Es war einmal der Heilige Gral
 

„So ein Mist. Warum immer ich.“ Meckerte eine dunkle Gestalt. Sie setzte sich an einen Schreibtisch, legte auf eine Hand auf ihren Kopf und spielte mit der anderen Hand mit einem Kugelschreiber. Sie seufzte. „Die anderen brauchten nur reine Herzen sammeln. Und nur weil die so dämlich und schwach waren, darf ich mich erst um diese Sailor Moons kümmern. Wie soll ich das denn anstellen?“ Fragte sie sich. Die Gestalt lehnte sich im Stuhl zurück. Sie sah an die dunkle Decke. „Ich kann die doch nicht einfach, wie aus dem nichts, angreifen. Ich müsste schon erst wissen, wer die wirklich sind. Ich verzweifle noch.“ Jammerte sie. Auf einmal schüttelte die Gestalt energisch den Kopf. „Egal. Dann mal schnell an die Arbeit. Der Meister ist sehr ungeduldig.“ Sagte sie und begann sich durch einen Papierberg zu wühlen.
 


 

Der Tag begann wie jeder andere auch. Aber aufhören würde er nur wie wenige male im Jahr. Der letzte Schultag vor den Sommerferien. Hina freute sich tierisch und war lange vor den anderen wach. Selbst Luna schlief noch in Makotos kuscheligen Bett. So beschloss sie für alle ein riesen Frühstück zu machen. Sie hatte sogar noch zeit, nachdem sie alles fertig hatte und gedeckt hatte, das was sie dreckig gemacht hatte zu spülen. Gerade als sie sich setzen wollte um au den Rest der Bewohner zu warten, da hörte sie schon Makotos Wecker klingeln. Hina musste grinsen. Sie hörte Makoto herzhaft gähnen. Bald darauf kam Luna verschlafen in den Wohnraum getapst.

„Guten morgen, Luna.“ Begrüßte sie die Katzendame. Erstaunt sah diese hoch. „Guten morgen, Hinako, du bist ja schon wach.“ Erwiderte diese. Hina lächelte. „Ja. Ich habe sogar schon Frühstück gemacht.“ Luna sprang auf ihren Stuhl. Sie besah sich den reich gedeckten Tisch. Ihr Blick blieb auf den wohl gut aussehenden Lachs hängen. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Dies bemerkte Hina. „Der Lachs ist extra für dich und Artemis. Den habe ich extra gestern für euch gekauft.“ Informierte sie Luna. Hina konnte nur grinsen, wenn sie sah wie Luna beinahe ihre Kontrolle verlor.

„Nanu? Was ist denn hier denn so früh schon los?“ Sagte auf einmal eine total überraschte Makoto die in der Tür stand. Hina und Luna sahen auf. „Hinako hat schon Frühstück fertig.“ Antwortete Luna. Makoto lächelte warm. „Na dann mache ich mal schnell Bunny und Chibiusa wach und mache mich dann schnell fertig.“ Sagte die größere und verschwand. „Und ich wecke schnell die Doofkatze.“ Sagte Luna hastig und schien es eilig zu haben so schnell wie sie weg lief. So saß Hina alleine mit Glücksgefühlen am Tisch und wartete. Kurz darauf hörte sie schon deutlich die nächsten. „Jetzt steh auf Bunny! Hina hat extra gekauft.“ Informierte sie Luna. Hina konnte nur grinsen, wenn sie sah wie Luna ihre Kontrolle verlor.

„Nanu? Was ist denn hier so früh schon los?“ Sagte auf einmal eine total überraschte Makoto die in der Tür stand. Hina und Luna sahen auf. „Hinako hat schon Frühstück fertig.“ Antwortete Luna. Makoto lächelte warm. „Na dann werde ich mal schnell Bunny und Chibiusa wecken und mich dann schnell fertig machen.“ Sagte die Größere und verschwand. „Und ich wecke schnell die Doofkatze.“ Sagte Luna hastig und schien es eilig zu haben, so wie sie lief. So saß Hina alleine mit Glücksgefühlen am Tisch und wartete. Kurz darauf hörte sie die nächsten deutlich. „Jetzt steh auf Bunny! Hina hat extra schon Frühstück fertig!“ Schrie die kleine Chibiusa wütend. Und dann ein lauter Knall.. „Spinnst du Chibiusa?! Das tat weh!“ Wehrte sich Bunny lauthals. Kurze Pause. „Stell dich nicht so an! Wer nicht hört, muss fühlen! Ganz einfach!“ Entgegnete die jüngere.

Das Gezeter ging ins Bad über und ging dort auch weiter. Hina musste leise lachen. Sie liebte ihre beiden Vorfahren und Freundinnen aus der Vergangenheit. Schon kamen auch die beiden Katzen herein. Der weiße Kater war noch im Halbschlaf. So sah er zumindest aus. „Nun bewege dich, du Dookatze.“ Meckerte ihn Luna an. Beide sprangen auf ihre Plätze. „Guten morgen, Artemis.“ Begrüßte Hina ihn liebevoll. Der Kater sah zu ihr. „Morgen Hinako.“ Erwiderte er gähnend. „So. Bunny und Chibiusa kommen auch jeden Moment. Dann können wir anfangen. Das sieht echt gut aus Hina. Warst du extra noch einkaufen?“ Fragte Makoto als sie sich setzte.

Hina nickte lächelnd. „Ja ich wollte euch alle überraschen.“ Antwortete Hina. Mako lachte auf. „Das ist die auf jedenfall gelungen. Und es sieht so super lecker aus.“ Meinte Mako. Hina wurde rot um die Nase. „Naja. Ist ja nichts gekochtes. Aber es wird bestimmt dennoch lecker sein.“ Sagte Hina. „Da sind wir!“ Kam Bunny in den Wohnraum gestürmt. Chibiusa lief an ihr vorbei und setzte sich. Sie sah etwas genervt aus. Bunny sah wie eh und je fröhlich aus. Auch sie besah sich den reich gedeckten Tisch. „Ui, sieht das alles lecker aus.“ Sagte sie und setzte sich. Nun schien auch die kleine Lady andere Laune zu bekommen. Sie begann zu lächeln. „Die Überraschung ist die gut gelungen.“ Meinte die Kleinste. Hina begann zu strahlen.

„Das freut mich, das es euch so gefällt. Und nun Guten Appetit.“ Wünschte Hina. Alle begannen mit Genuss zu essen. Nach einer Zeit waren sie pappsatt und fertig. Hina und Makoto machten sich dann daran das dreckige Geschirr zu spülen, während Bunny und Chibiusa die restlichen Lebensmittel wegräumten. Sie alle ließen sich Zeit. Anschließend packten sie ihre Sachen, zogen sich die Schuhe an und verließen das Haus. Sie machten sich auf den Weg zu Ami. Während Luna und Artemis Chibiusa zur Schule brachten. Vor Amis Haus blieben sie, wie gewohnt, stehen. Ami stand schon vor dem Gartentor. „Guten Morgen Ami.“ Begrüßte Hina sie als sie sich näherten. Ami begann freundlich zu lächeln. „Guten morgen ihr drei. Hier, dein Mittagslunch.“ Ami hielt Hina das Bento hin. Hina nahm es dankend an. „Alles bereit für den letzten Schultag in diesem Schuljahr?“ Rief Bunny fröhlich.

„Jaaa!“ Rief Hina. Makoto und Ami lachten. So machten sie sich auf den Weg. Hina und Bunny blödelten herum und Ami und Makoto unterhielten sich ernst. Bald hatten sie die Schule erreicht und jeder ging in ihre Klasse. Der Unterricht zog sich wie Kaugummi für Bunny und Hina. Doch irgendwann kam die heiß ersehnte Mittagspause. Sofort machten sich die beiden mit ihren Bentos auf den weg zum großen Baum. Sie machten es sich gemütlich. Kurz darauf kamen auch schon Ami und Makoto. „Haaalllooooo!“ Riefen Bunny und Hina im Chor. Makoto nickte ihnen zu. Sie setzten sich zu ihnen. Sie begannen zu essen. Schnell war Hina fertig. Sie strahlte. „Juchuu! Nur noch wenige Stunden und dann beginnen die Ferien.“ Jubelte Hina. Ami sah auf. „Dann hast du eine menge Zeit um für die Schule zu lernen. Das ist ganz wichtig.“ Meinte Ami nur dazu. Hinas Freude verschwand. „Och ne. Ich muss schon wie immer in den Ferien arbeiten. Das ist schon schlimm genug.“ Jammerte Hina.

Bunny lachte noch viel und sie hatten viel Spaß bis es klingelte. Die Klassen füllten sich. Bald aber darauf war die Schule beendet. Der Lehrer verabschiedete sich, sowie die Schüler untereinander und verließen schnellstens den Raum. Ebenso schnell packte auch Hina. „Bis heute Abend Bunny!“ Rief sie Bunny eilig zu. Hina bekam noch einen Bus eher mit als sonst. So war sie eher am Tempel. Dennoch zog sie sich hastig um. Sie ging zu dem Verkaufshäuschen. Mit Schwung schmiss sie die die Schiebetür auf. „Hallooooo Reiiii! Da bin ich!“ Rief Hina freudig. Rei schreckte auf. Verärgert drehte sie ihren Kopf zu Hina.

„Mach das nie wieder!“ Schrie sie Hina an. Hina winkte ab. „Ja, alles klar. Was immer du willst. Lass uns lieber alles vorbereiten für den Verkauf.“ Sagte Hina und machte sich fröhlich ans Werk. Imaginäre Fragezeichen erschienen über Reis Kopf. Doch sie machte es Hina nach. Schon bald waren die Schülerinnen vor dem Häuschen versammelt. Rei und Hina öffneten alles. Wie gewohnt stritten und drängelten die Mädchen. Der Verkauf ging an diesem Abend länger. Man merkte, dass es der letzte Schultag war. Später als sonst schlossen sie. Rei machte im Häuschen Ordnung und Hina kümmerte sich um die Sauberkeit auf der Tempelanlage und fegte in aller ruhe.

Es wurde dunkel als sie fast fertig war. Sie wischte den Schweiß von der Stirn. „Na fertig Hina?“ Sagte auf einmal eine vertraute Stimme vor ihr. Sie sah auf. Vor ihr standen Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna und lächelten sie an. Haruka hatte sie angesprochen. Hina begann zu strahlen. „Hallo ihr. Ja, ich bin gerade fertig geworden. Was macht ihr denn hier?“ Wollte Hina wissen. „Wir sind hier heute alle verabredet um Bunnys und Chibiusas Situation zu besprechen.“ Antwortete Hotaru ernst. Hina kratzte sich fragend am Kopf. „Komisch. Davon weiß ich gar nichts. Aber egal.“ Erwiderte Hina. Michiru lachte leicht. „War auch eher spontan alles. Die anderen kommen auch gleich. Ist Rei drin?“ Sagte Michiru.

Hina nickte nur lächelnd. „Dann gehen wir schon mal rein. Beeile dich Hina.!“ Sagte Haruka und kniff ein Auge zu. Hina nickte und ging zum Schuppen. „Hiiiinaaaa!!“ Rief jemand hinter ihr. Es war Bunny die auf sie zugeliefen kam. Sie umarmten sich. „Hey! Ich will auch!“ Meckerte Minako. Hina umarmte ebenfalls Minako. „Gehen wir rein. Die anderen sind auch schon da.“ Sagte Hina. Alle folgten ihr rein zu Rei und den anderen. Nun waren sie fast komplett. Das fiel Hina auf. „Kommt Hisashi auch?“ Fragte sie in die Runde. Alle setzten sich um den Tisch. „Er kommt auch gleich. Keine Sorge.“ Antwortete Makoto. Hina nickte verständlich. „Wir haben uns heute spontan verabredet um über Chibiusas und Bunnys Situation zu reden. Aber wir fangen erst an, wenn Hisashi da ist.“ Sagte Luna. Schon redeten alle durcheinander und warteten.
 


 


 

„Ich verzweifle noch hier!!“ Rief eine in Schatten gehüllte Frau voller Frust. Sie schlug ihre Hände über den Kopf und seufzte. „Woher soll ich denn wissen, wer von diesen Mädchen die beiden Sailor Moon sein sollen.“ Sie schaute auf den Stapel Fotos von jungen Mädchen. Ihr gesamter Schreibtisch war voll. Genervt strubbelte sie sich den Kopf. „Ahhh!“ Rief sie dabei. Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch, der etwas entfernt lag. Ihr Blick wurde scharf. „Auch Kaorinite hatte am längsten mit Sailor Moon zu tun. Vielleicht wusste sie etwas.“ Sagte sie zu sich und stand auf. Sie ging auf Kaorinites Schreibtisch zu. Er war mit Staub überzogen, aber dennoch ordentlich. Sie besah sich die Oberfläche.

Nichts als eine Lampe und Zeitschriften waren darauf. Die Frau sah hinunter und erblickte die Schubladen. Sie probierte alles aus. Nur die letzte war abgeschlossen. Stutzig kratzte sie sich am Kopf. „Wenn Kaorinite die schon abgeschlossen hatte, muss da was wichtiges drin sein.“ Sagte sie zu sich. Kurze stille. Sie dachte nach. Hastig ging sie zu ihren Platz und durchwühlte ihn. Bald fand sie einen Schraubenzieher. Damit wollte sie die Schublade aufbrechen. Nach kurzer Zeit gab das Material nach. Neugierig durchwühlte sie die Schublade. Mit einem Lächeln fand sie ein Buch auf dem 'Notizen' stand. Sie ging zu ihren Platz, setzte sich und blätterte durch Kaorinites Notizbuch. Auf der letzten beschriebenen Seite hielt sie inne und lächelte böse. „Na sieh mal einer an. Kaorinite war doch nicht so unfähig. Das erleichtert meine Arbeit erheblich. Jetzt muss ich nur noch Hinako Tonomura finden.“ Sagte sie und begann laut siegessicher zu lachen.
 


 


 

Die Schiebetür ging auf. Hisashi betrat den Raum und es wurde aus Neugierde ruhig. „Entschuldigt bitte die Verspätung.“ Entschuldigte er sich. Hinas Herz ging auf. Schnell sprang sie auf und schmiss sich ihm um den Hals. So das er fast umgeworfen wurde. „Hina. Ich habe dich auch vermisst.“ Sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Setzen wir uns.“ Meinte er anschließend. Hina gab ihn frei und setzte sich auf ihren Platz. Neben ihr Hisashi. Luna räusperte sich einmal. „Dann können wir ja beginnen. Es geht um Bunny und Chibiusa. Jeder weiß von uns, das sie nicht in unsere Zeit gehören. Wir wissen nicht warum sie hier sind. Sie sagten, dass sie sich auf einmal in Old Tokyo befanden. Aber es muss einen Grund dafür geben. Den kennen wir nicht. Da sich Chibiusa wieder in der Zukunft befand, brauchte sie keine Raumzeitschlüssel mehr und gab ihn Sailor Pluto zurück. Das ist die Sachlage. Die Frage ist also, was machen wir jetzt?“ Begann die Katzendame.

Stille. „Das frage ich mich die ganze zeit schon.“ Warf Ami ein. „Ahh! So eine verzwickte lage.“ Jammerte Minako. „Auf jedenfall müssen sie zurück in ihre Zeit. Sonst wird Hina nie existieren.“ Meinte Hotaru ernst. Alle schauten entsetzt zu ihr hinüber. Sie verzog keine einzige Miene. Ihre Worte trafen Hina. „Und das soll verhindert werden. Hina muss weiterhin existent bleiben.“ Sagte Makoto. „Seit ich Hina kennen gelernt hatte, hatte ich gespürt, das sie ein schweres Schicksal und eine fragliche Zukunft hat. Ich verstand nie warum. Aber seit Bunny und Chibiusa in unserer Zeit sind, verstehe ich es. Und das macht mir große Sorgen.“ Gab Rei besorgt zu Wort. Wie folgte ein Schweigen.

Hina musste sich zwingen nicht zu weinen. Dies bemerkte Haruka. „Keine Sorge Hina. Wir bekommen das alles wieder hin. Du wirst uns auch weiterhin erhalten bleiben.“ Lächelte sie Haruka an. Hina hob den Kopf, sah sie an und lächelte. Das baute sie wieder auf. Sie nickte. „Danke Haruka.“ Bedankte sie sich. Hisashi legte einen Arm um sie. „Sag mal Setsuna. Du bist doch die Sailor Kriegerin von Raum und Zeit und die Wächterin der Zeit. Kannst du die beiden nicht zurück schicken?“ Kam Minako auf einmal ein Geistesblitz.

Setsuna schien zu überlegen. Alle sahen sie erwartungsvoll an. „Ich könnte es zumindest probieren.“ Antwortete sie schließlich. „Dann lasst es uns ausprobieren.“ Schlug Artemis eilig vor. Alle stimmten zu. Bunny war irgendwie traurig. Hina hakte sich bei ihr ein und lächelte. „Dann siehst du endlich dein Mamoru wieder.“ Sagte sie. Bunny nickte. Sie gingen alle gemeinsam raus. Vor dem Häuschen blieben sie stehen. Setsuna ging etwas weiter weg. Sie zückte ihren kleinen Stab. „Macht der Plutonebel, macht auf!“ Rief sie und verwandelte sich. Anschließend hob sie ihren Schlüsselstab in die Lüfte. „Chronos, Vater der Zeit! Erbitte mir das öffnen von Raum und Zeit!“ Rief sie. Vom Schlüsselstab ging ein Strahl in den Himmel. Ein pinker Wolkenstrudel erschien. Chibiusa kannte es.

„Es funktioniert!“ Bemerkte die kleine Lady. Doch auf einmal verschwand wieder alles so schnell wie es erschienen war. „Was ist denn jetzt passiert?“ Fragte Michiru entgeistert. Sailor Pluto kam wieder auf ihre Freundinnen zu. „Ich kann die Pforte zu Raum und Zeit noch immer nicht öffnen. Sie wird durch irgendetwas blockiert.“ Sagte Sailor Pluto. Minuten des Schweigens. Auf einmal klatschte Bunny in die Hände und lächelte freundlich. „Das passt doch ganz gut. Dann soll es wohl so sein. So werden wir euch auch noch helfen können. Wir möchten euch ja nicht mit den Death Busters alleine lassen. Oder Chibiusa?“ Wandte sie sich an die Kleine. Chibiusa nickte energisch und entschlossen.

„Genau. Wir bleiben so lange wie es die Feinde gibt. Wir lassen euch nicht im Stich.“ Stimmte sie Bunny zu. Da waren sich die beiden mal einig. Hina kamen Freudentränen. Sie umarmte die beiden. „Danke. Ich würde euch auch so vermissen.“ Weinte Hina. Der Abend klang gemütlich aus. Die Sache war für das erste erledigt. Hina und die anderen gingen sofort ins Bett als sie heim kamen. Sie waren erledigt.
 

Am nächsten morgen schliefen sie aus. Makoto, Luna und Chibiusa waren schon längst wach. Die anderen schliefen bis mittags. Zu der zeit kochte Makoto zusammen mit Chibiusa das Mittagessen. Verschlafen kamen die drei in den Wohnraum. „Guten morgen.“ Sagte Bunny. „Von wegen. Das Mittagessen ist schon fast fertig, du Schlafmütze.“ Meckerte Chibiusa sie an. Schon begann das Gezanke. Makoto gab Hina währenddessen eine Tasse Kaffee. Dankend setzte sie sich am Tisch. „Musst du heute zu Rei, Hinako?“ Fragte sie Luna die gegenüber saß. Hina nickte. „Ja. Ich soll früher kommen. In den Ferien machen wir eher auf. Habe ich nichts gegen.“ Antwortete Hina. Genervt setzte sich Bunny neben Hina.

„So das Essen ist fertig. Ich hoffe ihr habt Hunger.“ Kündigte Mako an. Hina und Bunny strahlten. „Jaaa!“ Riefen beide. Schon wurde das Essen aufgetischt. Sie begannen zu essen. Hina hatte es eilig. „Schlinge doch nicht so Hinako.“Bemerkte Luna. Hina machte dennoch weiter. Sie sah auf die Uhr. „Ich muss mich beeilen. Und dann auch noch fertig mach.“ Sagte sie und stand schnell auf. Duschen, anziehen und fertig machen. Innerhalb von dreißig Minuten war sie komplett fertig. Sie packte ihre Tasche. „Ich bin dann weg! Bis heute Abend!“ Rief Hina und verließ die Wohnung. Sie genoss das schöne Wetter. Der Arbeitsweg machte ihr Spaß.
 


 

„Das ist also Hinako Tonomura. Ich hätte nie gedacht, das eine von denen so aussieht. Mal sehen wo sie hingeht. Es wird sich schon eine Gelegenheit ergeben.“ Sagte eine Frau mit großer Sonnenbrille, die mit Sicherheitsabstand hinter Hina herlief. Sie grinste hämisch.
 


 

Hina kam früher als geplant am Tempel an. Seelenruhig ging sie zum Schuppen, zog sich um und kam mit dem Bambusbesen wieder raus. Sie fegte etwas die Tempelanlage. Nach einer Zeit sah sie auf ihre Armbanduhr. Es wurde langsam zeit. Abermals ging sie in den Schuppen und brachte den Besen weg. Sie ging zum Verkaufshäuschen. In den Schulferien öffneten sie eher. Die jungen Mädchen hatten viel mehr zeit. Also kamen auch mehr. Das hieß, es gab mehr Gedränge, Gezeter, Geschrei und mehr zu tun. So drückte sich Rei aus. Im Verkaufshäuschen angekommen, war Rei bereits schon da. „Hallo Rei.“ Begrüßte sie die Schwarz haarige. Rei schien gute Laune zu haben. „Hallo Hina. Kann es los gehen?“ Fragte Rei freundlich.

Hina lächelte ebenfalls gut gelaunt. „Ja. Ich bin bereit.“ Antwortete sie. Gemeinsam bereiteten sie sich vor. Bald ging es schon los. Wie Rei schon vorher gesagt hatte. Hina erklärte die Mädchen für verrückt. Es war anstrengend das Tempo bis zum frühen Abend durch zuziehen. Erschöpft musste Hina auf seufzen nachdem sie geschlossen hatten. Hina sah zu Rei. „Ich gehe schon mal alles in Ordnung bringen ja?“ Fragte sie Rei.

Rei lächelte sie freundlich an. „Ja, mach das.“ Erwiderte sie nur. Hina erhob sich und verließ das Verkaufshäuschen und ging zum Schuppen. Sie holte den Besen heraus und begann die Tempelanlage zu fegen. Die Zeit verflog und die Abenddämmerung begann. Sie ließ sich Zeit. Es hetzte sie niemand. Und Schule war auch nicht am nächsten Tag. Hina hielt inne und schaute in den Himmel. Selbst wenn es noch nicht ganz dunkel war, strahlte der Halbmond schon in seiner hellen Pracht. Sie genoss es ihm zuzusehen. Er beruhigte sie. „Guten Abend.“ Sagte auf einmal eine weibliche Stimme.

Hina wachte aus ihrer Trance auf und sah vor ihr. Da stand, wenige Schritte vor ihr, eine fremde Frau. Hina war erstaunt. „Gu-guten Abend.“ Erwiderte sie höflich. Als sie die Frau erblickte, durchzuckte sie ein kleiner, innerlicher Blitz. Sie hatte kein gutes Gefühl. Die Frau hatte schulterlange, feuerrote Haare, große Sternenförmige Ohrringe, enges schwarzes Halsband mit einem schwarzen Stern, ein rotes Bustier mit einem roten, mehr zackigen Stern, so etwas wie eine rote Pluderhose die bis zu den Waden ging, darüber eine Art Bastrock mit schwarzen dicken Streifen die bis zu den Oberschenkeln ging und mit roten Schuhen mit Absätzen.

Die Frau grinste sie an. Wieder ein innerlicher Blitz. „Entschuldigung. Du bist doch Hinako Tonomura, oder? Fragte die Frau sie. Hina zog eine Augenbraue hoch. „J-ja, das bin ich. Was kann ich für sie tun?“ Antwortete Hina brav. Das Lächeln der Frau wurde boshaft. „Na dann bin ich ja richtig, Sailor Moon. Der Zeitpunkt von deinem Ende ist gekommen.“ Sagte die Frau. In der Hand der Frau erschien plötzlich eine schwarze Peitsche. Hina blieb der Atem stehen. „Na los zeig dich! Ich weiß schon längst, das du eine der beiden Sailor Moon bist!“ Forderte die Frau laut. Hina hatte keine andere Wahl und holte ihre Brosche hervor.

„Macht der Mondherzen, macht auf!“ Rief Hina. Ein gleißendes Licht erschien und sie verwandelte sich. Die Frau sah begeistert zu. Als das Licht erlosch, erschien Sailor Moon. „Ich bin Sailor Moon! Wer bist du?!“ Sagte Sailor Moon. Die Frau lachte. „Ich bin die letzte der fünf Hexen der Death Busters. Mein Name ist Eugeal. Mein Auftrag ist es dich und die andere Sailor Moon zu vernichten.“ Stellte sich Eugeal vor. Eugeal ließ die Peitsche auf den Boden knallen. „Dann genug der Höflichkeiten!“ Rief Eugeal. Sie holte aus und schleuderte die lange Lederrute auf Sailor Moon los. Knapp konnte Hina ausweichen. Ein lauter Knall war zu hören. Eugeal lachte. Immer wieder versuchte sie Sailor Moon zu erwischen. Doch diese wich dauernd springend aus. „Bleib doch mal still stehen!“ Meckerte Eugeal. Sailor Moon konnte nicht antworten.
 

Rei saß im Meditationsraum vor dem offenen Feuer und meditierte. Das Feuer war unruhig. Was Rei nicht kannte und ein ungutes Gefühl suchte sie heim. Auf einmal hörte sie ein lautes, knallendes Geräusch. Sie erschrak und zuckte zusammen. Anschließend sah sie zum Eingang. Sie hielt kurz inne. Wieder ertönte der Knall. Rei erhob sich und verließ das Gebäude. Vorsichtig besichtigte sie die Tempelanlage. Hinter dem Häuschen lugte sie um die Seite. Dort sah sie Sailor Moon und eine feindliche Frau. Sofort griff sie nach ihrem Stab. „Macht der Marsnebel, macht auf!“ Rief sie ernst und ein rotes Licht umgab Rei.
 

„Herrje! Ich kann nicht mehr!“ Rief Hina zwischen den Angriffen. Eugeal lachte nur dabei und hatte sichtlich Spaß. „Feuerringe, fliegt!“ Ertönte eine Stimme. Ringe aus Feuer sausten zwischen Eugeal und Sailor Moon und verbrannten die Peitsche. „Was ist denn jetzt los?!“ Rief Eugeal entsetzt. Erleichtert sackte Sailor Moon zusammen. Der Feind schaute zu ihrer rechten. Dort stand in Angriffsstellung Sailor Mars. „Wie kannst du es wagen so mit Sailor Moon umzugehen! Der Mars ist mein Schutzplanet! Ich bin Sailor Mars!“ Rief sie energisch. „Gott sei dank, Sailor Mars!“ Rief Sailor Moon ihr zu. Mars nickte und lief zu ihr herüber. Eugeal fand ihre Fassung wieder. „Na gut. Dann eben ihr beide.“ Eine neue Peitsche erschien, sowie eine zweite in der anderen Hand. Eugeal grinste schelmisch und holte aus.

„Uranus, flieg!“ Uranus Angriff raste auf Eugeal zu. Sofort drehte sie sich um und sprang weg.“Was?!“ Mehr brachte sie nicht heraus. „Angelockt von der neuen Zeit! Jetzt in dieser Welt! Sailor Uranus!“ Erschien Uranus. „Ebenso Sailor Neptun!“ Kam sie aus einer anderen Ecke. „Und ebenso Sailor Pluto!“Sie tauchte bei Sailor Mars und Sailor Moon auf. „Sailor Saturn!“ Die kleinere erschien neben Uranus mit ernsten Blick. „Mein Schutzplanet ist die Göttin der Liebe und der Schönheit! Ich bin Sailor Venus!“ Venus kam gegenüber von Sailor Neptun zum Vorschein. „Mein Schutzplanet ist die eisige Weisheit! Sailor Merkur!“ Erschien Sailor Merkur. „Mein Schutzplanet ist von Donner und Blitz umgeben! Sailor Jupiter!“ Sie tauchte hinter Eugeal auf. „Die Liebe verblüht bei deinem erscheinen! Ich bin Tuxedo Mask! Bereit zum Kampf für die Liebe!“ Erschien Tuxedo Mask. Etwas weiter neben Sailor Mars und Sailor Moon erschienen zwei andere, bekannte Gestalten.

„Wie kannst du es wagen, den Frieden an diesen heiligen Ort zu stören! Das lassen wir nicht zu! Ich bin Eternal Sailor Moon!“ Rief Eternal Sailor Moon. „Und ich bin Sailor Chibimoon!“ Rief die kleinere. „Und im Namen des Mondes, werden wir dich bestrafen!“ Riefen sie gemeinsam. Hina war sichtlich erleichtert. Eugeal sah sich um und ihr Blick blieb bei Eternal Sailor Moon stehen. „Na gut. Wenigstens ist jetzt die zweite Sailor Moon auch da. Ein kleiner Vorteil.“ Sagte sie mehr zu sich. Sie ließ einmal eine Peitsche auf den Boden knallen. „Dämon Barrocks, erscheine!“ Rief sie. Aus ihrem Schatten materialisierte sich ein Dämon.

Es sah aus wie ein großer, runder Felsbrocken mit Armen und Beinen. Es sah böse aus. „Barrocks!“ Rief es mit tiefer Stimme. „Herrje. Der sieht ja am fiesesten aus von allen bisher.“ Bemerkte Sailor Moon entsetzt. Bevor Eugeal einen Befehl ausstoßen konnte, war Sailor Neptun schneller. „Los Sailor Moon!“ Hina verstand sofort und erhob sich. Sie nickte. Sie hielt ihre Hände hoch. „Macht des Grals, macht auf!“ Rief sie. Ein erneutes helles Licht umgab sie und sie verwandelte sich zu Super Sailor Moon. Sofort danach machte sie sich einsatzbereit. „Los Barrocks! Schnell!“ Rief Eugeal ihren Diener zu. Doch dazu war kaum Zeit. „Macht der Liebe, Flieg und Sieg!“ Super Sailor Moons Angriff traf Barrocks hart und zerstörte es. Es zerfiel zu Staub.

Eugeal fluchte wütend. „Das war wohl der kürzeste Einsatz eines Dämon von euch!“ Lachte nun Hina schadenfroh. Eugeal kochte vor Wut. Sie hob ihre Arme. Wie aus dem Nichts erschienen Peitschen bei jeder Sailor Kriegerin und griffen sie an. Super Sailor Moon legte ihre Hände vor ihrer Brust, mit den Handflächen nach oben und schloss ihre Augen. Sie ließ den heiligen Gral erscheinen. Dies bemerkte Eugeal und rannte auf sie zu.

Die anderen Sailors waren beschäftigt und sie hatte freie Bahn. In ihrer rechten Hand erschien ein Säbelschwert. Mit voller Kraft ließ sie das Schwert auf den Gral sausen. Erschrocken öffnete Super Sailor Moon die Augen und sah wie der Heilige Gral in tausend Stücke zersprang. Sie verwandelte sich zurück zu Sailor Moon. Der Schock fuhr ihr in die Knochen. Eugeal sah ihr in die Augen und grinste nur boshaft. Die anderen Sailors hatten es dennoch mitbekommen. Bunny fand eine kleine Gelegenheit. „Macht des Lichts, Sieg und Heile!“ Rief sie.

Dank ihrer Kraft verschwanden die Peitschen. „Neeeiiin!!!“ Rief Uranus und ließ ihren Talisman erscheinen und griff Eugeal an. Sie war wütend. Alle waren entsetzt. Auf einmal fühlte sich Hina Hilflos. Kraftlos. „Sailor Moon!“ Rief Eternal Sailor Moon ihr zu. Hina blickte sie traurig an. Bunny lächelte sie warm an. „Du brauchst keinen Gral! Glaube mir! Ich brauchte ihn auch nicht! Glaube an dich und an deine Freunde! Dann bist du stark!“ Reif sie ihr aufmunternd zu. Sailor Chibimoon nickte zustimmend. „Eternal Sailor Moon hat recht. Der Heilige Gral ist nur symbolisch. Die angebliche Kraft des Grals war die ganze zeit deine eigene.“ Sagte auf einmal Sailor Pluto hinter ihr.

Hina sah zu ihren Freundinnen. Sie nickten ihr lächelnd zu. Ihr letzter Blick fiel zu Tuxedo Mask. Er stand etwas weiter weg. Auch er nickte. „Vertraue auf dich, deine Freunde und die Menschen! Glaube an die Kraft der Liebe! Dann kannst du alles schaffen! Wir werden immer hinter dir stehen, egal was auch kommen mag!“ Rief er ihr zu. Damit waren Sailor Moons letzte Zweifel beseitigt. Sie war entschlossen. Fest entschlossen was man ihrem Blick entnehmen konnte. Sie breitete ihre Arme aus und ließ den Heiligen Silberkristall erscheinen. Ein Licht folgte und umgab sie. Eugeal und Uranus hielten inne in ihren Zweikampf. Als das Licht erlosch erschien abermals Super Sailor Moon in noch größeren Glanz. Ihr Blick war entschlossen.

„Nun zu dir Eugeal!“ Sagte sie nur. Sie sah zu Bunny, die ihr zu nickte. „Macht des Silbermonds, Schein und Heile!“ Machte Eternal Sailor Moon den Anfang. Super Sailor Moon stieg mit ein. „Mächte aller Zeiten, lass die Liebe sich verbreiten!“ Rief Super Sailor Moon. Uranus sprang zur Seite und die Mächte beider trafen Eugeal. „Ahhh!“Super Sailor Moon verwandelte sich zurück zu Sailor Moon. Eugeal sah nun zufrieden aus als sie sich auflöste. „“Es tut mir so Leid, Sailor Moon! Bitte verzeiht mir!“ Waren ihre letzten Worte. Die anderen Sailors, und auch Tuxedo Mask, versammelten sich bei Sailor Moon, Sailor Mars und Sailor Pluto.

Bunny fiel ihr glücklich um den Hals. „Ich wusste, dass du es kannst, das du es schaffst.“ Jubelte sie. Die anderen gratulierten Sailor Moon. „Gute Arbeit, Hina.“ Lobte sie Sailor Uranus mit einem zu gekniffenen Auge. Sailor Moon lächelte. „Hätte ich euch nicht als Freunde, hätte ich es nie hin bekommen. Nur dank euch.“ Hina kamen vor Freude die Tränen. Ihre Freundinnen lachten. „Wie kam Eugeal zu dir?“ Fragte auf einmal Saturn neugierig. Alle sahen zu ihr. Das Mädchen verzog wie meist keine einzige Miene. „Das war so. ich war gerade hier am fegen und auf einmal fragte mich Eugeal ob ich Hinako Tonomura sei. Ich bejahte. Kurz gesagt, sie wusste das ich Sailor Moon bin. Sie sagte, ihr Auftrag sei es, die beiden Sailor Moon zu vernichten.“ Antwortete Sailor Moon. „Mmh. Anscheinend sieht Pharao90 eine große Gefahr in euch beiden. Sonst hätte es nicht Eugeal diesen Auftrag gegeben.“ Dachte Merkur laut nach.

„Am schlimmsten ist wir müssen davon ausgehen, das die Death Busters wissen wer Hina ist. Also wirst du nicht mehr aus den Augen gelassen.“ Merkte Artemis an. Hina nickte verständlich.
 

Nach diesem kleinen, weiteren Abenteuer gingen alle nach Hause. Im Bett musste Hina noch einmal über alles nachdenken, während Bunny und Chibiusa schon schliefen. Sie lag auf den Rücken und sah an die in Dunkelheit getauchte Zimmerdecke. //Schon komisch, dass Bunny und Chibiusa wie aus heiteren Himmel in einer weit entfernten Zukunft gelandet sind. Noch seltsamer das Setsuna noch nicht mal das Tor von Raum und Zeit öffnen konnte. Als ob das alles so sein sollte. Woher wusste Eugeal wer ich bin? Kaorinite wusste es hinterher logischerweise. Aber ich glaube nicht, das sie es jemanden erzählt hatte. Sonst hätten es die anderen auch gewusst. Na gut. Mal abwarten und Sake schlürfen. Was mich noch beunruhigt ist das ich vielleicht irgendwann nicht existiere, wenn Chibiusa und Bunny nicht zurück in die Vergangenheit kommen. Was mich noch nervöser macht, ist diese ewige Stille, die uns bevorsteht, nichts unternehmen können. Ich mache mir solche sorgen.// Mit diesen Gedanken schlief Hina ein.
 


 

TBC.....
 

Endlich der nächste Teil ^^
 


 

Eure HisashiTonomura



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-07-11T23:15:21+00:00 12.07.2013 01:15
Das war die letzte Hexe.
Wenn schickt wohl Pharao 90 jetzt los?
Mistriss 9 vielleicht?

Spitzen Kapi^^


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