Gefangen in Bits und Pixel

~ Kommentarfieber ~

Deine Kapiteltitel finde ich im Übrigen herzallerliebst. Wollte ich eben schonmal gesagt haben.

Gut, nicht gerade sehr realitätsnah für einen Unbeteiligten,
Ebenso wie personifizierte Länder würde ich sagen. ^^

Die Autofahrt, den betreffenden Monolog und die im Wagen sitzenden Personen finde ich gelungen. Du hast Handlung und Sprechen gekonnt miteinander verbunden.
Ebenso gefällt mir die Überleitung zur Königin. Der letzte Satz lässt erahnen, dass noch viel mehr vor sich geht, als das Volk von WeitWeitNetz bisher ahnt. :)

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet

~ Kommentarfieber ~

Mensch, ich muss mich ranhalten. XD
Trotz Warnung lese ich die beiden restlichen Kapitel natürlich auch noch. Inzwischen habe ich mich an deine Geschichten so gewöhnt.
In das zweite Kapitel komme ich sehr gut rein. Etwas schade ist, dass du keine Zeilenumbrüche hast. So ein Textblock lässt sich meist schwerer lesen.

„Nein, Jones, du hast dich eher verhalten, wie ein Jugendlicher mitten in der Pubertät.“
Ein herrliches Gespräch zwischen den beiden. Du schaffst es hier, die Protagonisten in eine Szene zu schmeißen, die man als Außenstehender immer noch versteht. Die kleinen Neckereien finde ich charmant.

Zum Schluß des Kapitels wird es sehr geheimnisvoll. Da ist also der weiße König. :) Es macht neugierig auf mehr, da ein interessanter Plot erst seinen Anfang findet.
Ich finde die Umsetzung bisher sehr interessant. Warum ER und SEINE Gedanken so betont sind, weiß ich jetzt noch nicht, aber vielleicht finde ich das noch heraus.
Spezielle Zockerausdrücke und das betreffende Fachwissen kann ich auch nicht beisteuern. Und ich finde es bisher trotzdem gut, wie du es gemacht hast.

Liebe Schreibziehergrüße,
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~ Kommentarfieber ~

Hello again.
Die Kurzbeschreibung klingt gut. In einem Spiel muss es ja eigentlich ziemlich cool sein. Kommt drauf an, welches es ist. :)

Das auch die Vodkabirne mit der Contenance rang, war für Alfred wenigstens ein kleiner Trost.
XD Also ich finde den Anfang schwer einzuordnen. Sie sind also bereits im Spiel - ich hatte zuerst erwartet, dass was vom normalen Leben kommt und dann erst das eigentliche Problem - und werden von irgendwas angegriffen. Den kopierten Satz finde ich amüsant, und weiß halt nicht so ganz, wie alles zusammenpasst. Das wird sich aber sicher noch klären.
An sich ist es ein solider Einstieg.

nach seinem Feitl (Taschenmesser, bwz Klappmesser) zu kramen.
Ich würde die Erklärung gar nicht in Klammern setzen, sondern in den Text mit einbauen. "nach seinem Feitl, einem Taschenmesser, zu kramen" ist doch auch in Ordnung.

Das erste Kapitel finde ich echt gelungen. Nachdem ich mich an die Situation gewöhnt hatte, bin ich auch in den Lesefluss geraten, und fand alles anschaulich dargestellt. Die Frage im letzten Satz stelle ich mir nun auch und bin gespannt auf das nächste Kapitel.

Liebe Schreibziehergrüße,
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